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Beiträge

Merkblatt für die Wirtschaft im Landkreis

24. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus und die damit verbundenen Maßnahmen haben auch
Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft, die auf politischer Seite durch verschiedene Maßnahmenbündel der Bundes- und Landesregierungen abgefedert und gemildert werden sollen.

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises München möchte Sie, die Unternehmen und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Landkreis München, über die aktuellen Unterstützungsangebote informieren und Sie auf
informative Webseiten hinweisen.

  • Adobe Acrobat PDF Icon
    Merkblatt Coronavirus – Wirtschaft im Landkreis
    PDF

Info-Pfad zum Spazieren im Areal von Kirchheim 2030

5. September 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Um Ihnen einen noch besseren Überblick darüber zu geben, welche Maßnahmen im Rahmen von Kirchheim 2030 und der Landesgartenschau anstehen, haben wir einen Informationspfad für Sie entwickelt. So haben Sie nun auch die Möglichkeit, direkt vor Ort – statt nur virtuell – einen Eindruck von den einzelnen Projekten zu bekommen. Sie können einzelne Stationen besuchen oder den gesamten Weg abgehen und sich zu allen Einzelprojekten informieren. Zudem können Sie zusätzliche Fakten unter der Internetseite www.kirchheim2030.de schnell und einfach abrufen.

Eröffnungsveranstaltung zur Einweihung des Informations-Pfads am Montag, 09. September um 16:30 Uhr. Treffpunkt an der Übersichtstafel in Kirchheim (Fußgängerbrücke über die Staatsstr.)

Die zentralen Themen von Kirchheim 2030 werden auf insgesamt 11 Stelen übersichtlich präsentiert. Von Verkehr bis Landesgartenschau, von Ortspark zu neuem Wohnen, ob Kinderbetreuung oder Seniorenwohnen, Gymnasium oder Grundund Mittelschule finden sich alle wichtigen Aspekte auf den Info-Stelen. So ist ein Informationspfad entstanden, der von Kirchheim bis Heimstetten führt – und umgekehrt.

Die Stelen stehen dort, wo Kirchheim 2030 entsteht. Die Bürgerinnen und Bürger werden also direkt vor Ort informiert. Ideen und Planungen werden endlich anschaulich. Die Info-Tafeln werden zudem von Zeit zu Zeit aktualisiert. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizuschauen.

Hintergrundinformationen (Pläne, Präsentationen und vieles mehr) zu den Inhalten der einzelnen Tafeln finden Sie natürlich auch immer aktuell auf www.kirchheim2030.de

» zur Website

Zusammen.Wachsen

3. Juli 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Die Landesgartenschau sorgt für faszinierende Impulse in der Landschafts- und Gartenarchitektur und beschert den ausrichtenden Kommunen neben einer anhaltenden hohen Lebensqualität auch eine Verbesserung des ökologischen Klimas. Nun soll die Veranstaltung nach Kirchheim kommen. Die Gemeinde bewirbt sich für die Jahre 2024, 2025, 2026 – wobei der Schwerpunkt auf dem Jahr 2024 liegt. „Der Ortsentwicklungsplan Kirchheim 2030 hat die Weichen für diese Möglichkeit bereits gestellt“, meint Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Kirchheims Bürger haben festgelegt, dass die Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten mit einem weiteren Ortskern verbunden werden sollen. Hier entsteht ein neuer Ortspark mit über 100.000 Quadratmeter Fläche. Genau diese zentrale, neue Grünfläche kann bereits ab 2024 als Park für eine außergewöhnliche, vielfältige und besonders attraktive Landesgartenschau zur Verfügung stehen. Die baurechtlichen Voraussetzungen sind dafür bereits geschaffen.

Zusammen.Wachsen heißt das Motto, auf dem das Bewerbungskonzept aufgebaut ist. Ziel ist es, durch die Landesgartenschau die gemeinsame Zukunft der Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten und ihrer gesellschaftlichen Entwicklung in den Vordergrund zu rücken. Durch das gemeinschaftliche Ausrichten und Erleben der Veranstaltung soll das Miteinander aktiviert und das Engagement gefördert werden. In fünf Themenfeldern wird das Motto vertieft. Rund um das neue Rathaus wird sich der Schwerpunkt „Zueinander finden“ mit Events, Festen und Konzerten abspielen. Aufeinander vertrauen hat seinen räumlichen Schwerpunkt am neuen Gymnasium. Der Bereich „Miteinander bewegen“ widmet sich der Mobilität, dem Sport und der Gesundheit und zieht den Heimstettener See oder das Hausner Moos mit ein. Landwirtschaft und Einzelhandel finden ihren Platz beim Thema „Voneinander leben“. Der Schwerpunkt „Füreinander bewahren“ legt seinen Fokus auf Naturschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit.

