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Beiträge

OGS, JUZ, JSA und FEP Kirchheim digital geöffnet

5. Mai 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Die Pädagoginnen und Pädagogen des Kreisjugendring München-Land sind trotz Corona für die Kinder und Jugendlichen in Kirchheim erreichbar. Über verschiedene Kanäle versorgen die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter junge Menschen mit kreativen Ideen und sind vor allem auch bei Problemen telefonisch für sie da.

Die letzten Wochen waren in vielerlei Hinsicht eine große Herausforderung, auch für die Sozialpädagoginnen und -pädagogen im JUZ Kirchheim und am Gymnasium, denn die pädagogische Arbeit lebt vor allem vom persönlichen Kontakt. Besonders in Zeiten von Corona kommt den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter im JUZ Kirchheim jedoch zu Gute, dass sie bereits im Vorfeld auf Social Media einen regen Austausch mit den jungen Menschen hatten und diesen nun ausbauen konnten.

So bleiben zwar die Türen des JUZ weiterhin geschlossen, online ist das Jugendzentrum aber zu den üblichen Öffnungszeiten über die App „Discord“ geöffnet. Der digitale Jugendtreff wurde dem echten JUZ nachempfunden, dort kann man sich in den unterschiedlichen virtuellen Räumen mit Freundinnen und Freunden treffen, chatten, Spiele spielen und die Pädagoginnen und Pädagogen kontaktieren.

Auf den Instagram-Accounts des JUZ Kirchheim und der Jugendsozialarbeit am Gymnasium werden die Jugendlichen außerdem mit täglichen Basteltipps und kreativen Ideen für zu Hause, z. B. für Upcycling-Handyhalter versorgt. Für Nachwuchskünstler sollte die „JUZ-Galerie“ von großem Interesse sein. Aktuell werden dafür selbstgemalte Bilder zum Thema „Natur“ gesammelt, die dann bei der Wiedereröffnung nach den Ausgangsbeschränkungen mit einer Ausstellung im Jugendzentrum präsentiert werden. Natürlich klären die Pädagoginnen und Pädagogen auch regelmäßig über die Entwicklungen der Coronakrise und rechtliche Veränderungen auf, um so Fake News vorzubeugen.

Da auch die Ferienbetreuung in den Osterferien entfallen musste, haben sich die Pädagoginnen und Pädagogen kurzerhand ein Alternativprogramm überlegt. Über die Homepage des JUZ (juz-kirchheim.de/ferienprogramm) wurden die Teilnehmenden regelmäßig mit kreativen, sportlichen oder lustigen Aufgaben sowie Rätseln versorgt. Für alle, die in den Osterferien gerne verreist wären, gab es außerdem eine Anleitung für witzige Urlaubsfotos mit Hilfe eines digitalen Bildbearbeitungsprogramms. Die Anleitung für das inszenierte Urlaubsselfie ist neben vielen weiteren Tutorials und Ideen weiterhin auf dem Instagram-Kanal des Jugendzentrums oder auf der Homepage zu finden.

Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen ihre Wünsche und Ideen für digitale Aktionen mitzuteilen und dem virtuellen Jugendzentrum einen Besuch abzustatten. Auch über WhatsApp und telefonisch sind die Pädagoginnen und Pädagogen unter 0151 42218352 zu erreichen und stehen bei Rat und Kummer zur Verfügung. Die OGS am Gymnasium Kirchheim hat nun Zeit schon mal die Jahresberichte zu schreiben. Die Anmeldung für das nächste Schuljahr vorzubereiten. Dieses Jahr gibt es einen ganz neuen, schönen Film über die OGS. Hier könnt Ihr einen Einblick gewinnen wie so eine Offene Ganztageschule am Gymnasium funktioniert. Schaut einfach mal auf der Homepage des Gymnasiums vorbei.

Über alle Aktionen und Maßnahmen informieren wir regelmäßig über unsere Website und Social Media Kanäle:
Digitales Jugendzentrum: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] discordapp.com/invite/NX7RpQP
[icon name=“instagram“ class=““ unprefixed_class=““] Instagram JUZ Kirchheim: Juz_kirchheim
[icon name=“facebook-official“ class=““ unprefixed_class=““] Facebook JUZ Kirchheim: Juz Kircheim
[icon name=“instagram“ class=““ unprefixed_class=““] Instagram Jugendsozialarbeit Gymnasium Kirchheim: jsa_gymnasium_kirchheim

JuZ, JSA Kirchheim und FeP Kirchheim sind für Euch da

30. März 2020/in Corona-Virus, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

„Kein Offener Betrieb“ ist nicht gleich „kein JUZ“! Wir wollen die kommenden Wochen gemeinsam sicher und auch gut verbringen, daher sind wir täglich (zu den Öffnungszeiten) über die Social Media erreichbar.

Wir begleiten euch auf:

Instagram: [icon name=“instagram“ class=““ unprefixed_class=““] juz_kirchheim
Facebook: [icon name=“facebook-square“ class=““ unprefixed_class=““] Juz Kirchheim
WhatsApp: [icon name=“whatsapp“ class=““ unprefixed_class=““] 0151/422 183 52

Wir sind auch stets auf der Suche nach neuen kreativen und interaktiven Ideen im Social Media. Also: Zögert nicht uns zu kontaktieren!!“

