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Beiträge

OGS, JUZ, JSA und FEP Kirchheim digital geöffnet

5. Mai 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Die Pädagoginnen und Pädagogen des Kreisjugendring München-Land sind trotz Corona für die Kinder und Jugendlichen in Kirchheim erreichbar. Über verschiedene Kanäle versorgen die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter junge Menschen mit kreativen Ideen und sind vor allem auch bei Problemen telefonisch für sie da.

Die letzten Wochen waren in vielerlei Hinsicht eine große Herausforderung, auch für die Sozialpädagoginnen und -pädagogen im JUZ Kirchheim und am Gymnasium, denn die pädagogische Arbeit lebt vor allem vom persönlichen Kontakt. Besonders in Zeiten von Corona kommt den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter im JUZ Kirchheim jedoch zu Gute, dass sie bereits im Vorfeld auf Social Media einen regen Austausch mit den jungen Menschen hatten und diesen nun ausbauen konnten.

So bleiben zwar die Türen des JUZ weiterhin geschlossen, online ist das Jugendzentrum aber zu den üblichen Öffnungszeiten über die App „Discord“ geöffnet. Der digitale Jugendtreff wurde dem echten JUZ nachempfunden, dort kann man sich in den unterschiedlichen virtuellen Räumen mit Freundinnen und Freunden treffen, chatten, Spiele spielen und die Pädagoginnen und Pädagogen kontaktieren.

Auf den Instagram-Accounts des JUZ Kirchheim und der Jugendsozialarbeit am Gymnasium werden die Jugendlichen außerdem mit täglichen Basteltipps und kreativen Ideen für zu Hause, z. B. für Upcycling-Handyhalter versorgt. Für Nachwuchskünstler sollte die „JUZ-Galerie“ von großem Interesse sein. Aktuell werden dafür selbstgemalte Bilder zum Thema „Natur“ gesammelt, die dann bei der Wiedereröffnung nach den Ausgangsbeschränkungen mit einer Ausstellung im Jugendzentrum präsentiert werden. Natürlich klären die Pädagoginnen und Pädagogen auch regelmäßig über die Entwicklungen der Coronakrise und rechtliche Veränderungen auf, um so Fake News vorzubeugen.

Da auch die Ferienbetreuung in den Osterferien entfallen musste, haben sich die Pädagoginnen und Pädagogen kurzerhand ein Alternativprogramm überlegt. Über die Homepage des JUZ (juz-kirchheim.de/ferienprogramm) wurden die Teilnehmenden regelmäßig mit kreativen, sportlichen oder lustigen Aufgaben sowie Rätseln versorgt. Für alle, die in den Osterferien gerne verreist wären, gab es außerdem eine Anleitung für witzige Urlaubsfotos mit Hilfe eines digitalen Bildbearbeitungsprogramms. Die Anleitung für das inszenierte Urlaubsselfie ist neben vielen weiteren Tutorials und Ideen weiterhin auf dem Instagram-Kanal des Jugendzentrums oder auf der Homepage zu finden.

Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen ihre Wünsche und Ideen für digitale Aktionen mitzuteilen und dem virtuellen Jugendzentrum einen Besuch abzustatten. Auch über WhatsApp und telefonisch sind die Pädagoginnen und Pädagogen unter 0151 42218352 zu erreichen und stehen bei Rat und Kummer zur Verfügung. Die OGS am Gymnasium Kirchheim hat nun Zeit schon mal die Jahresberichte zu schreiben. Die Anmeldung für das nächste Schuljahr vorzubereiten. Dieses Jahr gibt es einen ganz neuen, schönen Film über die OGS. Hier könnt Ihr einen Einblick gewinnen wie so eine Offene Ganztageschule am Gymnasium funktioniert. Schaut einfach mal auf der Homepage des Gymnasiums vorbei.

