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Beiträge

Pflanzendiebstahl auf öffentlichen Flächen

14. April 2020/in Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Für ein schönes und blumiges Ortsbild pflanzt die Gemeinde saisonale Blühpflanzen auf öffentlichen Flächen sowie Grünstreifen. Leider gibt es Menschen, die offensichtlich keinen Respekt vor fremden Eigentum haben. Entlang der Poinger Str. (ortsauswärts unmittelbar nach dem Ortsschild) fehlen mind. 10 Krokusse – fein säuberlich mit einem Hilfsgegenstand ausgestochen! Dreistigkeit in hohem Maße.

Ein Kavaliersdelikt ist das Mitnehmen fremder Pflanzen nicht. Ob Narzissen abgeschnitten oder gar Krokusse ausgebuddelt werden: Es handelt sich um Diebstahl und am Ende schaden die Diebe der Allgemeinheit.

MVG-Mietrad: erste Nutzungszahlen liegen vor

20. Februar 2020/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Am 27.04.2019 ging das MVG Mietrad in Kirchheim mit drei Stationen an den Start. Für alle, die flexibel im Gemeindegebiet unterwegs sein möchten, ist das MVG Rad eine umweltfreundliche Ergänzung zum Bus- und Bahnangebot und eine gute Alternative zum Auto.

Der Landkreis München hat nun die ersten Nutzungszahlen für den Zeitraum Januar bis September 2019 vorgelegt. Aus dieser Auswertung geht unter anderem hervor, dass die MVG Radstation am S-Bahnhof bisher am meisten genutzt wurde und die Fahrten zu über 80 % innerhalb des Gemeindegebiets getätigt wurden.

Die Auswertung beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Gemeinde Kirchheim, sondern gibt auch einen Überblick über die Nutzungszahlen im gesamten Landkreis München.

» Zur Auswertung (PDF)

Weitere Informationen zum MVG Mietrad und zur fahrradfreundlichen Gemeinde Kirchheim erhalten Sie auch in unserem [icon name=“external-link-square“ class=““ unprefixed_class=““] Themenbereich.

Lacher statt Kracher

27. Dezember 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

„Freude ist die Gesundheit der Seele“ (Aristoteles)

Wir alle lieben das Funkeln am Himmel zum Jahreswechsel. Aber könnte es nicht einen viel schöneren Start in das neue Jahr geben? Würde es nicht viel mehr Freude bereiten, wenn man denen, die es besonders schwer haben ein Lachen schenken kann? Ein Lachen, das einem so viel mehr zurückgibt, wie es der hellste Feuerwerksregen nicht könnte.

Deshalb: Lacher statt Kracher! Lachen auch Sie – und schonen ganz nebenbei die Umwelt mit.

Sie können auf zwei Wegen dabei mithelfen, dass die KlinikClowns an schweren Tagen für Freude sorgen. Ein helles Leuchten in die Gesichter bringen, dass viel ergreifender ist als jedes Feuerwerk. Es ist ein anerkannter Weg zur ganzheitlichen Gesundheitspflege: Humor, Lachen und einfühlsame Zuwendung. Dafür sorgt im Dr. von Haunerschen Kinderspital München die Elterninitiative Intern 3 auch zusammen mit den KlinikClowns – professionelle Clowns, die ihre künstlerischen Fähigkeiten in besonders sensiblen Bereichen einsetzen. Sie sind basistherapeutisch und im Umgang mit kranken Menschen geschult und schenken denjenigen ein Lachen, die es gerade ganz besonders brauchen.

Schirmherrschaft:
Thomas Gierling & Maximilian Böltl

Spendenkonten

Elterninitiative Intern 3
IBAN: DE09 7015 0000 0907 1119 00
BIC: SSKMDEMMXXX

KlinikClowns Bayern e.V.
IBAN: DE94 7016 9614 0000 0459 00
BIC: GENODEF1FSR

Stichwort „Lacher statt Kracher“

Bitte geben Sie bei der Überweisung Ihre vollständige Adresse an.

Neue Radwegweiser sorgen für gute Orientierung

30. November 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Das bestehende örtliche Radwegenetz mit Haupt- und Nebenrouten wurde überarbeitet und neu beschildert. Die Radwegweiser sind einheitlich gestaltet und werden in den meisten Bundesländen verwendet. Übersichtlich für den Alltags- und Freizeitradler führen sie mit Entfernungsangaben zu Nah- und Fernzielen. Bestehende Radrouten und Radwegverbindungen in die Nachbargemeinden wurden in die Beschilderung aufgenommen.

Gefördert wurde diese Maßnahme durch die „Nationale Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Foto: Neue Wegweiser für Radfahrer im Räter-Einkaufs-Zentrum

Auf Schutzstreifen werden Radfahrer sichtbar!

22. Oktober 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Um die Verkehrssicherheit für Radfahrer zu erhöhen, wurden in der Erdinger Straße und in der Feldkirchener Straße Schutzstreifen für Radfahrer markiert und Piktogramme aufgebracht. Gefördert wurden diese Maßnahmen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Der Schutzstreifen in der Erdinger Straße verbindet die Ortsmitte mit dem Einzelhandel an der Staatsstraße. Der Schutzstreifen in der Feldkirchener Straße führt den Radfahrer in die Nachbargemeinde. Zur komfortablen Überfahrt auf vorhandenen Radwege wurden Bordsteine abgesenkt und Grünflächen befestigt.

Hier die wichtigsten Regeln:
Schutzstreifen sind von Radfahrern auf Grund des Rechtfahrgebotes zu benutzen.  Fahrzeuge dürfen bis drei Minuten halten, Parken ist verboten. Schutzstreifen dürfen in Ausnahmefällen vorn Fahrzeuge überfahren werden, Radfahrer dürfen dabei nicht behindert werden.

