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Beiträge

Kirchheim hält zusammen!

17. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in der aktuellen Lage können viele Betroffene und Ältere nicht aus dem Haus. Die Gemeinde Kirchheim organisiert ab sofort einen Hilfsdienst, der hier mit dringenden Besorgungen unterstützt.

Wenn Sie also aufgrund der aktuellen Lage Ihr Haus nicht verlassen können, um einkaufen zu gehen, so melden Sie sich bei uns. Ganz einfach per Mail unter [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] hilfe@kirchheim-heimstetten.de oder Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr unter 089/ 90909-9218. Wir unterstützen Sie gerne.

Sagen Sie uns genau, was Sie brauchen und wann, damit wir die Dringlichkeit abschätzen können. Und zögern Sie nicht, uns zu sagen, wenn es noch etwas anderes Gäbe, was wir für Sie tun können.

Wichtig: dieser Dienst gilt ausdrücklich für Menschen, die isoliert sind. Bitte Nutzen Sie die Lage nicht aus. Zudem bitten wir darum, zu verstehen, dass nur für die Grundversorgung eingekauft werden kann.

So funktionier Gemeinschaft! So können wir im Miteinander diese Zeiten meistern.

Sie wollen auch helfen?
Dann melden Sie sich gerne unter: [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] gemeinde@kirchheim-heimstetten.de

Oder laden Sie sich dieses Formular herunter und werden Sie selber tätig:

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    Formular für das Hilfeangebot
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Zwei Gemeinden werden Partner

12. Oktober 2019/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

30 Jahre nach dem Fall der Mauer besiegeln die Gemeinde Moritzburg mit ihrem Ortsteil Boxdorf und die Gemeinde Kirchheim ihre freundschaftliche Verbindung feierlich mit einem kommunalen Partnerschaftsvertrag. Symbolisch wurde ein Baum gepflanzt, auf dass die Gemeinschaft der beiden Orte im Miteinander wächst und gedeiht.
Tag der Deutschen Einheit – ein symbolträchtiger Tag für eine Partnerschaft-Unterzeichnung zwischen Boxdorf (Moritzburg) und Kirchheim: Dr. Frank Schreier, Ortsvorsteher von Boxdorf und Gemeinderat von Moritzburg, hat den von Bürgermeister Jörg Hänisch unterzeichneten Vertrag nach Kirchheim mitgebracht, welcher am Tag der Deutschen Einheit, in einem feierlichen Rahmen von Bürgermeister Maximilian Böltl gegengezeichnet wurde. Darin bekunden die Unterzeichner den Willen, das erfolgreiche Zusammenwirken in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung fortzusetzen und die entstandenen Freundschaften weiterhin zum Wohle der beiden Kommunen und deren Bürgerinnen und Bürger zu pflegen. Für Bürgermeister Böltl bedeutet dies: „Das Projekt der Wiedervereinigung ist noch lange nicht überall abgeschlossen, wir wollen unseren Teil zum Zusammenwachsen von Ost und West beitragen.“
Zu den Sachsen bestand bislang keine offizielle Partnerschaft, wie Kirchheim sie seit 1998 zu Caramanico in Italien und seit 2006 zu Paty in Ungarn pflegt, sondern lediglich eine sogenannte kommunale Freundschaft. Nach der Wiedervereinigung entstanden einige solcher Verbindungen. Denn viele Kommunen der ehemaligen DDR taten sich nach 40 Jahren im Sozialismus schwer, eine Verwaltung aufzubauen. Auch die damals noch eigenständige Gemeinde Boxdorf hatte bereits früh nach der Wiedervereinigung Kontakt zu Kirchheim geknüpft. So wurden die Boxdorfer von den Kirchheimern beim Aufbau einer kommunalen Verwaltungs- und Ortsstruktur sowie bei der Vorbereitung von Kommunalwahlen unterstützt. Aber auch der persönliche Austausch stand im Vordergrund, beispielsweise 1992, als der Kirchheimer Gemeinderat nach Boxdorf zu den 750-Jahr-Feierlichkeiten anreiste. Im Zuge einer Gebietsreform in Sachsen, wurde Boxdorf zunächst Teil der Gemeinde Reichenberg bevor es 1999 an Moritzburg angegliedert wurde. Der Kontakt zu Kirchheim kam dadurch zum Erliegen.
Anlässlich des 40. Geburtstages der Gebietsreform im Jahre 2018 stellte Kirchheim das ganze Jahr unter das Motto „40 Jahre Miteinander“. Im Zuge dessen wurde die ehemalige Städtefreundschaft zwischen der Münchner Umlandgemeinde und dem Ort Boxdorf bei Dresden zu neuem Leben erweckt. Aktionen und Projekte sollen die Freundschaft zu einer regen Partnerschaft weiterentwickeln. Damit die Gemeinschaft der beiden Orte im Miteinander neue Wurzeln schlägt, pflanzten die Vertreter der beiden Gemeinden eine Winterlinde auf der Wiese zwischen Ludwig- und Hauptstraße, vor dem Haus für Kinder. Das Haus für Kinder wird im November eröffnet und das erste fertiggestellte Projekt von Kirchheim 2030 sein. Und wie Kirchheim 2030 nach und nach an Form gewinnt, so soll auch das lebendige Miteinander von Kirchheim, Boxdorf und Moritzburg wachsen und gedeihen.