Über alle Aktionen und Maßnahmen informieren wir regelmäßig über unsere Website und Social Media Kanäle:
Digitales Jugendzentrum: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] discordapp.com/invite/NX7RpQP
[icon name=“instagram“ class=““ unprefixed_class=““] Instagram JUZ Kirchheim: Juz_kirchheim
[icon name=“facebook-official“ class=““ unprefixed_class=““] Facebook JUZ Kirchheim: Juz Kircheim
[icon name=“instagram“ class=““ unprefixed_class=““] Instagram Jugendsozialarbeit Gymnasium Kirchheim: jsa_gymnasium_kirchheim

JuZ, JSA Kirchheim und FeP Kirchheim sind für Euch da

30. März 2020/in Corona-Virus, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

„Kein Offener Betrieb“ ist nicht gleich „kein JUZ“! Wir wollen die kommenden Wochen gemeinsam sicher und auch gut verbringen, daher sind wir täglich (zu den Öffnungszeiten) über die Social Media erreichbar.

Wir begleiten euch auf:

Instagram: [icon name=“instagram“ class=““ unprefixed_class=““] juz_kirchheim
Facebook: [icon name=“facebook-square“ class=““ unprefixed_class=““] Juz Kirchheim
WhatsApp: [icon name=“whatsapp“ class=““ unprefixed_class=““] 0151/422 183 52

Wir sind auch stets auf der Suche nach neuen kreativen und interaktiven Ideen im Social Media. Also: Zögert nicht uns zu kontaktieren!!“

Objektive Indikatoren für die Lebensqualität in Kirchheim

20. Dezember 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Von Wolfgang Gerstenberger

Die Messung der Lebensqualität von Ländern und Regionen mithilfe statistischer Indikatoren hat auf internationaler und nationaler Ebene schon Tradition. Kaum wurde bisher aber der materielle und immaterielle Wohlstand in einer Gemeinde und deren Entwicklung über die Zeit untersucht. Eine Studie von Wolfgang Gerstenberger misst die Lebensqualität in Kirchheim anhand statistischer Daten. Dabei werden acht Aspekte der Lebensqualität anhand von insgesamt 18 Indikatoren beleuchtet. Natürlich umfasst diese Auswahl nicht alle Aspekte der Lebensqualität. Aber schon für die 18 Indikatoren fehlten z.T. auf Gemeindeebene amtliche Daten und mussten geschätzt werden.

Diagramm zur Betreuung von Kindern unter 6 Jahren in Kitas und Kindergärten Kreisdiagramm Betrachtete Aspekte der Lebensqualität

Im Folgenden werden nur die Ergebnisse für den Aspekt „Berufschancen der Jugend“ herausgegriffen. Über diese werden Vorentscheidung bereits im Kindesalter getroffen. In Kirchheim stehen relativ mehr Kita- und Kindergartenplätze als im Durchschnitt der Gemeinden des Landkreises zur Verfügung. Dies ist gut für die Kommunikationsfähigkeit und das Sozialverhalten der Schüler und die Integration ausländischer Kinder. Die Schulausbildung erfolgt im Schulverband Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim, unterstützt vom Landkreis München. Das Schulsystem im Landkreis eröffnet den Jugendlichen unter 18 Jahren bessere Berufschancen als im bayrischen Durchschnitt. Der Trend geht klar zum Abschluss mit Abitur. Die eher rückläufige Quote der mittleren Schulabschlüsse ist ein Problem für das Handwerk. Kinder von Ausländern bleiben deutlich häufiger als deutsche Schüler ohne Schulabschluss.

Insgesamt ergibt sich ein eher positives Bild der Lebensqualität in Kirchheim. Viele der betrachteten Indikatoren zeigen Ergebnisse des Verhaltens der Kirchheimer Bürger bzw. spiegeln die Qualität des Angebots der privaten Wirtschaft und von zivilen Organisationen wieder. Auch Entscheidungen von Gemeinderat und -verwaltung haben beigetragen. Die Analyse fußt nur auf objektiven Indikatoren. Nach dem Stand der Forschung bestimmen jedoch objektive Bedingungen und subjektive Wahrnehmungen gemeinsam die Lebensqualität der Bürger in einer Gemeinde. Für ein Gesamtbild müssten die Kirchheimer Einwohner deshalb befragt werden, wie sie die Lebensqualität in der Gemeinde einschätzen.

