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Beiträge

Auf dem Radweg schneller unterwegs

16. August 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Breite Fahrspuren, gerader Streckenverlauf, höhere Geschwindigkeit – mehrere solcher Radschnellwege sind zwischen dem Landkreis und der Landeshauptstadt geplant. Eine Strecke soll von München über Kirchheim bis nach Markt Schwaben reichen. Die Planung geschieht mit Kirchheims Bürgerinnen und Bürgern. Sie sind aktiv eingebunden und konnten im Rahmen eines Work-Shops in der Grund- und Mittelschule Ideen einbringen, damit Fahrradfahren immer attraktiver wird.
Im Vordergrund der Bürgerbeteiligung stand dabei, sinnvolle Routenführungen mit großem Radlerpotenzial zu finden – noch ganz ohne deren tatsächliche Machbarkeit zu prüfen, um nicht von vornherein Überlegungen einzuschränken. Die rund 40 Teilnehmer, viele von ihnen selbst überzeugte Radfahrer, zeigten sich daran interessiert, bestehende
Planungen und bereits realisierte Streckenabschnitte aufzugreifen und dort die Standards zu erhöhen. Möglichst direkt und kurz solle die Strecke sein, war die nahezu einhellige Meinung. Wichtig war zudem, die Schulen anzubinden und die Landesgartenschau sowie die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Kirchheim 2030 mit ins Konzept zu integrieren.
Auf Radschnellwegen können Radfahrer besonders sicher, zügig und komfortabel unterwegs sein. Im Großraum München sollen gleich mehrere solcher Verbindungen entstehen. Von Anfang Mai bis Mitte Juni hatten die Bürger des Landkreises die Gelegenheit, sich über die neu angedachte Korridore für Radschnellverbindungen zu informieren und
deren Ausgestaltung zu diskutieren. Neben Kirchheim gab es noch Bürgerwerkstätten in Planegg und Oberhaching.

Klimawoche: Plogging in Kirchheim

23. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Laufend gibt es was zum Aufräumen: Plogging ist eine Natursportart aus Schweden. Das Wort setzt sich zusammen aus den Bestandteilen „plocka“ (schwedisch aufheben) und Jogging. Bei der Sportart wird (mit Handschuhen und Abfallbehältnissen ausgestattet) der Vermüllung der Landschaft entgegengewirkt. Gestartet wird am Fidschi (Heimstettner See) am Gasthaus und dann gruppenweise ausgeschwärmt.

Am Mittwoch, 24. Juli ist um 19 Uhr der Start. Ende wird spätestens 21 Uhr sein.

Wir freuen uns auf viele „Plogger“!

Ihr Umweltamt

Mehr als der Krümmungsgrad der Gurke

6. Juni 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Welchen Einfluss nimmt Europa auf das Leben vor Ort in den Kommunen? Mit dieser Frage beschäftigten sich von Anfang April bis Mitte Mai erstmalig Bürgerinnen und Bürger des Landkreises beim Planspiel „Europa im Rathaus“. Dabei hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, die Arbeit und die Herausforderungen des Europäischen Parlaments vor Ort und hautnah zu erleben.

Mehr als 100 Menschen aus den Gemeinden Grasbrunn, Haar, Kirchheim und Planegg sowie der Stadt Unterschleißheim nahmen an dem vom Landratsamt München initiierten Planspiel teil und nutzten die Gelegenheit, einmal selbst in die Rolle von Parlamentariern zu schlüpfen und den Prozess der politischen Willensbildung und Entscheidungsfindung zu erleben. Wie im echten Europäischen Parlament waren dabei alle Fraktionen sowie alle 28 EU-Mitgliedsstaaten vertreten.

Das Planspiel, das auf realen Situationen aufgebaut ist, sollte dazu beitragen, zu verstehen, welche Auswirkungen die Entscheidungen der Politiker in Straßburg auf das politische und gesellschaftliche Leben vor Ort in den Kommunen haben. Eine Idee, auf die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessiert einließen. Entsprechend engagiert
wurde beispielsweise über die Vorschläge der EU-Kommission zu den Themenbereichen Klimaschutz und Daseinsvorsorge diskutiert. So setzten sich die Kurzzeit-Politiker unter anderem mit den Auswirkungen einer möglichen Kerosinsteuer auf eine Reduktion des CO2-Ausstoßes ebenso auseinander wie mit einer Umweltdividende, der örtlichen Energieerzeugung oder dem Atomausstieg. Alle Fraktionen brachten dabei ihre Standpunkte deutlich zum Ausdruck.