1.184 Bürgerinnen und Bürger sprachen sich mit ihrer Unterschrift für die Landesgartenschau aus und unterstützen somit die Bewerbung. Das detaillierte Konzept mit allen Einzelheiten soll später zusammen mit den Bürgern in Dialogveranstaltungen und Workshops erarbeitet werden. In der ersten Bewerbungsphase hat die Gemeinde am 16. November 2017 ihr Interesse an der Durchführung einer solchen Veranstaltung bekundet und wurde im Februar 2018 für eine Bewerbung zugelassen. In der Gemeinderatssitzung vom 11. Juni wurde das aktuelle Konzept einstimmig verabschiedet. Bis Ende Juni muss Kirchheim nun seine Bewerbung abgeben.

Seenotrettung mit Sea Watch

1. Mai 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Am Mittwochabend, dem 25. April, war der Pfarrsaal von St. Andreas mit rund 60 Personen gut gefüllt. Der Helferkreis Asyl hatte Manuel Spagl, Medizinstudent aus Heimstetten, eingeladen, um von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im medizinischen Team auf der „SeaWatch 2″ zu berichten. „Sea Watch“ ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die seit 2014 mit einem eigenen Boot zivile Seenotrettung vor der libyschen Küste in der sogenannten Such und Rettungszone (SAR-Zone) betreibt. Das erste Schiff sollte nach den Überlegungen der Sea Watch-Gründer eigentlich eine „schwimmende Telefonzentrale“ sein, um Retter zu rufen, so Spagl. Gegründet von einem brandenburgischen Unternehmer, erlangte die Organisation unter anderem durch eine Schweigeminute in einer Talk Show mit Günter Jauch große Bekanntheit.

Durch die daraufhin eingegangenen Spenden konnten im Laufe der Jahre immer größere Schiffe gekauft und so immer mehr Menschen vor dem Tod durch Ertrinken gerettet werden. Während des Jahres 2017 sind im Mittelmeer 2.410 Menschen ertrunken, allein die „Sea Watch 2″ rettete in diesem Zeitraum 10.000 Männern, Frauen und Kindern das Leben. „Kein Schlauchboot aus Libyen würde es nach Europa schaffen, sie haben zu wenig Sprit und keine Navigation“, erklärte der Helfer dem Publikum. Bei der Rettung werden zunächst alle in Seenot befindlichen Personen mit Schwimmwesten ausgestattet und die Seenotrettungsleitstelle MRCC (Maritime Rescue Coordination Center) in Rom verständigt. Von dort wird festgelegt, welches Boot die Personen aufnehmen kann und in welchen sicheren Hafen sie gebracht werden. Derzeit ist dies hauptsächlich ein Hafen auf Sizilien, Italien.

Manuel Spagl erläuterte anhand vieler Bilder und Videos, wie eine Rettung genau abläuft, wie die Arbeit der Crew auf der Sea Watch genau aussieht und was es für ihn bedeutet, Teil der Crew zu sein. Die Leidenschaft, mit der der Student sein Engagement und seine Freizeit einbringt, spürten alle Zuhörer im Saal. Nach dem spannenden Vortrag seines Einsatzes im letzten Jahr blieb noch Zeit für Fragen und den Austausch unter den Interessierten. Hier wurde vor allem auch über die Fluchtursachen, die dramatische humanitäre Situation in Libyen und die Rolle der EU gesprochen.

Kirchheim 2030: Themenabend Wohnen

29. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Neue Wohnangebote für Ortsansässige, Familien und Senioren schaffen und gleichzeitig eine verträgliche Ortsentwicklung erreichen – das ist das Ziel des Strukturkonzepts Kirchheim 2030. Durch vernünftige Entwicklungsschritte mit moderatem Zuzug und einer Mischung der Wohnformen soll dies für Kirchheim erreicht werden. Am Dienstag, 30. Mai ab 19 Uhr können sich alle interessierten Bürger beim Themenabend Wohnen in der Grund- und Mittelschule aus erster Hand über die Planungen informieren. Im Rahmen eines Info-Marktes stehen dafür auch die Bauträger zu Verfügung, die die Wohnquartiere maßgeblich entwickeln wollen.