Gemeinsam Dankbarkeit erleben

8. Februar 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Abend voller Dankbarkeit und Dialog. Zahleiche Bürgerinnen und Bürger feierten in der Aula des Gymnasiums den Auftakt ins Jahr 2019. Gemeinsam mit: Landrat Christoph Göbel, Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, Pfarrerin Ute Heubeck und Pfarrer Werner Kienle, Mitgliedern des Gemeinde- und Kreistags sowie Vertretern aus Verwaltung, Wirtschaft uind Vereinen. Für den festlich musikalischen Rahmen sorgte die Hausner Big Band.

2019 ist Schäfflerjahr und so gebührte es natürlich der Kirchheimer Schäfflerzunft, den Abend mit ihrem traditionellen Tanz zu eröffnen. Lebensfreude strahlen die Schäffler aus. Dankbarkeit auch für eine lange Tradition. Sein Vorsatz für das Jahr 2019 sei es, dankbar zu sein. Es seien die kleinen Momente des Alltags, die unsere Anerkennung verdienen, erklärte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl in seiner Neujahrsansprache. Dank gebühre ebenfalls den großen Aufgaben, die sich die Gemeinde gesetzt habe. „Mit Kirchheim 2030 und der Landesgartenschau haben wir nicht nur eine Vision, wir haben einen konkreten Plan, der mit Sorgfalt, Präzision und mit Ihrer Beteiligung umgesetzt werden soll.“ Gemeinsam seien diese Projekte in die Gemeinde geholt worden und werden nun zusammen mit Leben gefüllt.

Dieser Zusammenhalt, der enge Austausch der Ehrenamtlichen in den Vereinen und Institutionen, so Böltl, mache Kirchheim stark. Sein Dank gilt allen ehrenamtlichen Organisationen. Stellvertretend nannte er die Vereine, die 2019 Jubiläum feiern. Ihr 100-jähriges Bestehen begehen der Veteranen- und Soldatenverein Heimstetten sowie der Krieger- und Soldatenverein Kirchheim. Der Männergesangsverein Heimstetten wurde vor 65 Jahren gegründet. Anlass zum Feiern haben auch Gruppen, die jungen Menschen individuelle Möglichkeit zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit geben: Das Rülps gibt es seit 20 Jahren, der Pfadfinderstamm Seeadler kann auf 40 Jahre zurückblicken. Und mit Gabriele Giesel und Gerhart Birnkraut wurden, ebenfalls stellvertretend für die viele ehrenamtlichen Helfer in der Gemeinde, zwei Vorbilder ausgezeichnet. Die beiden leisten unentgeltlich und in ihrer Freizeit mit Herz und Humor seit Jahren verantwortungsbewusst ihren Dienst im sozialen Bereich.

Auf ihr Miteinander, auf ihren Zusammenhalt und auf ihre Gemeinschaft könne Kirchheim stolz sein – in seinem Grußwort sprach Landrat Göbel der Gemeinde seine Anerkennung aus. Auch er appelliert daran, gemeinsam dankbar zu sein. Und so gestaltete sich der Neujahresauftakt zu einem Abend, bei dem es im Dialog viele Gründe gab, Danke zu sagen.

 

Die neue Ortschronik ist da

25. Oktober 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Vergangenheit bewahren, die Gegenwart leben und die Zukunft gestalten. Im Rahmen einer Feierstunde und zum Abschluss der Festlichkeiten rund um das Jubiläum „40 Jahre Miteinander in Kirchheim und Heimstetten“ wurde im Stüberl im Bürgerhaus die neue Ortschronik der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu fand auch eine Ausstellung zu unserem Gemeindejubiläum statt. In der kommenden Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen folgt ein ausführlicher Bericht.

Ansicht der neuen Ortschronik

Die neue Ortschronik macht sichtbar, wie reichhaltig unsere Geschichte ist. In diesem Buch, das 292 Seiten umfasst, steckt viel Arbeit, weshalb ein besonderer Dank den Mitwirkenden gilt: der Historikerin Dr. Sabine Buttinger, Gemeindearchivar und Heimatpfleger Alois Spies, Franz Schiermeier (Verlag) und Kulturreferentin und Projektorganisatorin Katharina Ruf.

