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Beiträge

Kreissparkasse investiert als Premiumpartner

20. März 2020/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Landesgartenschau, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Landesgartenschau Kirchheim 2024 hat schon jetzt, vier Jahre vor der Eröffnung, den ersten Premiumpartner: Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg.
„Das bestärkt uns natürlich in unserer Arbeit für die große grüne Mitte unserer Gemeinde. Toll, dass wir zu einem so frühen Zeitpunkt schon ein so umfangreiches Sponsorenpaket mit einem der wichtigsten Partner in der Region abschließen konnten. Wir hoffen, dass diesem Beispiel schnell weitere Förderer folgen“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich intensiv um die Akquise von Sponsoren für Ortspark und Landesgartenschau bemüht. Denn mit jedem Beitrag werde das Generationenprojekt noch besser und das gemeindliche Invest schlanker.

Für das Finanzinstitut ist die Unterstützung der Landesgartenschau Kirchheim ein klares Bekenntnis zur Region. Schon 2018, also unmittelbar nach dem Zuschlag für Kirchheim, sendete die Kreissparkasse erste Signale, sich finanziell und partnerschaftlich engagieren zu wollen.
„Die Landesgartenschau ist ein nachhaltiges Projekt, das über Kirchheim hinausstrahlt. Das passt exakt zu unserer Firmenphilosophie, nämlich kommunale Projekte in unserem Geschäftsgebiet zu begleiten und zu unterstützen“, so Josef Bittscheidt, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse. Ihn freut besonders, dass mit der geplanten Förderung des Gartenschau- Spielplatzes ein dauerhaftes Element in der Gemeinde verbleiben wird.
Den Vertrag über eine Premiumpartnerschaft unterzeichneten Josef Bittscheidt und die Geschäftsführer der Kirchheim 2024 GmbH, Johannes Pinzel und Maximilian Heyland. Für die Geschäftsführer ist dieses frühzeitige Sponsoring sehr hilfreich auf dem Weg, weitere Unterstützer zu gewinnen, um die Gartenschau erfolgreich zu gestalten. „Wir profitieren beide voneinander und wir werden gerne das kommunikative Netzwerk der Kreissparkasse sowie deren Serviceleistungen nutzen“, freute sich Maximilian Heyland über die gelungene Initialzündung.
Johannes Pinzel ergänzt: „Angefangen beim frisch eröffneten Geschäftskonto bis hin zur „Kreissparkassen-Bühne“ auf dem Ausstellungsgelände wird die Partnerschaft mit Leben gefüllt.“ Bittscheidt ergänzt: „Wir sind vom Konzept der Gartenschau überzeugt und stolz darauf, der erste Premiumpartner der Landesgartenschau Kirchheim 2024 zu sein“.

Am Geländeplan erläuterte Maximilian Böltl die Ziele und die Chancen der Gemeindeentwicklung durch die Landesgartenschau. „Das ist ein einzigartiges Projekt. Zwei Ortsteile wachsen zusammen. Neue und wichtige öffentliche Einrichtungen wie Jugendzentrum, Gymnasium, Rathaus mit Bürgersaal, Grund- und Mittelschule, Seniorenzentrum und Haus für Kinder flankieren das LGS-Gelände.“ „Kirchheim wächst. Das möchten wir getreu dem Gartenschau-Motto „Zusammen.Wachsen“ begleiten und gemeinsam etwas bewegen“, so Josef Bittscheidt.

