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Beiträge

3 x 11 Jahre Kirnarra

18. Mai 2020/in Kultur & Tradition /von k.ruf

Man schrieb den 1. April 1987. Alois Landgraf und Eric Stadler sinnierten damals über die Gründung eines Faschingsvereins. Es dauerte nur 4 Wochen und man hatte weitere Faschingsbegeisterte zur Gründung des Vereins am 5. Mai 1987 gefunden. Im „Neuwirt“ wurde der 1. Präsident, A. Landgraf, gewählt. Damit war der Kirchheimer Narrenrat, genannt „Kirnarra“, geboren und hatte bereits 22 Mitglieder. Die erste Veranstaltung war ein „Tanz aus dem Mai“. Als besonderes Highlight ist der Auftritt der Faschingsgesellschaft Feringa (Patenverein) zu vermelden. Die „Kirnarra“ trat mit einer Squaredance-Gruppe und einem Männerballett auf. Im ersten Fasching 1988 wurde das erste Kinderprinzenpaar inthronisiert und eine kleine Kindergarde aufgeboten.

Heute zählt der Verein ca. 270 Mitglieder, darunter ca. 150 Aktive. Eric Stadler ist dem Verein übrigens immer noch treu und seit 1988 ununterbrochen im Präsidium als 1. Ratskassier engagiert! Es gibt 2 Prinzenpaare, 1 Kinder- und 1 Jugendgarde, die sowohl die klassische Gardepolka, als auch einen Showtanz zeigen. Die Teens- und Erwachsenen-Gruppe studiert je eine Show ein und gemeinsam treten sie als Prinzengarde auf. Darüberhinaus tanzt auch noch eine Gaudi-Gruppe. Die „Kirnarra“ veranstaltet 2 Kinder-Flohmärkte, Proklamation, Inthronisation, viele Kinderbälle, einen festlichen Galaball, das Faschingstreiben im REZ sowie den Kehraus, ist mit etwa 60 Auftritten im Münchner Fasching vertreten und nimmt am Kirchheimer Dorffest und Kirchheimer Christkindlmarkt teil.

Aber warum ist ausgerechnet das „3 x 11-Jubiläum“ etwas Besonderes? Zur „11“ sagt man auch „närrische“ Zahl. Sie steht für die Einheit und Gleichheit der Menschen. 1 steht neben 1, ein Narr steht neben dem anderen, gleichgültig wer unter der Verkleidung steckt. Für dieses besondere Ereignis „3 x 11 Jahre“ gibt es bereits viele Pläne (z.B. Jubiläumsball). Wie sich das in diesen Zeiten umsetzen lässt, bleibt leider noch abzuwarten.

Gemeinsam Dankbarkeit erleben

8. Februar 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Abend voller Dankbarkeit und Dialog. Zahleiche Bürgerinnen und Bürger feierten in der Aula des Gymnasiums den Auftakt ins Jahr 2019. Gemeinsam mit: Landrat Christoph Göbel, Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, Pfarrerin Ute Heubeck und Pfarrer Werner Kienle, Mitgliedern des Gemeinde- und Kreistags sowie Vertretern aus Verwaltung, Wirtschaft uind Vereinen. Für den festlich musikalischen Rahmen sorgte die Hausner Big Band.

2019 ist Schäfflerjahr und so gebührte es natürlich der Kirchheimer Schäfflerzunft, den Abend mit ihrem traditionellen Tanz zu eröffnen. Lebensfreude strahlen die Schäffler aus. Dankbarkeit auch für eine lange Tradition. Sein Vorsatz für das Jahr 2019 sei es, dankbar zu sein. Es seien die kleinen Momente des Alltags, die unsere Anerkennung verdienen, erklärte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl in seiner Neujahrsansprache. Dank gebühre ebenfalls den großen Aufgaben, die sich die Gemeinde gesetzt habe. „Mit Kirchheim 2030 und der Landesgartenschau haben wir nicht nur eine Vision, wir haben einen konkreten Plan, der mit Sorgfalt, Präzision und mit Ihrer Beteiligung umgesetzt werden soll.“ Gemeinsam seien diese Projekte in die Gemeinde geholt worden und werden nun zusammen mit Leben gefüllt.