In allen Kommunen standen am Ende der Politiksimulationen die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Gemeinde- bzw. Stadträte für die Teilnehmenden zum direkten Austausch zur Verfügung. Die Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, sich über konkrete Planungen und Beschlüsse in ihrer Kommune zu informieren. In kleiner
Runde wurde außerdem das eine oder andere persönliche Anliegen eingebracht. Erfreulich war, dass viele junge Erwachsene sich für dieses Angebot interessierten.

Ziel des Landratsamts war es, mit dieser ungewöhnlichen Annäherung an Europapolitik die Bedeutung des europäischen Gedankens und die unmittelbare und untrennbare Verflechtung der Europäischen Union mit dem kommunalen Leben vor Ort und den täglichen Entscheidungen zu unterstreichen. Auch die Rolle der Europäischen Metropolregion München wurde in diesem Zusammenhang mit Leben gefüllt. Die Teilnehmer konnten sich auch vor diesem Hintergrund intensiv mit aktuellen Fragen der Europapolitik beschäftigen.

Initiiert wurde die Idee „Planspiel Europa“ vom Landratsamt München. Die Pressestellen der Gemeinden organisierten die Veranstaltungen vor Ort und sprachen dafür direkt die örtlichen Schulen, zahlreiche Verbände und Vereine an. Durchgeführt wurden die Planspiele von den erfahrenen Planspieltrainern Stefan Rappenglück, Professor für Europäische Studien, Hochschule München und Eric Treske (Büro intrestik).

Gemeinsam gegen den Müll

25. April 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Miteinander für ein grünes, schönes und sauberes Kirchheim. Bestens ausgerüstet mit Handschuhen, Warnwesten und Säcken beteiligten sich am diesjährigen Ramadama mehr als 100 Müllsammler aller Altersstufen. Sogar Gruppen und Vereine machten mit und entfernten einen ganzen Vormittag lang Sträucher, Hecken und Wegränder von allem möglichen Unrat.

Aufgeräumt wurde auf acht verschiedenen Routen, die von Heimstetten bis zum Abfanggraben im Moos reichten. Die Aktion füllte 125 große Müllsäcke. Diese Menge zeigt sehr anschaulich, wie viel Müll durch achtlos weggeworfene Dosen, Zigarettenstummeln und Plastiktüten zusammenkommen. Umso größer ist der Dank an die freiwilligen Helfer zu werten. Als Belohnung gab’s für sie nach getaner Arbeit eine Brotzeit am Bauhof. „Ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen wäre die Aktion nicht durchführbar“, lobte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl die Mitwirkenden. Für ihn zählen neben dem Resultat der sauberen Umwelt auch der gezeigte Gemeinschaftssinn und das Miteinander der Bürger.

Inzwischen hat sich das gemeindliche Ramadama fest etabliert. Vor vier Jahren hat die Gemeinde nach längerer Pause wieder eine Putzaktion organisiert. 2015 kam nur eine Handvoll Engagierte, um mitzuhelfen. 2018 waren bereits rund 60 Bürgerinnen und Bürger – vom Kleinkind bis zum Rentner – im Dienste der Umwelt unterwegs. Und heuer wurde gar die 100-Teilnehmer-Marke geknackt.

Auch in Zukunft wird es in Kirchheim wieder Ramadama heißen. Bei der diesjährigen Frühjahrsputzaktion wurde zwar ordentlich aufgeräumt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bald wieder Plastik, Glas und Dosen am Straßenrand, auf Spielplätzen und auf Grünflächen herumliegen werden. Das müsste eigentlich nicht sein. Die Gemeinde bittet alle Bürgerinnen und Bürger der Umwelt zuliebe, ihren Müll in die vorgesehenen Container und am Wertstoffhof zu entsorgen. Damit Kirchheim schön, grün und sauber bleibt.

Europa im Rathaus – ein Planspiel: Welchen Einfluss nimmt Europa auf das Leben in Kirchheim?

5. April 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Ob Verordnungen, Richtlinien oder Beschlüsse: Europapolitik betrifft nicht nur Länder, Unternehmen oder Verbraucher, sondern insbesondere auch die lokale Politik. Inzwischen nehmen 70 bis 80 Prozent der
Entscheidungen, die auf EU-Ebene getroffen werden, Einfluss auf die Kommunen. Dies betrifft sämtliche Daseinsvorsorgedienstleistungen, das öffentliche Auftragswesen und die Gewährung von Beihilfen auf
kommunaler Ebene, etwa durch EU-Vorgaben im Umwelt-, Gesundheits-, Planungs-, Verkehrs- oder Sozialbereich. Auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs wirkt sich auf lokale Belange aus.