Die Metropolregion München boomt und auch die Gemeinde Kirchheim bekommt die Folgen hoher Mieten und zu wenig Wohnraums zu spüren. Der Druck auf neuen Wohnraum ist groß, die Bewerberzahlen für Wohngebiete wie an der Caramanicostraße übersteigen das Angebot deutlich. Die Gemeinde Kirchheim möchte daher weiter neuen Wohnraum zu Verfügung stellen und Ein- und Mehrfamilienhäuser für Ortsansässige, Familien und Senioren schaffen. Gleichzeitig strebt die Gemeinde im Rahmen von Kirchheim 2030 eine verträgliche Ortsentwicklung mit moderatem Zuzug und vernünftiger, schrittweiser Wohnbaulandentwicklung an.

„Mit Kirchheim 2030 schaffen wir beides – den dringend benötigten Wohnraum für unsere Bürger aber eben auch eine moderate, ressourcenschonende und verträgliche Entwicklung“, erklärt Bürgermeister Maximilian Böltl.

In Kirchheim entstand in den letzten Jahren nur wenig zusätzlicher Wohnraum. Jüngst in Hausen und eben an der Caramanicostraße. Gleichzeitig ist die Nachfrage sowohl aus der Metropolregion München als auch von Ortsansässigen groß, die passenden Wohnraum in Kirchheim suchen. In Folge steigen sowohl die Mieten als auch die Preise für Wohneigentum rasant. Unbegrenzter Zuzug bzw. massive Neuausweisung von Wohnbauland ist für die Gemeinde Kirchheim jedoch auch keine Lösung.

Mit dem Strukturkonzept Kirchheim 2030 wird eine Reihe von Zielen miteinander verknüpft. So wird neues Wohnbauland schrittweise bis zum Jahr 2030 ausgewiesen, um einen sensiblen Zuzug zu gewährleisten. Insgesamt sollen rund 900 Wohnungen und 330 Eigenheime neu entstehen. Durch eine Mischung der Wohnformen werden nicht nur Ressourcen und Fläche gespart, sondern auch passende Angebote für Ortsansässige, Familien und Senioren geschaffen. Die Gliederung in überschaubare Wohngebiete mit einer verkehrlichen Erschließung von außen ermöglicht zudem städtebaulich gelungene Angebote.

Die Gemeinde Kirchheim möchte darüber hinaus erschwinglichen Wohnraum schaffen. Dazu soll es im Strukturkonzept Kirchheim 2030 sowohl geförderten Wohnraum als auch Angebote nur für Ortsansässige geben. Entsprechende Vereinbarungen werden mit den Eigentümern abgeschlossen. Zudem hat der Gemeinderat einen höheren Anteil an Mehrfamilienhäusern beschlossen als ursprünglich im Wettbewerb vorgesehen, um der Preisentwicklung zu begegnen und mehr Bürgern Wohnraum zu ermöglichen. Nicht zuletzt wird auch für die Flächen von Kirchheim 2030 das jüngst beschlossene „Kirchheimer Modell“ einer sozial-gerechten Bodennutzung gelten, mit dem die Grundstückseigentümer an Folgekosten der Baulandentwicklung beteiligt werden.

Mit dem neuen Wohnbauland wird auch eine besondere Qualität angestrebt. Die Lagen am Park genauso wie am nahen Grünland ermöglichen Wohnen im Grünen. Mit Schulen, Rathaus und anderen öffentlichen Einrichtungen in der Nachbarschaft sind die Wohngebiete zentral gelegen. Nachbarschaftsplätze sollen Begegnungsorte schaffen, autofreie Bereiche, der Fokus auf das Fahrrad als Verkehrsmittel und Konzepte für den ruhenden Verkehr schaffen weitere Qualitäten. Für die Gestaltung der Quartiere soll es Wettbewerbe und Planungsgutachten geben, die eine moderne, auch energetisch sinnvolle und individuelle Wohnbebauung ermöglichen.

„Um Flächen für künftige Entwicklungen auch nach dem Jahr 2030 freizuhalten, haben wir den Umgriff der Ortsentwicklung Kirchheim 2030 halbiert. Trotzdem schaffen wir in den nächsten Jahren viel Wohnraum – auch in Mehrfamilienhäusern, um Fläche zu sparen und ausreichend Freiräume zu realisieren“, betont Böltl.