Dieser Zusammenhalt, der enge Austausch der Ehrenamtlichen in den Vereinen und Institutionen, so Böltl, mache Kirchheim stark. Sein Dank gilt allen ehrenamtlichen Organisationen. Stellvertretend nannte er die Vereine, die 2019 Jubiläum feiern. Ihr 100-jähriges Bestehen begehen der Veteranen- und Soldatenverein Heimstetten sowie der Krieger- und Soldatenverein Kirchheim. Der Männergesangsverein Heimstetten wurde vor 65 Jahren gegründet. Anlass zum Feiern haben auch Gruppen, die jungen Menschen individuelle Möglichkeit zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit geben: Das Rülps gibt es seit 20 Jahren, der Pfadfinderstamm Seeadler kann auf 40 Jahre zurückblicken. Und mit Gabriele Giesel und Gerhart Birnkraut wurden, ebenfalls stellvertretend für die viele ehrenamtlichen Helfer in der Gemeinde, zwei Vorbilder ausgezeichnet. Die beiden leisten unentgeltlich und in ihrer Freizeit mit Herz und Humor seit Jahren verantwortungsbewusst ihren Dienst im sozialen Bereich.

Auf ihr Miteinander, auf ihren Zusammenhalt und auf ihre Gemeinschaft könne Kirchheim stolz sein – in seinem Grußwort sprach Landrat Göbel der Gemeinde seine Anerkennung aus. Auch er appelliert daran, gemeinsam dankbar zu sein. Und so gestaltete sich der Neujahresauftakt zu einem Abend, bei dem es im Dialog viele Gründe gab, Danke zu sagen.

 

Die neue Ortschronik ist da

25. Oktober 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Vergangenheit bewahren, die Gegenwart leben und die Zukunft gestalten. Im Rahmen einer Feierstunde und zum Abschluss der Festlichkeiten rund um das Jubiläum „40 Jahre Miteinander in Kirchheim und Heimstetten“ wurde im Stüberl im Bürgerhaus die neue Ortschronik der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu fand auch eine Ausstellung zu unserem Gemeindejubiläum statt. In der kommenden Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen folgt ein ausführlicher Bericht.

Ansicht der neuen Ortschronik

Die neue Ortschronik macht sichtbar, wie reichhaltig unsere Geschichte ist. In diesem Buch, das 292 Seiten umfasst, steckt viel Arbeit, weshalb ein besonderer Dank den Mitwirkenden gilt: der Historikerin Dr. Sabine Buttinger, Gemeindearchivar und Heimatpfleger Alois Spies, Franz Schiermeier (Verlag) und Kulturreferentin und Projektorganisatorin Katharina Ruf.

Die Chronik ist ab sofort in den örtlichen Buchhandlungen sowie an der Gemeindekasse bis Ende Dezember zu einem Neuerscheinungspreis von 18 Euro (Originalpreis 24 Euro) erhältlich.

45 Jahre vhs olm – Kontinuität und Wandel

2. September 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

1973 wurde die Volkshochschule als Zweckverband der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim gegründet. Das erste vhs-Programm (bestehend aus 29 Kursen) fand auf einer DIN A 4–Seite Platz. Aktuell umfasst das gesamte vhs-Programm mehr als 1100 Veranstaltungen pro Jahr, die von ca. 12.000 Teilnehmern besucht werden.

Kooperationen mit Institutionen und Privatpersonen waren früher wie heute wesentliche Elemente des Erfolges. Ein gemeinsames Ergebnis ist der vhs-Hörpfad (eine Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören, dem Bayerischen Volkshochschulverband und vielen Akteuren vor Ort). Die Hörstücke können kinderleicht und kostenlos per Smartphone mit einem QR-Scanner abgerufen werden. Probieren Sie es aus, z.B. am Bajuwarenhof (weitere finden Sie unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.klingende-landkarte.de). Ein besonderer Dank gilt den Vereinen, Schulen, sonstigen Institutionen und Privatpersonen für ihr Engagement.

Damals wie heute stellt die Volkshochschule ein Ort der Bildung, der Gestaltung, der Begegnung und der Inspiration dar. Sie hat sich entwickelt zu einem Ort der interkulturellen Kommunikation, der innovativen Lernräume unter Einsatz moderner Medien.

Ein vielfältiges Bildungsangebot vor Ort und auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt, das ist der Bildungsauftrag, den wir gerne annehmen, weiterentwickeln und im bezahlbaren Rahmen realisieren. So gibt es beispielsweise auch kostenfreie Angebote, wie z. B. „Aktuelles aus dem Mietrecht“ am 10.10.2018 oder „Erfolgreich an der Börse“ am 10.01.2019 aus der Verbraucherbildung.