Herzlich willkommen im Haus für Kinder

9. Dezember 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Das von der Gemeinde Kirchheim neu erbaute Haus für Kinder in der Hauptstraße 30 in Kirchheim-Heimstetten wird im Januar 2020 eröffnet. Als Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. übernehmen wir die Betriebsträgerschaft dieser neuen Kindertageseinrichtung. Der Caritasverband ist Träger von über 350 Einrichtungen und Diensten. Er beschäftigt rund 8.500 Mitarbeiter und deckt das gesamte Spektrum von Hilfeleistungen für Menschen aller Altersklassen und in Notlagen ab. So betreiben wir beispielsweise im Landkreis München bereits 16 Kindertageseinrichtungen.
Das großzügige neue Haus bietet für 99 Kinder Raum für Bildung, Begegnung, Beziehungen, Bewegung sowie vielfältige Erfahrungen sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Neben zwei Krippen-, zwei Kindergarten- und einer Hortgruppe mit je einem Nebenraum, finden sich im Haus für Kinder ein großer Mehrzweck- und Begegnungsraum sowie Besprechungs-, Büro- und Personalzimmer. Eine Großküche und Hauswirtschaftsräume stellen die Basis für die frisch zubereitete Verpflegung der Kinder sicher. Von 11 Monaten bis zum Ende der Grundschulzeit finden Kinder und ihre Familien in unserer Einrichtung einen Platz. Die breite Altersspanne ermöglicht eine konstante Betreuung mit gefestigten Beziehungen über viele Jahre. So entsteht ein enges Vertrauensverhältnis zwischen Kindern, Eltern und dem pädagogischen Personal. Vor allem in der Zeit des Schulantritts, der mit vielerlei neuen Ereignissen und Anforderungen verbunden ist, stellt diese Stabilität für die Kinder eine wichtige Stütze dar. Wir legen daher einen großen Stellenwert auf die sensible, individuelle Begleitung von Eingewöhnungs- und Übergangssituationen innerhalb des Hauses.
Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, aus sich selbst heraus und partizipativ mit allen Sinnen zu lernen und zu begreifen. Wir sehen Kinder jeden Alters als eigenständige Persönlichkeiten, mit eigenen Gedanken und Gefühlen, die individuell wahrgenommen und begleitet werden. Im Rahmen der Reggio-Pädagogik begleiten wir die Kinder in ihrem Forschen, Entdecken, Lernen, Experimentieren sowie in ihren individuellen Interessen und lassen uns auf ihre Themen ein, stellen passende Materialien zur Verfügung und schenken ihnen Vertrauen in ihre Kompetenzen.
Als eine familienunterstützende Einrichtung legen wir großen Wert auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit aller Beteiligten und stehen mit fachlicher Beratung und Begleitung Eltern und Familien gerne zur Verfügung. So stellt eine wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Eltern, Familien und dem pädagogischen Personal eine wesentliche Säule unserer Arbeit und Qualitätsstandards dar.

Wenn Sie sich als Eltern für einen Platz in unserm Caritas Haus für Kinder interessieren, können Sie sich über das Kita-Portal der Gemeinde Kirchheim vormerken lassen. Für nähere Informationen steht Ihnen die Leitung des Hauses, Frau Dörte Berger, unter kinderhauskirchheim@caritasmuenchen.de gerne zur Verfügung. Um unser Haus für Kinder mit Leben füllen zu können suchen wir aktive Mitgestalter, Forscher, kreative Denker sowie liebevolle Beziehungsmenschen, die Freude an der Arbeit mit Kindern haben und gerne eine neue Kindertageseinrichtung mit aufbauen möchten. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Teil des neuen Hauses für Kinder werden möchten, freuen wir uns über Ihre (Online-)Bewerbung als Kinderpfleger als Ergänzungskräfte (m/w/d) oder Erzieher als Fachkräfte(m/w/d) über unser Bewerberportal oder per Email an: kinderhaus-kirchheim@caritasmuenchen.de (Ansprechpartnerin: Frau Dörte Berger)
Wir freuen uns die Kinder, Eltern, Familien und neue Mitarbeitende in unserem schönen neuen Hause für Kinder ab Januar 2020 begrüßen zu dürfen!

Auftakt für Kirchheim 2030: Baufeldvorbereitung für neues Gymnasium

9. Januar 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Mit dem neuen Jahr beginnt in Kirchheim auch die Umsetzung der seit über 40 Jahren geplanten Zusammenführung der beiden Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten. Der Gemeinderat entscheidet in seiner Sitzung am Montag, den 7. Januar 2019 über den Start der Baufeldvorbereitung für den Neubau des Gymnasiums.

„Kirchheim 2030 ist das gute Ergebnis einer langen Suche nach einem Konsens für die gemeinsame Ortsentwicklung. Nach intensiver Planung und aktivem Bürgerdialog starten wir jetzt mit den ersten Maßnahmen im Gelände“, erklärt Bürgermeister Böltl im Vorfeld der Entscheidung. Wesentliche Bürgerwünsche, wie Wohnraum, Ortspark, das neue Rathaus, mehr Platz für Bildung und Betreuung würden damit nun endlich Realität. „Als Gemeinderat gestalten wir parteiübergreifend mit viel Mut und großem Zeiteinsatz die Zukunft unserer Heimat. Wir verbessern die Lebensqualität für die Bürger, die heute schon hier sind.“, so Böltl weiter.

Der Neubau des Gymnasiums Kirchheim ist wesentlicher Bestandteil der Planung und wird nach aktuellem Stand im Frühjahr 2020 final beginnen. Derzeit laufen die Detail- und Fachplanungen für die neue Schule an der Heimstettener Straße. Bereits jetzt soll aber das Baufeld dafür vorbereitet werden.

Konkret wird ein Teil des Walls gegenüber des Bestandsgebäudes zusammen mit dem Baumbewuchs abgetragen. Diese Maßnahme muss wegen der Vogelbrutzeit vor 1. März 2019 vollzogen sein. Anschließend erfolgen archäologische Untersuchungen. „Beides darf uns kommendes Jahr keine unnötige Zeit kosten, wenn es mit den Bauarbeiten dann richtig losgehen kann“, erklärt Böltl, der gleichzeitig als Zweckverbandsvorsitzender auch Bauherrenvertreter für das neue Gymnasium ist.

Im ersten Bauabschnitt wird zudem das neue Rathaus realisiert. Auch ein erster Teil der Wohnbebauung, die eine Mischung aus Mehr- und Einfamilienhausbau bietet, wird in dieser Phase bis 2023 – also bereits vor der Landesgartenschau – umgesetzt. Details zu den Quartieren werden derzeit mit den Bauträgern und Eigentümern im Rahmen der Verhandlungen zum Städtebaulichen Vertrag erörtert.