Die vollständige Studie von Herrn Gerstenberger können Sie über nachfolgenden Link als PDF-Datei herunterladen.

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    Vollständige Studie von Wolfgang Gerstenberger
    PDF

Sportlerehrung 2018: Ausgezeichnete Leistungen

26. November 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Sport verbindet. Jedes Jahr zeichnet Kirchheim verdiente Athleten aus, deren Leistungen weit über das Alltägliche hinausgehen. Die Familiengemeinde würdigt Titel, Preise und Medaillen genauso wie den Spaß an der Bewegung. Die Botschaft lautet: Im Miteinander sind wir stark.

320 Sportlerinnen und Sportler aus mehr als einem Dutzend verschiedener Sportarten ehrte die Gemeinde Kirchheim bei der diesjährigen Sportlerehrung in der Aula des Gymnasiums für ihre Leistungen. Unter den Athleten befinden sich Bayerische Meister, Deutsche Meister und eine Europameisterin. Höchste Anerkennung und Respekt verdienen jedoch auch Sportler, die Höchstleistungen erzielen, ohne Medaillen zu erringen und Titel zu sammeln. Es sind die Sportler und Trainer in der Familiengemeinde, die sich für das Miteinander, die Gemeinschaft und dem Spaß an der Bewegung stark machen. Etwa die Teilnehmer des Kooperationsprojektes „Betreutes Klettern mit und ohne Handicap“ bei dem jeden Freitag von 19 bis 21 Uhr in der Kletterhalle High East Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ein gemeinsames Ziel haben: An der Kletterwand ganz nach oben zu kommen. Mitmachen kann jeder, ob sehbehindert, mobilitätseingeschränkt, chronisch krank, alt, jung oder gesund. Auskunft zum Projekt, das von der Gemeinde, Kletterhalle High East und dem SV Heimstetten getragen wird, gibt Petra Kolb, Abteilungsleiterin Klettern beim SV Heimstetten, unter [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] sportklettern@sv-heimstetten.de.

Zusammen etwas leisten, das haben auch die 3. Klassen der drei Grundschulen in Kirchheim und Heimstetten bewiesen. Sie nahmen an der Naturolympiade teil und ergänzten das olympische Motto „höher, schneller, weiter“ mit „sehen, tasten, erfahren“ und brachten so Natur und Sport zusammen. Bewegung in Wald und Wiese, Gemeinschaft und Miteinander, Umwelt- und Klimaschutz sind auch die Themen der Landesgartenschau im Jahr 2024.

Sportbegeisterung dient der Gesundheit, der Fitness und ist Grundlage für das umfangreiche Vereinsleben in Kirchheim und Heimstetten. Mehr als zehn Sportvereine, Sportclubs und Spielvereinigungen gibt es in der Gemeinde. Dank gilt nicht nur den Sportlern, sondern auch deren Eltern, Trainern und Betreuern. Denn ein gutes Umfeld sorgt für ein gutes Training und macht, uns im Miteinander stark.

Eine Übersicht aller geehrten Sportlerinnen und Sportler finden Sie in den Kirchheimer Mitteilungen, Ausgabe 23:

» Kirchheimer Mitteilungen Nr. 23 (PDF)

Nightball startet in Kirchheim

6. November 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ihr seid herzlich eingeladen, beim Nightball in Kirchheim mitzumachen, Freunde und Freundinnen mitzubringen und mal reinzuschnuppern.

