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Beiträge

Bekanntmachung zum Bebauungsplan Nr. 71/K „Dorfkern Hausen“

28. August 2019/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Bekanntmachung über den Beschluss zur Durchführung der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) im Rahmen der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 71/K für das Gebiet „Dorfkern Hausen“

Der Ausschuss für Bauen, Infrastruktur und Umwelt hat am 08.07.2019 die Durchführung der Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch beschlossen und den vorliegenden Bebauungsplanentwurf gebilligt. Die entsprechende Bekanntmachung erfolgte am 22.08.2019. Der Bebauungsplanentwurf, bestehend aus Satzung und Begründung mit Fassungsdatum vom 08.07.2019 liegt im

Zeitraum vom 29. August 2019 bis 30. September 2019

im Bauamt der Gemeinde Kirchheim b. München, Glockenblumenstraße 7 zu jedermann Einsicht öffentlich aus und kann während der Dienststunden eingesehen werden. Während dieses Zeitraumes können die jeweiligen Planunterlagen auch [icon name=“external-link-square“ class=““ unprefixed_class=““] hier heruntergeladen werden.

Über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben.

Rathaus-Post ist klimaneutral

14. Juni 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Gemeinde Kirchheim versendet ihre Post klimaneutral. Möglich macht dies der CO2-neutrale Briefversand mit dem „GOGREEN Services“ der Deutschen Post. Dadurch hat die Gemeindeverwaltung 2018 insgesamt 1,23 Tonnen CO2 ausgeglichen. Klimaschutz fängt im Kirchheimer Rathaus bereits schon vor dem Versenden der Post an.
Der Natur zu liebe hat sich die Gemeinde Kirchheim bereits Ende 2017 dazu entschieden, etwas mehr für den Versand der Briefe auszugeben und die gesamte Post klimaneutral zu verschicken. Das zusätzliche Geld wird nach Angaben der Post in vollem Umfang für den Klimaschutz verwendet. „Mit einem kleinen Mehrbetrag leisten wir einen aktiven Beitrag für große, weltweite Klimaschutzprojekte. Für eine Umwelt, in der wir gut und gerne leben“, so Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.
Mit dem „GOGREEN Services“ setzt die Deutsche Post auf zwei große Maßnahmen: E-Mobilität und Energiegewinnungsprojekte. Zum einen ist das Ziel, die eigenen Emissionen zu reduzieren. Erreichen möchte
das die Deutsche Post mit einem verstärkten Umstieg auf E-Mobilität bei ihren Lieferfahrzeugen. Die zweite große Maßnahme sind Energiegewinnungsprojekte, die zum Emissionsausgleich beitragen sollen. Der
Transport von Post per Schiff oder Flugzeug setzt immer noch viele Mengen an Treibhausgasen frei. Um diese Emissionen auszugleichen, engagiert sich der Logistiker bei weltweiten Klimaprojekten.
Klimaschutz fängt schon vor dem Versenden der Post an. In der Regel verwenden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kirchheimer Rathaus Recyclingpapier für ihre Briefe, Einladungsschreiben, Infopost und Bescheide. Weißes Primärfaserpapier kommt nur in besonderen Fällen zum Einsatz. Dazu muss man wissen: Für die Produktion von 200 Blatt beziehungsweise einem Kilogramm weißem Druckerpapier werden rund 50 Liter Wasser und circa fünf Kilowattstunden Energie verbraucht. Die Produktion von Recyclingpapier hingegen benötigt nur etwa 50 Prozent
an Energie und nur rund 33 Prozent der Wassermenge. Während für 200 Blatt Frischfaserpapier kein Altpapier, dafür aber 2,2 bis 2,5 Kilogramm Holz benötigt werden, kommt Recyclingpapier ganz ohne Holz aus, dafür werden 1,1 bis 1,3 Kilogramm Altpapier eingesetzt.