Details zur Baufeldvorbereitung:
„In der Auslobung und im Wettbewerbsentwurf für das Gebäude war ursprünglich noch ein Teilerhalt des Walls angedacht. Die konkrete Ausgestaltung offenbarte allerdings, dass dies unter Einhaltung der Baugrenzen und der gewünschten Größen der Sportfelder nicht möglich ist. Zudem wären Schneisen durch den Wall notwendig gewesen, um die Sportanlagen mit dem Schulgebäude zu verbinden. So wäre die Turnhalle aufgrund des notwendigen Bauraums eng am Wall und es war mit erheblichen Einschränkungen im Schulbetrieb zu rechnen. Zur Erhaltung des gesamten Walls hätte der Baukörper nach Süden verschoben werden müssen, womit er zu nah an die bestehende Wohnbebauung gerückt wäre.“, erläutert Architekt Edzard Schultz von Heinle, Wischer und Partner Architekten.

Das Bestandsgehölz umfasst insgesamt 13.689 m², davon müssen nun 6.449 m² entfernt werden. Der Anwuchs besteht mehrheitlich aus Laubholzarten mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren. Eine Bestandskartierung des Ingenieurbüros Scherer & Kurz eruierte im Herbst 2018 im betroffenen Bereich sechs erhaltenswerte Bäume. Es wird nun geprüft, ob diese umgesetzt werden könne.

Bürgermeister Böltl – selbst Mitglied im Bund Naturschutz – bedauert diese Maßnahme als „technische Notwendigkeit“. Er habe großen Wert darauf gelegt, dass der komplette Erhalt von Wall und Anwuchs beim Neubau intensiv geprüft wird. Letztlich habe er sich aber von den Fachberatern überzeugen lassen und habe einsehen müssen, dass es einfach zu viele Nachteile für die Schulfamilie gebracht hätte. „Ein wenig Hoffnung macht jetzt die Ausgleichsmaßnahme, denn wir pflanzen 15.000 m² neuen Wald direkt an der Autobahn. Als Luftfilter gegen die A99 und als Erweiterung des dort bestehenden Umweltreservoirs“, so Böltl.

 

Gutes Zeugnis für die fertigen Baumaßnahmen

30. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Moderne Mensa, neue Schulküche, kernsanierte Turnhalle – an der Grund- und Mittelschule wurde kräftig gebaut und saniert. Bei der Einweihung konnten die zahlreichen Besucher nicht nur die schönen, hellen Räume besichtigen, sondern auch gleich frische Smoothies in der Schulküche probieren, einen Sportparcours in der Turnhalle absolvieren oder in der multifunktionalen Mensa, die Musik- und Tanzeinlagen der kleinen und großen Schülerinnen und Schüler bewundern.

„Allerbeste Bildung braucht eben eine hervorragende Infrastruktur! Wir investieren als Gemeinde und Schulverband – zusammen mit Aschheim und Feldkirchen – ganz kräftig in Gebäude und Ausstattung. Der Schulfamilie wünsche ich viel Freude mit den tollen neuen Räumen!“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl bei der feierlichen Übergabe der Mensa, Schulküche und Turnhalle. Rund sieben Millionen Euro haben allein die Maßnahmen an der Schule gekostet. Hinzu kommen noch die Ausgaben für Gemeindebücherei und Volkshochschule, die durch ihren Umzug die Umbauarbeit erst möglich machten.

Investitionen, die sich gelohnt haben. In der 255 m² großen, multifunktionalen Mensa können bis zu 100 Schüler gleichzeitig ihre Mittagspause verbringen. Die 144 m² große Schulküche macht praktischen und theoretischen Unterricht nach modernsten Anforderungen möglich und in der sanierten Turnhalle laden neue Geräten zu Spiel, Sport und Bewegung ein. Gesunde Ernährung, Kochen, Sport – das sind auch Schwerpunkte, die sich die Bildungsstätte gesetzt hat. Auch sonst macht gesundes Essen in der Gemeinde jetzt mit zahlreichen Aktionen Schule. So wird Sternekoch Stefan Marquard in den Herbstferien im Rahmen der Ferienpädagogik mit seinen jungen Teilnehmern ein 3-Gänge-Menü in der neuen Schulküche „rocken“, das schmeckt und gute Laune macht. Tipps und Tricks zum Kochen werden ebenfalls verraten.

Mit den Maßnahmen an der Grund- und Mittelschule wurden wichtige Umbauarbeiten in der Gemeinde vorläufig abgeschlossen. Zusätzliche Räume für die Schule wurden gewonnen, weil die Volkshochschule nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße hat. Im Sommer 2016 zog die Gemeindebücherei bereits aus ihren Räumen an der Grund- und Mittelschule in den Schlehenring und machte so Platz für Mensa und Schulküche. Schulernährungskonzepte sind jetzt möglich und werden in Modellprojekten aktiv zum Wohle der Schüler angegangen. Die Sanierung der weiteren Gebäudeteile folgt nach dem Neubau des Gymnasiums.

Die Grund- und Mittelschule wird in Zukunft als Sprengelschule für Kirchheim 2030 und Teil des Bandes für Bildung und Betreuung entlang des Ortsparks weiter an Bedeutung gewinnen.

Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule.

Kirchheim baut Kinderbetreuung aus

29. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Auf der Wiese zwischen Ludwig- und Hauptstraße baut die Familiengemeinde Kirchheim ein Haus für Kinder. Dort entstehen neben Krippe-, KiTa und Hortplätzen auch gemeindeeigene Wohnungen. Noch wird gebaut, im September 2019 soll das Gebäude dann bezugsfertig sein.

Der Fortschritt beim Bau für das Haus für Kinder auf der Wiese zwischen Ludwig- und Hauptstraße ist deutlich sichtbar. Fertiggestellt sind bereits die Betonbauarbeiten der Fundamente, der Keller und die Bodenplatte des Erdgeschosses. Optisch fällt vor allem der Treppenturm mit Aufzugschacht ins Auge. Weiter geht es ab Mitte November mit den Holzbauarbeiten. Erstellt wird das Gebäude in Holzständerbauweise nach einer Konzeption des Münchner Büros Spreen Architekten, das als Sieger aus dem Wettbewerb für diese Planungsaufgabe hervorgegangen ist. In der Betreuungseinrichtung entstehen 100 Plätze verteilt auf Krippe, Kindergarten und Hort. Die Gruppenräume sind alle lichtdurchflutet, ebenerdig und haben einen direkten Zugang zum Garten. Träger der Einrichtung wird der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising sein. Im Obergeschoss des Gebäudes entstehen fünf gemeindeeigene Wohnungen.

