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Beiträge

Vertrag für Kirchheim 2030 unter Dach und Fach

4. Dezember 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030 /von Sebastian Weig

Nach mehr als vier Jahren und über 170 Terminen ist es geschafft – der Städtebauliche Vertrag für Kirchheim 2030 ist geschlossen und vom Gemeinderat genehmigt. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl spricht von einem „Megapaket für Kirchheim“, das Ergebnis sehr harter Verhandlungen sei und unter der Mitwirkung vieler Beteiligter entstand. Der Vertrag wird komplett veröffentlicht. „Kirchheim 2030 bleibt damit vollständig transparent“, so Böltl.

Kirchheim 2030 umfasst 13 Grundstückseigentümer. Der Vertrag regelt unter anderem, welche Kosten zu übernehmen sind und wie der Wohnraum für Ortsansässige zur Verfügung gestellt wird.

Die Gemeinde selbst hat heute rund 185.000 m² Grundvermögen im Umgriff und erhält künftig 298.000 m², um dort alle öffentlichen Einrichtungen, wie Pflegeheim, Rathaus, Gymnasium und Ortspark zu entwickeln.

„Insgesamt tragen die Investoren jetzt Lasten in einem Volumen von 135 Millionen Euro, die dem Gemeinwohl zugutekommen. Ein hervorragendes Ergebnis, das wir mit konsequenter, klarer Haltung erreichen konnten“, erläutert der Bürgermeister.

Die Leistungen im Einzelnen:

  • Verkehrserschließung
    26,57 Mio. €
  • Grün- und Ausgleichsflächen
    17,18 Mio. €

Die Gemeinde trägt neben den Kosten für die Ausgleichsflächen ihrer eigenen Baumaßnahmen ausschließlich noch die Kosten für den Ortspark und den Umbau des Kirchheimer Ovals (Kreuzung Heimstettener Moosweg / Staatsstraße 2082).

Beides Maßnahmen, für die eine hohe Fördersumme vom Freistaat Bayern erwartet wird und die deshalb nicht kofinanziert werden dürfen. An allen anderen Straßen-, Wege- und Brückenbauten sowie öffentlichen Grünanlagen ist die Gemeinde finanziell überhaupt nicht beteiligt, sie ist aber Auftraggeber des Erschließungsträgers (Bayerngrund) und entscheidet über Planung und Ausführung.

  • Soziale Infrastruktur, wie KITAs und Schulen
    15,35 Mio. €
  • Rathaus-Anteil
    7,45 Mio. €
  • Planung, Gutachten, Rechtsberatung (ab 2009)
    5,45 Mio. €

30 Prozent des neuen Wohnraums werden gebunden für Ortsansässige, nach folgender Aufteilung:

  • 10% des Wohnraums: Gebunden für den Verkauf an Ortsansässige nach gemeindlichen Kriterien; jeweils 10% unter dem Listenpreis. Vergabebeginn voraussichtlich in 2020.
  • 15% des Wohnraums: Gebunden für die Vermietung an Ortsansässige nach gemeindlichen Kriterien; Mietpreis nach aktuellem Stand ca. 13,00 €/m² (Marktmiete Neubau aktuell 16-17,00 €/m²).
  • 1% des Wohnraums: Gebunden für die Vermietung an Ortsansässige mit besonderem Bedarf nach gemeindlichen Kriterien; Mietpreis nach aktuellem Stand: ca. 10,50 €/m².
  • 4% des Wohnraums für Betreutes Wohnen am Südende des Parks; entspricht rund 75 Wohnungen inkl. Personalwohnungen. Anmietung durch Collegium 20000, Untervermietung an Senioren.
Diagramm zur Kostenübernahme der Investoren für Kirchheim 2030

„Zusätzlich erhält die Gemeinde unentgeltlich Zugriff auf rund 40.000 m² Fremdflächen für die temporären Anlagen der Landesgartenschau. Für die Bebauung sind überschaubare Abschnitte definiert, damit wir langsam wachsen. Um eine hohe Qualität sicherzustellen, müssen alle Bauanträge vor Einreichung noch durch einen eigenen Gestaltungsbeirat, der auf gute Architektur achten wird“, so Böltl.

Böltl weiter: „Mein Dank gilt allen Beteiligten, allen voran unserer Projektleitung Martina Görner, den Rechtsanwälten Dr. Thilo Fichtner und Stephan Kleber. Intensiv unterstützt haben uns auch die beauftragten Gemeinderäte Franz Glasl, Stephan Keck und Gerd Kleiber, die ehrenamtlich beteiligt waren“.