Auch in diesem Semester finden Sie wieder eine große Vielfalt an Webinaren zu verschiedenen Themen und zahlreiche Onlineseminare im Bereich EDV. Kurse zum Umgang mit dem Mobiltelefon in Kooperation mit dem Collegium 2000 für die Generation 70+ sind ebenso mit dabei, wie „Syrische Küche – Miteinander kochen und genießen“ am 22.11.2018 in Zusammenarbeit mit dem Helferkreis Kirchheim-Heimstetten. Freuen Sie sich auf neue Kurse aus der „Jungen vhs“ wie z. B. Comic-Zeichnen am 13.10. und 14.10.2018 oder das „Marburger Konzentrationstraining“ ab 09.11.2018.

Eine moderne Bildungsstätte zu präsentieren, ohne die Tradition aus den Augen zu verlieren, das ist das Anliegen der vhs. Das Heft wurde in der KW 34 an alle Haushalte der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim kostenlos verteilt. Interessierte, die kein Programm erhalten haben, können in der Geschäftsstelle unter der Tel.-Nr. 089 990177-0 ein Exemplar anfordern, sich unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder der vhs-App informieren, anmelden und gerne den vhs-newsletter anfordern. Die Online-Anmeldung ist seit Anfang August möglich. Das vhs-Team freut sich auf Sie unter 089 990177-0.

Carmen Stahl und das Team der vhs olm

Kaiserwetter für hunderte Musiker

30. Juli 2018/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Landkreis aktuell

17. Tag der Blasmusik als Abschluss und musikalischer Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten in Kirchheim, Heimstetten und Hausen

Es kann kaum keinen schöneren Platz geben, als den Maibaum einer Gemeinde, um einmal so richtig zünftig aufzuspielen. Die Gemeinde Kirchheim zeigte sich als ausgezeichneter Gastgeber für den mittlerweile zur Tradition gewordenen Tag der Blasmusik und bot gleich drei Maibäume.

Denn die Landkreisgemeinde Kirchheim feierte gemeinsam mit Heimstetten und dem Ortsteil Hausen ein großartiges Jubiläum: „40 Jahre Miteinander“ und richtete am Sonntag den Tag der Blasmusik des Landkreises München gleich mit aus. Die Standkonzerte wurden also an den jeweiligen Maibäumen geplant, musizierend sollte dann aus den drei Richtungen ins Festzelt marschiert werden. Gefolgt von Vereinen sowie Zuschauerinnen und Zuschauern. „Das klappt nie“, war man sich im Kirchheimer Rathaus um den Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl einig.

Umso größer war die Gänsehaut, als sich die fast dreihundert Musiker der elf Kapellen samt der polnischen Gäste aus dem Partnerlandkreis Krakau trafen und zu einem Zug verschmolzen, um in das Festzelt einzumarschieren, beschrieb der junge Rathauschef seine Gefühle, nachdem alles wie am Schnürchen geklappt hatte.

Kirchheimer Jubiläum ein „einzigartiger Erfolg“
Landrat Christoph Göbel begrüßte alle Gäste und bedankte sich bei dem Festkomitee, das ein einzigartig schönes Festwochenende organisiert hatte. Er gratulierte Maximilian Böltl, allen Bürgerinnen und Bürgern und allen Ortsteilen zum Geburtstag ihres „gemeinsamen Miteinanders“. „Ein einzigartiger Erfolg, den ich euch auch für die Zukunft wünsche“, betonte der Landrat, um dann das Motto noch einmal aufzugreifen. „Alle zusammen – miteinander, das ist auch eine gute Tradition auf dem Tag der Blasmusik“ und bat voller Vorfreude auf das Dirigieren alle Schlag- und Taktinstrumente vor die Bühne.

