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Beiträge

Abfalltrennung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie

30. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Ausnahme nur für Haushalte mit infizierten Personen oder begründeten Verdachtsfällen

Die Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus stellt auch die Abfallentsorgung in Deutschland vor besondere Herausforderungen. Da sich mehr Menschen länger als sonst zuhause aufhalten, fällt dort auch mehr Abfall an. Es kommt auf alle Bürgerinnen und Bürger an, damit die Restabfalltonnen nicht überquellen und Hygieneregeln eingehalten werden. Umso wichtiger sind während der Coronavirus-Pandemie die Abfallvermeidung und die richtige Abfalltrennung. Ausnahmen gelten nur für Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle in häuslicher Quarantäne leben.

Bisher sind keine Fälle bekannt, bei denen sich Personen durch Berührung von kontaminierten Oberflächen mittels Kontaktinfektion angesteckt haben. Dennoch ist dieser Übertragungsweg nicht auszuschließen. Zum Schutz der Hausmeister, Nachbarinnen und Nachbarn in Mehrparteienhäusern sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Abfallentsorgung empfiehlt das Bundesumweltministerium (BMU) daher in Abstimmung mit den für die Abfallentsorgung zu-ständigen Ministerien der Bundesländer folgende Vorsichtsmaßnahmen.

Für private Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID-19 in häuslicher Quarantäne leben, gilt:

  • Neben Restmüll werden auch Verpackungsabfälle (gelber Sack), Altpapier und Biomüll über die Restmülltonne entsorgt.
  • Sämtliche dieser Abfälle werden in stabile, möglichst reißfeste Abfallsäcke gegeben. Einzelgegenstände wie Taschentücher werden nicht lose in Abfalltonnen geworfen.
  • Abfallsäcke werden durch Verknoten oder Zubinden verschlossen. Spitze und scharfe Gegenstände werden in bruch- und durchstichsicheren Einwegbehältnissen verpackt. Müllsäcke werden möglichst sicher verstaut, so dass vermieden werden kann, dass zum Beispiel Tiere Müllsäcke aufreißen und mit Abfall in Kontakt kommen oder dadurch Abfall verteilt wird.
  • Glasabfälle und Pfandverpackungen sowie Elektro- und Elektronikabfälle, Batterien und Schadstoffe werden nicht über den Hausmüll entsorgt, sondern nach Gesundung und Aufhebung der Quarantäne wie gewohnt getrennt entsorgt.

Für alle privaten Haushalte in Deutschland, in denen keine infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID-19 leben, gilt weiterhin uneingeschränkt das Gebot der Abfalltrennung. Für sie ändert sich bei der gewohnten Abfallentsorgung nichts.

Diese Vorsichtsmaßnahmen orientieren sich an den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die Bundesländer haben sich auf ein vergleichbares Vorgehen verständigt, im Detail sind Abweichungen möglich.

Quelle: Pressemitteilung vom 27.03.2020 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Feiertagsregelung der Müllabfuhr beachten

20. Dezember 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Durch die Feiertage im Dezember sowie Januar (1. und 2. Weihnachtstag sowie Neujahr und Heilig drei Könige) verschiebt sich die Abholung des Restmülls, des gelben Sacks sowie die Leerung der Biotonne und Papiertonne nicht nur nach hinten sondern auch in einigen Gebieten nach vorn! (siehe Ausschnitt [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] Abfallkalender links).

Den gesamten Abfallkalender sowie die ICS-Dateien für Ihren Handy/PC-Kalender finden Sie auf unserer Seite [icon name=“sign-out“ class=““ unprefixed_class=““] Abfallwirtschaft.

Für Fragen steht Ihnen das Umweltamt gerne zur Verfügung, die Telefonnummer lautet 089 90909-3408.

Papier in den blauen Container, Dosen in den gelben Sack

18. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Ab sofort kommen Dosen nur noch in den Sack. Dosen, Alu und Metallverpackungen müssen ab Juli in der Gemeinde über den gelben Sack entsorgt werden. Die Doseniglus an den Standorten Aschheimer Weg hinterm Wertstoffhof, Florianstraße, Hausner Holzweg sowie Schlehenring/Tamariskenweg werden abgeschafft.
Auch bei den Unterflurstandorten wird es ab diesem Monat keine Doseneinwürfe mehr geben. Stattdessen werden die Behälter gegen Papiereinwürfe ausgetauscht. Das heißt: Bei diese Sammelstellen können Sie ausschließlich Glas und Papier entsorgen. Bitte beachten Sie die neue Regelung und lassen Sie an den Wertstoffinseln keinen Abfall ordnungswidrig liegen. Illegale Müllablagerungen belasten nicht nur Mensch und Umwelt, sondern bedeuten auch Mehrkosten für die Gemeinde. Gewissenhafte Mülltrennung und eine richtige Sortierung ist dagegen ein wertvoller Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Informationen zur richtigen Müllentsorgung finden Sie unter:
www.kirchheim-heimstetten.de/bauen-und-umwelt/abfallwirtschaft/

 

