Präsentation zur Bürgerversammlung vom 23. November 2022
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur Bürgerversammlung vom 23.11.2022.
Bürgerversammlung_23112022_PDF
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur Bürgerversammlung vom 23.11.2022.
Bürgerversammlung_23112022_PDF
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur diesjährigen Bürgerversammlung sowie die Präsentation zum Thema „Kirchheim 2030“ und zur Landesgartenschau 2024. (wird nachgereicht)
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur diesjährigen Bürgerversammlung sowie die Präsentation von Gemeinderatsmitglied Stephan Keck zum Thema „Kirchheim 2030“ und zur Landesgartenschau 2024.
Das Jugendzentrum Kirchheim ist eines von bayernweit über 400 Wahllokalen bei der U18 Landtagswahl am 5 Oktober 2018. Bei der U18 Wahl sind alle Kinder und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahre aufgerufen ihre Stimme abzugeben. Gewählt werden können dieselben Parteien, wie bei der Landtagswahl am 14. Oktober. Die Koordination der U18 Landtagswahl liegt beim Bayerischen Jugendring (BJR). Weitere Informationen sind unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.bjr.de oder [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.u18.de zu erhalten. Am 5. Oktober können Kinder und Jugendliche zwischen 10.00 und 18.00 Uhr im Jugendzentrum Kirchheim ihre Stimme abgeben.
Im Rahmen der Wahl veranstaltet das Jugendzentrum Kirchheim am Donnerstag, 4.Oktober 2018, ab 18.00 Uhr eine Diskussionsveranstaltung mit Vertreter/innen der Jugendorganisationen der Parteien. Unter dem Motto „Dein Date mit der Zukunft – Junge Politiker/innen stehen Dir Rede und Antwort“ haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit im „Speed Dating“ mit jungen Politiker/innen Fragen zu stellen und ihre Interessen zu artikulieren. Abgeschlossen wird die Veranstaltung mit einer kurzen Runde auf dem Podium, wo nochmals die wichtigsten Themen aus dem Speed Dating behandelt werden. Mit Pizza und alkoholfreien Cocktails lassen wir den Abend ausklingen.
Am Mittwochabend, dem 25. April, war der Pfarrsaal von St. Andreas mit rund 60 Personen gut gefüllt. Der Helferkreis Asyl hatte Manuel Spagl, Medizinstudent aus Heimstetten, eingeladen, um von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im medizinischen Team auf der „SeaWatch 2″ zu berichten. „Sea Watch“ ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die seit 2014 mit einem eigenen Boot zivile Seenotrettung vor der libyschen Küste in der sogenannten Such und Rettungszone (SAR-Zone) betreibt. Das erste Schiff sollte nach den Überlegungen der Sea Watch-Gründer eigentlich eine „schwimmende Telefonzentrale“ sein, um Retter zu rufen, so Spagl. Gegründet von einem brandenburgischen Unternehmer, erlangte die Organisation unter anderem durch eine Schweigeminute in einer Talk Show mit Günter Jauch große Bekanntheit.
Durch die daraufhin eingegangenen Spenden konnten im Laufe der Jahre immer größere Schiffe gekauft und so immer mehr Menschen vor dem Tod durch Ertrinken gerettet werden. Während des Jahres 2017 sind im Mittelmeer 2.410 Menschen ertrunken, allein die „Sea Watch 2″ rettete in diesem Zeitraum 10.000 Männern, Frauen und Kindern das Leben. „Kein Schlauchboot aus Libyen würde es nach Europa schaffen, sie haben zu wenig Sprit und keine Navigation“, erklärte der Helfer dem Publikum. Bei der Rettung werden zunächst alle in Seenot befindlichen Personen mit Schwimmwesten ausgestattet und die Seenotrettungsleitstelle MRCC (Maritime Rescue Coordination Center) in Rom verständigt. Von dort wird festgelegt, welches Boot die Personen aufnehmen kann und in welchen sicheren Hafen sie gebracht werden. Derzeit ist dies hauptsächlich ein Hafen auf Sizilien, Italien.