Zwei Gemeinden werden Partner

12. Oktober 2019/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

30 Jahre nach dem Fall der Mauer besiegeln die Gemeinde Moritzburg mit ihrem Ortsteil Boxdorf und die Gemeinde Kirchheim ihre freundschaftliche Verbindung feierlich mit einem kommunalen Partnerschaftsvertrag. Symbolisch wurde ein Baum gepflanzt, auf dass die Gemeinschaft der beiden Orte im Miteinander wächst und gedeiht.
Tag der Deutschen Einheit – ein symbolträchtiger Tag für eine Partnerschaft-Unterzeichnung zwischen Boxdorf (Moritzburg) und Kirchheim: Dr. Frank Schreier, Ortsvorsteher von Boxdorf und Gemeinderat von Moritzburg, hat den von Bürgermeister Jörg Hänisch unterzeichneten Vertrag nach Kirchheim mitgebracht, welcher am Tag der Deutschen Einheit, in einem feierlichen Rahmen von Bürgermeister Maximilian Böltl gegengezeichnet wurde. Darin bekunden die Unterzeichner den Willen, das erfolgreiche Zusammenwirken in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung fortzusetzen und die entstandenen Freundschaften weiterhin zum Wohle der beiden Kommunen und deren Bürgerinnen und Bürger zu pflegen. Für Bürgermeister Böltl bedeutet dies: „Das Projekt der Wiedervereinigung ist noch lange nicht überall abgeschlossen, wir wollen unseren Teil zum Zusammenwachsen von Ost und West beitragen.“
Zu den Sachsen bestand bislang keine offizielle Partnerschaft, wie Kirchheim sie seit 1998 zu Caramanico in Italien und seit 2006 zu Paty in Ungarn pflegt, sondern lediglich eine sogenannte kommunale Freundschaft. Nach der Wiedervereinigung entstanden einige solcher Verbindungen. Denn viele Kommunen der ehemaligen DDR taten sich nach 40 Jahren im Sozialismus schwer, eine Verwaltung aufzubauen. Auch die damals noch eigenständige Gemeinde Boxdorf hatte bereits früh nach der Wiedervereinigung Kontakt zu Kirchheim geknüpft. So wurden die Boxdorfer von den Kirchheimern beim Aufbau einer kommunalen Verwaltungs- und Ortsstruktur sowie bei der Vorbereitung von Kommunalwahlen unterstützt. Aber auch der persönliche Austausch stand im Vordergrund, beispielsweise 1992, als der Kirchheimer Gemeinderat nach Boxdorf zu den 750-Jahr-Feierlichkeiten anreiste. Im Zuge einer Gebietsreform in Sachsen, wurde Boxdorf zunächst Teil der Gemeinde Reichenberg bevor es 1999 an Moritzburg angegliedert wurde. Der Kontakt zu Kirchheim kam dadurch zum Erliegen.
Anlässlich des 40. Geburtstages der Gebietsreform im Jahre 2018 stellte Kirchheim das ganze Jahr unter das Motto „40 Jahre Miteinander“. Im Zuge dessen wurde die ehemalige Städtefreundschaft zwischen der Münchner Umlandgemeinde und dem Ort Boxdorf bei Dresden zu neuem Leben erweckt. Aktionen und Projekte sollen die Freundschaft zu einer regen Partnerschaft weiterentwickeln. Damit die Gemeinschaft der beiden Orte im Miteinander neue Wurzeln schlägt, pflanzten die Vertreter der beiden Gemeinden eine Winterlinde auf der Wiese zwischen Ludwig- und Hauptstraße, vor dem Haus für Kinder. Das Haus für Kinder wird im November eröffnet und das erste fertiggestellte Projekt von Kirchheim 2030 sein. Und wie Kirchheim 2030 nach und nach an Form gewinnt, so soll auch das lebendige Miteinander von Kirchheim, Boxdorf und Moritzburg wachsen und gedeihen.

Heimstettner Feuerwehrauto schützt jetzt die Partnergemeinde Páty

5. September 2018/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Ein ausgemustertes Löschauto der Freiwilligen Feuerwehr Heimstetten wurde feierlich Kirchheims Partnergemeinde Páty zur Nutzung übergeben, um der dortigen Bevölkerung Schutz und Sicherheit zu bieten. Die Hilfsaktion unterstreicht die Beziehung der beiden Gemeinden und soll im Kleinen zum großen Friedensprojekt der EU beitragen. Denn Zusammenhalt, Engagement für Mitmenschen und kulturelle Offenheit ist ausdrückliches Ziel dieses Miteinanders.

Tüzoltóság Páty statt Feuerwehr Heimstetten steht jetzt deutlich auf dem Fahrzeug vom Typ TLF16/25, das Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, eine Delegation der Heimstettener Feuerwehr sowie Vertreter des Partnerschaftskomitees Páty bei einer Feierstunde der ungarischen Partnergemeinde zur Nutzung übergaben. Damit das 25 Jahre alte Löschauto seinen Dienst in Páty aufnehmen kann, übergab Bürgermeister Böltl nicht nur die Fahrzeugschlüssel, die Feuerwehrkameraden aus Heimstetten machten die Mitglieder der ungarischen Brandwache auch mit den Funktionen, der Ausrüstung und der Technik des Fahrzeugs vertraut. Die Hilfsaktion trägt dazu bei, die mehr als zehnjährige Beziehung zwischen den Gemeinden Kirchheim und Páty zu vertiefen. Böltl sieht darin auch ein Symbol für die Werte, die die europäische Partnerschaft ausmachen. Es gehe um Zusammenhalt untereinander und Hilfe für Mitmenschen, wenn sie in Not sind, egal wo sie herkommen sowie um kulturellen Austausch und Offenheit für unterschiedliche Mentalitäten, auch wenn nicht die gleiche Sprache gesprochen würde. Und, so erklärte es der Bürgermeister bei der Übergabe, sei dies ein Einsatz im Kleinen für das ganz große Friedensprojekt der EU, weil es jetzt so notwendig sei, wie wohl nie zuvor.