Landrat überzeugt mit seinem Taktgefühl
„Den Bozener Bergsteigermarsch hat er ja wirklich perfekt drauf“, raunt ein Trommler einem anderen zu, als Landrat Christoph Göbel mit sichtlicher Freude und großem körperlichen Einsatz seinen Lieblingsmarsch dirigiert. Und diese Freude steckt an, die Zuschauer lassen sich vom Rhythmus mitreißen und klatschen im Takt mit.
Das können die Polen aber auch und schicken den musikalischen Leiter des Orkiestra „Deta Sygnal“, Wojciech Kwiatek, auf die Bühne, der dann gemeinsam mit der Stadtkapelle Unterschleißheim den „Olympiamarsch“ zum Besten gibt. Kneifen gilt nicht und so muss auch Maximilian Böltl ran: Bei der Bayernhymne darf er, unterstützt von der zweiten Bürgermeisterin Marianne Hausladen und dem dritten Bürgermeister Gerd Kleiber und der Stadtkapelle Unterschleißheim, die in diesem Jahr ebenfalls ihr 40-jähriges Bestehen feiert, erstmals auf dem Tag der Blasmusik den Taktstock schwingen. Selbstverständlich singen in Bayern alle mit. Der Krakauer Landrat Wojciech Palka bedankte sich in einer kurzen Rede bei Landrat Christoph Göbel und allen Organisatoren für die jahrelange gute Zusammenarbeit der beiden Landkreise auf kulturellem und wirtschaftlichem Gebiet, lobte das tolle Programm und machte die Bühne für die jungen Musikerinnen und Musiker seiner Region frei. Diese boten ein flottes Kontrastprogramm zum bayerischen Kulturgut. Mit Begeisterung spielten sie polnische Weisen, Oldies und internationale Hits, die eine Tanzfläche vermissen ließen. Dass der Tag der Blasmusik erneut ein unvergessliches Erlebnis wurde, dafür sorgten auch die Blasmusik Aschheim, die Musikkapelle Kirchheim, die Feldkirchener Blaskapelle, das sinfonische Blasorchester Grünwald, die Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn, das Blasorchester Ismaning, die Blaskapelle Oberscheißheim, die Schleißheimer Schlosspfeiffer sowie die Gastkapelle Wolpertswende aus Baden-Württemberg und die Hausner Big Band.

Mit den neusten Trends zum Glück

13. Juli 2018/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Kauft vor Ort, sonst sind sie fort

Schuhe kaufen! So lautet eine Lieblingsmission beim Shoppen. Schließlich gibt’s sooo viele begehrenswerte Farben, Looks und Trends. Das Must-Have in diesem Sommer ist der weiße Sneaker in vielen Varianten. Weitere IT-Pieces sind Wedges, Espadrilles und Flats. Auch die hollywoodreifen Sandalen mit Lammfellbesatz lassen das Herz von Ursula Sirch höher schlagen. Die Inhaberin des gleichnamigen Schuhhaus im Räter-Einkaufszentrum in Heimstetten kennt die extravaganten Trends, die modischen Basics genauso wie die Klassiker, die jeder im Schrank haben sollte. „Ich liebe und lebe, was ich verkaufe“, erklärt Ursula Sirch, die mit ihrem Ehemann Peter nicht nur in der Gemeinde arbeitet, sondern auch hier zuhause ist.

Engagement, Einsatz und Erfahrung zeichnen das Geschäft aus. Im Jahr 1993 eröffnete Ursula Sirch ihren Laden – heute 25 Jahre später kann sie auf eine erfolgreiche Zeit als Einzelhändlerin zurückblicken. Mit ihrer Modephilosophie, ihrem guten Miteinander, der familiären Atmosphäre, der tatkräftigen Unterstützung ihres Ehemanns und ihren loyalen Mitarbeiterinnen hat sie es geschafft, sich weit über Kirchheim hinaus zu etablieren.

Damen- und Herrenschuhe der führenden Marken im qualitativ hochwertigen Lederbereich bestimmen das Sortiment. Eine feine Auswahl an Gürteln, Tüchern, Taschen, Geldbörsen und stilvollem Schmuck runden das Angebot ab. Um die neusten Trends aufzuspüren ist die Geschäftsführerin auf vielen Messen im In- und Ausland unterwegs und als Expertin gefragt. Wichtig ist ihr neben der modischen und sportlichen Optik auch Tragbarkeit und Alltagstauglichkeit. „Schuhe sind viel mehr als zu verhindern, dass der Mensch barfuß geht. Sie sind das wichtigste Accessoire, sind Eye-Catcher und runden das Outfit ab“, erklärt die Fachfrau und „ein schöner Schuh macht einfach glücklich.“ Kein Wunder, dass ihre Kunden immer wieder gerne kommen und ihrer Lieblingsmission beim Shoppen nachgehen.

 

Danke-Herz fürs Engagement

5. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Mit einem geselligen Fest und einem abwechslungsreichen Programm feierte das Collegium 2000 sein 15-jähriges Bestehen. Ein Anlass, um den vielen ehrenamtlich Engagierten Danke zu sagen.
Haus der Gemeinschaft: 15 Jahre ist es nun schon her, dass das Collegium 2000 in der Räterstraße feierlich eingeweiht wurde. Entstanden ist dieses Haus der Begegnung von Jung und Alt durch die Initiative einiger engagierter Kirchheimer Bürger. Bereits Mitte der 90er Jahre setzten sich Wolfgang Baumbach, Toni Meyer und Hasso von Wedel zusammen und entwickelten ein Konzept für die Betreuung älterer Menschen. Aus diesem Konzept entstand später das Collegium 2000. Dieses Jubiläum wurde nun gebührend gefeiert. Zusammen mit den Bewohnern und deren Familienmitgliedern, den Eigentümern der Betreuten Wohnungen, ehrenamtlich Engagierten, der Geschäftsführung, Mitarbeiter des Seniorenzentrums sowie Vertretern der Kooperationspartner, der Gemeinde und Politik wurde am Samstag, 15. Juli gemeinsam auf das Jubiläum angestoßen.