Baubeginn war im März dieses Jahres. Kinder und Mieter sollen im September 2019 einziehen können. „Der Neubau schafft Betreuungsplätze für Kinder und bezahlbaren Wohnraum für Ortsansässige – beides benötigen wir dringend“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Mit den Wohnungen, die günstig zur Miete angeboten werden, möchte die Gemeinde auch für KiTa-Personal attraktive Bedingungen bieten, schließlich sind Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen im Großraum München schwer zu finden.

Der Bedarf an Kinderbetreuung ist in der Gemeinde groß. In den vergangenen vier Jahren wurden zahlreiche Plätze für KiTa- und Krippenkinder geschaffen. Investitionen in Bildung und Betreuung sind ein Schwerpunkt in der Familiengemeinde. In diesen Bereich flossen zwischen 2014 und 2017 rund 15 Millionen Euro. Die prognostizierten Kosten für das Haus für Kinder belaufen sich aktuell auf etwa neun Millionen Euro, die gute Konjunkturlage hat den Bau zur ursprünglichen Berechnung verteuert. Betreuung und Bildung werden in der Gemeinde auch künftig eine wichtige Rolle spielen. Mit Kirchheim 2030 entstehen entlang des Ortsparks wichtige öffentliche Einrichtungen. Geplant sind unter anderem ein Neubau fürs Gymnasium, der Rathausneubau und die Erweiterung des Seniorenzentrums.

Einweihung an der Grund- und Mittelschule

6. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Moderne Mensa, neue Schulküche, sanierte Turnhalle – an der Grund- und Mittelschule wurde intensiv gebaut und saniert. Die Fertigstellung der Arbeiten möchte die Gemeinde Kirchheim feiern und die abgeschlossenen Baumaßnahmen am Donnerstag, 11. Oktober von 16.00 bis 19.00 Uhr der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Geboten wird ein buntes Programm, an dem Schüler und Lehrer der Grund- und Mittelschule, der örtliche Träger der Mittagsbetreuung, Echo sowie die Gemeindeverwaltung mitwirken. In der Mensa gibt es Musik- und Tanzaufführungen sowie kulinarische Köstlichkeiten, in der Schulküche werden leckere Smoothies zubereitet, in der Turnhalle sind die Besucher zu einem Mitmachprogramm eingeladen. An Schautafeln und bei Führungen erhalten Interessierte Informationen zu den Bauprojekten.

Mit den Maßnahmen an der Grund- und Mittelschule wurden wichtige Umbauarbeiten in der Gemeinde abgeschlossen. Im Sommer 2016 zog die Gemeindebücherei aus ihren Räumen an der Grund- und Mittelschule in den Schlehenring und machte so Platz für Mensa und Schulküche. Schulernährungskonzepte sind jetzt möglich und werden in Modellprojekten aktiv zum Wohle der Schüler angegangen. Zusätzliche Räume für die wachsende Schule wurden gewonnen, weil die Volkshochschule ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße erhielt.

Seit 2014 flossen in Kirchheim 15 Millionen Euro in Schulen und KiTas. Auch künftig wird kräftig investiert. Mit Kirchheim 2030 werden entlang des Ortsparks weitere wichtige öffentliche Einrichtungen entstehen.

Neues Schuljahr – neue Räume mit mehr Platz

12. September 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Das neue Schuljahr 2018/19 hat begonnen. Die Gemeindeverwaltung wünscht allen Schülern, allen Lehrkräften sowie den Mitarbeitern der Bildungseinrichtungen einen guten Start und ein erfolgreiches Lernjahr. Bildung und Betreuung werden in Kirchheim weiterhin gefördert und ausgebaut.

Mit dem neuen Schuljahr trat auch eine neue Schulleiterin in der Gemeinde ihren Dienst an: Angelika Hartmann ist nun als Rektorin verantwortlich für die Grundschule an der Martin-Luther-Straße. Herzlich willkommen, die Gemeinde Kirchheim freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Bildung und Betreuung sind Zukunftsthemen und Schwerpunkte in der Gemeinde. „Als Familiengemeinde investieren wir massiv in diese Bereiche und bauen das Angebot konsequent aus“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zahlen belegen die steigende Nachfrage etwa nach Betreuungsplätzen. Im Jahr 2016 besuchten rund 235 Schüler das Mittagsbetreuungsangebot des Bildungswerks Echo, im vergangenen Jahr waren es schon 270 Jungs und Mädchen, die nach Ende des Unterrichts betreut wurden. Dank großer Investitionen, flexibler Lösungen und verschiedener Umstrukturierungen können in diesem Schuljahr 292 Kinder einen Mittagsbetreuungsplatz aufsuchen, weiter gehen 52 Kinder in eine Horteinrichtung. Insgesamt nehmen 344 Schüler eine Betreuung nach Schulschluss in Anspruch.

Allein an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße besuchen in diesem Schuljahr 132 Kinder die Mittagsbetreuung des Trägers Echo. Einen Beitrag dazu leisten auch die Kirchen. Die Evangelische Cantate Kirche stellt Räumlichkeiten gleich gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung, um 25 Kindern Betreuungsplätze unter der Leitung von Echo zu ermöglichen. Die Schüler können dort zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich bereits im Pfarrheim St. Andreas befindet, konnte so das Betreuungsangebot aufgestockt werden. „Diese schnellen und flexiblen Vorgehensweisen zeichnen unsere Familiengemeinde aus“, so der Bürgermeister, der sich bei allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, ausdrücklich bedankt.

An der Silva-Grundschule können heuer 120 Kinder die Mittagsbetreuung besuchen. Durch eine geänderte Raumnutzung wurden zusätzliche Kapazitäten frei. So gibt es mehr Platz, da die Volkshochschule (vhs olm) nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße bezieht. Der Gemeinderat tagt jetzt in der Grund- und Mittelschule, damit der bisherige Sitzungsort, der Mehrzweckraum in der Silva-Grundschule, für die Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung steht.
Kapazitäten wurden auch an der Grund- und Mittelschule geschaffen. Die alte Mensa, die aus einem Klassenzimmer mit Küchenzeilen bestand, gehört der Vergangenheit an. Die Schüler nutzen seit diesem Schuljahr die neue und moderne Mensa, die in den früheren Räumen der Gemeindebücherei errichtet wurde.

