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Beiträge

Vorbildliches Engagement – Kirchheim ist Vorreiter in Sachen Demenz

28. Dezember 2019/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Ende November zeichnete Landrat Christoph Göbel die Gemeinde Kirchheim für ihr besonderes Engagement für demenziell erkrankte Menschen aus. Voller Freude nahmen Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und Seniorenbeauftragte Dagmar Morgenroth die Ehrenurkunde in Empfang.
Damit gehört Kirchheim zu den neun Kommunen, die sich seit Herbst 2016 durch das Modellprojekt „Demenzfreundliche Kommune“ besonders dem Thema Demenz widmen. „Betreuungsangebote für demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen sind uns in Kirchheim ein besonderes Anliegen. Ich freue mich, dass unser Einsatz nun gewürdigt wird“, erklärt Böltl.
Kirchheim sensibilisiert mit dem Gemeinschaftsprojekt „Demenz – was nun? Wege gemeinsam gehen!“ erkrankte Bürgerinnen und Bürger und deren Angehörige, leistet Aufklärungsarbeit und macht auf die verschiedenen Betreuungsangebote im Ort aufmerksam. Ziel ist es, ein Rundum-Angebot zu schaffen. Die Seniorenbeauftragte bietet zusammen mit der Nachbarschaftshilfe Kirchheim eine Demenzsprechstunde an, in der sie zu allen Themen rund um die Erkrankung beraten und informieren. Mit dem Café Malta schaffen die Malteser in Kooperation mit der Gemeinde einen Ort der Begegnung für Menschen mit Demenz. Lebensfreude und Selbstbestimmung stehen hier im Fokus. Mit Kaffee und Kuchen, Zeit zum Plaudern und besonderen Events soll den Betroffenen ihre demenzielle Veränderung erleichtert werden.
Weiter gehen die demenzfreundlichen Apotheken in Kirchheim besonders geschult auf die Bedürfnisse der Betroffenen und Angehörigen ein. Auch das Seniorenzentrum Collegium 2000 bietet Betreuung und Unterstützung an, genauso wie der Hospizverein Kirchheim, die Fachstelle für pflegende Angehörige im Landkreis München und die Alzheimer Gesellschaft Landkreis München.
Im Herbst vergangenen Jahres veranstaltete die Gemeinde eine „Themenwoche Demenz“. Sie informierte über den Alltag mit Demenz, über die verschiedenen Beratungsstellen im Ort und rückte die Erkrankung in die öffentliche Wahrnehmung. Das Angebot in Kirchheim ist groß und vielfältig. Alle Beratungsangebote sind zudem kostenlos und unverbindlich. Die Projekte und Aktivitäten zum Thema Demenz sollen die Krankheit aus ihrem Schattendasein holen und Betroffenen maximale Unterstützung zukommen lassen. Als Familiengemeinde nimmt sich Kirchheim gemeinsam mit zahlreichen örtlichen Einrichtungen der Aufgabe an, Menschen im Alter eine optimale Betreuung und Versorgung zu ermöglichen.

Verstärkung für das Demenzcafé in Kirchheim

20. November 2017/in Demenzfreundliche Kommune /von Sebastian Weig

Malteser bilden Helfer für die Betreuung von demenziell veränderten Menschen aus.

Kirchheim: Ein Team von zehn ehrenamtlichen Helfern besuchte mit großem Interesse den 40 Unterrichtsstunden umfassenden Kurs „Demenzkranke verstehen und begleiten“, um Hintergrundwissen über das Krankheitsbild und Sicherheit im Umgang mit demenentiell veränderten Menschen zu erfahren. „Uns Maltesern ist es ein großes Anliegen, dass wir ehrenamtliche Helfer für ihren Einsatz professionell vorbereiten. Gerade für die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz. Der Umgang fällt wesentlich leichter, wenn man über Krankheitsbild und die daraus entstehenden Symptome informiert ist“, bestätigt die Leiterin des Café Maltas, Frau Dietlinde Pointner.  Es ist so wichtig, schon gleich nach der Diagnose, Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Die Diagnose Demenz ist erstmal ein Schock für alle Beteiligten. Doch mit unserem Betreuungsangebot, ermöglichen wir mit unserer gemeinsamen Arbeit in der Gruppe, Lebensfreude, Selbstsicherheit und eine Entschleunigung im Verlauf der Erkrankung. Wir Malteser wünschen uns, dass Angehörige schon gleich ab Beginn der Erkrankung den Mut haben, Unterstützung anzunehmen, denn gemeinsam im Team ist Vieles leichter zu bewältigen.

