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Beiträge

Initiative für einen sicheren Schulweg

6. September 2019/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Liebe Eltern,

bald geht die Schule wieder los. Mehrere hundert Schüler und Schülerinnen sind dann morgens wieder mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf dem Weg in die Schule. Da einige Kinder und Jugendliche aber auch mit dem Auto bis vor die Schule gebracht werden, ergeben sich hierbei oftmals gefährliche Situationen.

In Zusammenarbeit mit dem Gesamtelternbeirat stellt die Gemeinde Kirchheim daher bei den Zufahrtsstraßen Plakate und Banner auf, um für einen sicheren und Autofreien Schulweg zu sensibilisieren.

Daher die Bitte an Sie: lassen Sie Ihr Kind nach Möglichkeit zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, das tut gut und entschärft die Situation für Alle!

Wenn es nur mit dem Auto möglich ist, dann achten Sie bitte auf die Plakate und Banner und lassen Ihr Kind schon einige Meter vor der Schule raus um Gefahrensituationen zu vermeiden!

Einen guten und sicheren Schulstart für Alle!
Ihre Gemeindeverwaltung

Große Ideen von kleinen Bürgern

22. April 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Kirchheimer Kinder reden mit. Und wenn es um die Landesgartenschau 2024 geht, haben die jungen Bürger der Gemeinde viele Ideen. Bei einem Mitmach-Wettbewerb für Schulen beteiligten sich die Grundschule an der Martin-Luther-Straße, die Mittelschule sowie das Gymnasium Kirchheim. Hervorgegangen sind daraus ganz unterschiedliche Arbeiten mit vielen Aspekten und Anregungen, die für die Jury alle preiswürdig waren.

„Als Mitmachgemeinde bringen sich in Kirchheim alle Generationen ein. Auch Kinder und Jugendliche sind gefragt. Das Artikulieren von Anliegen, das Äußern von Wünschen und die vielfältige Beteiligung wird unsere Landesgartenschau stark machen“, sagte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl bei der Preisübergabe. Er bedankte sich bei den Schülern für ihr Engagement und würdigte ihre tollen Leistungen.

Den ersten Platz erzielten die Jungs und Mädchen der Jahrgangsstufe 3 der Grundschule an der Martin-Luther-Schule. Einen ganzen Schultag widmeten sich die Drittklässler, um für den Wettbewerb Ideen zu entwickeln. Bevor es losging, hatten sich die Kinder schon mal alles notiert, was ihnen zu den Stichworten Natur, Umweltschutz, Erholung und Heimat einfiel. In Projektteams setzten sie dann ihrer Vorstellungen mit gesammelten Material, Plänen und Skizzen um. Sie malten Plakate, bauten Modelle und drehten einen Film. Konkret stellen sie sich einen Familiengarten vor, mit Steinen und Murmeln zum Spielen, Burgen und Häuser aus Naturmaterial sowie einen Barfußpfad, eine Fühlstation und ein Kräuterlabyrinth. Ein Dorfladen, in dem es lokale Produkte zu kaufen gibt, und ein kleines Biotop, in dem Insekten ein Zuhause finden, steht auf der Wunschliste der Schüler ebenfalls ganz oben. Als Belohnung für diese ausgezeichnete Arbeit dürfen die Kinder nun gemeinsam das Heldenverlies in Kirchheim besuchen.

Damit Kirchheim blüht, sammelte eine achte Klasse der Mittelschule Ideen im Kunstunterricht. Sie skizzierten ein mögliches Mosaik-Projekt. Die Schüler stellen sich Ruheoasen zum Innehalten und Nachdenken vor. Auf gestalteten Blumentöpfe möchten sie verschiedene Begriffe aus mehreren Sprachen schreiben und so das Thema Integration, Gemeinschaft und Identität ins Bewusstsein rufen. Auch die Jahrgangsstufe 8 des Gymnasiums Kirchheim wählte das Fach Kunst, um am Wettbewerb teilzunehmen. Sie erstellten ein Konzept, wie aus Recyclingmaterial und Fundstücken, aus Pappmaché und Holz Kunstwerke entstehen, die Pflanzen und Worte zu Wortobjekten zusammenfügen. Auch diese Klassen erhielten viel Lob fürs Mitmachen und als Preis Eisgutscheine und Säckchen mit Wildblumensamen für ein blühendes Kirchheim.

Die Bayerische Landesgartenschau findet 2024 in Kirchheim statt. Da die Bewerbung für das Ereignis eine echte Bürger-Bewerbung war, sollen sich die Bürger auch bei der Gestaltung beteiligen können. Die Anregungen fließen in einen landschaftsplanerischen Wettbewerb ein. Das Ergebnis wird noch vor der Sommerpause vorgestellt.

Gutes Zeugnis für die fertigen Baumaßnahmen

30. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Moderne Mensa, neue Schulküche, kernsanierte Turnhalle – an der Grund- und Mittelschule wurde kräftig gebaut und saniert. Bei der Einweihung konnten die zahlreichen Besucher nicht nur die schönen, hellen Räume besichtigen, sondern auch gleich frische Smoothies in der Schulküche probieren, einen Sportparcours in der Turnhalle absolvieren oder in der multifunktionalen Mensa, die Musik- und Tanzeinlagen der kleinen und großen Schülerinnen und Schüler bewundern.

„Allerbeste Bildung braucht eben eine hervorragende Infrastruktur! Wir investieren als Gemeinde und Schulverband – zusammen mit Aschheim und Feldkirchen – ganz kräftig in Gebäude und Ausstattung. Der Schulfamilie wünsche ich viel Freude mit den tollen neuen Räumen!“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl bei der feierlichen Übergabe der Mensa, Schulküche und Turnhalle. Rund sieben Millionen Euro haben allein die Maßnahmen an der Schule gekostet. Hinzu kommen noch die Ausgaben für Gemeindebücherei und Volkshochschule, die durch ihren Umzug die Umbauarbeit erst möglich machten.