Seit 2014 flossen in Kirchheim 15 Millionen Euro in Schulen und Kitas. Auch weiter wird tatkräftig investiert. An der Ludwigstraße entsteht derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen, um das Angebot in der Familiengemeinde weiter auszubauen. Das Haus für Kinder ist Teil des Bandes für Bildung und Betreuung, das im Rahmen von Kirchheim 2030 entlang des künftigen Ortsparks entsteht.

Collegium 2000: Alles am Ort für den Ort

16. Juli 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Die Familiengemeinde Kirchheim sieht in der Betreuung älterer Menschen eine zentrale Zukunftsaufgabe. Um bereits jetzt gut aufgestellt zu sein, hat die Kommune gehandelt und zum 1. April diesen Jahres mit der gemeindeeigenen Collegium 2000 gGmbH den Pflegebetrieb des Kirchheimer Seniorenzentrums vollständig übernommen. Sie führt so die verschiedenen Angebote – betreutes Wohnen, Tagespflege sowie ambulante und stationäre Pflege in einem Betrieb zusammen. Damit bündelt die Gemeinde alles am Ort für den Ort.

Die Gemeinde Kirchheim ist überzeugt: Ein Angebot aus einer Hand dient Bewohnern, Mitarbeitern und Angehörigen gleichermaßen, weil es Übersichtlichkeit und Transparenz schafft. Die Wege werden kürzer, die Hierarchien flacher und Ansprechpartner sind klar definiert. Die Geschäftsführung der Collegium 2000 hat Gerti Bellmann inne, sie kennt die Entwicklung der Einrichtung von Anfang an. Bellmann steht für eine lückenlose Weiterführung aller Leistungen und arbeitet darüber hinaus an neuen Strukturen. „Wir gehen dabei mit viel Sorgfalt, Umsicht und Sensibilität vor. Wir nehmen uns die notwendige Zeit, um alle beteiligten Gruppen umfassend einzubeziehen, Prozesse zu analysieren und Abläufe zu optimieren“, erklärt die Geschäftsführerin. Dabei ist ihr wichtig, Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige mitzunehmen und nicht durch zu viel Veränderung und durch zu schnelles Handeln zu verunsichern. „Wir wollen Sicherheit, Stabilität und Menschlichkeit für unser Haus“, so Bellmann.

Die Collegium 2000 gGmbH ist Eigentümerin der Seniorenanlage und führt das betreute Wohnen mit 32 Wohnungen. Mit der Übernahme des Senioren- und Pflegebetriebs ab 1. April 2018 zeichnet das kommunale Unternehmen zusätzlich auch Verantwortung für 64 Pflegeplätze in der stationären Kurz- und Langzeitpflege sowie für 15 Plätze in der Tagespflege. Das Haus, das im Jahr 2002 eröffnet wurde, ist zentral und ruhig gelegen und nur 200 Meter vom Räter-Einkaufszentrum entfernt. Unter einem Dach mit dem Hospizverein und dem Familienzentrum hat das Collegium 2000 wegen seiner Integration von Jung und Alt Modellcharakter.

In Kirchheim gibt es derzeit rund 600 Mitbürgerinnen und Mitbürger, die 80 Jahre und älter sind, im Jahr 2030 werden laut einer Prognose rund 1.500 hochbetagte Senioren in der Gemeinde leben. Damit werden Angebote rund um die Seniorenpflege immer bedeutender. Schätzungen haben ergeben, dass der Bedarf an Pflegeleistungen in der Gemeinde bis zum Jahr 2030 um 87 Prozent steigen wird, der Bedarf an vollstationärer Dauerpflege wird gar um 114 Prozent zunehmen. Damit die Menschen bis ins hohe Alter am Ort bleiben und sich vor Ort wohlfühlen können, sieht sich die Gemeinde mit ihrem kommunalen Unternehmen in der Pflicht, das Betreuungsangebot auszubauen und die Seniorenpflege aktiv mitzugestalten.

Die Übernahme ist die Grundlage für diese Zukunftsplanung. Mit Kirchheim 2030 wird Pflege und Betreutes Wohnen erweitert. Ein entsprechendes Areal ist nördlich des Bestandsgebäudes geplant. Mit dem Ausbau des örtlichen Angebots kommt die Gemeinde in eine Größenordnung, bei der sehr vieles für eine eigenständige Trägerschaft durch die Collegium 2000 spricht. Für die Geschäftsführerin gilt: „Wir bündeln alles am Ort für den Ort. Wir wollen und müssen keine Überschüsse erwirtschaften. Was wir jedoch wollen, ist, den Menschen im Seniorenzentrum einen Lebensabend zu ermöglichen, in dem sie sich umsorgt und sicher fühlen. “

Kirchheim sichert die Betreuung von Grundschulkindern

20. Juni 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Alle Grundschüler in Kirchheim, die im kommenden Jahr eine Betreuung nach dem regulären Schulschluss benötigen, erhalten auch einen Platz. Möglich wird dies durch schnelle und flexible Lösungen mit der Cantate-Kirche für die Schüler der Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther-Straße und durch Umstrukturierungen an der Silva Grundschule in Heimstetten.

Der Besuch einer Betreuungseinrichtung gehört für die meisten Grundschüler in Kirchheim nach dem Unterricht zum Standard. Beispiel: Von den rund 200 Erst- bis Viertklässlern, die in die Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther Straße gehen, besuchen anschließend rund 170 Schüler die Mittagsbetreuung oder den Hort. Für das kommende Schuljahr 2018/19 steigt der Bedarf weiter. 31 Kinder standen zunächst gemeindeweit auf der Warteliste für einen Betreuungsplatz ab September. In Gesprächen ist es gelungen, die Evangelische Cantate Kirche dafür zu gewinnen, der Gemeinde Räumlichkeiten gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung zu stellen, in denen der Träger der Mittagsbetreuung Echo bis zu 25 weitere Kinder aufnehmen kann. Die Konditionen sind vergleichbar mit dem Angebot, das die Einrichtung direkt an der Grundschule bietet: Die Kinder können dort ebenfalls zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich im Pfarrheim St. Andreas befindet, ist der Bedarf der Grundschule an der Martin-Luther-Straße gedeckt. Eine Warteliste gibt es nicht mehr.