  • Aufgeführte Lasten
    72,0 Mio. €
  • Grundabtretungen
    16,79 Mio. €
  • Wertminderung durch Wohnraumbindung
    46,66 Mio. €
  • Summe
    135,45 Mio. €

Den vollständigen Städtebaulichen Vertrag finden Sie nachfolgend oder auch auf unserer [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] Themenseite Kirchheim 2030:

  • Adobe Acrobat PDF Icon
    Städtebaulicher Vertrag zum Bebauungsplanentwurf
    PDF
  • Adobe Acrobat PDF Icon
    KH 2030 Anlagenkonvolut Teil 1
    PDF
  • Adobe Acrobat PDF Icon
    KH 2030 Anlagenkonvolut Teil 2
    PDF

Kunst und Grün in Heimstetten

1. September 2019/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Im kleinen traditionellen Bauerngarten vor dem historischen Meilerhaus blüht und duftet es. Goldgarbe, Stockrosen, Akelei, Astern, Liliengewächse und Sonnenhut sorgen in vier Beeten für Farbenpracht. Dahinter steht ein Gemeinschaftsprojekt unserer Mitmachgemeinde: Im Zuge der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Ende Mai stellten sich Firmlinge die Aufgabe, das 20 Quadratmeter große Gärtchen in einen Lehr- und Schaugarten in ortstypischer, traditioneller Gestaltungsform umzuwandeln. Fachkundig Hilfe bekamen die Jugendlichen von Gemeinderat Stephan Keck, der auch dem Aufsichtsrat der Landesgartenschau 2024 GmbH vorsitzt, sowie von Mitarbeitern der Gemeinde und vielen weiteren Ehrenamtlichen. Herausgekommen ist ein kleiner attraktiver Platz im alten Ortskern in Heimstetten, der ein Stück Tradition lebendig hält.

Auch die Kunst blüht im Gärtchen auf. Für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht die Skulptur des Kirchheimer Künstlers Roman Hummitzsch. Sie enthält Elemente aus der Geschichte des Meilerhauses und greift die aktuelle Nutzung des Gebäudes auf. Und daher waren bei der Einweihung des neuen Garten auch alle da, die am Gemeinschaftsprojekt mitgemacht haben: Jugendliche, mitwirkende Bürgerinnen und Bürger, Erster Bürgermeister Maximilian Böltl mit Vertretern der Gemeinde und des Gemeinderats, Maler und Bildhauer Roman Hummitzsch sowie der Männergesangverein, der im Meilerhaus seine Chorproben abhält und die Blumen- und Gartenfreunde Kirchheim-Heimstetten, die das grüne Schmuckstück nun hegen und pflegen werden. Damit die Vorfreude auf die Landesgartenschau 2024 schon heute sichtbar wird.

Mitmachgemeinde Kirchheim: Online zu mehr Beteiligung

2. Mai 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Bürgerdialog per Smartphone. In der Mitmachgemeinde Kirchheim gibt es viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen: Bürgerversammlungen, Sprechstunden, Gemeinderatssitzungen, Dialogforen und Gestaltungsprojekte. Mit einer App namens „democy“ will die Kommune die Mitsprache ihrer Bürger um eine Variante erweitern.

Je größer die Auswahl der Beteiligungsmöglichkeiten, desto mehr Bürgerinnen und Bürger werden erreicht, fühlen sich angesprochen und bringen sich aktiv ins Gemeindeleben ein. Online-Beteiligungen vereinfachen, erweitern und ergänzen klassische Vor-Ort-Angebote. Das Ziel des elektronischen Partizipations-Tools ist es, neben den ohnehin schon Engagierten und Interessierten möglichst auch Bürgerinnen und Bürger aus allen Bereichen der Gesellschaft zu erreichen, zu informieren und mit einzubinden. Jugendliche etwa fühlen sich von traditionellen Beteiligungsformen kaum angesprochen, für Mobilitätseingeschränkte ist es teils beschwerlich Versammlungen aufzusuchen und jungen Familien fehlt am Abend oft schlicht die Zeit zum Besuch einer Gemeinderatssitzung oder eines Themenworkshops. „Bürgerbeteiligung vor Ort muss viel einfacher werden. Schnell machbar und von überall aus möglich. Dazu nutzen wir jetzt eine ganz neue App“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Mitsprache mit Hilfe des Smartphones – Kirchheims Bürgerinnen und Bürger werden nun bei zahlreichen Entscheidungen, die das öffentliche Leben betreffen, per Internet-Umfrage nach ihrer Meinung gefragt. Die Umsetzung erfolgt digital mit der App „democy“: Das Tool kann im Google- oder Apple-Store (Suchwort: democy) kostenlos heruntergeladen werden. Nach Angabe der Postleitzahl, des Geschlechts und des Alters kann jeder loslegen und anonym voten. Die Ortsvorsitzenden der im Gemeinderat vertretenden Parteien und Gruppierungen haben bereits Fragen platziert, die die App-Nutzer mit „stimme dagegen“, „keine Meinung“, „schieben“, „stimme dafür“ beantworten können. Die aktuellen Ergebnisse sind jederzeit einsehbar. Die Umfragen erheben keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie stellen eine zusätzliche Form der digitalen Bürgerbeteiligung dar und dienen als aktuelles Stimmungsbild.