„Wir lassen uns nicht unterkriegen“

8. September 2017/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Interview zum Thema Demenz

Karin Čok ist seit etwa zwei Jahren an Demenz erkrankt. Ihr Mann Vojnimir Čok erzählt von seinen Erfahrungen im Umgang mit seiner Frau.

Herr Čok, wie hat sich Ihr Leben mit der Krankheit Ihrer Frau verändert?

Ich musste über die Zeit mehr Aufgaben übernehmen. Jetzt mache ich alles alleine. Von Kochen über Putzen bis zum Anziehen, meine Frau kann nichts mehr ohne Hilfe machen. Sie ist wie ein Geist, der durchs Haus wandert. Mein Sohn und seine Frau greifen mir bei vielen Dingen unter die Arme und sind mir dadurch eine sehr große Hilfe.

Anfang des Jahres haben Sie sich entschlossen Unterstützung von der Nachbarschaftshilfe Kirchheim und vom Pflegestern in Anspruch zu nehmen. Wie kam es dazu?

Ohne Hilfe von außen würde ich das alles gar nicht mehr schaffen. Ich bin den Schritt gegangen, weil ich überfordert war. Mein Hausarzt hat mir dazu geraten und hat mich als Erster auf die Möglichkeit der ambulanten Pflege aufmerksam gemacht.

Wie ist die Lage jetzt für Sie, Herr Čok?

Für mich hat es sich auf jeden Fall verbessert. Waschen und Ankleiden meiner Frau in der Früh wird komplett von der Nachbarschaftshilfe übernommen –  das schafft sie leider alleine nicht mehr. Seit nun etwa zwei Monaten ist sie auch dreimal die Woche von 9:00 bis 15:30 Uhr in der Tagespflege. Dort wird zusammen gebastelt, gekocht, gesungen –eine ganz tolle Sache ist das.

Rückblickend: Hätten Sie sich schon früher Hilfe geholt?

Ja, im Grunde genommen zögerte ich, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass es notwendig ist. Aber ich habe dann von Anfang an gemerkt, dass es die richtige Entscheidung war. Ich bekomme durch diese ausgezeichneten Einrichtungen große Hilfe und die Mitarbeiter sind eine wahre Bereicherung.

Mitte des Jahres 2015 häuften sich die als anfangs wahrgenommenen Lappalien von Karin Čok. Mal verwechselte sie Termine oder vergaß ein paar Dinge- nichts Auffälliges bisher. Doch bald vergaß sie immer wichtigere Dinge. Als Karin dann im Urlaub ihren Tisch im Restaurant nicht mehr findet und sich zu fremden Leuten dazusetzt nehmen die Auffälligkeiten Überhand. Im Juli des Jahres 2016 dann die Bestätigung vom Arzt: Karin Čok ist an Demenz erkrankt.
Vojnimir Čok lebt seit nunmehr 42 Jahren mit seiner Frau in Kirchheim. Die beiden sind seit 1971 verheiratet und haben einen Sohn, Andreas Čok. Die Krankheit seiner Ehefrau war für Herrn Čok ein großer Schlag, er lässt sich davon aber nicht unterkriegen.

Wie haben Ihre Frau und Sie auf die Diagnose reagiert?