Zum 15-jährigen Geburtstag dankte die Geschäftsführerin Gerti Bellmann allen Beteiligten und Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und ihr Engagement. In ihrer Rede würdigte sie das Seniorenzentrum als eine Möglichkeit für ältere Menschen, in ihrem Heimatort bleiben oder bei ihren Angehörigen eine neue Heimat finden zu können und gleichzeitig ein weitgehend selbstständiges Leben zu führen. „Auch im Alter ist es hier noch möglich neue Freundschaften zu schließen“, verspricht Bellmann. Die Zahl der älteren Mitbürger über 80 Jahre wird von aktuell 500 auf 1500 Senioren bis zum Jahr 2030 steigen. In diesem Zusammenhang plant die Gemeinde im Rahmen des Konzepts Kirchheim 2030 die Erweiterung unseres Seniorenzentrums. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl freut sich, dass mit der Geschäftsführerin das Collegium in goldrichtigen Händen liegt. Auch das Konzept des Seniorenzentrums schätzt er: „Immer wieder bewegt es mich, wenn mir die Bewohner sagen, wie wohl sie sich hier fühlen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn es denen gut geht, die unser Land aufgebaut haben.“

Gerti Bellmann war es ein besonderes Bedürfnis, diejenigen Menschen in den Vordergrund zu holen, die normalerweise mit ihrem Engagement im Hintergrund bleiben. Auch Bürgermeister Maximilian Böltl betonte das ehrenamtliche Engagement: „Bei dem außergewöhnlichen Einsatz, den ehrenamtlicher Helfer hier im Seniorenzentrum leisten, kommt große, große Freude auf.“ Stellvertretender Landrat Otto Bußjäger bewunderte in seinem Grußwort, die Zusammenarbeit und das Miteinander, bei der die ältere Generation nicht auf der Strecke bliebe. Nach den Reden und Grußworten von Geschäftsführerin Gerti Bellmann, Erster Bürgermeister Böltl, stellvertretender Landrat Bußjäger und Alterspräsident des Landtages Peter Paul Gantzer ließen die Gäste gemeinsam vor dem Eingang des Collegiums orange und blaue Luftballons mit Grußkarten an den glücklichen Finder steigen bevor es zum gemeinsamen Grillen mit musikalischer Begleitung der Schleißheimer Schlosspfeiffer ging.

Einfach gut verpackt – „Drei V“ feiert Firmenjubiläum

24. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Vom Ein-Mann-Betrieb zum führenden Entwickler und Hersteller innovativer Versandverpackungen mit Selbstklebeverschluss – das Kirchheimer Unternehmen Drei V feiert 35-jähriges Firmenjubiläum. Der Name Drei V steht für „Verpackung, Verpacken, Versenden“ und damit für den gesamten Prozess im Versand – von der Produktentwicklung von Versandverpackungen aus Voll- und Wellpappe bis zu deren Einsatz auf der Versandstraße. Das Unternehmen beliefert hauptsächliche die Branchen Automotive, Buch- und Medienversand, Elektronik, Internethandel und Medizintechnik.

Gegründet wurde das Unternehmen 1982 von Hans Reinhart. Heute beschäftigt es mehr als 100 Mitarbeiter. Seit Jahren bildet das Unternehmen erfolgreich eigenes Personal mit einem hohen Maß an Branchen-Know-how aus: Derzeit absolvieren fünf Auszubildende eine Lehre zum Packmitteltechnologen, eine Auszubildende lernt Industriekauffrau und ein Student durchläuft im Unternehmen ein duales Studium im Fach Marketing. Zum Firmenjubiläum gratulierte Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl ganz herzlich. Für ihn symbolisieren die drei V im Firmennamen auch die Veränderung, auf die sich die Firma im digitalen Zeitalter erfolgreich einstellt, das große Vertrauen, das das Unternehmen in seine Mitarbeiter setzt und natürlich die tiefe Verwurzelung, die Drei V mit dem Heimatstandort in Kirchheim verbindet.