Manuel Spagl erläuterte anhand vieler Bilder und Videos, wie eine Rettung genau abläuft, wie die Arbeit der Crew auf der Sea Watch genau aussieht und was es für ihn bedeutet, Teil der Crew zu sein. Die Leidenschaft, mit der der Student sein Engagement und seine Freizeit einbringt, spürten alle Zuhörer im Saal. Nach dem spannenden Vortrag seines Einsatzes im letzten Jahr blieb noch Zeit für Fragen und den Austausch unter den Interessierten. Hier wurde vor allem auch über die Fluchtursachen, die dramatische humanitäre Situation in Libyen und die Rolle der EU gesprochen.
Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt wurden bislang einige Projekte umgesetzt. Im Bereich Umweltpädagogik gab es im Juli eine Naturolympiade für die ansässigen Grundschulen, ebenso wurde ein Baumlehrpfad erarbeitet. Im Mai konnten sich die Bürger während des ersten „Kirchheimer Gartentags“ rund um die Themen Umwelt und Landwirtschaft informieren. Zwei weitere Aktionen waren das klassische Ramadama und der Wettbwerb „Naturnaher Garten.“ Auch in punkto umweltfreundliche Mobilität kann Kirchheim erste Erfolge verbuchen: Emissionslos mit E-Fahrzeugen – das ist der Wunschgedanke der Gemeindeverwaltung. Bislang haben wir zwei E-Autos und ein Carsharing-Auto. Außerdem wurde die öffentliche Elektro-Ladestation am Rathaus installiert. Damit will die Gemeinde die Bürger motivieren, auf Elektromobilität umzusteigen. Aus diesem Grund ist der Nachmittag am Mittwoch, 8. November der E-Mobilität gewidmet. Interessierte Bürger können sich an diesem Tag über elektrische Fahrzeuge informieren. Am Nachmittag zwischen 15 und 17 Uhr besteht die Möglichkeit E-Autos, E-Bikes und E-Roller auf dem Parkplatz der Grund- und Mittelschule zu testen und zu fahren. Mit dabei sind die Firmen „Bike und Tools“ aus Landsham und „eFuture“ aus Feldkirchen. Am Abend, um 19 Uhr, laden wir dann recht herzlich alle Bürgerinnen und Bürger in die Aula der Grund- und Mittelschule ein, für einen Vortrag der Stadtwerke München zum Thema „Photovoltaik, Speicher und E-Mobilität.“ Aufgegriffen werden unter anderem die Größe und Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage, Unabhängigkeit mit Stromspeichern und die Möglichkeit zum Laden von Elektroautos. Im Anschluss an die Veranstaltung ist eine Diskussion mit den Vortragsrednern angedacht.
Auf Ihr Kommen freue ich mich.
Sonja Forstner
Abteilungsleitung Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft
Expertenvorträge und eine rege Diskussion zu den verschiedenen Verkehrsthemen in Kirchheim prägten den Themenabend zum Verkehr. Nach Vorträgen von Bürgermeister Maximilian Böltl, Stadtplanerin Mechthild Siedenburg vom Büro „zwischenräume“ und Verkehrsplaner Ulrich Glöckl vom Büro „transver“ nutzen rund 40 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zur Diskussion mit den Experten. Im Mittelpunkt stand dabei das derzeit in Bearbeitung befindliche Gutachten des Büros transver. Dieses untersucht seit Februar 2017 viele der drängenden Verkehrsprobleme in Kirchheim. Am Dienstag, 25. Juli wird das Gutachten dann bei einem zweiten Themenabend vorgestellt. Aus der Diskussion des ersten Abends konnten die Planer viele Anregungen der Bürger etwa zur geplanten Öffnung der Heimstettner Straße, zum öffentlichen Nahverkehr, zum Kirchheimer Ei oder der Staatsstraße für dieses Gutachten mitnehmen. Diese sollen bei den weiteren Planungen berücksichtigt werden.
Auch der zweite offene Stammtisch zum Strukturkonzept 2030 im Gasthof Neuwirt fand regen Zuspruch und lud ein, sich zu engagieren. Die kommenden Termine zu Kirchheim 2030 sowie viele weiterführende Informationen finden Sie unter www.kirchheim2030.de und www.facebook.com/kirchheim2030 .
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