Schutzstreifen für Fahrradfahrer in der Erdinger Straße Schutzstreifen für Fahrradfahrer in der Feldkirchener Straße Schutzstreifen für Fahrradfahrer in der Feldkirchener Straße

Energetische Sanierung der Flutlichtanlage

25. September 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Neue Flutlichtanlage für den Sportpark Heimstetten: durch eine energetische Sanierung des Flutlichts kann nun Strom und CO² eingespart werden.

Ausgetauscht wurden im Zeitraum vom 13.03.2019 bis 17.09.2019 auf dem Sportgelände des SV Heimstetten 34 Strahler. Diese Maßnahme kostete insgesamt 174.105,76 € – davon wurden 35.076 € durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Für den Sportverein bedeutet das allerdings nicht nur, in schönerem Licht zu erstrahlen, sondern v.a. auch einer Stromeinsparung durch Sanierung von 38.346 kWh/a (entspricht ca. 71 %). Zudem wurde die CO²-Einsparung auf 452 Tonnen in 20 Jahren errechnet.

Geplant wurde die Maßnahme von livebau solutions GmbH aus Seeshaupt und ausgeführt wurden die Arbeiten durch Hörmann Kommunikation & Netze GmbH aus Kirchseeon.

Hinweis zur Nationalen Klimaschutzinitiative:
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Umweltfreundliches Licht

4. September 2019/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Eine moderne Solarbeleuchtung sorgt bei Nacht nun für Licht und mehr Sicherheit an der Graf Andechs-Straße in der Nähe des Abenteuerspielplatzes. Die Anregung kam von einer Bürgerin im Rahmen der Bürgerversammlung 2018, weil der Weg dort in der Nacht stockdunkel sei. Die Verwaltung hat die Anbringung einer Laterne im Anschluss sofort geprüft und in die Wege geleitet. Bislang konnte an der Stelle keine Lampe angebracht werden, da eine verkabelte Lösung zu teuer und aufwendig gewesen wäre. Zudem hätten die notwendigen Erdarbeiten Schäden an den Grünflächen und Baumwurzeln angerichtet.

Die jetzt installierten Solarlaternen benötigen kein Kabel, das sie mit Strom versorgt. Sie spendet Licht ausschließlich aus Sonnenergie. Das Prinzip dahinter: Leistungsstarke Solartechnik lädt tagsüber die Akkus auf. Nachts spendet die Laterne dann Licht. Die hochwertigen, intelligenten Leuchten sind mit Bewegungsmeldern und elektronischer Steuerung so ausgerüstet, dass sie nur brennen, wenn sich Fußgänger oder Radfahrer in der Nähe befinden. Kommt niemand vorbei, geht die Leuchte in eine Nachtabsenkung und regelt das Licht auf zehn Prozent ihrer normalen Leistung ab, um Anwohner, Tiere und Pflanzen nicht unnötig mit Licht zu belästigen.

Auch am Heimstettner See wurde eine Solarlaterne errichtet, um die Beleuchtung in der Gemeinde nachhaltiger und smarter zu gestalten. Und bereits seit 2015 sorgt eine autarke Solarlampe zwischen der Cantate-Kirche und dem Einkaufszentrum am Brunnen für Licht und Sicherheit auf dem dortigen Fußweg. Die Initiative für die erste Laterne kam in der Bürgersprechstunde von Erstem Bürgermeister Maximilian Böltl auf.

Kunst und Grün in Heimstetten

1. September 2019/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Im kleinen traditionellen Bauerngarten vor dem historischen Meilerhaus blüht und duftet es. Goldgarbe, Stockrosen, Akelei, Astern, Liliengewächse und Sonnenhut sorgen in vier Beeten für Farbenpracht. Dahinter steht ein Gemeinschaftsprojekt unserer Mitmachgemeinde: Im Zuge der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Ende Mai stellten sich Firmlinge die Aufgabe, das 20 Quadratmeter große Gärtchen in einen Lehr- und Schaugarten in ortstypischer, traditioneller Gestaltungsform umzuwandeln. Fachkundig Hilfe bekamen die Jugendlichen von Gemeinderat Stephan Keck, der auch dem Aufsichtsrat der Landesgartenschau 2024 GmbH vorsitzt, sowie von Mitarbeitern der Gemeinde und vielen weiteren Ehrenamtlichen. Herausgekommen ist ein kleiner attraktiver Platz im alten Ortskern in Heimstetten, der ein Stück Tradition lebendig hält.

Auch die Kunst blüht im Gärtchen auf. Für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht die Skulptur des Kirchheimer Künstlers Roman Hummitzsch. Sie enthält Elemente aus der Geschichte des Meilerhauses und greift die aktuelle Nutzung des Gebäudes auf. Und daher waren bei der Einweihung des neuen Garten auch alle da, die am Gemeinschaftsprojekt mitgemacht haben: Jugendliche, mitwirkende Bürgerinnen und Bürger, Erster Bürgermeister Maximilian Böltl mit Vertretern der Gemeinde und des Gemeinderats, Maler und Bildhauer Roman Hummitzsch sowie der Männergesangverein, der im Meilerhaus seine Chorproben abhält und die Blumen- und Gartenfreunde Kirchheim-Heimstetten, die das grüne Schmuckstück nun hegen und pflegen werden. Damit die Vorfreude auf die Landesgartenschau 2024 schon heute sichtbar wird.

Klimawoche: Plogging in Kirchheim

23. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Laufend gibt es was zum Aufräumen: Plogging ist eine Natursportart aus Schweden. Das Wort setzt sich zusammen aus den Bestandteilen „plocka“ (schwedisch aufheben) und Jogging. Bei der Sportart wird (mit Handschuhen und Abfallbehältnissen ausgestattet) der Vermüllung der Landschaft entgegengewirkt. Gestartet wird am Fidschi (Heimstettner See) am Gasthaus und dann gruppenweise ausgeschwärmt.