Investitionen, die sich gelohnt haben. In der 255 m² großen, multifunktionalen Mensa können bis zu 100 Schüler gleichzeitig ihre Mittagspause verbringen. Die 144 m² große Schulküche macht praktischen und theoretischen Unterricht nach modernsten Anforderungen möglich und in der sanierten Turnhalle laden neue Geräten zu Spiel, Sport und Bewegung ein. Gesunde Ernährung, Kochen, Sport – das sind auch Schwerpunkte, die sich die Bildungsstätte gesetzt hat. Auch sonst macht gesundes Essen in der Gemeinde jetzt mit zahlreichen Aktionen Schule. So wird Sternekoch Stefan Marquard in den Herbstferien im Rahmen der Ferienpädagogik mit seinen jungen Teilnehmern ein 3-Gänge-Menü in der neuen Schulküche „rocken“, das schmeckt und gute Laune macht. Tipps und Tricks zum Kochen werden ebenfalls verraten.

Mit den Maßnahmen an der Grund- und Mittelschule wurden wichtige Umbauarbeiten in der Gemeinde vorläufig abgeschlossen. Zusätzliche Räume für die Schule wurden gewonnen, weil die Volkshochschule nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße hat. Im Sommer 2016 zog die Gemeindebücherei bereits aus ihren Räumen an der Grund- und Mittelschule in den Schlehenring und machte so Platz für Mensa und Schulküche. Schulernährungskonzepte sind jetzt möglich und werden in Modellprojekten aktiv zum Wohle der Schüler angegangen. Die Sanierung der weiteren Gebäudeteile folgt nach dem Neubau des Gymnasiums.

Die Grund- und Mittelschule wird in Zukunft als Sprengelschule für Kirchheim 2030 und Teil des Bandes für Bildung und Betreuung entlang des Ortsparks weiter an Bedeutung gewinnen.

Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule.

Einweihung an der Grund- und Mittelschule

6. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Moderne Mensa, neue Schulküche, sanierte Turnhalle – an der Grund- und Mittelschule wurde intensiv gebaut und saniert. Die Fertigstellung der Arbeiten möchte die Gemeinde Kirchheim feiern und die abgeschlossenen Baumaßnahmen am Donnerstag, 11. Oktober von 16.00 bis 19.00 Uhr der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Geboten wird ein buntes Programm, an dem Schüler und Lehrer der Grund- und Mittelschule, der örtliche Träger der Mittagsbetreuung, Echo sowie die Gemeindeverwaltung mitwirken. In der Mensa gibt es Musik- und Tanzaufführungen sowie kulinarische Köstlichkeiten, in der Schulküche werden leckere Smoothies zubereitet, in der Turnhalle sind die Besucher zu einem Mitmachprogramm eingeladen. An Schautafeln und bei Führungen erhalten Interessierte Informationen zu den Bauprojekten.

Mit den Maßnahmen an der Grund- und Mittelschule wurden wichtige Umbauarbeiten in der Gemeinde abgeschlossen. Im Sommer 2016 zog die Gemeindebücherei aus ihren Räumen an der Grund- und Mittelschule in den Schlehenring und machte so Platz für Mensa und Schulküche. Schulernährungskonzepte sind jetzt möglich und werden in Modellprojekten aktiv zum Wohle der Schüler angegangen. Zusätzliche Räume für die wachsende Schule wurden gewonnen, weil die Volkshochschule ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße erhielt.

Seit 2014 flossen in Kirchheim 15 Millionen Euro in Schulen und KiTas. Auch künftig wird kräftig investiert. Mit Kirchheim 2030 werden entlang des Ortsparks weitere wichtige öffentliche Einrichtungen entstehen.

Für unsere Schulkinder: Kirchheim fährt fair!

16. September 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Die Ferien sind vorbei. Der Start ins neue Schuljahr ist besonders für unsere Erstklässler mit viel Aufregung verbunden und schon der Weg in den Unterricht ist spannend und voller neuer Eindrücke. Gerade den Jüngsten fällt es jedoch oft schwer, sich zu orientieren und den Verkehr richtig einzuschätzen. Die Gemeinde Kirchheim bitte daher alle „großen Straßenteilnehmer“ besonders rücksichtsvoll und umsichtig unterwegs zu sein.

Unsere Familiengemeinde nimmt Rücksicht auf unsere Schulkinder. Denn hier heißt es: „Kirchheim fährt fair – Sicherheit startet mit Dir!“ Seit diesem Frühjahr wird die Gemeinde dabei vom Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung Südostbayern unterstützt. Unter anderem vor Schulen und Kindergärten, in Wohnsiedlungen oder auf stark frequentierten Durchgangsstraßen wird zur Verkehrssicherheit regelmäßig das Einhaltung des Tempolimits überwacht. Denn Tempo runter heißt Sicherheit rauf: Der Anhalteweg bei 30 Kilometer pro Stunde beträgt auf trockener Straße 13 Meter. Bereits bei einer Überschreitung von 10 Kilometer die Stunde erhöht er sich auf 20 Meter, bei 50 km/h verdoppelt er sich auf 26 Meter.

Mithelfen für mehr Verkehrssicherheit kann jeder einzelne nicht nur durch angepasste Geschwindigkeit und rücksichtsvolle und umsichtige Fahrweise, sondern auch mit einem Engagement als Schulweghelfer.

Noch sucht der Schulförderverein für folgende Übergänge Lotsen, damit unsere Kinder sicher zur Schule kommen:

  • Schlehenring : Mittwoch und Freitag
  • Am Brunnen:  Dienstag, Freitag und Springer
  • Am Sportpark: Montag
  • Zugspitzstr.: Mittwoch
  • Münchnerstr./Dorfstr.: Springer

Ein Übergang kann nur gesichert werden, wenn an jedem Schultag in der Woche ein Schulweghelfer steht. Schulweghelfer kann jeder werden! Auch wenn Sie selbst keine Schulkinder haben. Es reicht aus, wenn Sie sich einmal pro Woche rund 25 Minuten Zeit nehmen. In Kirchheim und Heimstetten koordiniert der Schulförderverein den Lotsendienst. Sie können sich gerne bei Daniel Zepf, Tel. 0159/01323492 oder unter [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] daniel.zepf@sfv-kirchheim.de melden.

Jeder neue Helfer schließt eine Lücke, helfen Sie mit. Und herzlichen Dank an alle Schulweghelfer für den wertvollen Einsatz für unsere Schulkinder.