Bekanntmachung – Erholungsgebiet Heimstettener See

27. Mai 2019/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Bekanntmachung

über den Beschluss zur Durchführung der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) im Rahmen der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 22 für das Gebiet „Erholungsgebiet Heimstettener See“

Der Ausschuss für Bauen, Infrastruktur und Umwelt hat am 14.05.2019 die Durchführung der Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch beschlossen und den vorliegenden Planentwurf gebilligt. Die entsprechende Bekanntmachung erfolgte am 16.05.2019. Der Bebauungsplanentwurf, bestehend aus Planzeichnung, Satzung, Begründung und dem Umweltbericht mit Fassungsdatum vom 14.05.2019 liegt im

Zeitraum vom 23. Mai 2019 bis 28. Juni 2019

im Bauamt der Gemeinde Kirchheim b. München, Glockenblumenstraße 7 zu jedermann Einsicht öffentlich aus und kann während der Dienststunden eingesehen werden. Während dieses Zeitraumes können die jeweiligen Planunterlagen auch unter folgendem Link auf Internetseite der Gemeinde Kirchheim b. München eingesehen und heruntergeladen werden: https://www.kirchheim-heimstetten.de/bauen-und-umwelt/bauleitplanung/

Über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben.

Kirchheimer SC steigt auf

3. Mai 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Sieg=Meister=Aufstieg. So einfach ist die Fußball-Rechnung. Mit einem
klaren Sieg bei SC Grüne Heide Ismaning hat sich der Kirchheimer
SC vorzeitig die Meisterschaft in der Bezirksliga Nord gesichert und
kann nun den Aufstieg in die Landesliga Südost feiern. Im Namen der
Gemeinde gratuliert Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl
d er Mannschaft von Trainer Steven Toy und Vereinschefin Petra Mayr.
Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

OCR pflanzt Bäume und Sträucher

22. März 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Einsatz des Spatens statt Training für den Spartanrace. Die Mitglieder des ORC Munich lassen ihr Areal erblühen und pflanzten in Abstimmung mit dem Umweltamt 25 heimische Sträucher. Vorwiegend Hasel, Holunder, Schlehe und Weißdorn können nun am Heimstettener Moosweg Wurzeln schlagen. Langfristig sollen so die auf dem Gelände stehenden Hindernisse in die Natur „eingebettet“ werden. Darüber hinaus schaffen die Pflanzen neuen Lebensraum für Bienen, Insekten, Vögel und Nager. „Damit beteiligt sich unser Verein an der Aktion „Kirchheim blüht“ ganz im Sinne der Mitmachgemeinde“, meint der Vorsitzende Uwe Kauntz. Auch beim weltweiten Projekt „Mit Mammutbäumen gegen den Klimawandel“ engagieren sich die Extremsportler und gruben einen Bergmammutbaum-Setzling in die Erde. Noch ist dieser von einem Riesen weit entfernt, doch die Bäume gelten als enorme CO2-Speicher. Ein
idealer Standort für den künftigen Giganten wurde gemeinsam mit dem Umweltamt ausgesucht.
Trotz des Namens ist der OCR Munich ein Kirchheimer Verein. Übersetzt heißt Obstacle Course Race, kurz OCR, Extremhindernislauf. Doch im Gegensatz zu klassischen Läufen, die man aus der Leichtathletik kennt, geht es hier über Kletterwände, führt der Weg entlang auf Slacklines und manchmal auch durch Matsch und Schlamm. Die Wettkämpfe tragen Namen wie Spartanrace, Runterra oder Legend of Cross. Die Sportart boomt und findet auch hier in der Region immer mehr Anhänger. Rund 160 Mitglieder hat der junge Verein bereits. Für alle, die das Trainingsgelände kennenlernen möchten und sportliche Herausforderung suchen:
Der OCR trainiert immer montags am Heimstettner Moosweg von 18:30
bis 20 Uhr. Weitere Infos unter: training@ocr-munich.de