Sollte der Bürgerentscheid, der zusammen mit der Bundestagswahl am 24. September 2017 stattfindet, positiv beschieden werden, können noch 2017 Aufstellungsbeschlüsse gefasst werden. Dann folgen mit den Bebauungsplänen die Detail- und Ausführungsplanung bevor es an die Umsetzung geht, die schon 2018 beginnen könnte. Das Projekt ist jedoch bis zum Jahr 2030 angesetzt, dann sollen alle Maßnahmen umgesetzt sein.

Alle Pläne, Berechnungen, Fakten zum Thema Wohnen und dem Strukturkonzept werden aufbereitet und vollständig zu Verfügung gestellt: www.kirchheim2030.de

Auf einen Blick:

  • Neuer, passender Wohnraum in einer schrittweisen, geordneten Entwicklung
  • Ressourcen- und flächenschonende Mischung aus Ein- und Mehrfamilienhäusern
  • Erschwinglicher Wohnraum durch Förderung und „Kirchheimer Modell“
  • Kleine, überschaubare Wohnquartiere, sinnvoll gegliedert
  • Qualitäten durch Wohnen im Grünen, Nachbarschaftsplätze und moderne Bebauung
  • Autofreie Bereiche, Fokus auf Fahrrad und Erschließung der Wohngebiete von außen

Kirchheim 2030: Themenabend zum Verkehr und Stammtisch

24. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Expertenvorträge und eine rege Diskussion zu den verschiedenen Verkehrsthemen in Kirchheim prägten den Themenabend zum Verkehr. Nach Vorträgen von Bürgermeister Maximilian Böltl, Stadtplanerin Mechthild Siedenburg vom Büro „zwischenräume“ und Verkehrsplaner Ulrich Glöckl vom Büro „transver“ nutzen rund 40 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zur Diskussion mit den Experten. Im Mittelpunkt stand dabei das derzeit in Bearbeitung befindliche Gutachten des Büros transver. Dieses untersucht seit Februar 2017 viele der drängenden Verkehrsprobleme in Kirchheim. Am Dienstag, 25. Juli wird das Gutachten dann bei einem zweiten Themenabend vorgestellt. Aus der Diskussion des ersten Abends konnten die Planer viele Anregungen der Bürger etwa zur geplanten Öffnung der Heimstettner Straße, zum öffentlichen Nahverkehr, zum Kirchheimer Ei oder der Staatsstraße für dieses Gutachten mitnehmen. Diese sollen bei den weiteren Planungen berücksichtigt werden.

Auch der zweite offene Stammtisch zum Strukturkonzept 2030 im Gasthof Neuwirt fand regen Zuspruch und lud ein, sich zu engagieren. Die kommenden Termine zu Kirchheim 2030 sowie viele weiterführende Informationen finden Sie unter www.kirchheim2030.de und www.facebook.com/kirchheim2030 .

Kirchheim 2030: Zweiter offener Stammtisch

15. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Information und Dialog  zum Strukturkonzept Kirchheim 2030 stehen auch beim zweiten offenen Stammtisch im Mittelpunkt, zu dem die Gemeinderäte Franz Glasl, Gerd Kleiber und Stephan Keck zusammen mit Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl interessierte Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 17. Mai, in den Gasthof Neuwirt, Kirchheim, einladen.

Nachdem im Rahmen des Bürgerdialogs in den vergangenen Wochen bereits Themenabende zum Ortspark und zum Verkehr stattgefunden haben, wollen Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und die vom Gemeinderat in die Planungsgruppe zur Ortsentwicklung entsandten Vertreter Franz Glasl, Stephan Keck und Gerd Kleiber wieder einen themenoffenen Stammtisch anbieten. Im Mittelpunkt dieses Stammtischs am Mittwoch, 17. Mai, ab 19 Uhr, stehen die Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger. Ohne feste Themenvorgabe legen die Bürger den Schwerpunkt des Abends durch Ihre Fragen selbst fest. „Wir wollen diesen Abend auch nutzen, um auf den gerade vom Gemeinderat beschlossenen Bürgerentscheid am 24. September 2017 hinzuweisen und die Fragestellung zu erklären“, so Bürgermeister Maximilian Böltl.