Nur die beteiligten Parteien können Inhalte einstellen. Die Mitarbeiter von democy achten darauf, dass die Fragestellungen korrekt, verständlich und neutral formuliert sind. In der ersten Runde sind Themen zu den Kategorien „Umwelt“, „Verkehr und Digitales“, „Innenpolitik“, „Kultur, „Arbeit und Soziales“ sowie „Sonstiges“ im Tool zu finden und Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger können unabhängig von Ort und Tageszeit abstimmen.

Kirchheim ist Pilotgemeinde für dieses Projekt der digitalen Demokratie. Insgesamt wird es bis Sommer vier Fragerunden geben. Danach erfolgt eine Evaluation der Ergebnisse. Auf kommunaler Ebene ist eine solche Form der Mitsprache noch neu. Die Vision von democy ist es, einfach und schnell über direkte Informationsbeschaffung ein Problembewusstsein für politische Themen zu kreieren. Hinter dem 2017 gegründeten Start-up steht ein Team, das die unterschiedlichsten beruflichen Hintergründe aufweist. Die Mitarbeiter kommen aus den Bereichen Sport, Wirtschaft, Politikwissenschaft, Recht, Design und Informatik. Getragen werden die Macher von der Idee, Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von Herkunft, Status oder Alter die Chance zu geben, ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen. In Kirchheim ist das mit der App per Smartphone möglich.

45 Jahre vhs olm – Kontinuität und Wandel

2. September 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

1973 wurde die Volkshochschule als Zweckverband der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim gegründet. Das erste vhs-Programm (bestehend aus 29 Kursen) fand auf einer DIN A 4–Seite Platz. Aktuell umfasst das gesamte vhs-Programm mehr als 1100 Veranstaltungen pro Jahr, die von ca. 12.000 Teilnehmern besucht werden.

Kooperationen mit Institutionen und Privatpersonen waren früher wie heute wesentliche Elemente des Erfolges. Ein gemeinsames Ergebnis ist der vhs-Hörpfad (eine Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören, dem Bayerischen Volkshochschulverband und vielen Akteuren vor Ort). Die Hörstücke können kinderleicht und kostenlos per Smartphone mit einem QR-Scanner abgerufen werden. Probieren Sie es aus, z.B. am Bajuwarenhof (weitere finden Sie unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.klingende-landkarte.de). Ein besonderer Dank gilt den Vereinen, Schulen, sonstigen Institutionen und Privatpersonen für ihr Engagement.

Damals wie heute stellt die Volkshochschule ein Ort der Bildung, der Gestaltung, der Begegnung und der Inspiration dar. Sie hat sich entwickelt zu einem Ort der interkulturellen Kommunikation, der innovativen Lernräume unter Einsatz moderner Medien.

Ein vielfältiges Bildungsangebot vor Ort und auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt, das ist der Bildungsauftrag, den wir gerne annehmen, weiterentwickeln und im bezahlbaren Rahmen realisieren. So gibt es beispielsweise auch kostenfreie Angebote, wie z. B. „Aktuelles aus dem Mietrecht“ am 10.10.2018 oder „Erfolgreich an der Börse“ am 10.01.2019 aus der Verbraucherbildung.

Auch in diesem Semester finden Sie wieder eine große Vielfalt an Webinaren zu verschiedenen Themen und zahlreiche Onlineseminare im Bereich EDV. Kurse zum Umgang mit dem Mobiltelefon in Kooperation mit dem Collegium 2000 für die Generation 70+ sind ebenso mit dabei, wie „Syrische Küche – Miteinander kochen und genießen“ am 22.11.2018 in Zusammenarbeit mit dem Helferkreis Kirchheim-Heimstetten. Freuen Sie sich auf neue Kurse aus der „Jungen vhs“ wie z. B. Comic-Zeichnen am 13.10. und 14.10.2018 oder das „Marburger Konzentrationstraining“ ab 09.11.2018.