Neues Schuljahr – neue Räume mit mehr Platz

12. September 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Das neue Schuljahr 2018/19 hat begonnen. Die Gemeindeverwaltung wünscht allen Schülern, allen Lehrkräften sowie den Mitarbeitern der Bildungseinrichtungen einen guten Start und ein erfolgreiches Lernjahr. Bildung und Betreuung werden in Kirchheim weiterhin gefördert und ausgebaut.

Mit dem neuen Schuljahr trat auch eine neue Schulleiterin in der Gemeinde ihren Dienst an: Angelika Hartmann ist nun als Rektorin verantwortlich für die Grundschule an der Martin-Luther-Straße. Herzlich willkommen, die Gemeinde Kirchheim freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Bildung und Betreuung sind Zukunftsthemen und Schwerpunkte in der Gemeinde. „Als Familiengemeinde investieren wir massiv in diese Bereiche und bauen das Angebot konsequent aus“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zahlen belegen die steigende Nachfrage etwa nach Betreuungsplätzen. Im Jahr 2016 besuchten rund 235 Schüler das Mittagsbetreuungsangebot des Bildungswerks Echo, im vergangenen Jahr waren es schon 270 Jungs und Mädchen, die nach Ende des Unterrichts betreut wurden. Dank großer Investitionen, flexibler Lösungen und verschiedener Umstrukturierungen können in diesem Schuljahr 292 Kinder einen Mittagsbetreuungsplatz aufsuchen, weiter gehen 52 Kinder in eine Horteinrichtung. Insgesamt nehmen 344 Schüler eine Betreuung nach Schulschluss in Anspruch.

Allein an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße besuchen in diesem Schuljahr 132 Kinder die Mittagsbetreuung des Trägers Echo. Einen Beitrag dazu leisten auch die Kirchen. Die Evangelische Cantate Kirche stellt Räumlichkeiten gleich gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung, um 25 Kindern Betreuungsplätze unter der Leitung von Echo zu ermöglichen. Die Schüler können dort zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich bereits im Pfarrheim St. Andreas befindet, konnte so das Betreuungsangebot aufgestockt werden. „Diese schnellen und flexiblen Vorgehensweisen zeichnen unsere Familiengemeinde aus“, so der Bürgermeister, der sich bei allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, ausdrücklich bedankt.

An der Silva-Grundschule können heuer 120 Kinder die Mittagsbetreuung besuchen. Durch eine geänderte Raumnutzung wurden zusätzliche Kapazitäten frei. So gibt es mehr Platz, da die Volkshochschule (vhs olm) nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße bezieht. Der Gemeinderat tagt jetzt in der Grund- und Mittelschule, damit der bisherige Sitzungsort, der Mehrzweckraum in der Silva-Grundschule, für die Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung steht.
Kapazitäten wurden auch an der Grund- und Mittelschule geschaffen. Die alte Mensa, die aus einem Klassenzimmer mit Küchenzeilen bestand, gehört der Vergangenheit an. Die Schüler nutzen seit diesem Schuljahr die neue und moderne Mensa, die in den früheren Räumen der Gemeindebücherei errichtet wurde.

Seit 2014 flossen in Kirchheim 15 Millionen Euro in Schulen und Kitas. Auch weiter wird tatkräftig investiert. An der Ludwigstraße entsteht derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen, um das Angebot in der Familiengemeinde weiter auszubauen. Das Haus für Kinder ist Teil des Bandes für Bildung und Betreuung, das im Rahmen von Kirchheim 2030 entlang des künftigen Ortsparks entsteht.

45 Jahre vhs olm – Kontinuität und Wandel

2. September 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

1973 wurde die Volkshochschule als Zweckverband der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim gegründet. Das erste vhs-Programm (bestehend aus 29 Kursen) fand auf einer DIN A 4–Seite Platz. Aktuell umfasst das gesamte vhs-Programm mehr als 1100 Veranstaltungen pro Jahr, die von ca. 12.000 Teilnehmern besucht werden.

Kooperationen mit Institutionen und Privatpersonen waren früher wie heute wesentliche Elemente des Erfolges. Ein gemeinsames Ergebnis ist der vhs-Hörpfad (eine Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören, dem Bayerischen Volkshochschulverband und vielen Akteuren vor Ort). Die Hörstücke können kinderleicht und kostenlos per Smartphone mit einem QR-Scanner abgerufen werden. Probieren Sie es aus, z.B. am Bajuwarenhof (weitere finden Sie unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.klingende-landkarte.de). Ein besonderer Dank gilt den Vereinen, Schulen, sonstigen Institutionen und Privatpersonen für ihr Engagement.

Damals wie heute stellt die Volkshochschule ein Ort der Bildung, der Gestaltung, der Begegnung und der Inspiration dar. Sie hat sich entwickelt zu einem Ort der interkulturellen Kommunikation, der innovativen Lernräume unter Einsatz moderner Medien.

Ein vielfältiges Bildungsangebot vor Ort und auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt, das ist der Bildungsauftrag, den wir gerne annehmen, weiterentwickeln und im bezahlbaren Rahmen realisieren. So gibt es beispielsweise auch kostenfreie Angebote, wie z. B. „Aktuelles aus dem Mietrecht“ am 10.10.2018 oder „Erfolgreich an der Börse“ am 10.01.2019 aus der Verbraucherbildung.

Auch in diesem Semester finden Sie wieder eine große Vielfalt an Webinaren zu verschiedenen Themen und zahlreiche Onlineseminare im Bereich EDV. Kurse zum Umgang mit dem Mobiltelefon in Kooperation mit dem Collegium 2000 für die Generation 70+ sind ebenso mit dabei, wie „Syrische Küche – Miteinander kochen und genießen“ am 22.11.2018 in Zusammenarbeit mit dem Helferkreis Kirchheim-Heimstetten. Freuen Sie sich auf neue Kurse aus der „Jungen vhs“ wie z. B. Comic-Zeichnen am 13.10. und 14.10.2018 oder das „Marburger Konzentrationstraining“ ab 09.11.2018.

