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Beiträge

Erhalten, verpflanzen, neu entwickeln

21. März 2020/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Kirchheim 2030 kommt voran. Die Gemeinde setzt hierbei auf Erhalt und Verpflanzung aller geeigneten Bäume. In einer Vorab-Begehung haben Martina Görner, Projektleiterin und Stephan Keck, Aufsichtsratsvorsitzender der Landesgartenschau, erste Flächen hierfür untersucht. Dabei wurden erhaltungswürdige Bäume markiert. Konkret können auf der Fläche zur Anbindung der Ludwigsstraße von Heimstetten kommend an die Staatsstraße 2082 und zum Bau des Kreisverkehrs einzelne Großbäume erhalten werden. Für den anstehenden Umbau des Kirchheimer Ovals werden insgesamt 18 Bäume, darunter acht Eschen, sieben Linden und zwei Kirschen, komplett verpflanzt.
Die Gemeinde prüft vor jedem Eingriff, ob der Erhalt oder die Verpflanzung von Bäumen möglich ist. Dies geschieht in engster Abstimmung mit den zuständigen Fachbehörden. Erst danach erfolgen notwendige Fällungen, immer nur wo es unvermeidbar ist, um die Ortsentwicklung und Ortspark umsetzen zu können.
Wegen einer Kanalverlegung auf der Fläche des künftigen Rathauses muss dort zum Beispiel aktuell vereinzelt Busch- und Baumbewuchs entfernt werden.
Zwischen Jugendzentrum und Staatsstraße 2082 sind heute insgesamt 4,85 Hektar Biotop- und Waldflächen vorhanden. Über die Hälfte der Fläche kann in den Ortspark integriert und auch nach der Landesgartenschau erhalten werden.

Siegerentwurf für Landesgartenschau steht fest: Wasser mit viel Grün und viel Natur

30. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Wildnis, Wasser, Wald und Wiese – mit ihrer Idee für verschiedene Parkbereiche konnte das Berliner Büro Sinai die Jury des Realisierungswettbewerbs zur Landesgartenschau 2024 überzeugen. Hinter dem Siegerbüro stehen erfahrende Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Experten mit viel Erfahrung. Auch die diesjährige Bundesgartenschau in Heilbronn basiert auf Plänen von Sinai. Nicht nur die Jury war begeistert, auch viele Zuschauer sprachen dem Entwurf aus der Hauptstadt bei der Ausstellungseröffnung ihre Zustimmung aus. Vom 16. bis 23. Juli waren alle eingereichten Arbeiten im Untergeschoss des Hotel Dormero in der Räterstraße zu sehen. Die Pläne sind zudem online abrufbar unter: www.kirchheim2030.de/landesgartenschau

Die Landesgartenschau 2024 wird eine Bürger-Gartenschau. Bereits die Bewerbung wurde in Kirchheim von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen. 1.184 Unterstützer hatten sich schriftlich dafür ausgesprochen.
Im August 2018 erhielt die Gemeinde den Zuschlag. Parallel zu weiteren Bürger-Beteiligungen wurden in den vergangenen Monaten bereits wichtige Schritte umgesetzt. Dazu zählen die Gründung der notwendigen gemeinnützigen Durchführungs-GmbH sowie die Auslobung des landschaftsplanerischen Wettbewerbs, der nun endete. Dieser wurde konsequent und professionell durch das Büro Keller Damm Kollegen begleitet.

Begeisterung für Wald und Wiese

26. Juli 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Raus aus dem Schulalltag, rein in die Natur. Für alle Drittklässler aus Kirchheim und Heimstetten hieß es bei der Naturolympiade kurz vor den Sommerferien Können, Wissen und Sport unter Beweis zu stellen. Für die Kinder in der Gemeinde kein Problem, schließlich wird hier Umwelt-, Natur- und Klimaschutz großgeschrieben.

