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Beiträge

Zusammen.Wachsen

3. Juli 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Die Landesgartenschau sorgt für faszinierende Impulse in der Landschafts- und Gartenarchitektur und beschert den ausrichtenden Kommunen neben einer anhaltenden hohen Lebensqualität auch eine Verbesserung des ökologischen Klimas. Nun soll die Veranstaltung nach Kirchheim kommen. Die Gemeinde bewirbt sich für die Jahre 2024, 2025, 2026 – wobei der Schwerpunkt auf dem Jahr 2024 liegt. „Der Ortsentwicklungsplan Kirchheim 2030 hat die Weichen für diese Möglichkeit bereits gestellt“, meint Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Kirchheims Bürger haben festgelegt, dass die Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten mit einem weiteren Ortskern verbunden werden sollen. Hier entsteht ein neuer Ortspark mit über 100.000 Quadratmeter Fläche. Genau diese zentrale, neue Grünfläche kann bereits ab 2024 als Park für eine außergewöhnliche, vielfältige und besonders attraktive Landesgartenschau zur Verfügung stehen. Die baurechtlichen Voraussetzungen sind dafür bereits geschaffen.

Zusammen.Wachsen heißt das Motto, auf dem das Bewerbungskonzept aufgebaut ist. Ziel ist es, durch die Landesgartenschau die gemeinsame Zukunft der Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten und ihrer gesellschaftlichen Entwicklung in den Vordergrund zu rücken. Durch das gemeinschaftliche Ausrichten und Erleben der Veranstaltung soll das Miteinander aktiviert und das Engagement gefördert werden. In fünf Themenfeldern wird das Motto vertieft. Rund um das neue Rathaus wird sich der Schwerpunkt „Zueinander finden“ mit Events, Festen und Konzerten abspielen. Aufeinander vertrauen hat seinen räumlichen Schwerpunkt am neuen Gymnasium. Der Bereich „Miteinander bewegen“ widmet sich der Mobilität, dem Sport und der Gesundheit und zieht den Heimstettener See oder das Hausner Moos mit ein. Landwirtschaft und Einzelhandel finden ihren Platz beim Thema „Voneinander leben“. Der Schwerpunkt „Füreinander bewahren“ legt seinen Fokus auf Naturschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit.

1.184 Bürgerinnen und Bürger sprachen sich mit ihrer Unterschrift für die Landesgartenschau aus und unterstützen somit die Bewerbung. Das detaillierte Konzept mit allen Einzelheiten soll später zusammen mit den Bürgern in Dialogveranstaltungen und Workshops erarbeitet werden. In der ersten Bewerbungsphase hat die Gemeinde am 16. November 2017 ihr Interesse an der Durchführung einer solchen Veranstaltung bekundet und wurde im Februar 2018 für eine Bewerbung zugelassen. In der Gemeinderatssitzung vom 11. Juni wurde das aktuelle Konzept einstimmig verabschiedet. Bis Ende Juni muss Kirchheim nun seine Bewerbung abgeben.

Infoabend zu Kirchheim 2030: Möglichkeit sich einzubringen

12. März 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Bei Kirchheim 2030 steht der nächste Schritt an: Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB. Interessierte Bürger erhalten bei einem Infoabend am Donnerstag, 15. März, um 19 Uhr in der Silva-Grundschule zu dieser Möglichkeit des Mitwirkens ausführliche Details.

Ziel dieses gesetzlich vorgeschriebenen Verfahrensschrittes ist es, Bürgerinnen und Bürger über die Ziele, Zwecke und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung zu informieren und ihnen die Handhabe zu geben, sich einzubringen. Damit soll sichergestellt werden, dass Kirchheim 2030 weiterhin von einer großen Zustimmung geprägt wird.