Eine moderne Bildungsstätte zu präsentieren, ohne die Tradition aus den Augen zu verlieren, das ist das Anliegen der vhs. Das Heft wurde in der KW 34 an alle Haushalte der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim kostenlos verteilt. Interessierte, die kein Programm erhalten haben, können in der Geschäftsstelle unter der Tel.-Nr. 089 990177-0 ein Exemplar anfordern, sich unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder der vhs-App informieren, anmelden und gerne den vhs-newsletter anfordern. Die Online-Anmeldung ist seit Anfang August möglich. Das vhs-Team freut sich auf Sie unter 089 990177-0.

Carmen Stahl und das Team der vhs olm

Grünes Licht für Gymnasium Aschheim

31. August 2018/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Im Landkreis München wird ein weiteres staatliches Gymnasium entstehen. Einem entsprechenden Antrag des Landkreises hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus Ende August zugestimmt. Das Gymnasium, dessen Notwendigkeit bereits im vergangenen Jahr vom Kreistag des Landkreises München einstimmig anerkannt worden war, soll insbesondere das Gymnasium im benachbarten Kirchheim entlasten und als weitere Anlaufstelle für die steigenden Schülerzahlen im Osten des Landkreises dienen.

Landrat Christoph Göbel zeigte sich hoch erfreut ob der positiven Rückmeldung aus dem Kultusministerium: „Das ist ein wichtiges Signal für den Landkreis als florierende Wirtschaftsregion. Eine gut ausgebaute und qualitativ starke Bildungslandschaft ist eine der wichtigsten Investitionen in unsere Zukunft. Damit legen wir letztendlich den Grundstein, um dem Fachkräftemangel wirksam entgegenzutreten. Mit dem neuen Gymnasium in Aschheim fügen wir dem Bildungsstandort Landkreis München nach der FOS Haar, den Gymnasien in Unterföhring, Ismaning und Grünwald sowie der geplanten FOS in Oberhaching einen weiteren wichtigen Baustein hinzu“, kommentierte der Landrat die gute Nachricht.

Wachsende Schülerzahlen in allen Schularten – Kreistag treibt Ausbau der Schullandschaft voran
Die Zustimmung aus dem Kultusministerium stützt die Prognosen des Schulbedarfsplans des Landkreises München, der im vergangenen Jahr noch einmal überarbeitet worden war. Nicht nur vor dem Hintergrund der Wiedereinführung des neunstufigen Gymnasiums erwartet der Landkreis in den kommenden Jahren deutliche Zuwächse bei den Schülerzahlen. So besuchen aktuell rund 14.200 Schülerinnen und Schüler ein Gymnasium im Landkreis; 2035 sollen es den Prognosen zufolge bereits knapp 20.400 sein.

Dass auch das Gymnasium Kirchheim in absehbarer Zeit an seine Kapazitätsgrenzen gerät und der östliche Landkreis einer Entlastung durch ein weiteres Gymnasium bedarf, zeigte bereits der Schulbedarfsplan aus den Jahren 2015/2016. Ohne einen weiteren Standort würden in Kirchheim die Schülerzahlen auf bis zu 2.000 im Jahr 2035 steigen. Für das beantragte Gymnasium in Aschheim wurde auch unter Berücksichtigung der weiteren umliegenden Schulen ein dauerhaft ausreichendes Schülerpotenzial ermittelt. So könnten bei einem Aufbaustadium von 100 Prozent im ersten Jahr knapp 800 Schüler das Aschheimer Gymnasium besuchen. Bis 2035 könnte die Zahl auf über 900 Gymnasiasten steigen.

Auf Grundlage dieser Zahlen hatte der Kreistag im April vergangenen Jahres einstimmig beschlossen, die Neugründung eines Gymnasiums in Aschheim zu beantragen.

Aufbau eines Schulcampus geplant – Trägerschaft durch Zweckverband
Die Schulaufwandsträgerschaft für das neue Gymnasium Aschheim wird der Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Osten des Landkreises München übernehmen. Dies hatte die Verbandsversammlung bereits Mitte vergangenen Jahres beschlossen. Zusätzlich zu der bereits bestehenden St.-Emmeram-Realschule soll nun auch das Gymnasium Aschheim errichtet werden, sodass in der rund 8.200 Einwohner zählenden Gemeinde ein weiterer Schulcampus entsteht.

„Für unsere drei Zweckverbandsgemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim, die den Antrag für ein zweites Gymnasium gemeinsam entwickelt und vorangetrieben haben, ist die Genehmigung eine großartige Nachricht“, freute sich auch Maximilian Böltl, Zweckverbandsvorsitzender und Erster Bürgermeister der Gemeinde Kirchheim. „Kirchheim wird entlastet und die Schullandschaft der Region gleichzeitig bedarfsgerecht weiterentwickelt. Wir werden nun ein eng abgestimmtes Flächenkonzept für den Campus mit Realschulerweiterung und Gymnasialneubau erarbeiten. Außerdem liegt uns sehr am Herzen, dass beide Gymnasien künftig inhaltlich eng zusammenarbeiten, sodass neben dem naturwissenschaftlich-technischen und sprachlichen Schwerpunkt in Kirchheim nun zusätzlich eine humanistische oder musische Ausrichtung in Aschheim entstehen könnte. Von einem breiten Angebot profitieren dann wiederum Schüler aus allen drei Gemeinden. Meine Gratulation an Bürgermeister Thomas Glashauser und seine Gemeinde“, so Böltl weiter.

Die weiteren Planungen für den Aufbau des Gymnasiums Aschheim sollen nun zeitnah vorangetrieben werden. Neben Grunderwerb und planerischen Vorbereitungen wird unter anderem zu entscheiden sein, ob und inwieweit die vom Zweckverband gewünschten Ausbildungsrichtungen in Aschheim eingerichtet werden. Hierzu erfolgt eine enge fachliche Abstimmung der Beteiligten mit dem zuständigen Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern-Ost.

https://www.kirchheim-heimstetten.de/wp-content/uploads/2021/07/VV_20210728_TOP4_SCA_Praesentation_final.pdf

Grund- und Mittelschüler gehen ins Gymnasium

15. Dezember 2017/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Hausaufgaben gemacht, Zusatzaufgaben folgen später. Die dringendsten baulichen Maßnahmen an der Grund- und Mittelschule wurden bereits durchgeführt oder sind mitten in Arbeit. Eine weitere Sanierung steht an, sobald das Gymnasium an seinen neuen Standort gezogen ist. Bisher wurden 2,9 Millionen investiert.