Spende zugunsten von Kirchheimer Kindern

18. Juli 2017/in Leben in Kirchheim, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Heldenhaftes Engagement – zum einjährigen Jubiläum des Heldenverlieses in der Liebigstraße verzauberte Betreiberin Tatjana Elbs Kirchheimer Kinder aus einkommensschwachen Familien. Die Kids erhielten als „Jubiläumsgeschenk“ freien Eintritt und durften sich in der Fantasy-Indoor-Welt einen Nachmittag lang vergnügen. Im Heldenverlies können Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in die Welt des Mittelalters eintauchen und in die Rolle von Magier, Elfen, Heiler oder Krieger schlüpfen. In einem riesigen Labyrinth mit geheimnisvollen Räumen und verborgenen Türen gilt es Aufgaben zu lösen, um ähnlich wie in einschlägigen Online-Spielen Level für Level aufzusteigen.

Das Heldenverlies ist Aktionspartner bei der Familienkarte und bietet für Kirchheimer Familien Rabatte und Vergünstigungen. Für dieses Engagement sowie für den Einsatz für kleine Kirchheimer Elfen und Magier bedankten sich Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ sowie Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung bei Tatjana Elbs und gratulierten ganz herzlich zum ersten Heldenjubiläum.

genua feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

10. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Als genua 1992 gegründet wurde, waren rund 700.000 Computer ans Internet angeschlossen, heute sind es rund 8,4 Milliarden Geräte – Tendenz stark steigend. Mit der rasanten Ausbreitung des Internets ist auch der IT-Sicherheitshersteller genua gewachsen: Vor 25 Jahren von drei Physikern der Technischen Universität München gegründet, ist das Unternehmen heute mit über 220 Mitarbeitern an mehreren Standorten einer der führenden deutschen Spezialisten für IT-Sicherheit. Alle Produkte werden in Deutschland entwickelt und produziert. 2015 beteiligte sich die Bundesdruckerei mit 52 Prozent an genua, um gemeinsam umfassende Sicherheitslösungen anbieten zu können. Zu den Kunden von genua gehören MAN, die Würth-Gruppe, zahlreiche Bundes- und Landesbehörden sowie die Bundeswehr.

Das Unternehmen feierte das 25-jährige Firmenjubiläum mit 120 Gästen am Hauptsitz in Kirchheim. Das Jubiläum steht dabei unter dem Motto: 25 Jahre genua – mit Sicherheit erst der Anfang. „Das heißt, wir haben schon einiges erreicht, aber wir haben in den kommenden Jahren in dem wachsenden IT-Sicherheitsmarkt auch noch einiges vor. Da wir viel in die Forschung und die Ausbildung junger Leute investieren, sind wir auf die kommenden Aufgaben gut vorbereitet“, sagt Geschäftsführer Marc Tesch. Die Vernetzung aller Lebens- und Arbeitsbereiche geht zügig voran, Privatpersonen, Wirtschaft und staatliche Einrichtungen sind abhängig vom ständigen Informationsaustausch via Internet und müssen ihre Daten schützen. genua entwickelt Firewalls zur Absicherung von Netzwerken, Lösungen zur verschlüsselten Datenübertragung via Internet sowie Fernwartungs- Systeme für Maschinenanlagen.

Gemeinsame Forschung mit Universitäten und Instituten
Die Hersteller von IT-Sicherheit auf der einen Seite und die Angreifer auf der anderen sind in einem ständigen Wettlauf. Um hier Schritt zu halten, arbeitet genua in zahlreichen Forschungsprojekten mit. Zusammen mit Universitäten, Forschungsinstituten und anderen Firmen werden Lösungen für die IT-Sicherheit in der Zukunft entwickelt: Etwa zur Erkennung von gezielten und professionell ausgeführten Cyber-Attacken, sogenannten Advanced Persistent Threats, oder zur sicheren Nutzung von Clouds, die Datenverarbeitung in Echtzeit und somit autonomes Autofahren oder exakte Maschinensteuerungen in der Industrie ermöglichen.

Großes Ausbildungsangebot und eigenes Kinderhaus
Für die Forschung und die Software-Entwicklung, aber auch für den Vertrieb und den Kundenservice benötigt genua ständig neue Mitarbeiter. Da häufig nicht genügend Fachkräfte auf dem Markt zu finden sind, bildet genua viele junge Leute selbst aus. Bereits seit 2001 wird die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angeboten. Das Ausbildungsprogramm wurde schrittweise erweitert, heute sind rund 15 Prozent der Mitarbeiter Auszubildende oder Duale Studenten in verschiedenen Fachrichtungen. Damit ist das Unternehmen einer der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis München. Um den Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, bietet genua vielfältige Arbeitszeitmodelle und eröffnete 2009 ein eigenes Kinderhaus. Hier wird der Nachwuchs der Beschäftigten auf Wunsch ganztägig betreut.