Schon jetzt hat das Planungsbüro bgsm, das vom Gemeinderat mit der Erstellung des Bebauungsplan beauftragt wurde, viele Anregungen und Hinweise aus der Bevölkerung in einen Vorentwurf eingearbeitet. Auch weiterhin wird eng mit Institutionen, Behörden und Bürgern zusammengearbeitet, um Anregungen aufzunehmen, Ideen zu diskutieren und Vorstellungen zu erörtern. „An Kirchheim 2030 arbeiten wir mit aller Kraft sowie mit Umsicht und Gewissenhaftigkeit. Die in den vergangenen Wochen und Monaten aufgezeigten Vorschläge wurden aktiv aufgenommen und wo möglich direkt umgesetzt“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Für ihn ist der stetige Dialog mit den Bürgern wichtig, denn jeder konstruktive Hinweis trägt dazu bei, eine hohe Qualität in der Planung zu erreichen.

Kirchheim 2030 liegt im Zeitplan. Nach dem Aufstellungsbeschluss im September 2017, dem Erstellen des Vorentwurfs und der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange steht nun die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung an. Der am 5. März 2018 vom Gemeinderat gebilligte Vorentwurf mit den allgemeinen Zielen und Zwecken der Planung liegt in der Zeit vom 15. März bis 9. Mai 2018 im Bauamt der Gemeinde Kirchheim öffentlich aus. Eine Einsichtnahme in die Planunterlagen ist auch im Umweltamt der Gemeinde möglich. Ein barrierefreier Zugang zum Umweltamt ist gewährleistet. Informationen finden Interessierte auch auf der Homepage der Gemeinde www.kirchhheim-heimstetten.de .

Nach Ablauf dieser Frist wird der Planentwurf überarbeitet. Weitere Schritte sind die formelle Öffentlichkeitsbeteiligung zu Beginn 2019 und die Abwägung der Stellungnahmen. Voraussichtlich im Herbst 2019 wird Baurecht vorliegen, dann können die ersten Bauanträge gestellt werden.

Kirchheim 2030: Themenabend Wohnen

29. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Neue Wohnangebote für Ortsansässige, Familien und Senioren schaffen und gleichzeitig eine verträgliche Ortsentwicklung erreichen – das ist das Ziel des Strukturkonzepts Kirchheim 2030. Durch vernünftige Entwicklungsschritte mit moderatem Zuzug und einer Mischung der Wohnformen soll dies für Kirchheim erreicht werden. Am Dienstag, 30. Mai ab 19 Uhr können sich alle interessierten Bürger beim Themenabend Wohnen in der Grund- und Mittelschule aus erster Hand über die Planungen informieren. Im Rahmen eines Info-Marktes stehen dafür auch die Bauträger zu Verfügung, die die Wohnquartiere maßgeblich entwickeln wollen.

Die Metropolregion München boomt und auch die Gemeinde Kirchheim bekommt die Folgen hoher Mieten und zu wenig Wohnraums zu spüren. Der Druck auf neuen Wohnraum ist groß, die Bewerberzahlen für Wohngebiete wie an der Caramanicostraße übersteigen das Angebot deutlich. Die Gemeinde Kirchheim möchte daher weiter neuen Wohnraum zu Verfügung stellen und Ein- und Mehrfamilienhäuser für Ortsansässige, Familien und Senioren schaffen. Gleichzeitig strebt die Gemeinde im Rahmen von Kirchheim 2030 eine verträgliche Ortsentwicklung mit moderatem Zuzug und vernünftiger, schrittweiser Wohnbaulandentwicklung an.

„Mit Kirchheim 2030 schaffen wir beides – den dringend benötigten Wohnraum für unsere Bürger aber eben auch eine moderate, ressourcenschonende und verträgliche Entwicklung“, erklärt Bürgermeister Maximilian Böltl.

In Kirchheim entstand in den letzten Jahren nur wenig zusätzlicher Wohnraum. Jüngst in Hausen und eben an der Caramanicostraße. Gleichzeitig ist die Nachfrage sowohl aus der Metropolregion München als auch von Ortsansässigen groß, die passenden Wohnraum in Kirchheim suchen. In Folge steigen sowohl die Mieten als auch die Preise für Wohneigentum rasant. Unbegrenzter Zuzug bzw. massive Neuausweisung von Wohnbauland ist für die Gemeinde Kirchheim jedoch auch keine Lösung.