Am Mittwoch, 24. Juli ist um 19 Uhr der Start. Ende wird spätestens 21 Uhr sein.

Wir freuen uns auf viele „Plogger“!

Ihr Umweltamt

Wasserschutz im Gemeindegebiet

4. Mai 2019/in Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Unser Wasser ist kostbar und besonders schützenswert. Das interessiert aber nicht alle Einwohner in der Gemeinde. So ist immer wieder zu beobachten, dass Autos auf den Straßen und Garagenvorplätzen mit Strahlern und Chemikalien gewaschen werden. Selbst wenn Autos auf privaten Hausvorplätzen gewaschen werden, gelangen Chemikalien und besonders Ölrückstände in die Kanalisation.

Deshalb möchten wir auf die Verordnung der Gemeinde Kirchheim b. München, §3 Abs. 2(a) [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] über die Reinhaltung u. Reinigung der öffentl. Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter hinweisen. Es handelt sich um Ordnungswidrigkeiten, die mit Bußgeldern geahndet werden können.

Hierzu nachstehend ein Zitat des Referats für Gesundheit & Umwelt der Landeshauptstadt München:

Die Pflege des Autos in der Waschstraße oder in einer Selbst­wasch­ein­rich­tung spart nicht nur Wasser, sondern schützt das Grundwasser auch vor Verunreinigungen. Darauf macht das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München anlässlich der in den Sommermonaten üblichen, aber aus Umweltschutzgründen höchst problematischen Autowasche im Freien aufmerksam. Die in den Waschstraßen verwendete umweltschonende Technik macht es möglich, dass das Waschwasser immer wieder gereinigt und für zahlreiche Autowäschen wiederverwendet werden kann. Spezielle Abscheider halten Öl- und Schmierstoffe zurück, die beim Waschvorgang abgespült werden. Das Grundwasser wird so nicht gefährdet.

Wer stattdessen zu Hause, auf öffentlichen Straßen oder Plätzen sein Auto wäscht, setzt die Umwelt unnötigen Risiken aus. Über Gullys gelangen Öl- und Schmierstoffe in die Kläranlage, über Sickerschächte in das Grund­was­ser. Daher hat die Landeshauptstadt München in der so genannten Reinhaltungsverordnung das Autowaschen auf öffentlichen Straßen und Plätzen, auch wenn nur Wasser und keine Reinigungsmittel verwendet werden, untersagt und ahndet eine Zuwiderhandlung mit Bußgeld.

Ebenfalls nicht erlaubt ist die Autowäsche auf privatem unbefestigtem Untergrund. Die Gefahr ist zu groß, dass das mit Öl- und Schmierstoffen verschmutzte Waschwasser in das Grundwasser oder in den Untergrund einsickert und somit in den Nahrungskreislauf für Mensch und Tier gelangt oder von Pflanzen aufgenommen wird. Darüber hinaus stellt das Versickern von Waschwasser einen wasserrechtlichen Nutzungstatbestand im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) dar, der einer Genehmigung nach Art. 17 des Bayerischen Wassergesetzes bedarf, der aber nicht genehmigungsfähig ist. Das Versickern von Waschwasser ohne diese Erlaubnis stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, welche gemäß § 41 Absatz 1 Nr. 1 WHG mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

Auch das Waschen auf privatem und abgedichtetem Untergrund (zum Beispiel einem asphaltierten Hof oder einem Garagenvorplatz) sieht das Referat für Gesundheit und Umwelt als sehr kritisch. Es ist zwar nicht generell verboten, wenn das Grundstück an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist. Allerdings sind diese Flächen nur in den seltensten Fällen vom Gefälle her so begrenzt, dass kein verunreinigtes Waschwasser in den Untergrund bzw. in das Grundwasser gelangen kann.

Aus Umweltschutzgründen rät das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München daher dringend, Autos in Waschstraßen oder Selbstwascheinrichtungen zu waschen und auf ein Waschen im öffentlichen oder privaten Raum zu verzichten.

Große Ideen von kleinen Bürgern

22. April 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Kirchheimer Kinder reden mit. Und wenn es um die Landesgartenschau 2024 geht, haben die jungen Bürger der Gemeinde viele Ideen. Bei einem Mitmach-Wettbewerb für Schulen beteiligten sich die Grundschule an der Martin-Luther-Straße, die Mittelschule sowie das Gymnasium Kirchheim. Hervorgegangen sind daraus ganz unterschiedliche Arbeiten mit vielen Aspekten und Anregungen, die für die Jury alle preiswürdig waren.

„Als Mitmachgemeinde bringen sich in Kirchheim alle Generationen ein. Auch Kinder und Jugendliche sind gefragt. Das Artikulieren von Anliegen, das Äußern von Wünschen und die vielfältige Beteiligung wird unsere Landesgartenschau stark machen“, sagte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl bei der Preisübergabe. Er bedankte sich bei den Schülern für ihr Engagement und würdigte ihre tollen Leistungen.

Den ersten Platz erzielten die Jungs und Mädchen der Jahrgangsstufe 3 der Grundschule an der Martin-Luther-Schule. Einen ganzen Schultag widmeten sich die Drittklässler, um für den Wettbewerb Ideen zu entwickeln. Bevor es losging, hatten sich die Kinder schon mal alles notiert, was ihnen zu den Stichworten Natur, Umweltschutz, Erholung und Heimat einfiel. In Projektteams setzten sie dann ihrer Vorstellungen mit gesammelten Material, Plänen und Skizzen um. Sie malten Plakate, bauten Modelle und drehten einen Film. Konkret stellen sie sich einen Familiengarten vor, mit Steinen und Murmeln zum Spielen, Burgen und Häuser aus Naturmaterial sowie einen Barfußpfad, eine Fühlstation und ein Kräuterlabyrinth. Ein Dorfladen, in dem es lokale Produkte zu kaufen gibt, und ein kleines Biotop, in dem Insekten ein Zuhause finden, steht auf der Wunschliste der Schüler ebenfalls ganz oben. Als Belohnung für diese ausgezeichnete Arbeit dürfen die Kinder nun gemeinsam das Heldenverlies in Kirchheim besuchen.

