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Beiträge

Merkblatt für die Wirtschaft im Landkreis

24. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus und die damit verbundenen Maßnahmen haben auch
Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft, die auf politischer Seite durch verschiedene Maßnahmenbündel der Bundes- und Landesregierungen abgefedert und gemildert werden sollen.

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises München möchte Sie, die Unternehmen und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Landkreis München, über die aktuellen Unterstützungsangebote informieren und Sie auf
informative Webseiten hinweisen.

  • Adobe Acrobat PDF Icon
    Merkblatt Coronavirus – Wirtschaft im Landkreis
    PDF

Mehr als der Krümmungsgrad der Gurke

6. Juni 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Welchen Einfluss nimmt Europa auf das Leben vor Ort in den Kommunen? Mit dieser Frage beschäftigten sich von Anfang April bis Mitte Mai erstmalig Bürgerinnen und Bürger des Landkreises beim Planspiel „Europa im Rathaus“. Dabei hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, die Arbeit und die Herausforderungen des Europäischen Parlaments vor Ort und hautnah zu erleben.

Mehr als 100 Menschen aus den Gemeinden Grasbrunn, Haar, Kirchheim und Planegg sowie der Stadt Unterschleißheim nahmen an dem vom Landratsamt München initiierten Planspiel teil und nutzten die Gelegenheit, einmal selbst in die Rolle von Parlamentariern zu schlüpfen und den Prozess der politischen Willensbildung und Entscheidungsfindung zu erleben. Wie im echten Europäischen Parlament waren dabei alle Fraktionen sowie alle 28 EU-Mitgliedsstaaten vertreten.

Das Planspiel, das auf realen Situationen aufgebaut ist, sollte dazu beitragen, zu verstehen, welche Auswirkungen die Entscheidungen der Politiker in Straßburg auf das politische und gesellschaftliche Leben vor Ort in den Kommunen haben. Eine Idee, auf die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessiert einließen. Entsprechend engagiert
wurde beispielsweise über die Vorschläge der EU-Kommission zu den Themenbereichen Klimaschutz und Daseinsvorsorge diskutiert. So setzten sich die Kurzzeit-Politiker unter anderem mit den Auswirkungen einer möglichen Kerosinsteuer auf eine Reduktion des CO2-Ausstoßes ebenso auseinander wie mit einer Umweltdividende, der örtlichen Energieerzeugung oder dem Atomausstieg. Alle Fraktionen brachten dabei ihre Standpunkte deutlich zum Ausdruck.

In allen Kommunen standen am Ende der Politiksimulationen die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Gemeinde- bzw. Stadträte für die Teilnehmenden zum direkten Austausch zur Verfügung. Die Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, sich über konkrete Planungen und Beschlüsse in ihrer Kommune zu informieren. In kleiner
Runde wurde außerdem das eine oder andere persönliche Anliegen eingebracht. Erfreulich war, dass viele junge Erwachsene sich für dieses Angebot interessierten.

Ziel des Landratsamts war es, mit dieser ungewöhnlichen Annäherung an Europapolitik die Bedeutung des europäischen Gedankens und die unmittelbare und untrennbare Verflechtung der Europäischen Union mit dem kommunalen Leben vor Ort und den täglichen Entscheidungen zu unterstreichen. Auch die Rolle der Europäischen Metropolregion München wurde in diesem Zusammenhang mit Leben gefüllt. Die Teilnehmer konnten sich auch vor diesem Hintergrund intensiv mit aktuellen Fragen der Europapolitik beschäftigen.

Initiiert wurde die Idee „Planspiel Europa“ vom Landratsamt München. Die Pressestellen der Gemeinden organisierten die Veranstaltungen vor Ort und sprachen dafür direkt die örtlichen Schulen, zahlreiche Verbände und Vereine an. Durchgeführt wurden die Planspiele von den erfahrenen Planspieltrainern Stefan Rappenglück, Professor für Europäische Studien, Hochschule München und Eric Treske (Büro intrestik).

Haushaltssatzung Schulverband 2019

17. Januar 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Die Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Mittelschule Kirchheim – Feldkirchen – Aschheim hat die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Jahr 2019 in der Sitzung am 28. November 2018 beschlossen.

Das Landratsamt München hat mit Schreiben vom 17.12.2018, Az.: 4.3.1-941-332/18, den Haushalt 2019 rechtsaufsichtlich gewürdigt. Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2019 enthält keine nach Art. 67 oder Art. 71 GO genehmigungspflichtigen Bestandteile.

Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 2019 liegen gem. Art. 40 KommZG i.V.m. Art. 65 Abs. 3 GO ab dem Tage der Bekanntmachung eine Woche lang während der allgemeinen Geschäftszeiten im Rathaus (Zimmer 10 im Erdgeschoss) der Gemeinde Kirchheim b. München, Münchner Straße 6, 85551 Kirchheim b. München zur Einsichtnahme auf.

Die Haushaltssatzung tritt mit dem 01.01.2019 in Kraft.

Zur Erlangung der Rechtswirksamkeit wurde die Haushaltssatzung im Amtsblatt Nr. 02/2019 des Landkreises München am 16.01.2019 amtlich bekannt gemacht (Art. 9 Abs. 9 BaySchFG, Art. 40 Abs. 1 Satz 1 KommZG i.V.m. Art. 65 Abs. 3 GO, Art. 26 Abs. 2 GO, Art. 24 Abs. 1 Satz 2 KommZG).

Kirchheim b. München, 17.01.2019

Maximilian Böltl
Schulverbandsvorsitzender

» Zur Schulverbands-Haushaltssatzung 2019

Einladung zur Bürgerversammlung

12. November 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Am Donnerstag, 22. November 2018 um 19.00 Uhr, findet in der Aula des Gymnasiums Kirchheim dieses Jahr die Bürgerversammlung statt. Alle Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde haben dort die Gelegenheit, ihre Anfragen vorzubringen und gegebenenfalls auch Anträge zur Abstimmung entsprechend den Vorschriften der Bayerischen Gemeindeordnung zu stellen. Stimmberechtigt sind ausschließlich jene Gemeindeangehörigen, die auch das Recht haben, an Gemeindewahlen teilzunehmen.

Gerne können Sie bereits im Vorfeld Anträge stellen:

  • per Post
  • oder per E-Mail an  buergermeister@kirchheim-heimstetten.de

Bitte beachten Sie, dass Sie für die Ausgabe der Abstimmungskarten ein gültiges Ausweisdokument vorlegen müssen, aus dem hervorgeht, dass Sie Kirchheimer Bürger/in sind.

Anerkennung für ehrenamtliches Engagement und Einsatz

28. September 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Besondere Auszeichnung: 15 Einzelpersonen und sieben Projekte wurden im Rahmen einer Feierstunde von Landrat Christoph Göbel für ihr teils langjähriges Engagement mit der Ehrennadel des Landkreises ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr bereits zum 18. Mal an Personen und Gruppen vergeben, die sich „in besonderer Weise ehrenamtlich für die sozialen und gesellschaftlichen Belange der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis München eingesetzt haben“. Unter den Geehrten war in diesem Jahr auch Heike Kraft aus unserer Gemeinde.

Heike Kraft hat sich über die Maßen für die Eltern in Kirchheim eingesetzt, selbst als ihre eigenen Kinder nicht mehr zu Schule gingen. Als stellvertretende Vorsitzende des Schulfördervereins gehörte sie von 2005 bis 2016 dem sozialen Netzwerk Kirchheims an. Sie nahm an Sitzungen der „Fachbasis Jugend“ teil und war aktives Mitglied des gemeinsamen Elternbeirats Kirchheim. Hier berief sie die Sitzungen ein und leitete sie. Ihr war es nie wichtig, an der Spitze zu stehen, sondern vor allem spitzenmäßig gute Arbeit zu leisten.

Für den Schulförderverein organisiert Frau Kraft immer noch alle zwei Jahre eine große Party für Eltern und Freunde mit 350 Teilnehmern. Solche Zusammentreffen und der Aufbau eines Netzwerkes der Eltern an Schulen aufzubauen, lagen ihr in all den Jahren immer besonders am Herzen. Außerdem bereitet sie jedes Jahr den Stand beim Dorffest vor und steht dort selbst an allen Tagen in der Hütte. Jahrelang (seit 2005) engagiert sie sich als Schulweghelferin. Inzwischen nur noch Springerin, wenn krankheitsbedingt Not herrscht. Frau Kraft hat immer von zweiter Reihe aus mit Herz, Fröhlichkeit und Menschenliebe agiert. Sie war Ansprechpartnerin in der Not und hat immer geholfen. Ihre herzliche Art ist eine Freude, ihr ehrenamtliches Engagement reicht weit über das Übliche hinaus.