Bunt, vielfältig und herzlich

21. März 2019/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Bunt und vielfältig. Das ist der erste Eindruck, den man gewinnt, wenn man das Mode Ecke Engin in der Münchner Straße betritt. Hinzu kommt noch die Herzlichkeit der Inhaberin Amina Engin, die viele auch unter dem Namen Emisch kennen. Auf rund 80 Quadratmeter präsentiert die Schneiderin zusammen mit ihrer Schwester Hatice Özgen und Mitarbeiterin Kati Brodinger vielfältige Mode von Kopf bis Fuß. Das große Angebot mit den kleinen Preisen umfasst sportliche und elegante Damenbekleidung in allen Größen, festliche Mode von XS bis XXL, dazu die passenden Accessoires und handgefertigten Schmuck. Doch in dem kleinen Lädchen steckt viel mehr, als das Auge auf den ersten Blick vermuten lässt. In einem weiteren 15 Quadratmeter großen Raum befindet sich die Änderungsschneiderei. Dort können Kunden ihre Garderobe ändern lassen. Das Lieblingskleid sitzt nicht mehr richtig? Amina Engin macht es passend: „Wir ändern alles schnell und preiswert. Auch Leder, Hochzeitskleider und vieles mehr.“
Neues wird ebenfalls entworfen. Den passenden Stoff finden die Kunden im rund 120 Quadratmeter großen Lager. Maßbekleidung ist schließlich die exklusivste Kleidung, sie sitzt wie eine zweite Haut. „Wir können auf die Wünsche unserer Kunden eingehen, beraten und individuelle Schnitte fertigen“, erklärt die Atelierbesitzerin. Sie und ihr Team wissen, um den Reiz eines Einzelstücks, dass es nicht als Massenware gibt und damit die Besonderheit der Trägerin unterstreicht.
Jahrelange Erfahrung und der Erfolg sprechen für Engins Mode-Ecke. Viele Kirchheimer sowie Kunden aus Nah und Fern betreten die Boutique nicht zum ersten Mal. Seit 25 Jahren ist Amina Engin am Ort – zunächst in der Ludwigstraße, seit 2000 mit der Mode Ecke in der Münchner Straße. Vor fünf Jahren eröffnete sie mit ihrer Schwester ein weiteres Geschäft an der Wasserburger Landestraße in München. Dem Standort Kirchheim möchte die Modeliebhaberin auch künftig treubleiben und auch Danke sagen. Am Freitag, 8. März, wird Amina Engin mit ihrem Team das 25-jährige Bestehen ihres Geschäftes feiern. Dazu lädt sie alle Stammkunden und die, die es werden wollen, zu Köstlichkeiten, kleinen Gastgeschenken und satten Rabatte auf große Teile des Sortiments ein. Jedes Teil soll maximal zehn Euro kosten. Vorbeikommen lohnt sich also – nicht nur am Jubiläumstag, den ganzen März über wird mit besonders preisgünstigen Angeboten gefeiert.

Kontaktdaten:
Engin Mode Ecke und Änderungsschneiderei
Münchner Str. 1 – 85551 Kirchheim
Tel. 089 903 2196
Öffnungszeiten:
Montags bis freitags: 9 bis 18 Uhr
Samstags: 9 bis 12 Uhr

     Unser Service

  •  Großes Angebot mit kleinen Preisen
  •  Sportliche, elegante und festliche Mode von XS bis XXL
  •  Handgefertigter Schmuck
  •  Ändern hier gekaufter und vorhandener Garderobe
  •  Akzeptanzpartner des Kirchheimer Geschenk-Gutscheins

 

Närrisch war’s

8. März 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Lebendiges Brauchtum und fröhliche Feste – Kirchheim und Heimstetten feierten ausgiebig die fünfte Jahreszeit. Geboten war viel Tanz, Show und Spaß für Jung und Alt. Mit der Kirnarra hat die Gemeinde seit mehr als 30 Jahren einen Verein, der das Brauchtum des Faschings erhält pflegt und sich zum Ziel gesetzt hat, Freude und Frohsinn in die
Herzen zu tragen. Das Prinzenpaar Tom I. und Daniela I. sowie das Kinderprinzenpaar Fabian I. und Celina I. absolvierten eine gelungene und mitreißende Saison. Auch andere Vereine und Institutionen luden zum bunten Treiben ein. „Fasching ist die Zeit, in der man seine Sorgen mal bei Seite legen darf. Danke den Prinzenpaaren und Garden und allen Verantwortlichen und Organisatoren, die sich mit viel Einsatz für unsere lebendige Gemeinde engagieren, in der Tradition gepaart mit Fröhlichkeit und Freude gefeiert wird“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Mit Aschermittwoch ist der Fasching zwar vorbei – für die Mitglieder der Kirnarra hingegen hört diese Zeit eigentlich nie auf. Mit stetigem Training, Übung und Fleiß bereiten sie sich schon bald wieder
auf die kommende Saison 2019/20 vor.