Damit Kirchheim blüht, sammelte eine achte Klasse der Mittelschule Ideen im Kunstunterricht. Sie skizzierten ein mögliches Mosaik-Projekt. Die Schüler stellen sich Ruheoasen zum Innehalten und Nachdenken vor. Auf gestalteten Blumentöpfe möchten sie verschiedene Begriffe aus mehreren Sprachen schreiben und so das Thema Integration, Gemeinschaft und Identität ins Bewusstsein rufen. Auch die Jahrgangsstufe 8 des Gymnasiums Kirchheim wählte das Fach Kunst, um am Wettbewerb teilzunehmen. Sie erstellten ein Konzept, wie aus Recyclingmaterial und Fundstücken, aus Pappmaché und Holz Kunstwerke entstehen, die Pflanzen und Worte zu Wortobjekten zusammenfügen. Auch diese Klassen erhielten viel Lob fürs Mitmachen und als Preis Eisgutscheine und Säckchen mit Wildblumensamen für ein blühendes Kirchheim.

Die Bayerische Landesgartenschau findet 2024 in Kirchheim statt. Da die Bewerbung für das Ereignis eine echte Bürger-Bewerbung war, sollen sich die Bürger auch bei der Gestaltung beteiligen können. Die Anregungen fließen in einen landschaftsplanerischen Wettbewerb ein. Das Ergebnis wird noch vor der Sommerpause vorgestellt.

Hausmüll gehört nicht in öffentliche Abfalleimer

11. Dezember 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig
Hausmüll gehört nicht in öffentliche Abfalleimer

Die öffentlichen Mülleimer quellen über, der Müll liegt verteilt auf dem Boden. Diese Zustände herrschen gehäuft in unserem Gemeindegebiet! Grund hierfür sind nicht selten ordnungswidrige Entsorgungen von Hausmüll. Dies ist nicht nur äußerst ärgerlich, sondern verursacht zudem zusätzliche Kosten für die Gemeinde.

Wir bitten alle Bürger, ihren Hausmüll NICHT in die öffentlichen Abfalleimer der Gemeinde zu werfen! Dafür ist die schwarze Aschentonne gedacht. Zudem besteht lt. gemeindlicher Abfallsatzung Anschlusszwang; siehe untenstehender Auszug.

§ 5 Anschluss- und Überlassungszwang
(1) Die Grundstückseigentümer im Gemeindegebiet sind verpflichtet ihre Grundstücke an die öffentliche Abfallentsorgung anzuschließen (Anschlusszwang).

Vielen Dank für Ihr Mitwirken
Ihr Umweltamt

Streuobstwiesen: reicher Erntesegen

27. September 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Frisch vom Baum schmeckt’s am besten. Um die Artenvielfalt zu erhalten, hat unsere Gemeinde zahlreiche Apfelbäume auf der Räterwiese, der Geranienwiese und am Meilerhaus gepflanzt. Jetzt hängen die Bäume voll mit ihren roten und grünen Früchten und sie scheinen geradezu darauf zu warten, dass sie endlich von ihrer schweren Last befreit werden. Unsere Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Ernten für den täglichen Bedarf eingeladen.

Streuobstwiesen sind ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz, denn sie zählen zu den artenreichsten Ökosystemen. Rund 5 000 Tier- und Pflanzenarten finden hier ihr Zuhause. Darum unterstützt Kirchheim solche Biotope. Ungefähr 100 Apfelbäume hat die Gemeinde bereits auf ihren Flächen gepflanzt. Im vergangenen Jahr haben Schüler des Gymnasiums Kirchheim im Rahmen eines Umweltprojektes sieben Apfelbäume in der Nähe des Abenteuerspielplatzes gepflanzt. Im Herbst wollen sie wieder eine Pflanzaktion durchführen, damit Sorten wie Engelsberger Renette, Gelber Bellefleur oder Jakob Fischer in Kirchheim gedeihen. Lokale Produkte, regionale Ware sowie die Produktion und der bewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen werden in Kirchheim weiterhin ein bedeutende Rolle spielen und einen wichtigen Part auf der Landesgartenschau einnehmen.

Blühwiesen für den Insektenschutz

6. September 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Saat ist aufgegangen und in Kirchheim summt’s und brummt‘s. Die vom Umweltamt initiierte Aktion „Kirchheim summt“ sorgt dafür, dass statt Einheitsgrün rote, gelbe und blaue Blühflächen die Gärten zieren. Das sieht nicht nur wunderschön aus, die Blumenstreifen bilden auch eine wichtige Nahrungsgrundlage für Insekten. Damit die wertvollen Biotope langfristig erhalten bleiben, gibt’s vom Umweltamt Pflegetipps. Die Landesgartenschau 2024 wird weitere blühende Akzente setzen.

Im Frühjahr hat das Umweltamt der Gemeinde unter der Aktion „Kirchheim summt“ 100 Sackerl mit Blumensamen verteilt. Nun ist die Saat aufgegangen und im Sommer blühten Ringelblumen, Schlafmützchen, Mohn, Drachenkopf und Natternkopf in der ganzen Gemeinde. Etliche Bürgerinnen und Bürger haben Fotos von ihren bunten Gärten ans Umweltamt geschickt, die den blühenden Erfolg der Aktion dokumentieren. Sonja Forstner, Leiterin der Sachabteilung Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft bedankt sich bei allen die mitgemacht haben, denn durch die Ansaat dieser artenreichen Blumenmischung wurden nicht nur farbliche Akzente gesetzt, Insekten fanden so eine wichtige Nahrungsquelle. In Kirchheim blüht es schon heute. Als Ausrichter der Landesgartenschau 2024 wird es in der Gemeinde weiter blühen.