Der Brandschutz ist bereits ertüchtigt, die Lüftungsanlage in der Turnhalle wird derzeit erneuert, in den ehemaligen Räumen der Gemeindebücherei entsteht eine Mensa und der Zustand der Toiletten im Erdgeschoss wird verbessert – die dringendsten Hausaufgaben bei der Sanierung der Grund- und Mittelschule in Kirchheim wurden und werden derzeit erledigt. Neue Decken, bessere Akustik und die Sanierung des Daches stehen auf dem Stundenplan, sobald das neue Gymnasium fertiggestellt ist. Dann wird der Unterricht für die Grund- und Mittelschüler für die Dauer der Sanierungsarbeiten in den Klassenzimmern des alten, leerstehenden Gymnasiums stattfinden. An ihrer Stammschule können währenddessen die Sanierungsarbeiten in einem Zug und ohne Aufteilung in verschiedene Bauabschnitte durchgeführt werden. Vom Lernen in Containern werden die Schüler ebenfalls verschont. Dies hat der Gemeinderat bei seiner Sitzung am 4. Dezember einstimmig beschlossen. „Für Schüler und Lehrer handelt es sich um eine kurzfristige Belastung durch den Umzug ins Gymnasium und zurück, anstelle einer dauerhaften Beeinträchtigung durch eine mehrjährige Baustelle“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Mit dem Umzug in die neueren Gebäudeteile des Gymnasiums spart die Gemeinde nicht nur Geld, auch die Nerven von Schülern, Lehrern und Eltern werden geschont. Würden die Arbeiten parallel zum Schulbetrieb stattfinden, wären Schüler und Lehrer mindestens drei Jahre lang Baulärm ausgesetzt, könnten den Pausenhof und den Verkehrsübungsplatz nur eingeschränkt nutzen und müssten akzeptieren, dass Fach- und Nebenräume gesperrt sind.

Insgesamt rund 18 Millionen Euro sind nach vorliegender Kostenschätzung aus dem Jahr 2015 für die Instandsetzung der Grund- und Mittelschule kalkuliert. Für den aktuellen Bauabschnitt wurden bereits 2,9 Millionen investiert, 3,3 Millionen fallen noch an. Für die ab 2020/21 geplanten Maßnahmen sind rund 12 Millionen geplant. Im Gegensatz zum Gymnasium, wo sich die Kosten für die energetische Erneuerung und die Erweiterung der Schule als unwirtschaftlich im Vergleich zum Neubau herausgestellt haben, kann bei der Grund- und Mittelschule die Fassade erhalten bleiben. Unterricht lässt sich in den Räumen des jetzigen Gymnasiums für eine überschaubare Zeit immer noch abhalten, wie die vielen Preise und Auszeichnung zeigen, die diese Schule regelmäßig erhält. Und nach der Zeit im Ausweichquartier, dürfen die Grund- und Mittelschüler auch in ihr altes Haus zurück, das dann vom Dach, über alle Klassenzimmer bis runter in den Keller saniert und modern sein wird.

Vorlesetag 2017 – Interkultureller Beitrag Kirchheimer Geflüchteter

2. Dezember 2017/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Am 17. November durften die Kinder der Klasse 3a der Silva-Grundschule Heimstetten mit ihrer Klassenlehrerin Frau Gebauer einen ganz besonderen Vorlesetag erleben: Statt nur auf Deutsch wurde ihnen auch auf Dari und Farsi, zwei Sprachen Afghanistans, vorgelesen. Drei Kirchheimer Geflüchtete aus der Asylbewerberunterkunft in der Räterstraße besuchten die Klasse und lasen nicht nur eine Geschichte vor, sondern ließen die Kinder auch an afghanischen Gewürzen riechen und brachten einen Kuchen nach afghanischem Rezept für die Kinder mit. Zustande gekommen ist dieser interkulturelle Beitrag zum Bundesweiten Vorlesetag 2017 durch die enge Zusammenarbeit von drei Gemeindemitarbeiterinnen – Frau Sabine Gmeiner, Schulsozialarbeiterin, Frau Olga Haunolder, Deutschlehrerin für Geflüchtete und Frau Carina Steger, Integrationsbeauftragte – sowie das Engagement der Klassenlehrerin Frau Gebauer. Schon letztes Jahr hatten zwei syrische Geflüchtete in einer anderen Klasse vorgelesen.

Als die Kinder Afghanistan auf dem Globus suchten und fanden hatten sie viele Fragen an die afghanischen Vorleser. Wie ist das Wetter dort und was isst man gerne? Wie sieht die Landschaft aus? Wie leben die Menschen dort und wie geht es den Kindern? Die drei Kirchheimer Geflüchteten beantworteten die Fragen sehr gerne, lasen auf Deutsch Informationen über ihr Heimatland vor und zeigten einige Bilder. Sie waren stolz den Kindern etwas über ihr Heimatland berichten zu können und freuten sich sehr, dass ihr Beitrag auf so großes Interesse stieß.
Seit 2004 findet jedes Jahr ein Bundesweiter Vorlesetag statt. Er ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn Stiftung. Das Ziel des Bundesweiten Vorlesetages ist es, ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen, Begeisterung für Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Dieses Konzept wurde beim diesjährigen Vorlesetag in der Klasse 3a durch den wichtigen Faktor Interkulturalität ergänzt. – Carina Steger

Nachhaltige Energie macht Schule

8. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Gespür für umweltfreundliche Technik entwickelten die Schüler der Klasse 5ag in der Mittelschule in Kirchheim. Im Rahmen einer Projektwoche zum Jahr der Umwelt in Kirchheim setzten sie sich zusammen mit ihrer Lehrerin Ilse Escherich und Projektleiter Stefan Tyroller und seinem Team vom Verein Echo mit dem Thema Technik in Verbindung mit Naturschutz und nachhaltigen Energien auseinander. Sie sprachen über die Bedeutung von Klimawandel und Klimaschutz, Energieversorgung und erneuerbare Energie. Doch auch die Praxis kam nicht zu kurz. Solarenergie und Photovoltaik wurde experimentell beim Bau von acht Solarflitzern erforscht. Dass Sonne im Tank zu rasanter Geschwindigkeit führt, bewiesen die Autos beim Sommerfest der Grund- und Mittelschule. Bei der Solarrallye kamen alle Fahrzeuge – ob rot, gelb oder mit Einhorn-Sonderausstattung – ins Ziel. Nachhaltige Energie macht Schule.