Landkreis unterstützt Smart Mobility Projekt

9. Mai 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

„Smart Mobility & aktive Verkehrssteuerung mit Big Data“ nennt sich das Gemeinschaftsprojekt von IHK-Regionalausschuss, Landratsamt und der Gemeinde Kirchheim.

Ist Ihre Gemeinde in besonderem Maße von Verkehrsstaus geplagt? Ist es in Ihrer Kommune für Pendler schwierig, den Arbeitsplatz zu erreichen? – Eine, aber sicher nicht die einzige Gemeinde im Landkreis München, die diese Fragen sofort mit „Ja“ beantworten kann, ist die Gemeinde Kirchheim.
Sie hat sich deshalb auch sofort bereit erklärt, an einem Pilotprojekt, initiiert vom Regionalausschuss München (Landkreis) der Industrie und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern, mitzuwirken, um auf möglichst „smarte“ Art und Weise, dem drohenden Verkehrskollaps entgegenzuwirken und ohne Scheuklappen innovative Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Von der Suche nach einem „echten verkehrstechnischen Schmerzpunkt“ sprach dann auch der stellvertretende Vorsitzende des Regionalausschusses und Leiter der Arbeitsgruppe Smart Mobility, René Fassbender, promovierter Astrophysiker und Start Up-Unternehmer im gate Garching. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus namhaften, ehrenamtlich arbeitenden Mitgliedern des IHK Regionalausschusses (Unternehmer und Selbständige), Mitarbeitern des Landratsamts sowie der IHK, hat es sich zum Ziel gesetzt, ein möglichst niederschwelliges Projekt im Bereich Smart Mobility zu initiieren und damit nicht nur einen Beitrag zur Lösung eines einzelnen Verkehrsproblems zu leisten, sondern nach erfolgreicher Umsetzung die gewonnenen Erkenntnisse auch für andere Landkreisgemeinden nutzbar zu machen.

Schmerzpunkte identifiziert
Nach intensiver Prüfung mehrerer Optionen fiel die Wahl für das Pilotprojekt auf die Gemeinde Kirchheim. Dort hat die Arbeitsgruppe gleich mehrere solcher „Schmerzpunkte“ ausgemacht: zähe Staus auf den Hauptverkehrsachsen und unter anderem auch deshalb eine schlechte Erreichbarkeit der insgesamt drei Gewerbegebiete. Sowohl für die Bevölkerung als auch für die lokale Wirtschaft brächte eine Verbesserung der Verkehrssituation mit Hilfe von Big Data und Smart Mobility – also die intelligente Vernetzung von Verkehrssystemen – große Vorteile. „Energieeffizient“ und „kostengünstig“ sind zwei Schlagworte, die mit Smart Mobility in Verbindung gebracht werden. „Das Projekt passt daher hervorragend zur 29++ Energie. Klima. Initiative. des Landkreises München“, wie Landrat Christoph Göbel in der Sitzung des Mobilitätsausschusses des Kreistags am vergangenen Montag, 23. April 2018, bemerkte. Allen, bei denen bei „Big Data“ die Alarmglocken klingeln, nahm Fassbender sogleich die Angst: „Wir arbeiten datenschutzkonform. Keiner muss befürchten, dass wir uns einer Gesichts- oder Nummernschilderkennung bedienen werden.“ Das Projekt, das der Landkreis in gleicher Höhe wie die Gemeinde Kirchheim, aber mit maximal 10.000 Euro unterstützen will, gliedert sich in vier Teile: Einer Gesamtbetrachtung mit IST-Analyse und ersten Lösungskonzepten im Rahmen einer wissenschaftlichen Masterarbeit, eines neuen Mobilitätsangebots für Pendler in Form eines optimierten Pendlerbusses, der Schaffung einer Sensor-Infrastruktur,  mit deren Hilfe man Staus voraussagen und den Verkehr entsprechend lenken kann sowie das Anfertigen von Simulationsstudien, um die Mobilität in der Gemeinde Kirchheim optimieren zu können. Sowohl Lehrstühle der TU München als auch die IABG haben eine inhaltliche Unterstützung des Projektes zugesagt.

Erfolgreiche Zusammenarbeit auf vielen Gebieten
Im 2016 gegründeten IHK Regionalausschuss für den Landkreis München engagieren sich aktuell insgesamt 21 von der Wirtschaft im Landkreis gewählte Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich für die Belange des Wirtschaftsstandorts Landkreis München. Sie bilden mit ihrer Sitzverteilung im Ausschuss die Branchenstruktur im Landkreis ab. In mehreren Arbeitsgruppen (Moderne Mobilitätskonzepte/ E-Mobilität, Kooperation Wirtschaft – Schulen, Regionales Marketing, Smart Mobility) arbeiten die Mitglieder des Regionalausschusses und das Landratsamt München eng zusammen, um Verbesserungspotenziale in unterschiedlichen landkreisrelevanten Themenfeldern und Fragestellungen zu erschließen.