Blühende Wiesen bilden wertvolle Biotope und geben Bienen, Schmetterlingen und Käfern ein Zuhause. Darüber hinaus sind sie sehr pflegeleicht. „Im Vergleich zu herkömmlichem Zierrasen, ist eine naturnahe Blumenwiese wenig aufwendig“, erklärt Forstner. Weder Dünger noch Spritzmittel werden benötigt, pro Jahr reichen ein bis zwei Schnitte möglichst zwischen Juli und September, so die Umweltexpertin: „Gemäht wird um konkurrenzschwache Arten zu erhalten, denn nicht nur ein übermäßiges Mähen auch zu wenig Mähen kann eine Blühwiese schädigen.“ Das Mähgut sollte dann gut eine Woche liegen gelassen werden, damit es aussamen kann. Gerne gibt das Umweltamt weitere Tipps unter der Nummer 089 90909-3402.

Auch die Gemeinde Kirchheim und ihre Landwirte setzen ein Zeichen und schaffen Blühflächen und farbige Akzente auf Gemeindeflur, am Ackerrand und an Feldrainen. „Ein wunderbarer Anfang für eine intakte Natur in der Gemeinde“, freut sich Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Wie man Flächen für bedrohte Insekten attraktiv machen kann, nennt ein neuer Aktionsleitfaden des Bund Naturschutzes in Bayern mit dem Titel: Insektensterben – höchste Zeit zum Handeln!“. Darin stehen grundlegende Basisinformationen, Handlungsempfehlungen und praxisnahe Aktionsvorschläge.

Weitere Bilder:

Foto einer Blühwiese Foto einer Blühwiese Foto einer Blühwiese

Wie fahrradfreundlich ist Kirchheim?

29. August 2018/in Fahrradfreundliche Gemeinde, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Ab sofort läuft die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2018. Der Fahrrad-Club ruft gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium wieder hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf, die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu bewerten. Der Test hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung zu erkennen. In diesem Jahr ist Familienfreundlichkeit des Radverkehrs das Schwerpunktthema.

Macht Radfahren in Kirchheim Spaß oder Stress?
Bei der Online-Umfrage werden 32 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt – beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob Radwege von Falschparkern freigehalten werden und ob sich das Radfahren auf für Familien mit Kindern sicher anfühlt. Mehr als 120.000 Bürgerinnen und Bürger haben 2016 mitgemacht und die Situation in über 500 Städten beurteilt. Die Gemeinde Kirchheim schloss beim letzten ADFC-Fahrradklima-Test 2016 mit einer Gesamtbewertung von 3,9 ab. Eine detaillierte Auswertung der Umfrage finden Sie hier: [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] Bewertung Gemeinde Kirchheim

Bis 30. November bewerten!
Die Umfrage findet zwischen 1. September und 30. November 2018 über die Internetseite [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.fahrradklima-test.de statt. Den Fragebogen in Papierform gibt es auch im Kirchheimer Rathaus, im Umweltamt sowie im Bauamt.

Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2019 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden nach sechs Einwohner-Größenklassen sowie diejenigen Städte, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben.

Förderung durch Bundesverkehrsministerium
Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet in diesem Jahr zum achten Mal statt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert den ADFC-Fahrradklima-Test 2018 aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP) mit rund 195.000 Euro.

Auch auf Facebook und Twitter
Neuigkeiten zum Fahrradklima-Test postet der ADFC unter den Hashtags #fkt18 und #radklima. Radbegeisterte werden gebeten, die Informationen weiter zu verbreiten. Der Test wird umso aussagekräftiger, je mehr Menschen mitmachen.

Weitere Informationen zum Thema „Fahrradfreundliche Kommune“:

Fahrradstraßen

Was bedeutet es, wenn eine Straße zur Fahrradstraße wird? Ein Überblick über die wichtigsten Regeln:

  • Auf Fahrradstraßen sind Fahrradfahrer die bevorrechtigten Verkehrsteilnehmer!
  • Fahrzeugverkehr kann durch ein Zusatzzeichen zugelassen wer- den, wie in der Maria-Glasl-Straße und der Bajuwarenstraße.
  • Für alle gilt nur 30 km/h. Autofahrer müssen sich dem Radverkehr anpassen, notfalls langsamer fahren.
  • Zu zweit nebeneinander fahren ist auf Fahrradstraße immer erlaubt. Fahrradfahrer müssen nicht hintereinander fahren, um Kraftfahrzeugen das Überholen zu ermöglichen.
  • Beim Überholen müssen Autofahrer einen Mindestabstand von 1,5 m bis 2 m zu den Radfahrern einhalten. Dies gilt generell, nicht nur auf Fahrradstraßen.
  • Ist zum Überholen nicht genug Platz vorhanden, darf der Radfahrer nicht überholt werden! Liebe Autofahrer, bitte beachten Sie dies ganz besonders in der neuen Fahrradstraße zum Heimstettener See!

Gehwege sind weiterhin den Fußgängern vorbehalten, mit folgenden Ausnahmen:
Bis zum achten Geburtstag müssen Kinder auf dem Gehweg fahren. Eine mindestens 16 Jahre alte Aufsichtsperson auf dem Fahrrad darf das Kind begleiten. Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen auf dem Gehweg fahren, können aber auch auf dem Radweg, bzw. auf der Fahrbahn fahren. Eine Begleitperson auf dem Gehweg ist hier nicht zugelassen.

