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Beiträge

OCR pflanzt Bäume und Sträucher

22. März 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Einsatz des Spatens statt Training für den Spartanrace. Die Mitglieder des ORC Munich lassen ihr Areal erblühen und pflanzten in Abstimmung mit dem Umweltamt 25 heimische Sträucher. Vorwiegend Hasel, Holunder, Schlehe und Weißdorn können nun am Heimstettener Moosweg Wurzeln schlagen. Langfristig sollen so die auf dem Gelände stehenden Hindernisse in die Natur „eingebettet“ werden. Darüber hinaus schaffen die Pflanzen neuen Lebensraum für Bienen, Insekten, Vögel und Nager. „Damit beteiligt sich unser Verein an der Aktion „Kirchheim blüht“ ganz im Sinne der Mitmachgemeinde“, meint der Vorsitzende Uwe Kauntz. Auch beim weltweiten Projekt „Mit Mammutbäumen gegen den Klimawandel“ engagieren sich die Extremsportler und gruben einen Bergmammutbaum-Setzling in die Erde. Noch ist dieser von einem Riesen weit entfernt, doch die Bäume gelten als enorme CO2-Speicher. Ein
idealer Standort für den künftigen Giganten wurde gemeinsam mit dem Umweltamt ausgesucht.
Trotz des Namens ist der OCR Munich ein Kirchheimer Verein. Übersetzt heißt Obstacle Course Race, kurz OCR, Extremhindernislauf. Doch im Gegensatz zu klassischen Läufen, die man aus der Leichtathletik kennt, geht es hier über Kletterwände, führt der Weg entlang auf Slacklines und manchmal auch durch Matsch und Schlamm. Die Wettkämpfe tragen Namen wie Spartanrace, Runterra oder Legend of Cross. Die Sportart boomt und findet auch hier in der Region immer mehr Anhänger. Rund 160 Mitglieder hat der junge Verein bereits. Für alle, die das Trainingsgelände kennenlernen möchten und sportliche Herausforderung suchen:
Der OCR trainiert immer montags am Heimstettner Moosweg von 18:30
bis 20 Uhr. Weitere Infos unter: training@ocr-munich.de

Lust auf Grün: 1. Kirchheimer Gartentag

23. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Frühlingszeit ist Gartenzeit: Zum Jahr der Umwelt veranstaltete die Gemeinde Kirchheim den 1. Kirchheimer Gartentag rund um das Meilerhaus. Der Bund Naturschutz, die Blumen- und Gartenfreunde Kirchheim, der Bauernverband, das Netzwerk „Unser Land“, der Landesbund für Vogelschutz, ein Imker und eine Gartenbau Firma präsentierten Wissenswertes rund um die Themen Natur, Umwelt, Landwirtschaft. Während sich die großen Besucher an den Ständen informierten, bekamen die kleinen Gäste in der Natur- und Bastelecke Lust auf Grün.

Bilder vom 1. Kirchheimer Gartentag:

Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina RufErster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf
Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf

Tag des Baumes

19. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Der Tag des Baumes wird jedes Jahr am Dienstag. 25. April feierlich begangen. Die Idee dazu ist bereits mehr als 130 Jahre alt und stammt von dem Amerikaner Sterling Morton, der damals in seiner Heimat dafür sorgte, dass an einem Tag mehr als eine halbe Million Bäume gepflanzt wurden. In Deutschland reicht die Tradition dieses Feiertages bis ins Jahr 1952 zurück. In dem Jahr begründete der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Dr. Robert Lehr gemeinsam mit dem Bundespräsidenten Theodor Heuss diesen Baumehrentag.