Meine Frau registriert zwar, dass man etwas von ihr will, aber nicht genau was. Das fliegt irgendwie an ihr vorbei. Und mein Sohn und ich, wir wussten auch ohne ärztliche Diagnose, was Sache ist. Natürlich ist so eine Nachricht niederschmetternd und sehr belastend. Aber man muss das akzeptieren. Man muss das annehmen. Ich möchte mit meiner Frau zusammenbleiben, solange es geht.

Unterstützung erfahren Vojnimir Čok, sein Sohn Andreas und seine Schwiegertochter Anja auch durch gute Freunde und Nachbarn. Sie halten zur Familie und helfen, wenn einmal Not am Mann ist. Neben den unschönen Erscheinungen der Demenz, gab und gibt es aber auch glückliche Erlebnisse. So konnte das Ehepaar bis vor kurzem noch ihrer gemeinsamen Leidenschaft, dem Tanzen, nachgehen.

Barbara Fromm von der Nachbarschaftshilfe, die das Gespräch ebenso wie Andreas Čok begleitete, wirft ein:

„Es ist schön zu sehen, wie man Ihrer Frau eine Freude machen kann, Herr Čok. Sie hat immer noch sehr viel Humor. Sie freut sich über Kontakt, sie freut sich über Lob. Da strahlt sie. Sie ist ein unglaublich warmherziger Mensch und anderen sehr herzlich zugewandt.“

Herr Čok erzählt während des Gespräches von einigen Vorfällen mit seiner Frau. So musste er erst letztens einen ihrer Schuhe suchen, den er dann im Nachtkästchen fand.

Können Sie mir von Ihrem gegenwärtigen Leben mit Ihrer Frau erzählen?

Für meine Ehefrau verändert sich die Welt. Sie merkt selbst, dass vieles schief läuft, weiß aber nicht warum. Man kann sie gut erreichen und gut Kontakt mit ihr aufnehmen, wobei ihre Aufmerksamkeit dann nicht lange hält. Das ist viel zu anstrengend für sie.

Was mussten Sie lernen, wie Sie sich ihr gegenüber am besten verhalten?

Ich muss an mir arbeiten, dass ich noch geduldiger werde. Vieles klappt erst nach ein paar Anläufen, da wird meine Geduld schon manchmal auf die Probe gestellt. Außerdem ist eine Unterhaltung mit ihr nur noch auf einem geringen Niveau möglich. Einfache Bemerkungen und keine komplizierten Sätze, das funktioniert noch.

Haben Sie Tipps für den Umgang mit demenzerkrankten Patienten?

Viel Geduld! Das ist das wichtigste. Versuchen nie die Nerven zu verlieren. Offen darüber mit Freunden und Bekannten sprechen, etwas zu verbergen bringt nichts. Das ist auch der Grund für das Interview heute. Man muss sich wegen der Krankheit ja nicht schämen. Wenn die Mitmenschen wissen, was los ist, können sie auch entsprechend damit umgehen.

Nun ist solch eine Situation, in der Sie sich befinden, auch sehr belastend. Gibt es Momente in denen Sie das Gefühl haben, Sie schaffen das alles nicht?

Es gibt Momente, in denen zum Beispiel überhaupt nichts läuft, in denen meine Frau überhaupt nichts versteht. Egal auf welche Art ich versuche, ihr etwas mitzuteilen – es kommt nicht an. Und dann sage ich zu ihr: „Verflixt nochmal, was machst du.“ Später ärgert es mich dann auch selbst, dass ich so mit ihr rede.

Und was bringt Sie in solchen Momenten dazu, nicht aufzugeben, Herr Čok?

Wissen Sie, ich liebe meine Frau.

Herr Čok, vielen Dank für das Gespräch.

Gemeinde und Malteser starten Aufbau eines Demenzcafés

7. Februar 2017/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – nach diesem Motto startet die Gemeinde Kirchheim in Kooperation mit den Maltesern den Aufbau eines „Café MalTa“ für Menschen mit beginnender Demenz.