Spielerische Auseinandersetzung mit Europapolitik

Um die Bedeutung der Europäischen Union und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger vor Ort in der Praxis zu veranschaulichen, hat der Landkreis München das Planspiel
„Europa im Rathaus“ initiiert. Bei dem Projekt, das sich an Bürgerinnen und Bürger ab 15 Jahren richtet, schlüpfen die Teilnehmenden in die Positionen von Entscheidungsträgern und setzen sich in diesen Rollen mit europapolitischen Vorstellungen auseinander. Die spielerische Annäherung erleichtert es den Menschen, sich dem Thema Europa
anzunähern und Entscheidungsprozesse und Zusammenhänge in der Europäischen Union nachvollziehen zu können.
„Europa begegnet uns überall – vor allem hier im Landkreis München: Über 35.000 unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger kommen aus der Europäischen Union, viele der im Landkreis ansässigen Unternehmen agieren international und unsere Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sind ohne länderübergreifende Zusammenarbeit nicht denkbar. Europa ist so viel mehr als ein Staatenverbund, Europa ist die Basis für ein reibungsloses Miteinander, in welchem jeder Einzelne seine Identität bewahren kann.“, so Landrat Christoph Göbel.
Erster Bürgermeister Böltl stellt fest, dass Europa mit seinen Vorzügen wie grenzenlosem Reisen oder Arbeiten für viele Menschen – gerade für jüngere Bürgerinnen und Bürger – zur Selbstverständlichkeit geworden
ist. Als überzeugter Europäer ist es ihm daher wichtig hervorzuheben, dass diese Errungenschaften keinesfalls Selbstverständlichkeiten seien, sondern vielmehr jeder seinen Teil zu deren Erhalt und Ausarbeitung
beitragen müsse. Dies sei auch ein Grund dafür, dass Kirchheim das Jahresmotto „Dahoam in Europa“ gewählt habe und sich nun am Planspiel beteilige.

Ablauf des Planspiels

Nach einer kurzen Begrüßung der Mitwirkenden des Planspiels durch Ersten Bürgermeister Böltl
setzen sich die Teilnehmenden mit den Auswirkungen der EU auf das Leben in Kirchheim auseinander. Hintergrund ist eine reale Situation. In ihren Rollenprofilen spielen die Teilnehmenden die durch das Thema vorgegebenen Verhaltens- und Entscheidungsprozesse durch. So erleben sie die Prozesse, die während des Szenarios in der Realität ablaufen und lernen die unterschiedlichen Positionen der verschiedenen Interessensgruppen kennen, diese zu vermitteln und entsprechende Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. In der abschließenden Reflexionsphase am Ende der Veranstaltung stehen Gemeindevertreter für Fragen und Diskussion zur Verfügung.
Das Planspiel in Kirchheim findet am Freitag, 10. Mai von 17.00 bis 21.00 Uhr in der Grund- und Mittelschule Kirchheim statt. Es wird von den erfahrenen Planspieltrainern Professor Stefan Rappenglück, Professor für Europäische Studien an der Hochschule München, und Eric Treske, Büro intrestik-München, durchgeführt und moderiert. Eine verbindliche Anmeldung ist nötig – die Plätze sind begrenzt! Vorkenntnisse zu den Abläufen und Strukturen der EU Institutionen sind sinnvoll, aber nicht erforderlich.
Für weitere Informationen und Ihre Anmeldung zum Planspiel kontaktieren
Sie bitte Carina Steger, Integrationsbeauftragte und Projektkoordinatorin, unter: 089/90909-5108 oder carina.steger@kirchheim-heimstetten.de. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

Schöne Fenster, viele Spenden

23. Februar 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die liebevoll geschmückten Fenster beim Adventsfensterln bleiben in Erinnerung, auch wenn der Advent längst vorüber ist. Zur Spendenübergabe haben sich die Teilnehmer sowie die Organisatoren des Schulfördervereins Kirchheim nochmals im Gymnasium Kirchheim getroffen. Allen gilt ein herzliches Dankeschön. Beim Adventsfensterln handelt es sich um einen Adventskalender zum Spazierengehen. Es werden 24 weihnachtlich gestaltete Fenster in der ganzen Gemeinde aufgeboten und jeden Tag wird ein anderes Fenster enthüllt. Dabei wurden viele Spenden gesammelt. Finanzielle Unterstützung erhielten unter anderem die KlinikClowns, die Elterninitiative Intern 3, ein Schulprojekt in Burkina Faso, die Lebenshilfe sowie ein Spielplatzprojekt in unserer Gemeinde.

 

45 Jahre vhs olm – Kontinuität und Wandel

2. September 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

1973 wurde die Volkshochschule als Zweckverband der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim gegründet. Das erste vhs-Programm (bestehend aus 29 Kursen) fand auf einer DIN A 4–Seite Platz. Aktuell umfasst das gesamte vhs-Programm mehr als 1100 Veranstaltungen pro Jahr, die von ca. 12.000 Teilnehmern besucht werden.