Eine solch schnelle und flexible Vorgehensweise würde die Familiengemeinde Kirchheim auszeichnen, meint Erster Bürgermeister Maximilian Böltl: „Allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, sage ich Danke. Insbesondere gilt mein Dank Pfarrer Torsten Bader von der evangelischen Kirche Feldkirchen, unserer neuen Pfarrerin Ute Heubeck und dem Kirchhenvorstand für die rasche und unkomplizierte Unterstützung.“

An der Silva Grundschule gab es für das kommende Schuljahr zunächst ebenfalls mehr Anmeldungen als Betreuungsplätze. Durch umfangreiche Umstrukturierungen wurden zusätzliche Räume frei und so mehr Kapazität für die Mittagsbetreuung geschaffen. Nun steht auch an dieser Schule bei der Mittagsbetreuung kein Kind mehr auf der Warteliste, das sich bis 31. März angemeldet hatte.

Der Bedarf an Betreuung nach Unterrichtsende ist in Kirchheim rasant gewachsen. Die erste Kooperationsvereinbarung mit dem Träger der Mittagsbetreuung Echo e.V. aus dem Jahr 2016 sah rund 235 betreute Schüler vor. Im vergangenen Jahr stieg der Bedarf auf etwa 270 Grundschüler. Für das Schuljahr 2018/19 wird mit 300 Jungs und Mädchen gerechnet, die das Angebot der Mittagsbetreuung von Echo nutzen. Auch dem Träger gilt es an dieser Stelle, für seine Flexibilität und sein Engagement vor Ort, Danke zu sagen.

Investitionen in Bildung und Betreuung ist ein Schwerpunkt in Kirchheim. Seit 2014 hat die Gemeinde bereits 15 Millionen in Schulen und Kitas  investiert. Bis 2020 werden es nochmal 15 Millionen Euro sein. An der Ludwigstraße baut die Gemeinde derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen. Im September 2019 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

Pflege in Verantwortung der Gemeinde

15. März 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Collegium 200 übernimmt das Seniorenzentrum vollständig

Menschliche, würdevolle und medizinisch moderne Pflege und Betreuung im Alter werden die großen Aufgaben der kommenden Jahre. Die Gemeinde Kirchheim handelt und baut ihr Engagement in diesem Bereich aus. Zum 1. April übernimmt die Kommune mit der gemeindeeigenen Collegium 2000 gGmbH den Pflegebetrieb des Kirchheimer Seniorenzentrums vollständig.

Die Gemeinde Kirchheim ist überzeugt: Befinden sich Pflege und Betreuung in kommunaler Hand, gibt dies Familien die Sicherheit, ihre Angehörigen in den besten Händen zu wissen. „Es ist Aufgabe einer verantwortungsbewussten und zukunftsorientierten Kommune, die Seniorenpflege als gesellschaftliche Herausforderung aktiv mitzugestalten“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und Aufsichtsratsvorsitzender der Collegium 2000 gGmbH: „Wir wollen erreichen, dass die Menschen bis ins hohe Alter am Ort bleiben und sich vor Ort wohlfühlen können.“

Um eigenständig agieren zu können, erwirbt die Collegium 2000 gGmbH nun von der Pflegestern Seniorenservice gGmbH den Betrieb des Senioren- und Pflegezentrums an der Räterstraße mit 64 Pflegeplätzen in der stationären Kurz- und Langzeitpflege, sowie 15 Plätzen in der Tagespflege. Der Übernahmebetrag umfasst 780.000 Euro. Es sei ein beispielgebender Prozess, wie die beiden Dienstleister hier gemeinsam diese neue Lösung für die Bewohner erarbeitet hätten, meint Bernhard Mücke, Aufsichtsratsvorsitzender des Pflegesterns und Erster Bürgermeister der Gemeinde Oberding: „Zwei Institutionen aus der unmittelbaren Nachbarschaft und die dahinter stehenden kommunalen Gesellschafter zeigen damit, wie man eng, effektiv und zum Wohle der Bürger zusammenarbeiten kann.“

Der Wechsel ist getragen von Verantwortung. „Wir binden auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv ein. Das gibt Raum, sich in Ruhe auf die Bewohner und die Pflege zu konzentrieren“, sagt Jürgen Demps, Geschäftsführer des Pflegesterns.

Die Collegium 2000 gGmbH ist bereits Eigentümerin der Seniorenwohnanlage und betreibt das Betreute Wohnen mit 32 Wohnungen. Eröffnet wurde die Einrichtung 2002. Die Geschäftsführung hat seit 1. April 2016 Gerti Bellmann inne, sie kennt die Entwicklung des Hauses von Anfang an. Mit der Zusammenführung von Immobilie und Pflegebetrieb in die gemeindeeigene gGmbH könne laut Bellmann eine lückenlose Weiterführung aller Leistungen gewährleistet werden.

In Kirchheim gibt es derzeit rund 600 Mitbürgerinnen und Mitbürger, die 80 Jahre und älter sind, im Jahr 2030 werden laut einer Prognose rund 1.500 hochbetagte Senioren in der Gemeinde leben.
Damit werden Angebote rund um die Seniorenpflege immer bedeutender. Schätzungen haben ergeben, dass der Bedarf an Pflegeleistungen in der Gemeinde bis zum Jahr 2030 um 87 Prozent steigen wird, der Bedarf an vollstationärer Dauerpflege wird gar um 114 Prozent zunehmen. Bürgermeister Böltl will deshalb das Betreuungsangebot deutlich ausbauen. Mit der Übernahme sei nun die Grundlage geschaffen, um im Rahmen von Kirchheim 2030 das Seniorenzentrum zu erweitern.

Miteinander Älterwerden heißt in der Familiengemeinde auch, dass alle Generationen am Gemeindeleben teilhaben. „Parallel zum Ausbau der Kinderbetreuung intensivieren wir jetzt auch die Angebote für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger“, betont Bürgermeister Böltl. Schon jetzt gibt es ein breites seniorengerechtes Programm mit Ausflügen, Mittagstischen, Sportaktivitäten bis hin zu Veranstaltungen rund um Kunst und Kultur. Ein Engagement, das in den kommenden Jahren mit den neuen Aufgaben und Infrastrukturen weiter gestärkt und erweitert wird.

