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Keine neuen Schulden im Jahr 2019

28. November 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig
Diagramm für den Entwurf des Jahreshaushalts 2019

Keine zusätzlichen Kredite trotz hoher Investitionen. Im Jahr 2019 kommt Kirchheim ohne neue Schulden aus, zugleich wird die Familiengemeinde die Schwerpunkte Bildung und Betreuung weiter kräftig finanziell fördern. Fast jeder zweite Euro wird in diesen Bereich fließen.

„Kirchheim steht finanziell solide da“, stellt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl fest. Im Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Beteiligungen wurde der erste Entwurf des Vermögenshaushalts für das Jahr 2019 vorgestellt. Dieser sieht Investitionen in Höhe von circa 15,8 Millionen Euro vor. Allein in Hoch- und Tiefbaumaßnahmen – unter anderem in den Neubau „Haus für Kinder“ an der Ludwigstraße fließen rund 13 Millionen. Fast jeder 2. Euro des Vermögenshaushalts wird für den Bereich Bildung und Betreuung ausgegeben. Für diese und weitere Zukunftsaufgaben wurden 2018 Kredite aufgenommen, die noch nicht aufgebraucht sind. Der aktuelle Schuldenstand beläuft sich auf 24,5 Millionen Euro, zum 31. Dezember 2018 wird er gemäß der Kreditermächtigung aus dem diesjährigen Haushaltsplan 28.795.866 Euro betragen. Im Haushalt für das kommende Jahr werden keine neuen Schulden ausgewiesen. Eine zusätzliche Kreditaufnahme sieht der Entwurf für 2019 nicht vor. Dem aktuellen Schuldenstand von 24,5 Millionen Euro steht auf der Habenseite ein Betrag in ähnlicher Höhe gegenüber: Kirchheim verfügt über Rücklagen von 8,8 Millionen und besitzt eigene Grundstücke als kurzfristig aktivierbares Immobilienvermögen im Wert von 15,4 Millionen Euro. Auch auf stabile Einnahmen kann die Gemeinde vertrauen. Von Januar bis November dieses Jahres nahm Kirchheim mit Gewerbesteuer und dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer etwa 22 Millionen Euro ein. „Wir brauchen 2019 zwar keine neuen Kredite. Trotzdem bleiben wir dabei, weiterhin sehr sparsam zu haushalten. Die Gemeinde ist startklar für die kommenden Investitionsjahre. Wir sind bereit für die Landesgartenschau 2024 und Kirchheim 2030“, erklärt Bürgermeister Böltl.

Neues Schuljahr – neue Räume mit mehr Platz

12. September 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Das neue Schuljahr 2018/19 hat begonnen. Die Gemeindeverwaltung wünscht allen Schülern, allen Lehrkräften sowie den Mitarbeitern der Bildungseinrichtungen einen guten Start und ein erfolgreiches Lernjahr. Bildung und Betreuung werden in Kirchheim weiterhin gefördert und ausgebaut.

Mit dem neuen Schuljahr trat auch eine neue Schulleiterin in der Gemeinde ihren Dienst an: Angelika Hartmann ist nun als Rektorin verantwortlich für die Grundschule an der Martin-Luther-Straße. Herzlich willkommen, die Gemeinde Kirchheim freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Bildung und Betreuung sind Zukunftsthemen und Schwerpunkte in der Gemeinde. „Als Familiengemeinde investieren wir massiv in diese Bereiche und bauen das Angebot konsequent aus“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zahlen belegen die steigende Nachfrage etwa nach Betreuungsplätzen. Im Jahr 2016 besuchten rund 235 Schüler das Mittagsbetreuungsangebot des Bildungswerks Echo, im vergangenen Jahr waren es schon 270 Jungs und Mädchen, die nach Ende des Unterrichts betreut wurden. Dank großer Investitionen, flexibler Lösungen und verschiedener Umstrukturierungen können in diesem Schuljahr 292 Kinder einen Mittagsbetreuungsplatz aufsuchen, weiter gehen 52 Kinder in eine Horteinrichtung. Insgesamt nehmen 344 Schüler eine Betreuung nach Schulschluss in Anspruch.

Allein an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße besuchen in diesem Schuljahr 132 Kinder die Mittagsbetreuung des Trägers Echo. Einen Beitrag dazu leisten auch die Kirchen. Die Evangelische Cantate Kirche stellt Räumlichkeiten gleich gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung, um 25 Kindern Betreuungsplätze unter der Leitung von Echo zu ermöglichen. Die Schüler können dort zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich bereits im Pfarrheim St. Andreas befindet, konnte so das Betreuungsangebot aufgestockt werden. „Diese schnellen und flexiblen Vorgehensweisen zeichnen unsere Familiengemeinde aus“, so der Bürgermeister, der sich bei allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, ausdrücklich bedankt.

An der Silva-Grundschule können heuer 120 Kinder die Mittagsbetreuung besuchen. Durch eine geänderte Raumnutzung wurden zusätzliche Kapazitäten frei. So gibt es mehr Platz, da die Volkshochschule (vhs olm) nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße bezieht. Der Gemeinderat tagt jetzt in der Grund- und Mittelschule, damit der bisherige Sitzungsort, der Mehrzweckraum in der Silva-Grundschule, für die Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung steht.
Kapazitäten wurden auch an der Grund- und Mittelschule geschaffen. Die alte Mensa, die aus einem Klassenzimmer mit Küchenzeilen bestand, gehört der Vergangenheit an. Die Schüler nutzen seit diesem Schuljahr die neue und moderne Mensa, die in den früheren Räumen der Gemeindebücherei errichtet wurde.