Anerkennung für ehrenamtliches Engagement und Einsatz

7. Mai 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Zahlreiche Landkreisbürgerinnen und -bürger opfern einen Großteil ihrer Freizeit, um oft neben Job und Familie, der Gesellschaft einen Dienst zu tun. Um dieses Engagement zu würdigen und den Menschen herzlich zu danken, überreichte Ernst Weidenbusch, gewählter Stellvertreter des Landrats, in einer feierlichen Ordensaushändigung am 19. April im Festsaal des Landratsamts Ehrenzeichen und Orden an rund 30 Ehrenamtliche. Mit Barbara Kraft-Heinik und Reiner Schmuck wurden auch verdiente Bürger unserer Gemeinde geehrt. Sie sind für unsere Gemeinde Vorbilder, auf deren Leistung wir mit voller Stolz blicken.

Barbara Kraft-Heinik, Kommunale Verdienstmedaille in Bronze
Barbara Kraft-Heinik war von Mai 1984 bis Juni 1996 Gemeinderatsmitglied in Kirchheim. Zudem war sie drei Jahrzehnte lang (von 1984 bis 2014) und fünf Amtsperioden als Kreisrätin tätig und hat dort in zahlreichen Ausschüssen verantwortlich mitgewirkt. Von 1996 bis 2014 war Barbara Kraft-Heinik im Kreisausschuss vertreten. Zudem fungierte die ehemalige Kreisrätin in einer großen Zahl an weiteren Ausschüssen und in Zweckverbänden als erste oder zweite Stellvertreterin. Dieses außerordentliche Engagement erbrachte sie noch neben einem auch nicht wenig anstrengenden Beruf in der Landwirtschaft, als Dolmetscherin und weiterem ehrenamtlichen Engagement, nicht zuletzt in der örtlichen CSU sowie in der CSU-Fraktion im Kreistag, z. T. jeweils auch als stellvertretende Vorsitzende. In 30 Jahren hat sie maßgeblich an der Gestaltung des Landkreises München mitgewirkt, hat mit den Kolleginnen und Kollegen eine Vielzahl an wichtigen Entscheidungen für die Bürgerinnen und Bürger getroffen. Das fängt beim Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und der Schullandschaft an und reicht über die Entwicklung der Energievision bis hin zur Schaffung so wichtiger Einrichtungen wie des Jobcenters oder der Interventionsstelle im Landkreis München. Ihre Meinung war in den Ausschüssen immer hoch geschätzt und bot nicht selten die Voraussetzung, einen Konsens über die Fraktionen hinweg zu erlangen. 2014 wurde sie mit dem Ehrenring des Landkreises ausgezeichnet.

Auszeichnung für langjährige ehrenamtliche Dienstzeit für das Bayerische Rote Kreuz: Stellvertretender Landrat Ernst Weidenbusch, Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche, Karl-Heinz Demenat, Erster Vorsitzende des Bayerischen Roten Kreuz, Kreisverband München (3.v.l.) sowie Kreisrat Max Kraus (l.) gratulieren Reiner Schmuck zum Ehrenzeichen am Bande für 40-jährige Dienstzeit beim Bayerische Roten Kreuz.

Reiner Schmuck, Ehrenzeichen am Bande für 40-jährige Dienstzeit beim Bayerischen Roten Kreuz
Reiner Schmuck ist dem Bayerischen Roten Kreuz im Jahr 1977 in Kaufbeuren beigetreten. Von Anfang an war er auch ehrenamtlich und später bis 2017 nebenberuflich im Rettungsdienst tätig. 1981 wechselte er in die Bereitschaft Ismaning. Neben den vielen Sanitätsdiensten engagierte er sich insbesondere als Ausbilder für Erste Hilfe und in der Sanitätsausbildung im BRK Kreisverband München. In München bildete er vor allem an Schulen, aber auch die Bevölkerung von Ismaning, die Mitarbeiter der Gemeinde Ismaning und an Kindergärten aus. 1991 erhielt er die Anerkennung und Erlaubnis, die Berufsbezeichnung Rettungsassistent zu führen.

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