Radkarte

Die neue Radwanderkarte für den Landkreis München ist da! Die Karten liegen im Umweltamt und im Rathaus für 2,- Euro/Stück bereit. Unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.landkreis-muenchen.de ist die Karte auch online verfügbar.

Bunte, blühende Blumenwiesen

10. August 2018/in Kultur & Tradition, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Saat ist aufgegangen – entlang des Heimstettner Mooswegs grünt und blüht es. Der Blühstreifen am Rand der Gemeinde ist ein schöner Blickfang und das Zuhause von Käfern, Bienen und Schmetterlingen. Im vergangenen Herbst wurde die Blumenwiese angelegt. Jetzt ist die Saat aufgegangen und zeigt Akzente in gelb, rot und blau. Zudem finden Insekten darin Nektar und einen Platz zum Leben. Blühstreifen sind wertvolle Biotope. Die Wiesen werden nur zweimal im Jahr gemäht, denn nach dem Blühen sollen die Blumen „aussamen“, damit die Streifen auch im darauffolgenden Jahr zu blühen beginnen. Ein echter Hingucker sind die Wildblumenwiesen allemal. Daran können sich nicht nur Insekten erfreuen.

Auch Landwirte und Blumenfreunde setzen ein Zeichen und schaffen Blühflächen am Ackerrand und in Gärten. Bei der Aktion „Kirchheim summt“ verteilte das Umweltamt im Frühjahr 100 Säckchen mit Blumensaat, damit eine bunte Wiese im eigenen Garten wächst. So lebt Biodiversität auf Gemeindeflur, an Feldrainen und direkt vor der Haustüre. „Schutz, Sicherung und Erhalt der Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten sind untrennbar mit einem engagierten Einsatz für unsere Naturlandschaft verbunden. Blühstreifen sorgen nicht nur für die lebensnotwendige Artenvielfalt, sondern tragen auch zur Schönheit unserer Gemeinde bei“, meint Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Die ersten Bilder von Kirchheims blühenden Gärten sind im Umweltamt bereits dokumentiert. Wer hat noch ein Foto von seiner Blumenpracht? Das Umweltamt freut sich über viele Einsendungen. E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

„Zusammen.Wachsen“: Landesgartenschau kommt nach Kirchheim!

7. August 2018/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Ein historischer Tag für Kirchheim. Die Gemeinde erhält den Zuschlag für die Landesgartenschau 2024. Im Rathaus herrscht allergrößte Freude angesichts dieser Überraschung. „40 Jahre Planungsgeschichte zwischen Kirchheim und Heimstetten finden mit der Landesgartenschau nun einen krönenden Abschluss“, freut sich Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Großer Jubel in Kirchheim. Die Gemeinde wird die Landesgartenschau im Jahr 2024 ausrichten. „Wir sind absolut überwältigt, einfach nur glücklich über diese wunderbare Entscheidung. Heute ist ein großartiger Tag für unsere Heimat!“, erklärt Böltl kurz nach Verkündung durch den Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Marcel Huber.

Sein außerordentlicher Dank gilt allen Helfern, Unterstützern und Mitstreitern. Mitgewirkt und mitgefiebert haben Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, Gemeinderäte, Vertreter von Vereinen und Verbänden sowie Bürger der Gemeinde. Alle gemeinsam machten sich stark für die Landesgartenschau. Angefangen von Projektleiter Johannes Pinzel bis hin zu den Mitarbeitern des Bauhofs, die für den Besuch der Jury noch Straßen und Plätze blitzblank geputzt hatten – eine Hand griff in die andere. Tatkräftige Unterstützung leistete auch die Arbeitsgruppe mit den Gemeinderäten Marianne Hausladen, Gerd Kleiber, Stephan Keck und Angela Hilger sowie den Mitarbeitern des Planungsbüros Keller Damm Kollegen GmbH. Sonja Dirl vom Bayerischen Bauernverband, Sandra Wagner vom Landesbund für Vogelschutz, Paul Manzenrieder von den Blumen- und Gartenfreunden sowie Norbert Steinmeier vom Bund Naturschutz engagierten sich ebenfalls zusammen mit ihren jeweiligen Mitgliedern intensiv für die Bewerbung.

„Was mich persönlich am meisten beeindruckt hat, war das herausragende Engagement aller Beteiligten, die tolle Motivation, die enge Abstimmung trotz des wirklich extrem kurzen Zeitvorlaufs. Und die hohe Konzentration auf unser wunderbares Konzept, das wir für die Landegartenschau miteinander geschaffen haben“, erklärt Bürgermeister Böltl.

Mit der Ausrichtung der Bayerischen Landesgartenschau möchte die Gemeinde nunmehr ihre städtebaulichen und grünordnerischen Ziele für eine Verbindung der beiden historischen Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten qualitätsvoll und nachhaltig erreichen. Zentrales, großzügiges Verbindungselement ist der künftige Ortspark, der Erholungsflächen für alle, hochwertige Grünverbindungen mit integriertem Fuß- und Radwegenetz und vielfältige Spiel- und Freizeitflächen für die Bevölkerung bieten wird. Den Park begleitend werden Wohnquartiere mit Wohnraum für insgesamt rund 3.200 Personen geschaffen.

Ein detailliertes Konzept unter dem Motto „Zusammen.Wachsen“ wurde unter intensiver Beteiligung der Bevölkerung vom Planungsbüro Keller Damm Kollegen GmbH ausgearbeitet. Dabei sollen die zentralen Themen der gemeinsamen Zukunft von Kirchheim und Heimstetten in den Vordergrund gerückt werden. Durch das gemeinsame Ausrichten und Erleben der Veranstaltung soll die Ortsgemeinschaft weiter aktiviert und Engagement gefördert werden. Die Themen stehen auch für Entwicklungen in der jeweiligen Heimat der Gäste und liefern starke Impulse. Hierzu rückt das Konzept fünf Handlungs- und Zukunftsthemen in den Fokus: Gemeinschaft und Identität, Bildung und Betreuung, Mobilität und Gesundheit, Landwirtschaft und Einzelhandel sowie Freiraum und Klimaschutz.