Flyer zum Sportangebot Nightball Kirchheim

Was ist Nightball?
Nightball ist ein offenes Sportangebot für alle Jugendlichen von 14 bis 23 Jahren. Wir starten mit Basketball und freuen uns auf Eure Wünsche und Ideen. Wer nicht spielen will, kann auch nur dabei sein, sich mit Freunden und Freundinnen treffen oder – wer will – auch das Gespräch mit der Streetworkerin suchen.

Wer macht Nightball?
„Nightball Kirchheim“ ist ein Angebot von Streetwork Kirchheim in Kooperation mit Basketballern des SV Heimstetten und Unterstützern aus laufenden Nightballprojekten der Stadt München, das von der Gemeinde Kirchheim finanziell getragen wird. Das Angebot ist für euch völlig kostenlos.

Wo und wann findet Nightball statt?
Ort:
Turnhalle der Grund- und Mittelschule (Eingang Vereine)
Zeit: 21 Uhr bis 23 Uhr
Wann:
2018: 10. November, 17. November, 24. November, 01. Dezember, 08. Dezember, 15. Dezember
2019: 12. Januar, 19. Januar, 26. Januar, 02. Februar, 09. Februar, 16. Februar, 23. Februar, 16. März, 23. März, 30. März, 06. April, 04. Mai, 11. Mai, 18. Mai, 25. Mai, 29. Juni, 06. Juli, 13. Juli, 20. Juli

Was braucht‘s?
Hallenschuhe, Sportkleidung (T-Shirt, Sporthose), Getränk (keine Glasflasche)

Angebotsschwerpunkt
Wir starten schwerpunktmäßig mit Basketball. Grundsätzlich stehen wir auch anderen gewünschten Sportangeboten offen gegenüber (z. B. Tanz, Yoga, …).

Wir freuen uns auf Euch!

Eure Lena
Streetworkerin der Gemeinde Kirchheim

Start in die Badesaison

3. Mai 2018/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Der Sommer kommt und die Badesaison am Heimstettener See beginnt. Seit 1. Mai ist die Station der Wasserwacht Feldkirchen bei schönem Badewetter an Wochenenden und Feiertagen mit einer Wachmannschaft besetzt. Um Unfällen vorzubeugen, bitten die ehrenamtlichen Helfer darum, die Baderegeln zu beachten. Besonders appellieren sie an Eltern, die kleinen Badegäste nicht alleine im Wasser spielen zu lassen. Auch wenn das Seepferdchen schon erfolgreich absolviert sei, berge das Wasser doch viele Gefahren.

Erste Schwimmübungen können kleine Kirchheimer wieder mit der mobilen Schwimmschule im Rahmen der Ferienpädagogik erlernen. Ein Schwimmkurs dauert 10 x 30 Minuten und findet täglich über zwei Wochen statt. Der Unterricht wird in kleinen Gruppen mit maximal fünf Kindern von speziell ausgebildeteten Schwimmlehrer/innen durchgeführt. Ideale Bedingungen also für das Erlernen des Schwimmens. Mehr Infos und Anmeldemöglichkeit zur mobilen Schwimmschule unter: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] kirchheim.feripro.de

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim

1. Juni 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Attraktive Vergünstigungen in zahlreichen Betrieben und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim – die Kirchheimer Familienkarte gibt es seit dem 1. Juni ein Jahr. Immer mehr Eltern, Großeltern und Kinder nutzen die Bonuskarte, deren Angebot sich in den vergangenen zwölf Monaten mit der Beteiligung weiterer Aktionspartner noch vergrößert hat.

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim: Anfang Juni 2016 bekam Adriana Halasova und ihr Söhnchen Alex die erste Familienkarte aus der Hand von Kirchheims Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl überreicht. Inzwischen nutzen knapp 350 Familien mit über 650 Kindern das kostenlose Angebot. „Ein tolles Projekt! Von Anfang an hat uns der große Ansturm auf die Karte positiv überrascht. Ein herzliches Dankeschön an die Partnerunternehmen, mit deren Hilfe die Familienkarte erst realisiert werden konnte“, so Bürgermeister Böltl.