Wer springt so weit wie ein Hase?

7. August 2017/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Auf der Räterwiese an der Bajuwarenstraße in Heimstetten fand Mitte Juli zum ersten Mal eine Naturolympiade statt. Teilgenommen haben die Drittklässler der Kirchheimer Schulen. Das Umweltamt bot den beteiligten Grundschulen acht Stationen rund um das Thema Wald und Natur an. Darunter ein Geschicklichkeitsspiel, Tierweitsprung, Tiersuche im Wald, Zapfenweitwurf und Bestimmung von Baumblättern und Früchten. An der Veranstaltung haben jeweils zwei Klassen aus der Grundschule an der Martin-Luther-Straße sowie der Grund- und Mittelschule teilgenommen.

Den ersten Platz belegte die Klasse 3 /4 der Grund- und Mittelschule. Die Sieger erhielten 100 Euro für die Klassenkasse. Zusätzlich spendete die Gemeinde Pokale für jede Klasse. Zum Ausklang gab es belegte Semmeln und jedes Kind durfte mit einer Urkunde nach Hause gehen. Dabei sein ist alles.

Einschreibung zum Schuljahr 2017/18 am Gymnasium Kirchheim

20. April 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die Einschreibung der Schülerinnen und Schüler für die Jahrgangstufe 5 des Schuljahres 2017/2018 findet in der Zeit vom 08. bis 12. Mai statt.

Der Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2017/18 ist vom 08. bis 12. Mai. Bitte kommen Sie am Montag, den 08. Mai, von 8.00 – 13.00 Uhr oder am Dienstag, den 9. Mai, von 8.00 – 18.00 Uhr ins Gymnasium Kirchheim in die Bibliothek. In Ausnahmefällen sind Anmeldungen nach telefonischer Vorankündigung auch am 10.- 12. Mai möglich.

Die Datenerfassung erfolgt größtenteils online! Nur für Eltern ohne Internetzugang kann sie während des Einschreibezeitraums vor Ort an unserer Schule erledigt werden. Bitte planen sie ggf. hierfür entsprechend erhöhten Zeitaufwand ein. Unter http://gymnasium-kirchheim.de/einschreibung.html erhalten Sie die Informationen zur Vorgehensweise und können die Datenerfassung vorab durchführen.

Bitte beachten Sie insbesondere:

  • Die Online-Anmeldung ist ab dem 2. Mai möglich.
  • Bei der Online-Anmeldung wird von Ihnen eine E-Mail-Adresse abgefragt. Sie erhalten am Ende eine Bestätigungsmail an diese Adresse. Klicken Sie in der Mail auf den Link, um die Anmeldung zu bestätigen.
  • Nach Abschluss der Online-Anmeldung werden Sie gebeten, die für die Einschreibung Ihres Kindes erforderlichen Formulare auszudrucken, zu vervollständigen und im Anmeldezeitraum in der Schule vorzulegen.

Folgende Unterlagen sind während des Anmeldezeitraums an unserer Schule persönlich vorzulegen:

  1. Ausdruck der Online-Anmeldung samt Anlagen,
  2. Übertrittszeugnis im Original der jeweiligen Grundschule (bleibt bei der Schule),
  3. die Geburtsurkunde bzw. das Familienstammbuch (zur Einsichtnahme).
  4. Gegebenenfalls die Bescheinigung über das Sorgerecht, soweit nicht beide Eltern erziehungsberechtigt sind (zur Einsichtnahme),
  5. ein Passfoto des Kindes (auf der Rückseite mit Namen beschriftet) und
  6. für Schüler aus den Landkreisen München (Aschheim, Feldkirchen) und Ebersberg (Landsham, Pliening) ein weiteres Passfoto (auf der Rückseite mit Namen beschriftet) für den Fahrausweis.

Für die Schülerinnen und Schüler, die im Übertrittszeugnis des laufenden Schuljahres nicht das Prädikat: „geeignet für den Besuch eines Gymnasiums“ erhalten haben, findet vom 16. bis 18. Mai ein Probeunterricht statt. Bei weiteren Fragen erreichen Sie uns per E-Mail: mail@gymnasium-kirchheim.de oder Telefon: (089) 903 10 24.

Mit Lesen punkten – Neue Kinder- und Jugendliteratur für die Gemeindebücherei

19. April 2017/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Seit 50 Jahren wird immer am 2. April, dem Geburtstag von Hans Christian Andersen, der internationale Kinderbuchtag gefeiert. Der Tag verfolgt gleich mehrere Ziele: Er will Freude am Lesen wecken und die Verbreitung hochwertiger Kinderbücher fördern. Ein Anlass für die Gemeindebücherei Kirchheim in Zusammenarbeit mit dem katholische Medienhaus St. Michaelsbund 200 Bücher für Schüler der Klasse 1 bis 4 im Wert von 2.000 Euro anzuschaffen.

Zu den bereits vorhandenen rund 6.000 Büchern für Kinder – von Bilderbüchern und Erzählungen für Leseanfänger, über Geschichten für Fortgeschrittene, Jugendliteratur bis zu Sachbücher für die verschiedenen Altersgruppen – bietet die Gemeindebücherei jetzt zusätzlichen Lesestoff an. In Zusammenarbeit mit dem St. Michaelsbund wurden 200 Bücher für Schüler der 1. bis zur 4. Klasse im Wert von 2.000 Euro angeschafft. Als ältester bayerischer Büchereiverband betreut und unterstützt der St. Michaelsbund bayernweit mehr als 1.000 Büchereien bei ihrer Arbeit. „Lesen ist eine Schlüsselqualifikation und wichtige Grundlage für gute Bildungschancen. Kinder, die schon früh lernen, dass Bücher spannend und unterhaltend sind, lesen später auch gerne“, meint Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

In der Gemeindebücherei kann jeder Bücher ausleihen, der einen Leseausweis besitzt. Dazu bedarf es lediglich der Anmeldung unter der Vorlage eines gültigen Personalausweises, bei Kindern ist zusätzlich die Unterschrift des Erziehungsberichtigten notwendig. Der Jahresbeitrag beträgt für Kinder 1,50 Euro und für Erwachsen 3 Euro. Seit dem Umzug der Bücherei im vergangenen Herbst in den Schlehenring nutzen rund 300 neue Leser das Angebot der Bücherei, darunter sind 130 Kinder und Jugendliche. „Leseförderung ist das Stichwort, wenn es um Kinder geht. Deshalb sollte jedes Kind einen Leseausweis besitzen, der ihm kostenfreien Zugang zu vielen Büchern und damit zu neuen Welten eröffnet“, meint Elvira Herfurtner, Leiterin der Gemeindebücherei.