Seit 2014 flossen in Kirchheim 15 Millionen Euro in Schulen und Kitas. Auch weiter wird tatkräftig investiert. An der Ludwigstraße entsteht derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen, um das Angebot in der Familiengemeinde weiter auszubauen. Das Haus für Kinder ist Teil des Bandes für Bildung und Betreuung, das im Rahmen von Kirchheim 2030 entlang des künftigen Ortsparks entsteht.

Kirchheim sichert die Betreuung von Grundschulkindern

20. Juni 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Alle Grundschüler in Kirchheim, die im kommenden Jahr eine Betreuung nach dem regulären Schulschluss benötigen, erhalten auch einen Platz. Möglich wird dies durch schnelle und flexible Lösungen mit der Cantate-Kirche für die Schüler der Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther-Straße und durch Umstrukturierungen an der Silva Grundschule in Heimstetten.

Der Besuch einer Betreuungseinrichtung gehört für die meisten Grundschüler in Kirchheim nach dem Unterricht zum Standard. Beispiel: Von den rund 200 Erst- bis Viertklässlern, die in die Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther Straße gehen, besuchen anschließend rund 170 Schüler die Mittagsbetreuung oder den Hort. Für das kommende Schuljahr 2018/19 steigt der Bedarf weiter. 31 Kinder standen zunächst gemeindeweit auf der Warteliste für einen Betreuungsplatz ab September. In Gesprächen ist es gelungen, die Evangelische Cantate Kirche dafür zu gewinnen, der Gemeinde Räumlichkeiten gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung zu stellen, in denen der Träger der Mittagsbetreuung Echo bis zu 25 weitere Kinder aufnehmen kann. Die Konditionen sind vergleichbar mit dem Angebot, das die Einrichtung direkt an der Grundschule bietet: Die Kinder können dort ebenfalls zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich im Pfarrheim St. Andreas befindet, ist der Bedarf der Grundschule an der Martin-Luther-Straße gedeckt. Eine Warteliste gibt es nicht mehr.

Eine solch schnelle und flexible Vorgehensweise würde die Familiengemeinde Kirchheim auszeichnen, meint Erster Bürgermeister Maximilian Böltl: „Allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, sage ich Danke. Insbesondere gilt mein Dank Pfarrer Torsten Bader von der evangelischen Kirche Feldkirchen, unserer neuen Pfarrerin Ute Heubeck und dem Kirchhenvorstand für die rasche und unkomplizierte Unterstützung.“

An der Silva Grundschule gab es für das kommende Schuljahr zunächst ebenfalls mehr Anmeldungen als Betreuungsplätze. Durch umfangreiche Umstrukturierungen wurden zusätzliche Räume frei und so mehr Kapazität für die Mittagsbetreuung geschaffen. Nun steht auch an dieser Schule bei der Mittagsbetreuung kein Kind mehr auf der Warteliste, das sich bis 31. März angemeldet hatte.

Der Bedarf an Betreuung nach Unterrichtsende ist in Kirchheim rasant gewachsen. Die erste Kooperationsvereinbarung mit dem Träger der Mittagsbetreuung Echo e.V. aus dem Jahr 2016 sah rund 235 betreute Schüler vor. Im vergangenen Jahr stieg der Bedarf auf etwa 270 Grundschüler. Für das Schuljahr 2018/19 wird mit 300 Jungs und Mädchen gerechnet, die das Angebot der Mittagsbetreuung von Echo nutzen. Auch dem Träger gilt es an dieser Stelle, für seine Flexibilität und sein Engagement vor Ort, Danke zu sagen.

Investitionen in Bildung und Betreuung ist ein Schwerpunkt in Kirchheim. Seit 2014 hat die Gemeinde bereits 15 Millionen in Schulen und Kitas  investiert. Bis 2020 werden es nochmal 15 Millionen Euro sein. An der Ludwigstraße baut die Gemeinde derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen. Im September 2019 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

Investitionen in Bildung und Betreuung

4. Februar 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Investitionen für Kinder, Familien und Senioren sind der Schwerpunkt in Kirchheim. Der geplante Haushalt 2018 sieht ein Investitionsvolumen von 16 Millionen Euro vor, davon entfallen allein sechs Millionen auf den Bereich Bildung und Betreuung. „Als Familiengemeinde bauen wir die Versorgung mit Kitas und Schulen konsequent aus und setzen dabei auf Qualität. Dazu gehören Gebäude, die nicht nur ihre Funktion erfüllen, sondern den Kindern und Jugendlichen auch ein zweites Zuhause schenken. Schließlich verbringen sie einen Großteil ihrer Zeit dort und wir wollen Spiel- und Lernorte zum Wohlfühlen“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Die Gemeinde verzichtet bei allen anstehenden Sanierungen komplett auf Containerlösungen und setzt bei Neubauten auf hochwertige Materialien. Seit 2014 hat sie bereits 15 Millionen in Schulen und Kitas investiert. Bis 2020 werden es nochmal 15 Millionen Euro sein – ohne den Neubau des Gymnasiums, für den der Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Osten des Landkreises 75 Millionen Euro zur Verfügung stellt.

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