Die Chronik ist ab sofort in den örtlichen Buchhandlungen sowie an der Gemeindekasse bis Ende Dezember zu einem Neuerscheinungspreis von 18 Euro (Originalpreis 24 Euro) erhältlich.

Miteinander der Generationen

24. Juli 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Kinder, Familien und Senioren feiern gemeinsam, zusammen und miteinander. Das Bürgerfest auf dem Alten Volksfestplatz war auch ein Treffen der Generationen. So wie es mancher noch aus seinen Kindheitstagen in Kirchheim kannte, legten sich die Kleinen beim Autoscooter in die Kurve, drehten Runde um Runde mit dem Kinderkarussell und wagten eine Fahrt mit der Schiffsschaukel. Am Tag der Generationen gab’s für Familien ermäßigten Eintritt bei allen Fahrgeschäften, jüngere und ältere Mitbürger genossen einen gemütlichen Nachmittag im Zelt bei Kaffee und Kuchen. 25 Kuchenspenden zauberten ein großes Buffet, das keine Wünsche offen ließ – vom Apfelkuchen, über die Käse-Sahne-Torte bis hin zum Zuckergebäck war die Auswahl umfassend. Musikalisch rundeten der Kinderchor der Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther-Straße und die Bundesmusikkapelle Jenbach aus Tirol das Programm ab. Ein Fest des Miteinanders für Kinder, Familien und Senioren.

 

 

Festlicher Neujahrsauftakt

29. Januar 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Miteinander, an dem alle teilhaben konnten – zum ersten Mal lud die Gemeinde zu einem Neujahrsauftakt ein, bei dem allen Kirchheimern, Heimstettenern und Hausnern die Türen offen standen.
Und viele Bürgerinnen und Bürger nutzten ebenso wie zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Vereinen sowie ehrenamtlichen Institutionen das festliche Beisammensein in der Aula des Gymnasiums, um das neue Jahr willkommen zu heißen. Das Motto in der Gemeinde lautet 2018 „Kirchheim und Heimstetten. 40 Jahre Miteinander“. 1978 wurden die beiden Gemeindeteile durch die Gebietsreform geeint. Das Jubiläum lade einerseits zum Innehalten und Zurückblicken ein und rufe anderseits zum Anpacken und Perspektiven schaffen auf, wie Erster Bürgermeister Maximilian Böltl in seiner Rede ausführte. Die Anfangsjahre bezeichnete Böltl als Epoche des Wachstums. Siedlungen, Kindergärten, Schulen und Einkaufszentren seien entstanden. Die 90er und 2000er Jahre seien von Konsolidierung geprägt gewesen mit dem Aufbau der sozialen Infrastruktur von Krippe bis hin zum Seniorenzentrum. Heute befinde sich die Gemeinde in der Epoche des Aufbruchs, mit Veränderungen, die Neues ermöglichen, mit dem Willen, Kompromisse zu finden und dem Mut zu handeln. Und Liebgewonnenes zu erhalten, wie das aktive und vielfältige ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde zeigen würde.
In mehr als 80 Vereinen und Institutionen setzen sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Heimat, für ihre Mitmenschen ein. „Ein herzliches Vergelt’s Gott all denen, die mit ihrem Einsatz unseren Ort zusammenhalten und zusammen helfen“, so Bürgermeister Böltl.
Für ihr außergewöhnliches Engagement zum Wohle unserer Gesellschaft wurden an diesem Abend Werner Plank, Opika und Johann Felbermayr, Brigitte Marx, Jürgen Gnuschke und Heinz Graßold ausgezeichnet. Alois Spies erhielt für sein vielfältiges und langjähriges ehrenamtliches Wirken in der Gemeinde Kirchheim, dem Landkreis München und dem Freistaat Bayern die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den stellvertretenden Landrat und MdL Ernst Weidenbusch verliehen. Die Gemeinde Kirchheim sieht in den Geehrten herausragende Vorbilder und blickt mit Stolz auf deren Leistung. Herzlichen Glückwunsch!
Auf Kirchheim TV gibt es ebenfalls einen ausführlichen Beitrag

 

 

Sport verbindet Rathäuser

6. August 2017/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Dabei sein ist alles – beim traditionellen Turnier im Stockschießen der Nachbargemeinde zählte für Kirchheim heuer der olympische Gedanke. Jedes Jahr im Sommer treten Vertreter aus Gemeinderat und Verwaltung aus Aschheim, Feldkirchen, Haar, Ismaning, Kirchheim sowie Unterföhring an und messen sich sportlich. Ausgetragen wird das Event stets beim Pokalgewinner des Vorjahres. Die Aschheimer nutzten ihren Heimvorteil und gingen wie 2016 auch in diesem Jahr als Sieger von der Bahn. Der Wanderpokal bleibt zwar bei unseren Nachbarn – gewonnen haben jedoch ebenso Teamsport, Austausch und Miteinander.

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