Mit der Landesgartenschau entstehe zeitnah ein eindrucksvoller Park als grünes, verbindendes Element erläutert Bürgermeister Böltl und sieht deutliche Vorteile für die Gemeinde: „Der Ortspark wird in einem Zug und aus einem Guss realisiert, wir sichern höchste Qualität unserer Grünanlagen und es ergibt sich die Möglichkeit für Fördermittel. Dass eine Münchner Umlandkommune in ihrer Mitte große, grüne Freiräume schafft, gleichzeitig den notwendigen Wohnraum entwickelt und neue Bildungsstätten baut, war eines der schlagkräftigen Argumente, mit denen wir überzeugen konnten“, so Böltl.

Alle weiteren Details wolle man nun – wie bisher bereits erfolgreich praktiziert – mittels Bürgerbeteiligung erarbeiten. „Dialog und Einbindung waren das zentrale Plus unserer Bürger-Bewerbung“, erläutert Böltl. Die Planung werde von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen, 1.184 Unterstützer hatten sich für die Landesgartenschau schriftlich ausgesprochen. Wie bei der Bewerbung schon geschehen, würden jetzt sehr viele Schultern die konkrete Ausarbeitung tragen. Als erster Schritt wird eine Durchführungs-GmbH für die Konzeption, Vorbereitung und Umsetzung der Veranstaltung gegründet.

Und so wird die Landesgartenschau auch Kirchheim und Heimstetten noch näher zusammenbringen. In den vergangenen Wochen haben die beiden Gemeindeteile bereits ihre Zusammenlegung im Jahre 1978 im Rahmen der Gebietsreform zu einer Gemeinde mit verschiedenen Festlichkeiten unter dem Motto „40 Jahre Miteinander“ begangen.
Der Zuschlag zur Landesgartenschau mit dem verbindenden Ortspark bilde jetzt den gemeinsamen Abschluss der 40 Jahre währenden Planungshistorie und sei für den Ort „ein herrlich blühendes Geburtstagsgeschenk“, so Böltl.

Kirchheim tritt kräftig in die Pedale

21. Juli 2017/in Fahrradfreundliche Gemeinde, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Kleine und große Kirchheimer Radfahrer haben auch in diesem Jahr fleißig beim Stadtradeln mitgemacht und sind im Zeitraum zwischen 25. Juni und 15. Juli kräftig in die Pedale gestiegen. Damit haben sie nicht nur Gutes für den Klimaschutz getan, sondern auch auf die Infrastruktur für Fahrradfahrer aufmerksam gemacht. Denn je schneller und bequemer eine Fahrradfahrt am Wohnort beginnt, desto öfter wird das Fahrrad genutzt.

Zum Dank fürs Mitmachen sind alle Teilnehmer des Stadtradelns am Donnerstag, 27. Juli zur Abschlussveranstaltung mit Verlosung eingeladen. Wir küren den aktivsten Radler, die aktivsten Teams und verlosen tolle Gutscheine vom Fahrradladen Bike & Tools! Kommen Sie um 17:00 Uhr zum Rathaus und erfahren Sie, wie Ihr Team abgeschnitten hat!

Und noch mehr Preise gibt es: Senden Sie Ihr digitales Bild aus 200 Jahren Fahrrad an: koordinationsbüro@agfk-bayern.de

Lust auf Grün: 1. Kirchheimer Gartentag

23. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Frühlingszeit ist Gartenzeit: Zum Jahr der Umwelt veranstaltete die Gemeinde Kirchheim den 1. Kirchheimer Gartentag rund um das Meilerhaus. Der Bund Naturschutz, die Blumen- und Gartenfreunde Kirchheim, der Bauernverband, das Netzwerk „Unser Land“, der Landesbund für Vogelschutz, ein Imker und eine Gartenbau Firma präsentierten Wissenswertes rund um die Themen Natur, Umwelt, Landwirtschaft. Während sich die großen Besucher an den Ständen informierten, bekamen die kleinen Gäste in der Natur- und Bastelecke Lust auf Grün.

Bilder vom 1. Kirchheimer Gartentag:

Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina RufErster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf
Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf

Aktion „Naturnaher Garten“

3. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Erfüllt Ihr Garten folgende Kriterien: Sie haben keinen englischen Rasen sondern eine artenreiche Wildblumenwiese, in Ihrem Garten wächst ein Bestand an heimischen Sträuchern und evtl. sogar an heimischen Laubbäumen? Vielleicht möchten Sie Ihren Garten bald nach diesen Kriterien umgestalten?

Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb „Naturnaher Garten“ in der Gemeinde Kirchheim und tragen Sie persönlich zum Arten- und Naturschutz bei! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen bis Mitte April im Umweltamt.

Für Fragen steht Ihnen Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“ zur Verfügung: Tel.: 90909-3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

Kirchheim startet „Jahr der Umwelt“

1. Februar 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt werden die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit Klima- und Naturschutz zu befassen, zu engagieren und Ideen umzusetzen.

Wohnraum, Verkehr, Bildung, Wirtschaftsförderung – die großen kommunalen Themen lassen sich an einer Hand aufzählen. Der fünfte Finger der Hand, die Umwelt, wird häufig nicht ausreichend beachtet. Um dieses Thema zurück ins Bewusstsein zu rufen, hat die Gemeinde Kirchheim 2017 zum Jahr der Umwelt ausgerufen. „Eine isolierte Betrachtung der einzelnen Aufgaben ist nicht ausreichend, vielmehr ist ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig, um ökologische, ökonomische und soziale Themen voran- und weiterzuentwickeln“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Radwegekonzept verzahnt die Themen Wohnraum, Verkehr und Umwelt. Regional einkaufen, verringert die Transportkosten, entlastet die Straßen, schont die Umwelt und fördert den Einzelhandel vor Ort.