Investitionen in Bildung und Betreuung

4. Februar 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Investitionen für Kinder, Familien und Senioren sind der Schwerpunkt in Kirchheim. Der geplante Haushalt 2018 sieht ein Investitionsvolumen von 16 Millionen Euro vor, davon entfallen allein sechs Millionen auf den Bereich Bildung und Betreuung. „Als Familiengemeinde bauen wir die Versorgung mit Kitas und Schulen konsequent aus und setzen dabei auf Qualität. Dazu gehören Gebäude, die nicht nur ihre Funktion erfüllen, sondern den Kindern und Jugendlichen auch ein zweites Zuhause schenken. Schließlich verbringen sie einen Großteil ihrer Zeit dort und wir wollen Spiel- und Lernorte zum Wohlfühlen“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Die Gemeinde verzichtet bei allen anstehenden Sanierungen komplett auf Containerlösungen und setzt bei Neubauten auf hochwertige Materialien. Seit 2014 hat sie bereits 15 Millionen in Schulen und Kitas investiert. Bis 2020 werden es nochmal 15 Millionen Euro sein – ohne den Neubau des Gymnasiums, für den der Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Osten des Landkreises 75 Millionen Euro zur Verfügung stellt.

Spiel und Spaß bei der Ferienpädagogik

22. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig
Im mobilen Schwimmbecken lernen die Teilnehmer eine sichere Schwimmtechnik, Foto: Claudia Topel

Jonglieren mit Bällen und Tüchern, Teller drehen, Diabolo spielen und Riesenseifenblasen- das alles und noch mehr waren am Freitag, den 18. August im JUZ geboten. Bei schönstem Wetter konnten die kleinen und großen Teilnehmer beim Seifenblasentag der Ferienpädagogik nach Lust und Laune die verschiedenen Aufgaben ausprobieren und zusammen erlernen.

Sichtlich Spaß hatten auch die Teilnehmer des Schwimmkurses. In der zweiten und dritten Augustwoche konnten Kinder ab fünf Jahren schwimmen lernen- und das direkt vor der Haustüre. Auf dem Pausenhof der Martin-Luther Schule wurde ein mobiles Schwimmbecken aufgebaut.
Montag bis Freitag für jeweils 30 Minuten ging’s ab ins Wasser und los mit Schwimmen. Mit viel Elan und Freude lernten die Kinder die richtige Technik, damit von nun auch im tieferen Wasser ohne Angst geplanscht werden kann. Auch nächstes Jahr wird es dieses Angebot in den Sommerferien geben.

 

Danke-Herz fürs Engagement

5. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Mit einem geselligen Fest und einem abwechslungsreichen Programm feierte das Collegium 2000 sein 15-jähriges Bestehen. Ein Anlass, um den vielen ehrenamtlich Engagierten Danke zu sagen.
Haus der Gemeinschaft: 15 Jahre ist es nun schon her, dass das Collegium 2000 in der Räterstraße feierlich eingeweiht wurde. Entstanden ist dieses Haus der Begegnung von Jung und Alt durch die Initiative einiger engagierter Kirchheimer Bürger. Bereits Mitte der 90er Jahre setzten sich Wolfgang Baumbach, Toni Meyer und Hasso von Wedel zusammen und entwickelten ein Konzept für die Betreuung älterer Menschen. Aus diesem Konzept entstand später das Collegium 2000. Dieses Jubiläum wurde nun gebührend gefeiert. Zusammen mit den Bewohnern und deren Familienmitgliedern, den Eigentümern der Betreuten Wohnungen, ehrenamtlich Engagierten, der Geschäftsführung, Mitarbeiter des Seniorenzentrums sowie Vertretern der Kooperationspartner, der Gemeinde und Politik wurde am Samstag, 15. Juli gemeinsam auf das Jubiläum angestoßen.

Zum 15-jährigen Geburtstag dankte die Geschäftsführerin Gerti Bellmann allen Beteiligten und Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und ihr Engagement. In ihrer Rede würdigte sie das Seniorenzentrum als eine Möglichkeit für ältere Menschen, in ihrem Heimatort bleiben oder bei ihren Angehörigen eine neue Heimat finden zu können und gleichzeitig ein weitgehend selbstständiges Leben zu führen. „Auch im Alter ist es hier noch möglich neue Freundschaften zu schließen“, verspricht Bellmann. Die Zahl der älteren Mitbürger über 80 Jahre wird von aktuell 500 auf 1500 Senioren bis zum Jahr 2030 steigen. In diesem Zusammenhang plant die Gemeinde im Rahmen des Konzepts Kirchheim 2030 die Erweiterung unseres Seniorenzentrums. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl freut sich, dass mit der Geschäftsführerin das Collegium in goldrichtigen Händen liegt. Auch das Konzept des Seniorenzentrums schätzt er: „Immer wieder bewegt es mich, wenn mir die Bewohner sagen, wie wohl sie sich hier fühlen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn es denen gut geht, die unser Land aufgebaut haben.“

Gerti Bellmann war es ein besonderes Bedürfnis, diejenigen Menschen in den Vordergrund zu holen, die normalerweise mit ihrem Engagement im Hintergrund bleiben. Auch Bürgermeister Maximilian Böltl betonte das ehrenamtliche Engagement: „Bei dem außergewöhnlichen Einsatz, den ehrenamtlicher Helfer hier im Seniorenzentrum leisten, kommt große, große Freude auf.“ Stellvertretender Landrat Otto Bußjäger bewunderte in seinem Grußwort, die Zusammenarbeit und das Miteinander, bei der die ältere Generation nicht auf der Strecke bliebe. Nach den Reden und Grußworten von Geschäftsführerin Gerti Bellmann, Erster Bürgermeister Böltl, stellvertretender Landrat Bußjäger und Alterspräsident des Landtages Peter Paul Gantzer ließen die Gäste gemeinsam vor dem Eingang des Collegiums orange und blaue Luftballons mit Grußkarten an den glücklichen Finder steigen bevor es zum gemeinsamen Grillen mit musikalischer Begleitung der Schleißheimer Schlosspfeiffer ging.