Schöne Fenster, viele Spenden

23. Februar 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die liebevoll geschmückten Fenster beim Adventsfensterln bleiben in Erinnerung, auch wenn der Advent längst vorüber ist. Zur Spendenübergabe haben sich die Teilnehmer sowie die Organisatoren des Schulfördervereins Kirchheim nochmals im Gymnasium Kirchheim getroffen. Allen gilt ein herzliches Dankeschön. Beim Adventsfensterln handelt es sich um einen Adventskalender zum Spazierengehen. Es werden 24 weihnachtlich gestaltete Fenster in der ganzen Gemeinde aufgeboten und jeden Tag wird ein anderes Fenster enthüllt. Dabei wurden viele Spenden gesammelt. Finanzielle Unterstützung erhielten unter anderem die KlinikClowns, die Elterninitiative Intern 3, ein Schulprojekt in Burkina Faso, die Lebenshilfe sowie ein Spielplatzprojekt in unserer Gemeinde.

 

Immer im Einsatz für unser aller Schutz und Sicherheit

22. Februar 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Verkehrsunfälle, Unwettereinsätze, Brandbekämpfung, Veranstaltungswachen und die Teilnahme an Leistungsprüfungen – im vergangenen Jahr leisteten die 94 Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Heimstetten 3.800 Einsatz- und Übungsstunden. Für ihren freiwilligen Dienst für Schutz und Sicherheit rund um die Uhr gebührt den Floriansjüngern die höchste Anerkennung der Gemeinde. Allen voran gilt der Dank Tobias Müller, der nach sechs Jahren sein Führungsamt bei der Jahreshauptversammlung abgab. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl würdigte den scheidenden Kommandanten mit den Worten: „Danke, lieber Tobi! Es war immer zielsicher, unaufgeregt und partnerschaftlich, wenn wir zusammenarbeiten durften. Der zwischenmenschliche Zusammenhalt in der Truppe war Dir immer gleichermaßen wichtig wie die konsequente Erneuerung der technischen Ausstattung.“
Als Erster Kommandant steht nun Markus Böhmfeld der Freiwilligen Feuerwehr Heimstetten vor, unterstützt wird er von Maximilian Schubert. Dem neuen Führungsduo wünschten sowohl Bürgermeister Böltl als auch seine beiden Stellvertreter Marianne Hausladen und Gerd Kleiber alles Gute für ihre verantwortliche Aufgabe.
Um für die Einsätze gut gerüstet zu sein, kann die Wehr auf die Hilfe der Gemeinde zählen. Im Mai 2018 erhielten die Einsatzkräfte ein neues Fahrzeug. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF20 dient als Erstangriffsfahrzeug und ist mit seiner speziellen Ausrüstung für die lebensrettenden Arbeiten der Floriansjünger ausgestattet und hat sich bereits bestens bewährt. Im Einsatzgebiet der Heimstettener Wehr liegen unter anderem die vielbefahrene Autobahn A99, die Staatsstraße 2082, die Umgehungsstraße M1, die Bahnstrecke München-Mühldorf, große Industrie- und Gewerbeflächen mit produzierenden Betrieben und Gewässer wie der Heimstettener See.

 

Gemeinsam Dankbarkeit erleben

8. Februar 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Abend voller Dankbarkeit und Dialog. Zahleiche Bürgerinnen und Bürger feierten in der Aula des Gymnasiums den Auftakt ins Jahr 2019. Gemeinsam mit: Landrat Christoph Göbel, Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, Pfarrerin Ute Heubeck und Pfarrer Werner Kienle, Mitgliedern des Gemeinde- und Kreistags sowie Vertretern aus Verwaltung, Wirtschaft uind Vereinen. Für den festlich musikalischen Rahmen sorgte die Hausner Big Band.

2019 ist Schäfflerjahr und so gebührte es natürlich der Kirchheimer Schäfflerzunft, den Abend mit ihrem traditionellen Tanz zu eröffnen. Lebensfreude strahlen die Schäffler aus. Dankbarkeit auch für eine lange Tradition. Sein Vorsatz für das Jahr 2019 sei es, dankbar zu sein. Es seien die kleinen Momente des Alltags, die unsere Anerkennung verdienen, erklärte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl in seiner Neujahrsansprache. Dank gebühre ebenfalls den großen Aufgaben, die sich die Gemeinde gesetzt habe. „Mit Kirchheim 2030 und der Landesgartenschau haben wir nicht nur eine Vision, wir haben einen konkreten Plan, der mit Sorgfalt, Präzision und mit Ihrer Beteiligung umgesetzt werden soll.“ Gemeinsam seien diese Projekte in die Gemeinde geholt worden und werden nun zusammen mit Leben gefüllt.