Eine moderne Bildungsstätte zu präsentieren, ohne die Tradition aus den Augen zu verlieren, das ist das Anliegen der vhs. Das Heft wurde in der KW 34 an alle Haushalte der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim kostenlos verteilt. Interessierte, die kein Programm erhalten haben, können in der Geschäftsstelle unter der Tel.-Nr. 089 990177-0 ein Exemplar anfordern, sich unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder der vhs-App informieren, anmelden und gerne den vhs-newsletter anfordern. Die Online-Anmeldung ist seit Anfang August möglich. Das vhs-Team freut sich auf Sie unter 089 990177-0.

Carmen Stahl und das Team der vhs olm

Kirchheim 2030: Bürger sprechen mit

9. Mai 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Den Themenabend zum neuen Ortspark besuchten rund 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich intensiv über die künftige Gestaltung des Parks austauschten. Neben den einführenden Vorträgen von Bürgermeister Böltl und der zuständigen Landschaftsarchitektin Barbara Weihs zum Strukturkonzept Kirchheim 2030 bzw. dem Parkleitbild und dem Gestaltungsleitfaden, konnten an drei Thementischen Gestaltungsaspekte des Ortsparks diskutiert werden. Die Thementische waren unterteilt in Rad- und Fußwege/Beleuchtung, Vegetation und Grünflächen sowie Ausstattung des Parks. Die Ergebnisse des jeweiligen Thementischs wurden im Plenum vorgestellt und dokumentiert, damit die verschiedenen Ideen in den Gestaltungsleitfaden der Landschaftsarchitektin einfließen können. So wünschen sich die anwesenden Kirchheimer einen naturnahen Landschaftspark, der bspw. einen Pflanzenlehrpfad, essbare Früchte, einen Wasserspielplatz oder ein Wasserbiotop enthält. Die Hauptwege des Ortsparks sollten befestigt und beleuchtet werden, um auch Menschen mit Rollatoren oder Rollstuhl den Zugang zum Park zu ermöglichen. Ein Aussichts- bzw. Rodelhügel war ebenfalls eine sehr beliebte Idee sowie verschiedene Sitzmöglichkeiten, die über die „normalen“ Parkbänke hinausgehen.

Die kommenden Termine zu Kirchheim 2030 finden Sie unter www.kirchheim2030.de und www.facebook.com/kirchheim2030

Aktion „Naturnaher Garten“

3. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Erfüllt Ihr Garten folgende Kriterien: Sie haben keinen englischen Rasen sondern eine artenreiche Wildblumenwiese, in Ihrem Garten wächst ein Bestand an heimischen Sträuchern und evtl. sogar an heimischen Laubbäumen? Vielleicht möchten Sie Ihren Garten bald nach diesen Kriterien umgestalten?

Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb „Naturnaher Garten“ in der Gemeinde Kirchheim und tragen Sie persönlich zum Arten- und Naturschutz bei! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen bis Mitte April im Umweltamt.

Für Fragen steht Ihnen Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“ zur Verfügung: Tel.: 90909-3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

Bilderausstellung im Rathaus

5. September 2016/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Im Rahmen des Projektes „Kirchheim kreativ“ sehen Sie in den Monaten August und September Bilder von Dieter Wagner im Rathaus. Nach seiner beruflichen Laufbahn wollte Dieter Wagner etwas Neues beginnen und lernte am Zeichen- und Malstudio „Akt-Hof“ und an der Akademie der bildenden Künste in München in einer intensiven Ausbildung die Grundlagen für seine künstlerische Tätigkeit. Zahlreiche Kurse und Privatunterricht geben ihm laufend neue Anregungen für die Gestaltung seiner Bilder. Die Ausstellung im Rathaus steht ganz im Zeichen seines Mottos: Empfinde, was du siehst und gib wieder, was du empfindest. Zu sehen sind unter anderem eine nicht nur durch den Klimaanstieg überhitzte Stadt, Häuser im fahlen Mondlicht durch Hochwasser gezeichnet, eine Sanduhr, deren Sand neben der Uhr läuft und ein Dialog, der zum Monolog ausartet.

Die Bilder von Dieter Wagner können Sie von August bis September 2016 im Rathaus (1. OG, rechts) betrachten.

Weitere Infos zum Künstler finden Sie auch auf seiner Homepage: www.wagner-kunst.com.

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