Die Familienkarte ist ein gemeinsames Projekt der Gemeinde Kirchheim mit regionalen Betrieben, Vereinen und Freizeiteinrichtungen, das auf Initiative von Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung und Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ entstanden ist. Die Karte gewährt Großeltern, Eltern und Kinder mit Wohnsitz in der Gemeinde Vergünstigungen oder Preisnachlässe bei nun mehr 27 beteiligten Partnern aus Wirtschaft, Handel und Freizeiteinrichtungen.

Durch die Familienkarte profitierten einerseits Familien, anderseits wird der Einzelhandel gestärkt. „Wir haben ein attraktives und vielfältiges Angebot an Handels- und Freizeiteinrichtungen am Ort, das wollen wir mit der Familienkarte deutlich machen“, meint Böltl. Dabei ist der Familiengemeinde Kirchheim die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim wichtig. Daher sucht die Gemeinde neben den bereits engagierten Anbietern weitere Partner, die sich an der Familienkarte mit Aktionen und Rabatten beteiligen möchten. Weitere Informationen gibt es unter: www.kirchheim-heimstetten.de/familienkarte

Ausgezeichnete Botschafter des Sports

31. März 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Sport verbindet Menschen, Sport fördert das Miteinander, Sport ist gesund – mit der Sportlerehrung würdigt die Gemeinde Kirchheim Leistungen von Einzelsportlern und Mannschaften, die nicht alltäglich sind. Die Feier steht auch für die enge Verbundenheit und die Bedeutung, die die Gemeinde dem Sport zumisst.

Insgesamt 201 Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht haben, stehen bei der Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Ehrung verteilt sich auf rund 30 Einzel- und 20 Mannschaftsehrungen in den Sportarten Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Stockschießen, Ski alpin, Tennis, Tischtennis, Turnen, und Volleyball. Beigetragen zu diesen Erfolgen haben auch Trainer und zahlreiche Ehrenamtliche. „Mein Dank und meine Glückwünsche gelten daher allen. Den aktiven Sportlerinnen und Sportlern, den Trainern und Betreuern, den Eltern und den vielen Helfern der Vereine“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und ergänzt: „Alle haben großartige Arbeit geleistet und tragen damit wesentlich zum Erfolg unseres regen Vereinslebens bei.“ Daher gehört es zum festen Bestandteil der Kirchheimer Sportlerehrung, dass auch Trainerinnen und Trainer die sich seit Jahren und in vorbildlicher Funktion engagieren, gewürdigt werden. Georg Polotzek ist seit 35 Jahren als Trainer beim Kirchheimer Sportclub (KSC) in den Abteilungen Leichtathletik, Nordic Walking und Skilanglauf aktiv. Sandra Egger und Katharina Fries leisten erfolgreiche Jugendarbeit bei den KSC-Handballern. Eine Ehrung gilt auch der hervorragenden Nachwuchsarbeit der KSC-Abteilung „Leichtathletik“, die für ihre Erfolge sowie dem Einsatz rund um die Leichtathletik bereits mit dem „Bayern Star“ des Bayerischen Leichtathletikverbandes ausgezeichnet wurden.

Lob und Anerkennung gilt nicht nur Aktiven in Kirchheimer Vereinen. Gewürdigt wurden ebenfalls Kirchheimer Sportler, die in umliegenden Vereinen beachtliche Erfolge erzielten. Herausragendes Engagement zeichnet auch die Tanzgarde des Kirchheimer Narrenrat sowie die Big Band des Gymnasiums aus, die bei der Feier für ein sportliches und musikalisches Rahmenprogramm sorgten.