Rathaus-Post ist klimaneutral

14. Juni 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Gemeinde Kirchheim versendet ihre Post klimaneutral. Möglich macht dies der CO2-neutrale Briefversand mit dem „GOGREEN Services“ der Deutschen Post. Dadurch hat die Gemeindeverwaltung 2018 insgesamt 1,23 Tonnen CO2 ausgeglichen. Klimaschutz fängt im Kirchheimer Rathaus bereits schon vor dem Versenden der Post an.
Der Natur zu liebe hat sich die Gemeinde Kirchheim bereits Ende 2017 dazu entschieden, etwas mehr für den Versand der Briefe auszugeben und die gesamte Post klimaneutral zu verschicken. Das zusätzliche Geld wird nach Angaben der Post in vollem Umfang für den Klimaschutz verwendet. „Mit einem kleinen Mehrbetrag leisten wir einen aktiven Beitrag für große, weltweite Klimaschutzprojekte. Für eine Umwelt, in der wir gut und gerne leben“, so Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.
Mit dem „GOGREEN Services“ setzt die Deutsche Post auf zwei große Maßnahmen: E-Mobilität und Energiegewinnungsprojekte. Zum einen ist das Ziel, die eigenen Emissionen zu reduzieren. Erreichen möchte
das die Deutsche Post mit einem verstärkten Umstieg auf E-Mobilität bei ihren Lieferfahrzeugen. Die zweite große Maßnahme sind Energiegewinnungsprojekte, die zum Emissionsausgleich beitragen sollen. Der
Transport von Post per Schiff oder Flugzeug setzt immer noch viele Mengen an Treibhausgasen frei. Um diese Emissionen auszugleichen, engagiert sich der Logistiker bei weltweiten Klimaprojekten.
Klimaschutz fängt schon vor dem Versenden der Post an. In der Regel verwenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kirchheimer Rathaus Recyclingpapier für ihre Briefe, Einladungsschreiben, Infopost und Bescheide. Weißes Primärfaserpapier kommt nur in besonderen Fällen zum Einsatz. Dazu muss man wissen: Für die Produktion von 200 Blatt beziehungsweise einem Kilogramm weißem Druckerpapier werden rund 50 Liter Wasser und circa fünf Kilowattstunden Energie verbraucht. Die Produktion von Recyclingpapier hingegen benötigt nur etwa 50 Prozent
an Energie und nur rund 33 Prozent der Wassermenge. Während für 200 Blatt Frischfaserpapier kein Altpapier, dafür aber 2,2 bis 2,5 Kilogramm Holz benötigt werden, kommt Recyclingpapier ganz ohne Holz aus, dafür werden 1,1 bis 1,3 Kilogramm Altpapier eingesetzt.

Abschaffung der Dosencontainer

4. Juni 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Achtung! Abschaffung der Dosencontainer ab JULI 2019
Dosen sowie Alu müssen über den gelben Sack entsorgt werden.
Aus diesem Grund werden ab Juli 2019 ALLE Doseniglus an folgenden
Standorten abgeschafft.

  •  Aschheimer Weg / Hinterm Wertstoffhof
  •  Florianstraße
  • Hausner Holzweg
  • Schlehenring/Tamariskenweg

Auch bei den Unterflurstandorten wird es ab Juli keine Doseneinwürfe mehr geben. Diese werden gegen Papiereinwürfe ausgetauscht. Daher dringend beachten, dass ab dem angegebenen Zeitpunkt bei den Unterflursystemen ausschließlich Glas & Papier entsorgt werden darf!

Bei Fragen, steht Ihnen das Umweltamt zur Verfügung
Tel. 089 90909 -3408 / -3402

Keine kompostierbaren Biobeutel in den Biomüll!

31. Oktober 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Biologisch abbaubare Kunststoff-Müll­beutel scheinen die ideale Lösung für kompostier­baren Abfall zu sein. Immerhin werden solche Biokunst­stoffe beispiels­weise aus Mais­stärke hergestellt.

Doch der Verband der Humus- und Erden­wirt­schaft, die Deutsche Umwelt­hilfe und viele kommunale Müll­ent­sorger lehnen „Biotüten“ ab. In den meisten Kompostier­anlagen werden sie – wie andere Plastiktüten – aussortiert. Sie verrotten nicht ausreichend schnell und gefährden dadurch die Qualität des Komposts. Zusätzliche Nähr­stoffe bieten sie ohnehin nicht. Weil sie kaum vergären, sind solche Beutel auch in Biogas­anlagen uner­wünscht. Laut Bundes­umwelt­amt haben biologisch abbaubare Kunststoffe zudem keine bessere Gesamt­ökobilanz als herkömm­liches Plastik, kosten aber mehr.

Empfehlung der Gemeinde: Wenn Biomüll in eine Tüte soll, dann am besten in eine aus Papier. Altpapier und Küchenkrepp saugen Feuchtig­keit und unangenehme Gerüche auf und sie verrotten auch.

Ihr Umweltamt

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Merkblatt: Kompostieren - aber wie?

[icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] Kompostieren – aber wie?

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