Seither hat sich der Tag des Baumes zu einer der erfolgreichsten Mitmachaktionen im Naturschutz entwickelt. Mit dem Tag soll allen Menschen der enorme physiologische, ästhetische aber auch wirtschaftliche Wert von Bäumen wieder ins Bewusstsein gebracht werden. „Zu fällen einen schönen Baum braucht`s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.“ (Eugen Roth)

Auch die Gemeinde Kirchheim will ihre besondere Verantwortung beim Schutz und Erhalt des Grüns wahrnehmen und ist daher bestrebt einen gesunden und vielfältigen Baumbestand zu begründen, zu pflegen und zu erhalten. Das Vorhandensein von reichhaltigen Grünstrukturen trägt wesentlich zu einer lebenswerten Gemeinde bei. Gesunde und vitale Bäume leisten gerade in besiedelten Räumen einen hohen Beitrag zur Klimaverbesserung. Bäume sind Sauerstoffproduzenten, sie filtern Staub und Abgase aus der Luft, sie sorgen für Lärm- und Sichtschutz, sie setzen die Windgeschwindigkeit herab und vieles mehr. Gleichzeitig sind sie Lebensraum für Singvögel, Insekten und Kleinsäuger. Auch den Anwohnern bieten die Grünanlagen wertvolle Rückzugsorte und Erholung. Im Jahr 2015 nahm die Gemeinde Kirchheim eine Erstforstung mit rund 1300 Hainbuchen, Stieleichen und Linden vor. Weiter wurden auf einer Ausgleichsfläche rund 100 Hainbuchen, Rotbuchen, Linden und Hasel gepflanzt. 2016 erfolgten Nachpflanzungen von rund 1100 Forstpflanzen wie Walnuss, Sommerlinde, Hainbuche und Winterlinde.

Zum Tag des Baumes wird die Gemeinde, neben einigen weiteren Pflanzungen, eine Eiche an der Einfahrt zum Wertstoffhof pflanzen. Außerdem findet eine Pflanzaktion von sieben Apfelbäumen mit Schülern des Gymnasiums Kirchheim im Gemeindeteil Heimstetten statt. Bei Interesse sind im Umweltamt nähere Informationen rund um den Baumbestand der Gemeinde erhältlich.

Vogelfütterung im Winter

21. Januar 2017/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Notwendigkeit der Winterfütterung unserer heimischen Vögel wird meist sehr kontrovers diskutiert und nicht zuletzt wird die Fütterung auch sehr unterschiedlich praktiziert. Wer auf die Winterfütterung nicht verzichten will, sollte folgende Grundsätze beachten:

  • Füttern ist nur angebracht bei geschlossener Schneedecke und Dauerfrost!
  • Das Futter muss witterungsgeschützt platziert werden. Hierzu bieten sich Futterautomaten oder Futtersäulen an. Es rutscht nur soviel Futter nach wie aufgepickt wird. Liegt das Futter in Nässe und Kot werden Krankheitserreger gefördert. Salmonellen sind eine tödliche Gefahr für Tiere!
  • Absolut tabu ist gesalzenes Futter (Schinken, Wurst auch Brot- krümel), ebenso frostempfindliche Nahrung wie Obst. Auch auf das Ausbringen von Katzenfutter sollte verzichtet werden.
  • Die beste „Winterfütterung“ ist ein naturnah gestalteter Garten mit Hecken, Sträuchern, Sträuchern und Laub. Hier finden die Vögel auch in der kalten Jahreszeit genug zum Überleben.

Ein Bestandteil vieler Vogelfuttermischungen sind Samen der Ambrosia-Pflanze (Ambrosia artemisiifolia). Bedenklich hieran ist, dass die Pollen der Beifuß-Ambrosia hochallergen sind. Laut ÖKO-TEST konnten in vielen Futtermischungen Samen dieser Pflanzen nachgewiesen werden! Sie sind vermutlich als (unerwünschte) Beimengung in das Futter geraten.

Da Vögel in der Regel nicht alle Körner aufnehmen und meist einige Körnchen ins Erdreich gelangen, trägt die Fütterung der Vögel somit ungewollt zur Verbreitung der Beifuß-Ambrosie bei. Um dies zu verhindern, sollten Vogelfreunde darauf achten, den Vögeln nur solche Futtermischungen ausbringen, die frei von Ambrosia-Samen sind!

Weitere Informationen zur Winterfütterung unserer Singvögel finden Sie beim Landesbund für Vogelschutz unter der Tel. Nr. 089-200 270-6 oder im Internet: www.lbv-muenchen.de und www.wildvogelhilfe.org

Foto: ivan kmit – Fotolia.com

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