Die Sportlerehrung in der Gemeinde Kirchheim blickt auf eine lange Tradition zurück. „Wir sind eine sportliche Gemeinde“, so Bürgermeister Böltl. Dies lasse sich an den rund zehn Sportclubs, Spielgemeinschaften und sportlichen Vereinen in der Gemeinde ablesen, in denen sich zahlreiche Mitglieder ehrenamtlich engagieren und ein breites und qualitativ hochwertiges Sport- und Freizeitangebot bieten. Die nächste Sportlerehrung findet im Herbst 2017 statt. Dann erhalten Kirchheimer Sportler und Mannschaften wieder die Möglichkeit, für ihre Sportart als Botschafter zu werben. Denn Sport verbindet Menschen.

Gemeinde und Malteser starten Aufbau eines Demenzcafés

7. Februar 2017/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – nach diesem Motto startet die Gemeinde Kirchheim in Kooperation mit den Maltesern den Aufbau eines „Café MalTa“ für Menschen mit beginnender Demenz.

Die Gemeinde Kirchheim hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich beim Landratsamt als Referenzkommune für das Modellprojekt „Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – Wege gemeinsam gehen“ beworben. Mit dem Projekt fördert der Landkreis München Gemeinden, die besondere Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen besser zu versorgen. „Durch eine verstärkte Vernetzung möchten wir bestehende Infrastrukturen und Dienstleistungen weiterentwickeln und ausbauen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Konzept sehe vor, ein Versorgungsangebot für Demenzbetroffene und deren Angehörige zu schaffen und die Teilhabe dieser Menschen an der Gesellschaft zu sichern.

Café wird Ort der Begegnung
Menschen mit einer Demenz und deren Angehörige vereinsamen im Lauf der Erkrankung häufig. Sie ziehen sich entweder selbst zurück, weil die Situation sie immer stärker fordert oder ihr Umfeld zieht sich zurück, weil es nicht weiß, wie es mit der Situation umgehen soll. Wenn demenziell erkrankten Menschen nicht mehr alleine in ihrer Wohnung bleiben können oder wollen, wenn die Angehörigen einkaufen, zum Arzt oder zum Friseur gehen, nimmt die Belastung aller Beteiligten in einem Ausmaß zu, dass Erschöpfung, Schlafstörungen und andere Beschwerden bis hin zu Aggressionen, Raum gewinnen. Ein Dilemma, das schwer zu lösen ist. Die Malteser haben auf Basis der palliativen Philosophie Angebote entwickelt, um Erkrankten wie Angehörigen ein Stück Lebensfreude zu erhalten und Entlastung anzubieten. Das Café wird ein Ort der Begegnung und eine Anlaufstelle für demenziell veränderte Menschen und deren Angehörige sein. In ungezwungener Atmosphäre haben Menschen mit Demenz die Möglichkeit, immer Montagnachmittag ihre Freizeit gut umsorgt durch speziell geschulte Demenzbegleiter zu verbringen. In der Demenzbegleitung orientieren sich die Mitarbeiter am Konzept Silviahemmet (deutsch: Silvia Heim), welches auf einer Stiftung der schwedischen Königin passiert. Das Ziel: Die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und Pflegekräfte speziell zu schulen.

Thema aus der Tabuzone holen
Bei einer Veranstaltung mit Königin Silvia im November 2015 führte Bürgermeister Böltl erste Gespräche. Gemeinsam mit Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ besuchte Böltl dann im vergangenen Jahr eine Tageseinrichtung der Malteser in München, die nach dem Silviahemmet-Konzept arbeitet und erörterte die Möglichkeit ein „Café MalTa“ in Kirchheim umzusetzen. Abteilungsleiter Freund sieht darin eine Chance, das Thema aus der Tabuzone zu holen: „Wir benötigen niederschwellige Angebote für Demenzbetroffene und deren Angehörige. Demenz darf keine Stigma mehr sein.“

Helfer gesucht
Noch befindet sich der Aufbau des Cafés in der Anfangsphase. Zusammen mit den Maltesern sucht die Gemeinde Kirchheim eine examinierte Fachkraft aus dem Bereich der Altenpflege bzw. Gerontologie, die die Leitung des neuen Dienstes übernimmt. Zudem werden ehrenamtliche Helfer, die Freude im Umgang mit dementiell veränderten Menschen haben, gesucht. Die Malteser bereiten selbstverständlich alle Mitarbeiter mit einer Schulung für den Umgang mit demenziell Erkrankten vor.