Am 8. Mai hatte der Gemeinderat mit großer Mehrheit die Abstimmung über das Strukturkonzept auf den 24. September, den Tag der Bundestagswahl, gelegt. „Wir sparen nicht nur Kosten, sondern erreichen mit einer hohen Wahlbeteiligung auch eine große Legitimität für das Abstimmungsergebnis“, erläutert Böltl weiter. Die Fragestellung für den Bürgerentscheid lautet: „Sind Sie für die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Areal zwischen den Gemeindeteilen Kirchheim und Heimstetten (486.600 m²) auf Grundlage des Strukturkonzeptes „Kirchheim 2030“?“ Bei einem „JA“ der Bürger könnte der Gemeinderat dann die Planungen vorantreiben und entsprechende Beschlüsse zur Aufstellung fassen. Auch alle anderen mit „Kirchheim 2030“ verbundenen Themen wie der Ortspark, das Rathaus und das Gymnasium könnten dann weitergeplant werden.

Bis zum Bürgerentscheid finden neben diesem Stammtisch noch weitere Themenabende zum Wohnen, zu Finanzierung und Kosten sowie nochmals zum Verkehr statt. Geplant sind diese Veranstaltungen für den 30. Mai (Wohnen), den 11. (Finanzierung und Kosten) sowie den 25. Juli (Verkehr) 2017, jeweils um 19 Uhr und jeweils in der Aula der Grund- und Mittelschule.

„Am 24. September stellen die Bürgerinnen und Bürger die Weichen für die Zukunft von Kirchheim, Heimstetten und Hausen. Nach fast 40 Jahren könnte ein positiver Ausgang des Entscheids der Startschuss für die dringend notwendige Ortsentwicklung sein. Das Strukturkonzept Kirchheim 2030 stellt dafür die bestmögliche Lösung dar“, ist sich Böltl sicher. Alle Pläne, Berechnungen, Fakten werden aufbereitet und vollständig zu Verfügung gestellt: www.kirchheim2030.de

Kirchheim 2030 – Viele Gelegenheiten zum Dialog

14. April 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

In einer ganzen Reihe von Veranstaltungen zu den einzelnen Themen des Strukturkonzepts Kirchheim 2030 haben die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger weiterhin Gelegenheit mitzudiskutieren. Nach dem Auftakt des Dialogs im November 2016 folgten bereits ein Stammtisch sowie Veranstaltungen zu Gymnasium und Rathaus. Im Mai und Juni folgen jetzt Themenabende zum Ortspark, Verkehr und Wohnen bevor im Juli Finanzen und Kosten und die Abschlussveranstaltung auf der Tagesordnung stehen. Die Termine sind wie folgt:

DatumUhrzeitTerminOrt
Dienstag, 02. Mai 201719:00 UhrThemenabend zum OrtsparkAula Grund- und Mittelschule
Donnerstag, 11. Mai 201719:00 UhrErster Themenabend zum VerkehrAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 17. Mai 201719:00 UhrZweiter StammtischGasthof Neuwirt
Dienstag, 30. Mai 201719:00 UhrThemenabend zum WohnenAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 27. Juni 201719:00 UhrZweiter Themenabend zum VerkehrAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 11. Juli 201719:00 UhrThemenabend zu Finanzierung und KostenAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 25. Juli 201719:00 UhrAbschlussveranstaltungAula Grund- und Mittelschule

Aller Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an diesen Abenden zu informieren, aber auch mitzureden und mitzuwirken. Nehmen Sie diese Gelegenheit bürgerschaftlichen Engagements wahr.

Weitere Informationen zum Thema Ortsentwicklung erhalten Sie auf unserer Website unter www.kirchheim2030.de.

Betreutes Klettern für Menschen mit und ohne Handicap

8. März 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Seit 2016 gibt es in Kirchheim das Forum für Menschen mit Behinderung. Die Teilnehmer des Forums sind Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Einschränkungen. Eines der Ziele neben etwa gesellschaftlicher Teilhabe und barrierefrei zugänglichem öffentlichem Raum ist Erholung und Freizeit vor Ort.

In Kooperation mit Verein, Kletterhalle und Gemeinde
Darum startet dieses Jahr ein Kooperationsprojekt zwischen dem Forum, dem SV Heimstetten, der Kletterhalle High East in Heimstetten und der Gemeinde. Einmal wöchentlich bieten geschulte Trainer Klettern an für Menschen mit verschiedensten Einschränkungen und auch Interessierte ohne Handicap. Ziel ist der Spaß am Sport, Training von Muskeln und Motorik sowie gesellschaftliches Miteinander.