Die Gemeinde Kirchheim hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich beim Landratsamt als Referenzkommune für das Modellprojekt „Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – Wege gemeinsam gehen“ beworben. Mit dem Projekt fördert der Landkreis München Gemeinden, die besondere Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen besser zu versorgen. „Durch eine verstärkte Vernetzung möchten wir bestehende Infrastrukturen und Dienstleistungen weiterentwickeln und ausbauen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Konzept sehe vor, ein Versorgungsangebot für Demenzbetroffene und deren Angehörige zu schaffen und die Teilhabe dieser Menschen an der Gesellschaft zu sichern.

Café wird Ort der Begegnung
Menschen mit einer Demenz und deren Angehörige vereinsamen im Lauf der Erkrankung häufig. Sie ziehen sich entweder selbst zurück, weil die Situation sie immer stärker fordert oder ihr Umfeld zieht sich zurück, weil es nicht weiß, wie es mit der Situation umgehen soll. Wenn demenziell erkrankten Menschen nicht mehr alleine in ihrer Wohnung bleiben können oder wollen, wenn die Angehörigen einkaufen, zum Arzt oder zum Friseur gehen, nimmt die Belastung aller Beteiligten in einem Ausmaß zu, dass Erschöpfung, Schlafstörungen und andere Beschwerden bis hin zu Aggressionen, Raum gewinnen. Ein Dilemma, das schwer zu lösen ist. Die Malteser haben auf Basis der palliativen Philosophie Angebote entwickelt, um Erkrankten wie Angehörigen ein Stück Lebensfreude zu erhalten und Entlastung anzubieten. Das Café wird ein Ort der Begegnung und eine Anlaufstelle für demenziell veränderte Menschen und deren Angehörige sein. In ungezwungener Atmosphäre haben Menschen mit Demenz die Möglichkeit, immer Montagnachmittag ihre Freizeit gut umsorgt durch speziell geschulte Demenzbegleiter zu verbringen. In der Demenzbegleitung orientieren sich die Mitarbeiter am Konzept Silviahemmet (deutsch: Silvia Heim), welches auf einer Stiftung der schwedischen Königin passiert. Das Ziel: Die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und Pflegekräfte speziell zu schulen.

Thema aus der Tabuzone holen
Bei einer Veranstaltung mit Königin Silvia im November 2015 führte Bürgermeister Böltl erste Gespräche. Gemeinsam mit Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ besuchte Böltl dann im vergangenen Jahr eine Tageseinrichtung der Malteser in München, die nach dem Silviahemmet-Konzept arbeitet und erörterte die Möglichkeit ein „Café MalTa“ in Kirchheim umzusetzen. Abteilungsleiter Freund sieht darin eine Chance, das Thema aus der Tabuzone zu holen: „Wir benötigen niederschwellige Angebote für Demenzbetroffene und deren Angehörige. Demenz darf keine Stigma mehr sein.“

Helfer gesucht
Noch befindet sich der Aufbau des Cafés in der Anfangsphase. Zusammen mit den Maltesern sucht die Gemeinde Kirchheim eine examinierte Fachkraft aus dem Bereich der Altenpflege bzw. Gerontologie, die die Leitung des neuen Dienstes übernimmt. Zudem werden ehrenamtliche Helfer, die Freude im Umgang mit dementiell veränderten Menschen haben, gesucht. Die Malteser bereiten selbstverständlich alle Mitarbeiter mit einer Schulung für den Umgang mit demenziell Erkrankten vor.

Für weitere Fragen und Information steht ihnen Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ in der Gemeinde Kirchheim, Tel. 089 90909-5000, christian.freund@kirchheim-heimstetten.de sowie Sabine Rube, Referentin für Demenzarbeit, Malteser Hilfsdienst, sabine.rube@malteser.org, Tel. 089/43608-120 zur Verfügung.

Foto: ©Photographee.eu / fotolia.com

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