Für weitere Fragen und Information steht ihnen Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ in der Gemeinde Kirchheim, Tel. 089 90909-5000, christian.freund@kirchheim-heimstetten.de sowie Sabine Rube, Referentin für Demenzarbeit, Malteser Hilfsdienst, sabine.rube@malteser.org, Tel. 089/43608-120 zur Verfügung.

Foto: ©Photographee.eu / fotolia.com

3 Fragen an… Anette Edle von Riedl und Nina Dietmann

4. Februar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Heute in „3 Fragen an“: Anette Edle von Riedl und Nina Dietmann von der Ferienpädagogik Kirchheim (FeP)

Schon jetzt wird intensiv am Angebot für die Ferienpädagogik 2017 gearbeitet. Für welche Programme kann man sich schon anmelden?
„Plätze für die Ganztagesbetreuung können bereits für das ganze Jahr gebucht werden. Einzelangebote sind für die Faschings-, Oster- und Pfingstferien eingepflegt. Anmelden können sich Interessierte unter https://kirchheim.feripro.de. Es lohnt sich immer wieder auf die Seite zu schauen, denn es kommen laufend neue Veranstaltungen dazu.“

Welche Neuerungen gibt es in diesem Jahr bei der Ferienpädagogik?
„Wir versuchen immer das Programm auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder und Eltern abzustimmen. Neu angeboten wird in den Sommerferien ein Schwimmkurs in einem mobilen Schwimmbad und ein English-Activity-Camp.“

Noch werden junge Helferinnen und Helfer gesucht. Wo können sich Interessierte melden?
„Wir bieten Ferienjobs für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahre. Voraussetzung ist, dass die Interessierten gerne mit Kindern arbeiten.
Bei Interesse einfach melden unter: ferienpaedagogik@kirchheim-heimstetten.de.“

Kirchheim startet „Jahr der Umwelt“

1. Februar 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt werden die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit Klima- und Naturschutz zu befassen, zu engagieren und Ideen umzusetzen.

Wohnraum, Verkehr, Bildung, Wirtschaftsförderung – die großen kommunalen Themen lassen sich an einer Hand aufzählen. Der fünfte Finger der Hand, die Umwelt, wird häufig nicht ausreichend beachtet. Um dieses Thema zurück ins Bewusstsein zu rufen, hat die Gemeinde Kirchheim 2017 zum Jahr der Umwelt ausgerufen. „Eine isolierte Betrachtung der einzelnen Aufgaben ist nicht ausreichend, vielmehr ist ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig, um ökologische, ökonomische und soziale Themen voran- und weiterzuentwickeln“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Radwegekonzept verzahnt die Themen Wohnraum, Verkehr und Umwelt. Regional einkaufen, verringert die Transportkosten, entlastet die Straßen, schont die Umwelt und fördert den Einzelhandel vor Ort.

Auslöser für das Jahr der Umwelt war der Kirchheimer Dreiklang. Flächen für Naherholung und Freizeit würden im Münchner Raum immer stärker zugebaut. Deshalb sei es wichtig die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten und zu erweitern, so Sonja Forstner, seit Herbst 2016 Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft. Mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen das Moos, der künftige Ortspark sowie der Heimstettner See mehr in den Fokus gerückt werden, mit Landschaftspflege wird Freiraum geschaffen und erhalten sowie Naherholung gefördert. „Kirchheim ist auf einem guten Weg – hin zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Gemeinde“, meint Forstner.