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum
Zum 25-jährigen Firmenjubiläum gratuliert die Gemeinde Kirchheim ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg!

Spiel, Spaß und viele Sieger

7. Juli 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Herzlichen Glückwunsch! Mit einem dreitägigen Fest feierte der SV Heimstetten von Freitag, 30. Juni bis 2. Juli sein 50-jähriges Bestehen. Geboten war am Sportpark Heimstetten ein buntes Treiben aus allen Bereichen der elf Abteilungen des Vereins: Fußballjugendturnier, Beachvolleyballturnier, Tennis und Tischtennis, Stockschießen, Gymnastik-Show, Kletterturm, Judoeinlagen, Turnen und Basketball. Für die musikalische Begleitung sorgte die Hausner Big Band. Ein Gefühl wie im Himmel vermittelte Kabarettist Helmut A. Binser. Das Fußball-Benefizspiel „SVH 2017 gegen SVH Ehemalige“ unter dem Motto „Alt gegen Neu“ konnten zwar die Junioren mit einem Ergebnis von 6:2 für sich entscheiden – als Sieger gingen jedoch alle vom Platz.

50 Jahre SV Heimstetten, das sind 50 Jahre ehrenamtlicher Einsatz und Engagement. Dem Verein gratulierten und dankten bei in einem Festakts in der Gaststätte zum Kelten Vertreter aus Politik, Verwaltung und Sport: Peter Paul Gantzer, Mitglied des Bayerischen Landtags, die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche, der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) Gerhard Schlegel sowie der Bezirksvorsitzende des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) Robert Schraudner. Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl sprach den Mitgliedern, Trainern und Vorstand des Vereins seinen Dank und seine Anerkennung aus. Als Jubiläumsgeschenk überreichte er 50 Bälle, darunter Fußbälle, Tennisbälle und Gymnastikbälle – damit es weiter so rund läuft.

Alt gegen Jung: Beim Fußball-Benefizspiel zum 50jährigen SVH-Jubiläum trat die aktuelle SVH-Bayernliga-Mannschaft (rechts) gegen ein Aufgebot ehemaliger Hoaschdenger Buam an. Gesiegt haben im Sportpark Heimstetten Fairplay, Teamgeist und Spaß am Sport.

Der Festakt gab den Rahmen, um langjährige Mitglieder aus Vorstandschaft, Abteilungen und Verein auszuzeichnen. Geehrt wurden vom Vorsitzenden Ewald Matejka: Martin Berger, Rosemarie Gause-Krabisch, Martin Hornburger, Erich Klingseisen, Rainer Ehrenberger, Heinz Barthelmes, Bernhard Nentwich, Helga Decker, Klaus Hilger, Andreas Böltl, Thomas Langer, Hanni Weiß und Franz Glasl. Fritz Humplmayr nahm für seinen Großvater und Gründungsmitglied Hans Bartl die Ehrenmedaille in Gold entgegen. Posthum mit der Ehrenmedaille bedacht wurden ebenfalls Ludwig und Maria Rischbeck. Ein besonderes Dankeschön ging an: Josef Hornburger, Hans Reinhardt, Heinz Hilger, Rainer Domani sowie Michaela und Magnus Harlander. Ihnen allen gehört unser Respekt und unsere Anerkennung.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank wird es nochmals heißen im Herbst. Dann steht beim SVH ein „Tag des Ehrenamts im Sport“ an.

Mehr zu den Feierlichkeiten des SVHs lesen Sie in unserem Schwerpunkt in der kommenden Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen.

Optik Optimal feiert 30-jähriges Jubiläum

6. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Seit 30 Jahren sorgt optik optimal für den optimalen Durchblick in Heimstetten. 1987 gründete der Augenoptikermeister Peter Stumpf das Geschäft im aufstrebenden Räterzentrum. Damals wie heute gilt: es wird viel Wert auf eine persönliche Beratung gelegt. Ob Computer-, Sport-, Lesebrille oder Kontaktlinsen – bei optik optimal findet jeder die perfekte Sehhilfe. Diese werden in der hauseigenen Werkstatt hergestellt und nach Bedarf individuell angepasst oder verändert. Mit Hilfe einer individuell angefertigten Sehanalyse zeigen Peter Stumpf und seine drei Kolleginnen die perfekten Brillen- und Glaslösungen auf. Und das bei freundlicher und familiärer Atmosphäre: Schließlich halten nicht nur die Kunden optik optimal seit Jahren die Treue, fast alle Mitarbeiterinnen sind seit der Ausbildung im Betrieb.