Dieser Zusammenhalt, der enge Austausch der Ehrenamtlichen in den Vereinen und Institutionen, so Böltl, mache Kirchheim stark. Sein Dank gilt allen ehrenamtlichen Organisationen. Stellvertretend nannte er die Vereine, die 2019 Jubiläum feiern. Ihr 100-jähriges Bestehen begehen der Veteranen- und Soldatenverein Heimstetten sowie der Krieger- und Soldatenverein Kirchheim. Der Männergesangsverein Heimstetten wurde vor 65 Jahren gegründet. Anlass zum Feiern haben auch Gruppen, die jungen Menschen individuelle Möglichkeit zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit geben: Das Rülps gibt es seit 20 Jahren, der Pfadfinderstamm Seeadler kann auf 40 Jahre zurückblicken. Und mit Gabriele Giesel und Gerhart Birnkraut wurden, ebenfalls stellvertretend für die viele ehrenamtlichen Helfer in der Gemeinde, zwei Vorbilder ausgezeichnet. Die beiden leisten unentgeltlich und in ihrer Freizeit mit Herz und Humor seit Jahren verantwortungsbewusst ihren Dienst im sozialen Bereich.

Auf ihr Miteinander, auf ihren Zusammenhalt und auf ihre Gemeinschaft könne Kirchheim stolz sein – in seinem Grußwort sprach Landrat Göbel der Gemeinde seine Anerkennung aus. Auch er appelliert daran, gemeinsam dankbar zu sein. Und so gestaltete sich der Neujahresauftakt zu einem Abend, bei dem es im Dialog viele Gründe gab, Danke zu sagen.

 

Korrektur der neuen Chronik

14. Januar 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Im Oktober 2018 haben wir unsere neue Ortschronik präsentiert – ein lebendiges Dokument Zeitgeschichte, das sich stetig weiterentwickelt und wächst. Schon jetzt haben wir durch viele Hinweise und Rückmeldungen einen kleinen Überblick dessen bekommen, was in der Chronik fehlt, vergessen wurde oder vielleicht fehlerhaft ist. Daher planen wir für eine der nächsten Ausgaben der Kirchheimer Mitteilungen zwei Doppelseiten dazu. Selbstverständlich wird das alles im Nachgang auch für die zweite Auflage der Chronik fest eingeplant.

Um die Korrekturen in den Kirchheimer Mitteilungen sowie in der zweiten Chronik-Auflage so vollständig wie möglich halten zu können, bitten wir Sie herzlich um Ihre Hinweise. Gerne können Sie sich dazu bei Katharina Ruf melden: katharina.ruf@kirchheim-heimstetten.de oder 089/ 90909-9300.

Die neue Ortschronik ist da

25. Oktober 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Vergangenheit bewahren, die Gegenwart leben und die Zukunft gestalten. Im Rahmen einer Feierstunde und zum Abschluss der Festlichkeiten rund um das Jubiläum „40 Jahre Miteinander in Kirchheim und Heimstetten“ wurde im Stüberl im Bürgerhaus die neue Ortschronik der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu fand auch eine Ausstellung zu unserem Gemeindejubiläum statt. In der kommenden Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen folgt ein ausführlicher Bericht.

Ansicht der neuen Ortschronik

Die neue Ortschronik macht sichtbar, wie reichhaltig unsere Geschichte ist. In diesem Buch, das 292 Seiten umfasst, steckt viel Arbeit, weshalb ein besonderer Dank den Mitwirkenden gilt: der Historikerin Dr. Sabine Buttinger, Gemeindearchivar und Heimatpfleger Alois Spies, Franz Schiermeier (Verlag) und Kulturreferentin und Projektorganisatorin Katharina Ruf.

Die Chronik ist ab sofort in den örtlichen Buchhandlungen sowie an der Gemeindekasse bis Ende Dezember zu einem Neuerscheinungspreis von 18 Euro (Originalpreis 24 Euro) erhältlich.

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