Wer kann am Betreuten Klettern teilnehmen?
Wichtig ist zunächst, dass es in einem ersten Schritt keine Art von Behinderung gibt, die von vornherein ausgeschlossen wäre. Interessierte Kirchheimer, ob seh- bzw. mobilitätseingeschränkt, von chronischen Krankheiten betroffen, jung, alt oder auch gesund und am Kontakt Interessierte können zum

Informationsabend am Donnerstag, 9. März um 19.30 Uhr
in der Gaststätte zum Kelten am Sportpark

kommen und individuelle Fragen stellen. Sportverein, Trainer, Forumsmitglieder und die Gemeinde Kirchheim stehen an diesem Abend kompetent Rede und Antwort.
Wichtig ist: Man benötigt keine Vorkenntnisse, keine Kondition, kein Material – lediglich Spaß an Bewegung. Alles Weitere kann individuell an jeden einzelnen Teilnehmer angepasst werden.

Einfach einmal ausprobieren?
Im Anschluss an den Informationsabend wird es zwei unentgeltliche und unverbindliche Schnuppertage geben. Die Möglichkeit besteht, dort das Klettern auszuprobieren, die Trainer kennenzulernen und für sich zu entscheiden, ob man dabeibleiben will – regelmäßig oder immer wieder blockweise. Die Schnuppertage werden seitens der Gemeindeverwaltung finanziert und beinhalten keinerlei Verpflichtungen. Auch das Material (Gurt, Schuhe, Seil, etc.) wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Die Termine werden am Informationsabend bekanntgeben. Weitere Informationen erteilt Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“, Tel. 089/90909-5000, E-Mail: christian.freund@kirchheim-heimstetten.de

Infotage für Kita-Anmeldung

3. Januar 2020/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Sie finden hier eine Übersicht aller Informationstage für Krippe, Großtagespflege, Tagespflege, Kindergarten, Mittagsbetreuung und Hort 2020/2021. Bitte nutzen Sie für inhaltliche und konzeptionelle Fragen die Infotage der einzelnen Einrichtungen.

AWO Kinderkrippe Regenbogen (Hans-Dasch-Weg 3 a):
Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 944 046 20)

Caritas Krippe St. Christophorus (Poinger Str. 10):
16.03.2020, 16.30 – 18.00 Uhr

Private Großtagespflege Brez`n-Beisser-Bande I (Am Gangsteig 23):
28.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Private Großtagespflege Brez´n-Beisser-Bande II (Hausner Str. 133):
28.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

NBH Großtagespflege Windelpiraten 1 (Heimstettner Str. 2):
20.02.2020, 15.00 – 17.00 Uhr

NBH Großtagespflege Windelpiraten 2 (Am Brunnen 25):
20.02.2020, 15.00 – 17.00 Uhr

NBH Spielgruppe (Pfarrheim St. Andreas, Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz 2):
19.02.2020, 12.00 – 13.00 Uhr oder gerne nach Absprache (Tel.: 0176 23459372)

AWO Großtagespflege Wichtelburg (Am Sportpark 2 ):
31.01.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Private Großtagespflege Krümelfische Frau Hornburger, Frau Fischer (Hauptstr. 17):
Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 960 12 716)

Kath. Kindergarten/Hort St. Andreas (Münchner Str. 7):
14.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Kath. Kindergarten St. Elisabeth (Graf-Andechs-Str. 25)derzeit wegen Renovierung Am Sportpark 2 b):
06.03.2020, 15.00 – 18.00 Uhr

Kath. Kindergarten/Krippe St. Franziskus (Am Gangsteig 4):
07.02.2020, 15.00 – 18.00 Uhr

Evang. Kindergarten/Hort Schlehenring (Schlehenring 50):
14.02.2020, 15.00 – 17.00 Uhr

AWO Kindergarten Blauland (Integration) (Rupprechtstr. 1 a):
06.03.2020, 15.30 – 18.00 Uhr

Kinderhaus genukids – Krippe, Kindergarten, Hort (Domagkstr. 7):
28.01.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

AWO Kindertagesstätte Märchenland (Caramanicostr.7):
05.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Caritas Haus für Kinder (Hauptstr. 30):
09.03.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

ECHO e.V. Bistro Lämpel 1 (Mittagsbetreuung, Heimstettner Str. 12):
17.03.2020, 14.00 – 17.00 Uhr, 19.00 Uhr Elterninfoabend