Peter Stumpf und sein Team möchten sich bei ihren Kunden für das Vertrauen und die Treue bedanken und laden am Samstag, 8. Juli von 9 bis 13 Uhr zur Jubiläumsfeier, mit Südtiroler Spezialitäten, Prosecco und der Möglichkeit Prozente für die Wunschfassung zu gewinnen, ein.

Zum 30-jährigen Firmenjubiläum gratuliert die Gemeinde Kirchheim ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg!

optik optimal
Räterstraße 19, 85551 Kirchheim b. München
Tel.: 089 903 88 31
www.optik-optimal.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 Uhr bis 13 Uhr sowie 14.30 Uhr bis 19 Uhr
Samstags: 9 Uhr bis 13 Uhr und nach Vereinbarung

Leistungen und Services im Überblick:

  • Augenprüfung und Sehtest für den Führerschein
  • Modische und funktionale Beratung bzgl. Brillenfassungen
  • Anpassung und Ausrichtung der Brille sowie Kontaktlinsen-Anpassung
  • Ultraschallreinigungen
  • Informationen und Beratung zum Thema Augenkrankheiten
  • Lieferservice: auf Anfrage erfolgt die Beratung zu Hause oder nach Abholung von zu Hause im Geschäft
  • Neuer Schwerpunkt Optometrie: Spezielles Verfahren der vorsorglichen Messung und Bewertung von Sehfunktionen zum Aufspüren versteckter Sehfehler

Mehr als ein Verein: SV Heimstetten wird 50 Jahre

30. Juni 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

50 Jahre ist die Gründung des SV Heimstetten inzwischen her und seitdem ist viel, richtig viel, passiert. Einschneidend war sicherlich das moderne und komfortable Sportgelände im Ortsteil Heimstetten der Gemeinde Kirchheim, das vor 15 Jahren gebaut und immer wieder erweitert und modernisiert wurde. Vom Beachvolleyball über Soccer Five, Tennis, Stockschießen und natürlich Fußball (einschließlich Kunstrasen) ist dort alles geboten, was man sich als Freizeitsportler wünscht. „Zum Kelten“ heißt das Sportlerheim, in dem man sich im Sommer im gemütlichen Biergarten – gerne auch bei Selbstmitgebrachtem – trifft. Die großen Sportereignisse werden auf Bildschirmen übertragen und laden zum gemeinsamen Mitfiebern ein.

50 Jahre SV Heimstetten Festprogramm

Neben der größten Abteilung Fußball findet man Basketball, Fitness & Gymnastik, Judo, Tennis, Sportklettern, Tischtennis, Turnen, Volleyball und die Stockschützen im Programm. Die Motivation der Mitglieder ist ganz unterschiedlicher Natur – vom Spaß an der Bewegung, über das gesellige Vereinsleben bis hin zu ambitioniertem Sport. Finden kann man beim SVH alles. In allen Abteilungen kann man mit Stolz auf die Arbeit der letzten Jahre zurückblicken. Dafür sind das Trainingskonzept und engagierte, gut ausgebildete Trainer verantwortlich. Demzufolge sind einige Mannschaften im hochklassigen Spielbetrieb angemeldet, wie z. B. Volleyball, Tischtennis, Tennis oder Fußball.

Eine Besonderheit ist die jüngste Abteilung „Spiel, Sport & Spaß“, in der es nicht um Wettkampf und Konkurrenz geht. Hier trifft man diejenigen, die Lust an Bewegung und Gemeinschaft haben, sich aber nicht konkret auf eine Sportart festlegen wollen. Zugute kommt dem Verein sicherlich, dass in den letzten Jahren durch einen privaten Investor eine Kletter- und Tennishalle (mit Soccer-Five-Plätzen, Fitnessstudio und Mehrzweckcourt) vor Ort entstanden sind, die der Verein nutzt. Das Ausweichen auf Nachbargemeinden ist somit nicht mehr notwendig – für viele berufstätige Eltern ein entscheidender Zeitfaktor.

All das wäre nicht möglich, wenn sich nicht eine Menge Menschen beim SVH engagieren würden. Um dem Anspruch „Vielseitigkeit und Attraktivität“ gerecht werden zu können, ist der SVH ständig auf der Suche nach Trainern und Unterstützern.

50 Jahre SV Heimstetten – gefeiert wird ein Wochenende lang von 30. Juni bis 2. Juli.

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