Die neuangeschafften Bücher sind alle „Antolin“-gelistet. Mit diesem computerbasierten Leseförderprogramm arbeiten viele Bibliotheken und Schulen – so auch in Kirchheim. Die Schüler können am Computer zu gelesenen Büchern Fragen beantworten, um zu prüfen, ob sie den Inhalt richtig verstanden haben. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt aufs Lesekonto. Mit den neuen Büchern haben Kirchheimer Schülerinnen und Schüler nun die Chance, mit Lesen ordentlich zu punkten.

Gymnasium Kirchheim: Fragen und Fakten

16. Februar 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Mit einer großen Informationsveranstaltung hat der Zweckverband nun alle Fakten zum Neubau des Kirchheimer Gymnasiums präsentiert. Die wichtigsten Fragen und Antworten haben wir hier für Sie im Überblick zusammengestellt.

Was kostet der Neubau und wie setzen sich die Kosten zusammen?
Die nun aktuell ermittelten und vorgestellten Gesamtkosten belaufen sich auf bis zu 88,42 Millionen Euro und beziehen sich auf das gesamte Bauvorhaben. Inkludiert sind somit Tiefgarage, Baunebenkosten, Risikozuschlag, Ausstattung, Turnhalle und Sportanlagen. Allein Turnhalle und Sportanlagen werden mit 14,97 Millionen Euro angesetzt. In den 88,42 Millionen Euro ist ein Risikozuschlag von 11,22 Millionen Euro enthalten, den wir auf Grund einer seriösen Planungsweise vorsichtshalber angesetzt haben. Die Berechnung beinhaltet 7,85 Millionen Euro für die Ausstattung der Schule. Die derzeitige Ausstattung des Gymnasiums Kirchheim wird jedoch nicht komplett entsorgt, ein Großteil wird übernommen. Hier sind beispielsweise deutliche Einsparungen zu erwarten. Alles in allem betragen die Kosten der Schule ohne Risikozuschlag nach der vorliegenden Prognose 77,2 Millionen Euro. Ermittelt hat diese Kosten das von der Gemeinde Feldkirchen vorgeschlagene Büro edr.

Was haben vergleichbare Neubauten gekostet?
Ein Vergleich ist nur sehr eingeschränkt möglich, da Raumprogramm, Qualität und Nebenräume nicht immer transparent sind. Das Gymnasium Grünwald hatte Gesamtkosten von 61 Millionen Euro für 750 Schüler. Das Gymnasium Kirchheim ist für bis zu 1.500 Schüler (1.200 im Neubau, 300 im Bestandsgebäude an der Heimstettner Straße) geplant und somit nur bedingt vergleichbar. Entscheidend sind in diesem Zusammenhang die Quadratmeter pro Schüler. In diesem Vergleich liegt der Neubau in Kirchheim im guten Mittelfeld.

GrünwaldKirchheimGarching
Gebäude15.318 m²20.804 m²16.963 m²
Schülerzahlen7501.2001.200
m² pro Schüler20,42 m²17,34 m²14,14 m²

Quelle: Schober Architektur + Stadtplanung

Wie sind die neuen Kosten entgegen der bisher genannten 60 Millionen Euro zu Stande gekommen?
Die neuen Kosten resultieren vor allem aus einem Risikozuschlag von 15 Prozent (11,22 Millionen Euro), der Tiefgarage mit 2,49 Millionen Euro, rund 7,85 Millionen Euro für die Ausstattung sowie aus dem erhöhten Raumbedarf auf Grundlage des pädagogischen Konzepts, das in der Schulfamilie erarbeitet wurde.

Wer trägt diese Kosten? Und zu welchem Anteil?
Die Kosten werden vom Landkreis München, den Zweckverbandsgemeinden und der Regierung von Oberbayern getragen. Die jeweiligen Anteile werden derzeit im zuständigen Landratsamt ermittelt und am 21. Februar in der öffentlichen Sitzung des Zweckverbandes vorgestellt.

Wieso kann das Gymnasium nicht saniert werden?
Eine mögliche Sanierung wurde durch verschiedene Planungsbüros untersucht. Im Zuge detaillierter Gutachten hat sich herausgestellt, dass es deutlich wirtschaftlicher ist, das Gymnasium neu zu bauen. Seit 2009 besteht Sanierungsbedarf. Die Fassade müsste komplett erneuert werden, eine energetische Sanierung wäre fällig. Ins Gebäude und in die Turnhalle tritt Wasser ein, der Brandschutz muss ertüchtigt, die gesamte Elektrik ausgetauscht und die Lüftungs- und Heizungsanlage erneuert werden. Übrig bliebe nur ein Gerippe. Ein erheblicher Teil der notwendigen Kosten fällt zudem durch Erweiterungen an, weil die jetzigen Einrichtungen zu klein sind: Etwa die Turnhalle und die Mensa, Fachräume für Kunst, Musik, Biologie und Chemie sind mit der Schülerzahl nicht mitgewachsen. Es fehlen Freiflächen und Parkplätze. Es sind zu viele Mängel, so dass die Kosten im Vergleich zu einem Neubau unverhältnismäßig wären.

Wo soll das neue Gymnasium gebaut werden?
Das neue Gymnasium soll im Ortspark direkt in der Nachbarschaft des bestehenden Gymnasiums südlich der Grund- und Mittelschule entstehen.