Betreutes Klettern für Menschen mit und ohne Handicap

8. März 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Seit 2016 gibt es in Kirchheim das Forum für Menschen mit Behinderung. Die Teilnehmer des Forums sind Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Einschränkungen. Eines der Ziele neben etwa gesellschaftlicher Teilhabe und barrierefrei zugänglichem öffentlichem Raum ist Erholung und Freizeit vor Ort.

In Kooperation mit Verein, Kletterhalle und Gemeinde
Darum startet dieses Jahr ein Kooperationsprojekt zwischen dem Forum, dem SV Heimstetten, der Kletterhalle High East in Heimstetten und der Gemeinde. Einmal wöchentlich bieten geschulte Trainer Klettern an für Menschen mit verschiedensten Einschränkungen und auch Interessierte ohne Handicap. Ziel ist der Spaß am Sport, Training von Muskeln und Motorik sowie gesellschaftliches Miteinander.

Wer kann am Betreuten Klettern teilnehmen?
Wichtig ist zunächst, dass es in einem ersten Schritt keine Art von Behinderung gibt, die von vornherein ausgeschlossen wäre. Interessierte Kirchheimer, ob seh- bzw. mobilitätseingeschränkt, von chronischen Krankheiten betroffen, jung, alt oder auch gesund und am Kontakt Interessierte können zum

Informationsabend am Donnerstag, 9. März um 19.30 Uhr
in der Gaststätte zum Kelten am Sportpark

kommen und individuelle Fragen stellen. Sportverein, Trainer, Forumsmitglieder und die Gemeinde Kirchheim stehen an diesem Abend kompetent Rede und Antwort.
Wichtig ist: Man benötigt keine Vorkenntnisse, keine Kondition, kein Material – lediglich Spaß an Bewegung. Alles Weitere kann individuell an jeden einzelnen Teilnehmer angepasst werden.

Einfach einmal ausprobieren?
Im Anschluss an den Informationsabend wird es zwei unentgeltliche und unverbindliche Schnuppertage geben. Die Möglichkeit besteht, dort das Klettern auszuprobieren, die Trainer kennenzulernen und für sich zu entscheiden, ob man dabeibleiben will – regelmäßig oder immer wieder blockweise. Die Schnuppertage werden seitens der Gemeindeverwaltung finanziert und beinhalten keinerlei Verpflichtungen. Auch das Material (Gurt, Schuhe, Seil, etc.) wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Die Termine werden am Informationsabend bekanntgeben. Weitere Informationen erteilt Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“, Tel. 089/90909-5000, E-Mail: christian.freund@kirchheim-heimstetten.de

3 Fragen an… Anette Edle von Riedl und Nina Dietmann

4. Februar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Heute in „3 Fragen an“: Anette Edle von Riedl und Nina Dietmann von der Ferienpädagogik Kirchheim (FeP)

Schon jetzt wird intensiv am Angebot für die Ferienpädagogik 2017 gearbeitet. Für welche Programme kann man sich schon anmelden?
„Plätze für die Ganztagesbetreuung können bereits für das ganze Jahr gebucht werden. Einzelangebote sind für die Faschings-, Oster- und Pfingstferien eingepflegt. Anmelden können sich Interessierte unter https://kirchheim.feripro.de. Es lohnt sich immer wieder auf die Seite zu schauen, denn es kommen laufend neue Veranstaltungen dazu.“

Welche Neuerungen gibt es in diesem Jahr bei der Ferienpädagogik?
„Wir versuchen immer das Programm auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder und Eltern abzustimmen. Neu angeboten wird in den Sommerferien ein Schwimmkurs in einem mobilen Schwimmbad und ein English-Activity-Camp.“

Noch werden junge Helferinnen und Helfer gesucht. Wo können sich Interessierte melden?
„Wir bieten Ferienjobs für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahre. Voraussetzung ist, dass die Interessierten gerne mit Kindern arbeiten.
Bei Interesse einfach melden unter: ferienpaedagogik@kirchheim-heimstetten.de.“

Neue Erdenbürger in Kirchheim

24. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Willkommen im Leben. Die kleine Maria wird später auf dem Spielplatz viele gleichaltrige Freunde finden. Im vergangenen Jahr kamen 121 Babys in Kirchheimer Familien zur Welt. Damit ist der Jahrgang in der Gemeinde zwar nicht so stark wie 2015 (131) und 2014 (129), doch die Familiengemeinde freut sich über so viele neue Erdenbürger.

Wie aus der Statistik des Einwohnermeldeamts hervorgeht, waren 2016 die Buben mit 61 knapp in der Überzahl. Bei der Namenswahl greifen Kirchheims Eltern gerne auf die Klassiker zurück. Eindeutige Favoriten gab es 2016 jedoch nicht. Kilian, Anton, Emil, Ludwig, Philipp und Jakob wurde bei den Buben mehrmals vergeben. Bei den Mädchen führt Annabell die Hitliste an.

Bei so viel Nachwuchs wird die Bereitstellung von ausreichend Kinderbetreuungsplätzen zu einer wichtigen Zukunftsaufgabe. In Kirchheim gibt es bereits jetzt ein breites Angebot an Plätzen bei Tagesmüttern, Krippen, Kindergärten sowie in der Mittagsbetreuung und in den Hortangeboten. „Wir wollen, dass Familien sich hier wohlfühlen und gerne hier leben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Daher investiert die Kommune weiterhin kräftig in Ausbau und Qualität: bis Herbst wird die Sanierung und Erweiterung des Kindergarten St. Franziskus abgeschlossen sein und an der Münchner Straße entstehen bis Ende 2017 ebenfalls neue Krippenplätze.

Seit dem vergangenen Jahr ist es für Eltern zudem einfacher einen Betreuungsplatz für ihr Kind zu finden. Beim Online-Service „KITA-PORTAL KIRCHHEIM“ haben alle 20 Einrichtungen der Gemeinde inklusive der Tagesmütter ihr Profil und wichtige Informationen hinterlegt. Eltern können sich so bequem über das Internet über die Betreuungsplätze für Kinder bis zur vierten Klasse informieren und ihr Kind für einen gewünschten Platz in der bevorzugten Einrichtung vormerken. Möglich ist eine Anmeldung selbst für Babys die noch gar nicht auf der Welt sind, da es in der Gemeinde Einrichtungen gibt, die bereits Säuglinge ab neun Wochen aufnehmen.

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