Für das ausgemusterte Tanklöschfahrzeug steht der Freiwilligen Feuerwehr Heimstetten seit Mai ein neues Auto zur Verfügung. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF20 dient als Erstangriffsfahrzeug und ist mit seiner speziellen Ausrüstung für die lebensrettenden Arbeiten der Floriansjünger ausgestattet. Im Einsatzgebiet der Heimstettener Wehr liegen unter anderem die vielbefahrene Autobahn A99, die Staatsstraße 2082, die Umgehungsstraße M1, die Bahnstrecke München-Mühldorf, große Industrie- und Gewerbeflächen mit produzierenden Betrieben sowie Gewässer wie der Heimstettener See.

Die Feuerwehr Heimstetten feierte heuer ihr 140-jähriges Bestehen. Ein Jahr älter ist die Freiwillige Feuerwehr Kirchheim. „Die Gemeinde ist froh und stolz, dass die beiden Wehren schon so lange ehrenamtlich Schutz und Hilfe bieten. Diese Tatkraft verdient unsere volle Unterstützung“, so Bürgermeister Böltl. Rund 170 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen sind in den beiden Gemeindeteilen aktiv. Sie sind an 365 Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit, in ihrer Freizeit oder während ihrer beruflichen Tätigkeit bereit, um bei einem Alarm auszurücken und zu helfen. 99 Einsätze weist die Bilanz der Feuerwehr Kirchheim 2017 auf, 94 Mal wurden die Heimstettener Floriansjünger gerufen. Gefordert waren die Lebensretter bei den unterschiedlichsten Szenarien etwa bei Verkehrsunfällen, Brandeinsätze, Personenrettung, Unwetterschäden, und Sicherheitswachen. Rund 2.500 Einsatzstunden kamen so zusammen, zusätzlich dazu gezählt werden muss die Zeit für Ausbildung und Übungen. Ein Engagement, dem höchsten Respekt, Dank und Anerkennung gebührt.

 

Besuch unserer Partnergemeinde Páty

22. Mai 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Kultur, Austausch und Geselligkeit – davon war das vergangene Wochenende in Kirchheim geprägt. Bei einem vielfältigen Programm konnte die Partnerschaft mit unserer Partnergemeinde Páty weiter gestärkt werden.

Neben einem Besuch von Bajuwarenhofs, Gartentag und Sängertreffen hatten unsere ungarischen Freunde etwas ganz Besonderes im Gepäck: einen sog. „kopjafa“. Im letzten Jahr haben die Kirchheimer Bürger ihrer ungarischen Partnergemeinde Páty zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft einen Maibaum mitgebracht und in diesem Jahr haben sich die Bürger aus Páty mit diesem traditonellen „kopjafa“ dafür bedankt. Diese ca. zwei Meter hohe geschnitzte Holzsäule wird in Ungarn häufig zum Gedenken und zur Erinnerung errichtet. In Kirchheim ist hierfür ein schöner Platz beim JUZ gefunden worden, wo der „kopjafa“ am Samstag, den 20. Mai durch Vertreter der beiden Gemeinden sowie den beiden Partnerschaftskomitees feierlich enthüllt wurde.

Impressionen des Páty-Besuchs:

Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty

 

10 Jahre Partnerschaft mit Páty

13. Mai 2016/in Kultur & Tradition /von k.ruf

Ein Maibaum als Gastgeschenk

Im Jahr 2006 ist die Gemeinde Kirchheim mit dem ungarischen Ort Páty eine Städtepartnerschaft eingegangen. Ausschlaggebend dafür waren neben zunächst wirtschaftlichen Aspekten auch die ähnliche geographische Situation beider Partnergemeinden: und zwar die unmittelbare Nachbarschaft zu einer Großstadt. Der seither rege kulturelle und kommunale Austausch sowie der enge, private Kontakt vieler Kirchheimer und Pátyer Familien haben eine lebendige Partnerschaft entstehen lassen. Das gibt 10 Jahre später Grund zum Feiern! Vom 13. bis 16. Mai waren die Kirchheimer nach Páty eingeladen, wo anlässlich des Jubiläums ein drei-tägiges Straßenfest stattfand, mit Musik und Kulinarik, Tanz und Gesang. Und zu diesem Fest brachten die Kirchheimer ein Gastgeschenk mit: einen kleinen Maibaum, der nun den Dorfplatz in Páty ziert. Dieser wurde natürlich traditionell mit Schwaiberl und umrahmt von Blasmusik und Volkstanz aufgestellt.

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