Auslöser für das Jahr der Umwelt war der Kirchheimer Dreiklang. Flächen für Naherholung und Freizeit würden im Münchner Raum immer stärker zugebaut. Deshalb sei es wichtig die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten und zu erweitern, so Sonja Forstner, seit Herbst 2016 Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft. Mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen das Moos, der künftige Ortspark sowie der Heimstettner See mehr in den Fokus gerückt werden, mit Landschaftspflege wird Freiraum geschaffen und erhalten sowie Naherholung gefördert. „Kirchheim ist auf einem guten Weg – hin zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Gemeinde“, meint Forstner.

Dabei setzt die Gemeinde im Jahr der Umwelt verstärkt auf drei Themen

Umweltpädagogik:
Die Vielfalt der Natur und der Jahreszeiten sollen Kinder, Jugendlichen und Erwachsene vor Ort ganz praktisch erleben und erfahren. Dabei soll eng mit den Schulen kooperiert werden. Die Schulgärten werden gepflegt und gehegt. Bei einer Waldolympiade werden Schülern heimische Pflanzen und Tiere sportlich näher gebracht. Es geht dabei um die Frage: „Wie weit springst Du – hasenweit, rehweit, fuchsweit? Ergänzt wird das Programm mit Angeboten der Ferienpädagogik. Schminktipps für Mädchen mit selbsthergestellter Naturkosmetik, Kochkurse mit heimischen Kräutern oder einen Tag auf dem Biobauernhof gehören dieses Jahr zum Veranstaltungsangebot. Der Abenteuerspielplatz im Sommer steht unter dem Motto „Unsere kleine Farm“. Wissenswertes gibt es auch für Erwachsene. Zum Jahr der Umwelt wird ein Baumlehrpfad entwickelt. Ein ausgeschilderter Spazierweg wird zu Ahorn, Linde, Hainbuche, Eiche, Birke sowie Fichte, Kiefer, Lärche führen und Infos zu den einzelnen Laub- und Nadelbäumen liefern.

Bürgerinformation
Im Sommer veranstaltet die Gemeinde die Kirchheimer Gartentage. Dabei werden Vereine und Verbände, Institutionen und Einrichtungen ihr Engagement beim Umwelt- und Klimaschutz vorstellen, mit den Bürgern ins Gespräch kommen und sich gegenseitig austauschen. Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren soll auch mit Führungen und Erlebnistage in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz am Speichersee und im Moos erreicht werden. Weitere Veranstaltungen bei denen es Tipps und Mitmachaktionen zu Natur, Umwelt, Landschaftspflege gibt sind der „Ramadama“ und der Wettbewerb „Naturnaher Garten“.

Umweltfreundliche Mobilität
Emissionslos ist die Gemeindeverwaltung mit ihrem E-Smart schon jetzt unterwegs. Mit einer öffentlichen Elektro-Ladestation, die noch in diesem Jahr in Betrieb genommen wird, möchte Kirchheim Bürger zum Umstieg motivieren. Beispiele für weitere Maßnahmen hin zur umweltfreundlichen Mobilität sind: Schaffung eines Car-sharing-Angebots, Ausbau des Radverkehrsnetz, Errichtung von Miet-Radstationen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis München.

Ziel aller drei Schwerpunkte sei es, so Böltl, das Engagement in der Gemeinde sichtbarer zu machen, die verschiedenen Akteure miteinander zu vernetzen und einfach mal Danke zu sagen. Weiter sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen gewonnen werden. Sonja Forstner ergänzt: „Die Gemeinde ist auch auf die Hilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen, damit Kirchheim noch grüner und lebenswerter wird. Denn am Ende profitieren wir alle davon.“ Wer Projekte initiieren, an Veranstaltungen teilnehmen oder Aktionen ins Leben rufen möchte, kann sich bei Sonja Forstner. Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft melden, Tel. 90909 3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de

3 Fragen an… Sonja Forstner

21. Januar 2017/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Gemeinde Kirchheim ist jetzt Mitglied des Landschaftspflegeverbands München-Land. Welches Ziel verfolgt der Verband?
„Prinzipiell wurde der Landschaftspflegeverband bereits 1993 von den süd-östlichen Gemeinden des Landkreises München mit diversen weiteren Verbänden, wie beispielsweise dem Bund Naturschutz und dem Bayerischen Bauernverband, gegründet. Ziel des Verbandes ist es, die Vielfalt und Eigenart zu erhalten und zu gestalten. Bestehende wertvolle Naturräume werden gepflegt und naturnahe Strukturen werden wieder aufgebaut. Generell soll der Landschaftspflegeverband die Lebensgrundlage für Mensch, Tier und Pflanze verbessern und intakt halten. Zudem werden vorrangig Landwirte aus den Mitgliedsgemeinden für die Landschaftspflege eingesetzt, um die regionale Landwirtschaft zu stärken.“

Was heißt das für Kirchheim?
„Kirchheim erhält durch diese Mitgliedschaft einen kompetenten Partner für die Planung und Pflege der bestehenden und neuen Ausgleichsflächen. Ebenso wird dadurch eine interkommunale Verbindung mit Erfahrungsaustausch zu anderen Gemeinden in Bereich der Landschaftspflege geschaffen.“

Bei allgemeinen Fragen rund um Umwelt und Natur – an wen können sich unsere Bürgerinnen und Bürger wenden?
„Unter www.kirchheim-heimstetten.de finden Sie aktuelle Informationen rund um den Bereich Umwelt/Klima- und Naturschutz. Gerne können Sie sich auch an das Umweltamt per Mail unter umweltamt@kirchheim-heimstetten.de wenden.“

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