An der Räterstraße zeigten die Schüler der drei Grundschulen in der Gemeinde, dass sie bestens Bescheid wissen über heimische Baumarten und Tiere im Wald. Sportlich galt es sich mit der Natur zu messen. Wer hüpft weiter als ein Hase oder springt gar so weit wie ein Wildschwein? Jeder konnte zeigen was in ihm steckte und die Klassen sammelten Punkte beim Balancieren auf Holzscheiben, Stapeln von Baumscheiben, Zapfenzielwurf oder beim Bestimmen von Pflanzen und Tieren.

„Sehen, tasten, erfahren – die Natur bietet so viele Gelegenheiten, Kinder zu begeistern und ihre Sinne zu wecken. Mit der Naturolympiade sollen Schüler lernen, die großen und kleinen Dinge im Wald und auf der Wiese zu verstehen, zu erkunden und wertzuschätzen“, erklärt Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“, die zusammen mit ihren Kolleginnen aus dem Umweltamt das Event organisierte. Unterstützt wurde das Team vom Gymnasium Kirchheim, das unter anderem die Auszeichnung „Umweltschule“ trägt. Schüler der 10. Klasse halfen an den acht Stationen und erlebten so Unterricht im Freien.

Dabeisein war alles und so erhielten die rund 130 kleinen Teilnehmer nach einer leckeren Brotzeit auch eine Urkunde fürs erfolgreiche Mitmachen. Ein Sieger wurde natürlich auch gekürt, die Klasse 3/4 der Grund- und Mittelschule durfte neben einem Pokal auch noch einen Gutschein in Höhe von 100 Euro für einen Naturausflug mit in die Schule nehmen. Die Plätze 2 und 3 belegten die dritten Klassen der Silva Grundschule.

Kinder zwischen 6 und 14 Jahren können ihr Wissen zu den heimischen Baumarten in den Sommerferien mit der Ferienpädagogik auffrischen. Am Mittwoch, 8. August geht es entlang des Baumlehrpfads zu Ahorn, Birke und Weide und weiteren Bäumen in Kirchheim und Heimstetten. Mit dabei ist auch wieder das Umweltamt und sorgt mit Rätseln, Spielen und mit einem Picknick mitten in der Natur für einen kurzweiligen Ferientag. Anmeldung unter: https://kirchheim.feripro.de/. Außerdem werden ganzjährig auch Führungen zum Kennenlernen der heimischen Baumarten angeboten. Informationen sind im Umweltamt erhältlich.

Erstaufforstung nördlich des Bachstelzenwegs

17. Mai 2018/in Kultur & Tradition, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Im Frühjahr 2015 erfolgte auf der gemeindlichen Grünfläche nördlich des Bachstelzenweges eine Aufforstung mit heimischen Laubgehölzen. Dabei wurden rund 1300 Gehölze auf einer Fläche von rund 0,2 ha neu gepflanzt.
Orientiert an der potentiell natürlichen Vegetation wurden vorwiegend Eichen und Hainbuchen, gemischt mit einem geringen Anteil von Vogelkirsche und Holzapfel, gepflanzt. Witterungsbedingte Pflanzenausfälle im Frühjahr 2016 wurden zeitnah, mit anderen Baumarten (Sommerlinde und Elsbeere) ersetzt. An den Waldrändern sind jeweils einheimische Sträucher wie Weißdorn, Hasel, Schlehe usw., auch als Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt eingebracht. Dadurch wird der Aufbau eines struktur- und artenreichen Waldrandes angestrebt. Die bereits bestehenden Baum- und Strauchbestände wurden integriert.

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in den beiden Anfangsjahren steht unsere Erstaufforstungsfläche in diesem Frühjahr sehr gut da. Wir hoffen, dass sich unser Vorhaben, hier einen gesunden, naturnahen Laubmischwald zu entwickeln, positiv fortsetzt. Für Fragen zur Aufforstung steht Ihnen das Umweltamt gern zur Verfügung.

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