Mit dem Strukturkonzept Kirchheim 2030 wird eine Reihe von Zielen miteinander verknüpft. So wird neues Wohnbauland schrittweise bis zum Jahr 2030 ausgewiesen, um einen sensiblen Zuzug zu gewährleisten. Insgesamt sollen rund 900 Wohnungen und 330 Eigenheime neu entstehen. Durch eine Mischung der Wohnformen werden nicht nur Ressourcen und Fläche gespart, sondern auch passende Angebote für Ortsansässige, Familien und Senioren geschaffen. Die Gliederung in überschaubare Wohngebiete mit einer verkehrlichen Erschließung von außen ermöglicht zudem städtebaulich gelungene Angebote.

Die Gemeinde Kirchheim möchte darüber hinaus erschwinglichen Wohnraum schaffen. Dazu soll es im Strukturkonzept Kirchheim 2030 sowohl geförderten Wohnraum als auch Angebote nur für Ortsansässige geben. Entsprechende Vereinbarungen werden mit den Eigentümern abgeschlossen. Zudem hat der Gemeinderat einen höheren Anteil an Mehrfamilienhäusern beschlossen als ursprünglich im Wettbewerb vorgesehen, um der Preisentwicklung zu begegnen und mehr Bürgern Wohnraum zu ermöglichen. Nicht zuletzt wird auch für die Flächen von Kirchheim 2030 das jüngst beschlossene „Kirchheimer Modell“ einer sozial-gerechten Bodennutzung gelten, mit dem die Grundstückseigentümer an Folgekosten der Baulandentwicklung beteiligt werden.

Mit dem neuen Wohnbauland wird auch eine besondere Qualität angestrebt. Die Lagen am Park genauso wie am nahen Grünland ermöglichen Wohnen im Grünen. Mit Schulen, Rathaus und anderen öffentlichen Einrichtungen in der Nachbarschaft sind die Wohngebiete zentral gelegen. Nachbarschaftsplätze sollen Begegnungsorte schaffen, autofreie Bereiche, der Fokus auf das Fahrrad als Verkehrsmittel und Konzepte für den ruhenden Verkehr schaffen weitere Qualitäten. Für die Gestaltung der Quartiere soll es Wettbewerbe und Planungsgutachten geben, die eine moderne, auch energetisch sinnvolle und individuelle Wohnbebauung ermöglichen.

„Um Flächen für künftige Entwicklungen auch nach dem Jahr 2030 freizuhalten, haben wir den Umgriff der Ortsentwicklung Kirchheim 2030 halbiert. Trotzdem schaffen wir in den nächsten Jahren viel Wohnraum – auch in Mehrfamilienhäusern, um Fläche zu sparen und ausreichend Freiräume zu realisieren“, betont Böltl.

Sollte der Bürgerentscheid, der zusammen mit der Bundestagswahl am 24. September 2017 stattfindet, positiv beschieden werden, können noch 2017 Aufstellungsbeschlüsse gefasst werden. Dann folgen mit den Bebauungsplänen die Detail- und Ausführungsplanung bevor es an die Umsetzung geht, die schon 2018 beginnen könnte. Das Projekt ist jedoch bis zum Jahr 2030 angesetzt, dann sollen alle Maßnahmen umgesetzt sein.

Alle Pläne, Berechnungen, Fakten zum Thema Wohnen und dem Strukturkonzept werden aufbereitet und vollständig zu Verfügung gestellt: www.kirchheim2030.de

Auf einen Blick:

  • Neuer, passender Wohnraum in einer schrittweisen, geordneten Entwicklung
  • Ressourcen- und flächenschonende Mischung aus Ein- und Mehrfamilienhäusern
  • Erschwinglicher Wohnraum durch Förderung und „Kirchheimer Modell“
  • Kleine, überschaubare Wohnquartiere, sinnvoll gegliedert
  • Qualitäten durch Wohnen im Grünen, Nachbarschaftsplätze und moderne Bebauung
  • Autofreie Bereiche, Fokus auf Fahrrad und Erschließung der Wohngebiete von außen

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