Kooperationen mit Institutionen und Privatpersonen waren früher wie heute wesentliche Elemente des Erfolges. Ein gemeinsames Ergebnis ist der vhs-Hörpfad (eine Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören, dem Bayerischen Volkshochschulverband und vielen Akteuren vor Ort). Die Hörstücke können kinderleicht und kostenlos per Smartphone mit einem QR-Scanner abgerufen werden. Probieren Sie es aus, z.B. am Bajuwarenhof (weitere finden Sie unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.klingende-landkarte.de). Ein besonderer Dank gilt den Vereinen, Schulen, sonstigen Institutionen und Privatpersonen für ihr Engagement.

Damals wie heute stellt die Volkshochschule ein Ort der Bildung, der Gestaltung, der Begegnung und der Inspiration dar. Sie hat sich entwickelt zu einem Ort der interkulturellen Kommunikation, der innovativen Lernräume unter Einsatz moderner Medien.

Ein vielfältiges Bildungsangebot vor Ort und auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt, das ist der Bildungsauftrag, den wir gerne annehmen, weiterentwickeln und im bezahlbaren Rahmen realisieren. So gibt es beispielsweise auch kostenfreie Angebote, wie z. B. „Aktuelles aus dem Mietrecht“ am 10.10.2018 oder „Erfolgreich an der Börse“ am 10.01.2019 aus der Verbraucherbildung.

Auch in diesem Semester finden Sie wieder eine große Vielfalt an Webinaren zu verschiedenen Themen und zahlreiche Onlineseminare im Bereich EDV. Kurse zum Umgang mit dem Mobiltelefon in Kooperation mit dem Collegium 2000 für die Generation 70+ sind ebenso mit dabei, wie „Syrische Küche – Miteinander kochen und genießen“ am 22.11.2018 in Zusammenarbeit mit dem Helferkreis Kirchheim-Heimstetten. Freuen Sie sich auf neue Kurse aus der „Jungen vhs“ wie z. B. Comic-Zeichnen am 13.10. und 14.10.2018 oder das „Marburger Konzentrationstraining“ ab 09.11.2018.

Eine moderne Bildungsstätte zu präsentieren, ohne die Tradition aus den Augen zu verlieren, das ist das Anliegen der vhs. Das Heft wurde in der KW 34 an alle Haushalte der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim kostenlos verteilt. Interessierte, die kein Programm erhalten haben, können in der Geschäftsstelle unter der Tel.-Nr. 089 990177-0 ein Exemplar anfordern, sich unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.vhsolm.de oder der vhs-App informieren, anmelden und gerne den vhs-newsletter anfordern. Die Online-Anmeldung ist seit Anfang August möglich. Das vhs-Team freut sich auf Sie unter 089 990177-0.

Carmen Stahl und das Team der vhs olm

Wer springt so weit wie ein Hase?

7. August 2017/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Auf der Räterwiese an der Bajuwarenstraße in Heimstetten fand Mitte Juli zum ersten Mal eine Naturolympiade statt. Teilgenommen haben die Drittklässler der Kirchheimer Schulen. Das Umweltamt bot den beteiligten Grundschulen acht Stationen rund um das Thema Wald und Natur an. Darunter ein Geschicklichkeitsspiel, Tierweitsprung, Tiersuche im Wald, Zapfenweitwurf und Bestimmung von Baumblättern und Früchten. An der Veranstaltung haben jeweils zwei Klassen aus der Grundschule an der Martin-Luther-Straße sowie der Grund- und Mittelschule teilgenommen.

Den ersten Platz belegte die Klasse 3 /4 der Grund- und Mittelschule. Die Sieger erhielten 100 Euro für die Klassenkasse. Zusätzlich spendete die Gemeinde Pokale für jede Klasse. Zum Ausklang gab es belegte Semmeln und jedes Kind durfte mit einer Urkunde nach Hause gehen. Dabei sein ist alles.

Teilnehmer für den Wettbewerb „Neubau Rathaus“ stehen fest!

14. Oktober 2016/in Bauen & Wohnen, Neubau Rathaus /von Sebastian Weig

Heute werden die Unterlagen zur Bearbeitung des Wettbewerbs den teilnehmenden Architekturbüros zur Verfügung gestellt. Jetzt  haben die 30 Büros bis zum 16.Januar 2017 Zeit um ihre Vorstellungen für das Rathaus zu Papier zu bringen. Am 17. Und 18. Februar tritt das Preisgericht zusammen um aus den 30 anonym abgegebenen Vorschlägen die besten Arbeiten zu prämieren. Die Wettbewerbsergebnisse werden im Anschluss an das Preisgericht ausgestellt. Die genauen Termine werden Ihnen noch bekannt gegeben.

Die Unterlagen für die Wettbewerbsteilnehmer können auch auf folgender, passwortgeschützter Seite eingesehen werden:

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