Dabei setzt die Gemeinde im Jahr der Umwelt verstärkt auf drei Themen

Umweltpädagogik:
Die Vielfalt der Natur und der Jahreszeiten sollen Kinder, Jugendlichen und Erwachsene vor Ort ganz praktisch erleben und erfahren. Dabei soll eng mit den Schulen kooperiert werden. Die Schulgärten werden gepflegt und gehegt. Bei einer Waldolympiade werden Schülern heimische Pflanzen und Tiere sportlich näher gebracht. Es geht dabei um die Frage: „Wie weit springst Du – hasenweit, rehweit, fuchsweit? Ergänzt wird das Programm mit Angeboten der Ferienpädagogik. Schminktipps für Mädchen mit selbsthergestellter Naturkosmetik, Kochkurse mit heimischen Kräutern oder einen Tag auf dem Biobauernhof gehören dieses Jahr zum Veranstaltungsangebot. Der Abenteuerspielplatz im Sommer steht unter dem Motto „Unsere kleine Farm“. Wissenswertes gibt es auch für Erwachsene. Zum Jahr der Umwelt wird ein Baumlehrpfad entwickelt. Ein ausgeschilderter Spazierweg wird zu Ahorn, Linde, Hainbuche, Eiche, Birke sowie Fichte, Kiefer, Lärche führen und Infos zu den einzelnen Laub- und Nadelbäumen liefern.

Bürgerinformation
Im Sommer veranstaltet die Gemeinde die Kirchheimer Gartentage. Dabei werden Vereine und Verbände, Institutionen und Einrichtungen ihr Engagement beim Umwelt- und Klimaschutz vorstellen, mit den Bürgern ins Gespräch kommen und sich gegenseitig austauschen. Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren soll auch mit Führungen und Erlebnistage in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz am Speichersee und im Moos erreicht werden. Weitere Veranstaltungen bei denen es Tipps und Mitmachaktionen zu Natur, Umwelt, Landschaftspflege gibt sind der „Ramadama“ und der Wettbewerb „Naturnaher Garten“.

Umweltfreundliche Mobilität
Emissionslos ist die Gemeindeverwaltung mit ihrem E-Smart schon jetzt unterwegs. Mit einer öffentlichen Elektro-Ladestation, die noch in diesem Jahr in Betrieb genommen wird, möchte Kirchheim Bürger zum Umstieg motivieren. Beispiele für weitere Maßnahmen hin zur umweltfreundlichen Mobilität sind: Schaffung eines Car-sharing-Angebots, Ausbau des Radverkehrsnetz, Errichtung von Miet-Radstationen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis München.

Ziel aller drei Schwerpunkte sei es, so Böltl, das Engagement in der Gemeinde sichtbarer zu machen, die verschiedenen Akteure miteinander zu vernetzen und einfach mal Danke zu sagen. Weiter sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen gewonnen werden. Sonja Forstner ergänzt: „Die Gemeinde ist auch auf die Hilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen, damit Kirchheim noch grüner und lebenswerter wird. Denn am Ende profitieren wir alle davon.“ Wer Projekte initiieren, an Veranstaltungen teilnehmen oder Aktionen ins Leben rufen möchte, kann sich bei Sonja Forstner. Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft melden, Tel. 90909 3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de

Kirchheimer Dreiklang

17. Januar 2017/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Flächen für Naherholung und Freizeit werden im Münchner Raum immer stärker zugebaut. Deshalb ist es sehr wichtig die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten bzw. gegebenenfalls zu erweitern. Kirchheim ist auf einem guten Weg – mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen unser Moos, der künftige Ortspark und der Heimstettner See wieder mehr in den Fokus gerückt werden, mit Landschaftspflege, Freiraum schaffen und erhalten, sowie Naherholung fördern.

Eine Kurzpräsentation von Umweltsamtleiterin Sonja Forstner soll Kirchheims Potentiale aufzeigen, sowie bestehende Flächen darstellen.

Zur Präsentation "Kirchheimer Dreiklang"

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