ECHO e.V. Bistro Lämpel 2 (Mittagsbetreuung, Martin-Luther-Str. 2):
16.03.2020, 14.00 – 17.00 Uhr, 19.00 Uhr Elterninfoabend

ECHO e.V. Bistro Lämpel 3 (Mittagsbetreuung, Gruberr Str. 11):
18.03.2020, 14.00 – 17.00 Uhr, 19.00 Uhr Elterninfoabend

Fragen zu diesem Thema beantworten im Rathaus gerne:
Frau Andrea Höfling, Tel. 089 90909-5502, andrea.hoefling@kirchheim-heimstetten.de
Frau Carola Schober, Tel. 089 90909-5506, carola.schober@kirchheim-heimstetten.de

Infotage für Kita-Anmeldung

23. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Sie finden hier eine Übersicht aller Informationstage für Krippe, Großtagespflege, Tagespflege, Kindergarten, Mittagsbetreuung und Hort 2017/2018. Bitte nutzen Sie für inhaltliche und konzeptionelle Fragen die Infotage der einzelnen Einrichtungen.

AWO Kinderkrippe Regenbogen: (Hans-Dasch-Weg 3a)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 089 94404620)
Caritas Krippe St. Christopherus: (Poinger Str. 10)06.03.2017, 16 – 18 Uhr
Private Großtagespflege Brez’n-Beisser-Bande: (Am Gangsteig 23)10.02.2017, 16 – 18 Uhr
NBH Großtagespflege Windelpiraten 1: (Heimstettner Str. 2)08.02.2017, 16:30 – 18 Uhr
NBH Großtagespflege Windelpiraten 2: (Am Brunnen 25)09.02.2017, 16:30 – 18 Uhr
NBH Spielgruppe: (Pfarrheim St. Andreas, Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz 2)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Frau Hlavka, Tel. 089 9031110, Frau Wachinger, Tel. 089 9043035)
NBH Zentrale Vermittlungsstelle Tagesmutterbetreuung von Zuhause: (Heimstettner Str. 4)Information bei Windelpiraten 2 (siehe o.g. Termin)
AWO Großtagespflege Wichtelburg: (Am Sportpark 2)17.02.2017, 16 – 18 Uhr
Private Tagesmutter Frau Hornburger: (Hauptstr. 17)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 089 96012716)
Private Tagesmutter Frau Fischer: (Rosenstr. 16 a)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 089 35858318)
Kath. Kindergarten/Hort St. Andreas: (Münchner Str. 7)03.02.2017, 16 – 18 Uhr
Kath. Kindergarten St. Elisabeth: (Graf-Andechs-Str. 25)10.03.2017, 15 – 18 Uhr
Kath. Kindergarten/Krippe St. Franziskus: (derzeit wegen Umbau/Erweiterung: Am Sportpark 2 d)11.02.2017, 10 – 12:30 Uhr
Evang. Kinderhaus am Schlehenring der Inneren Mission: (Schlehenring 50)noch nicht bekannt (siehe KITA-PORTAL)
AWO Kindergarten Blauland (Integration): (Rupprechtstr. 1 a)10.02.2017, 16 – 18 Uhr
Kinderhaus genukids: Krippe, Kindergarten, Hort: (Domagkstr. 7)21.02.2017, 16 – 18 Uhr
AWO Vorläufergruppe – Märchenland: (derzeit Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz 2, Pfarrheim St. Andreas)10.03.2017, 15 – 17 Uhr
ECHO e.V. Bistro Lämpel 1 (Mittagsbetreuung): (Heimstettner Str. 12)14.03.2017, 15 – 17 Uhr
ECHO e.V. Bistro Lämpel 2 (Mittagsbetreuung): (Martin-Luther-Str. 2)15.03.2017, 15 – 17 Uhr
ECHO e.V. Bistro Lämpel 3 (Mittagsbetreuung): (Gruber Str. 11)16.03.2017, 15 – 17 Uhr

Fragen zu diesem Thema beantworten im Rathaus (Zimmer E.06) gerne:
Frau Andrea Höfling, Tel. 089 90909-5502, andrea.hoefling@kirchheim-heimstetten.de
Frau Carola Schober, Tel. 089 90909-5506, carola.schober@kirchheim-heimstetten.de
Frau Gertraud Feyerlein, Tel. 089 90909-5202, gertraud.feyerlein@kirchheim-heimstetten.de

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