Wer stellt das Grundstück zur Verfügung?
Die Sitzgemeinde hat jeweils das notwendige Grundstück zur Verfügung zu stellen. Die Gemeinde Kirchheim ist derzeit zu einem Drittel Miteigentümer der geplanten Flächen. Im Zuge der Baurechtsschaffung für Kirchheim 2030 werden die Flächen so umverteilt, dass der Zweckverband anschließend neuer Eigentümer ist.

Was passiert mit dem heutigen Gymnasium?
Der ursprüngliche Bau des Gymnasiums wird abgerissen. Auf der Fläche entsteht Wohnraum. Stehen bleiben zunächst die beiden Erweiterungsbauten. Das Gebäude an der Heimstettner Straße wird von der Schule weiterhin genutzt und dient der Entlastung, bis ein weiteres Gymnasium in Aschheim oder Feldkirchen errichtet ist. Der östliche Erweiterungsbau wird von der Gemeinde Kirchheim übernommen, zum Beispiel für die VHS.

Wie geht es jetzt weiter und wo kann ich mich informieren?
Nach den Vertragsverhandlungen mit den vier Preisträgern werden die Planungsaufträge vergeben und mit der Detailplanung durch die Architekten begonnen. Die Fertigstellung ist für den Zeitraum 2020/21 geplant.

Foto: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten

Alle Unterlagen zum Thema „Neubau Gymnasium“ finden Sie hier:

  • Protokoll der Preisgerichtsitzung vom 22.07.2016
  • Maßnahmenkatalog
  • Schulbedarfsplanung Fortschreibung 2016
  • Kostenanalyse Sanierungsalternativen April 2015
  • Kostenanalyse Sanierungsalternativen Juli 2015
  • Kostenermittlung 1. Preisträger Erweiterung Gymnasium
  • Ermittlung der Herstellungskosten 1. Preisträger aus Architektenwettbewerb
  • Kostenermittlung Anteil Tiefgarage Gymnasium Kirchheim
  • Prüftabellen Raumprogramm 1. Preis Gymnasium Kirchheim
  • Raumprogramm Neubau Gymnasium Kirchheim
  • Präsentation Neubau Gymnasium Kirchheim

Schwimmunterricht für Kirchheimer Schüler

19. Januar 2017/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Aufgrund fehlender Kapazitäten im Ismaninger Hallenbad entfällt seit einiger Zeit der Schwimmunterricht für Kirchheimer Schüler. Die Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim haben kürzlich eine Machbarkeitsstudie für den Neubau eines eigenen Bades erarbeiten lassen, die zum Ergebnis gekommen ist, dass ein Neubau rund 5 Millionen Euro, der Unterhalt jährlich circa 500.000 Euro (mit Personalkosten) kosten würde – bei einem reinen Unterrichts- und Sportbad mit fünf Bahnen à 25 Meter.

Die Gemeindeverwaltung hat nun ein Konzept erarbeitet, dem der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt hat. Das Konzept soll den Schwimmunterricht für Kirchheimer Schüler kurz- und langfristig durch folgende Maßnahmen ermöglichen:

1. Schwimmbad mit Aschheim und Feldkirchen:
Der Gemeinderat befürwortet grundsätzlich ein gemeinsames Schwimmbad der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim. Nun werden weiterführende Gespräche mit den beiden Nachbargemeinden geführt. Auch eine Realisierung im Neubau des Gymnasiums kommt in Betracht.

2. Schulschwimmen in Poing:
Die Gemeinde Poing plant den Bau eines reinen Schulschwimmbades bis 2019/2020, mit aktueller Kostenprognose von 5,6 Millionen Euro für 25 x 12,5 Meter (5 Bahnen) und Unterhaltskosten von 150.000 Euro (ohne Personalkosten). In Gesprächen zwischen den Gemeindeverwaltungen ergab sich, dass in Poing ein zusätzlicher Bedarf an Klassen notwendig ist, um das Projekt zu realisieren. Dieser Bedarf könnte unsererseits nun zugesichert werden. Im Anschluss an die Neuplanung des Schwimmbades der Gemeinde Poing kann eine Kooperationsvereinbarung zum Schulschwimmen geschlossen werden. Die Vereinbarung wird derzeit ausgearbeitet. Die Vorteile für Kirchheim bestehen in der Möglichkeit, allen Schülern in den entsprechenden Klassen Schulschwimmen anzubieten, sich nicht an den Baukosten beteiligen zu müssen, sowie einen sehr kurzen Anfahrtsweg zum Schwimmbad zu haben.

3. Schwimmkurse im Rahmen der Kirchheimer Ferienpädagogik:
Im Rahmen der Ferienpädagogik wird es ab den Sommerferien 2017 eine mobile Schwimmschule auf einem Kirchheimer Grundschulgelände geben. Die Firma MK-Schwimmschule Michael Knöferl aus Eching bietet dann einen zehntägigen Schwimmkurs mit qualifizierten Lehrern vor Ort an. Das mobile Schwimmbecken hat eine Schwimmfläche von 6 x 4 Meter und eine Tiefe von 95cm. Es ist überdacht und beheizt und erfüllt zudem alle Hygienerichtlinien und behördlichen Auflagen. Mindestalter für die Teilnahme liegt bei 5 Jahren. Durch eine finanzielle Unterstützung der Gemeinde über die Ferienpädagogik kann ein Teilnehmerpreis von rund 75 Euro erzielt werden. Die Teilnahme wird zunächst auf 20 Kinder begrenzt sein. Sollte dies nicht ausreichen, kann das Angebot kurzfristig verlängert oder auf andere Ferien ausgeweitet werden.

4. Schwimmkurse in Kooperation mit der Wasserwacht:
Derzeit werden Gespräche mit der Wasserwacht am Heimstettner See geführt. Sollten hier weitere Schwimmkurse für Kirchheimer Kinder angeboten werden, könnte die Gemeinde diese finanziell im Rahmen der Vereins- und Sportförderung unterstützen.

Die Präsentation „Machbarkeitsstudie Schwimmbad Kirchheim“ können Sie hier nachlesen:

» Machbarkeitsstudie Schwimmbad Kirchheim (PDF, 7 MB)

Foto: Microgen – Fotolia.com

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