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Beiträge

Ort zum Lesen, Schmökern und Ausleihen

8. April 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Treffpunkt, Anlaufstelle, Ort der Kommunikation – seit September 2016 befindet sich die Bücherei im Lindenviertel und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Allein in diesem Jahr forderten bereits 160 Interessierte einen Leserausweis an, davon waren 110 Kinder. Insgesamt konnte die Bibliothek seit dem Umzug 875 Leserinnen und Leser neu gewinnen. Mit Büchern in „Leichter Sprache“ erreicht die Bibliothek nun auch Menschen mit kognitiven
Einschränken oder Leser, deren Erstsprache nicht Deutsch ist.
Die Gemeindebücherei hat sich am Schlehenring fest etabliert. „Der derzeitige Standort belebt den früheren Treffpunkt mitten im Lindenviertel. Gleichzeitig haben wir Platz geschaffen für eine große Schulmensa“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. In der Bibliothek ist wiederum Platz für rund 22.000 Medien – darunter 800 Bilderbücher für die Kleinsten, 1.500 Bücher für Erstklässler und spannende Geschichten für die lesebegeisterten Profis aus der zweiten, dritten und vierten Klasse. Natürlich gibt es auch Romane, Sachbücher und fremdsprachige
Schmöker für Erwachsene. Ganz neu: Leselektüre in „Leichter Sprache“. Diese macht es Menschen mit kognitiven
Einschränkungen oder deren Erstsprache nicht Deutsch ist, möglich, Texte besser zu verstehen.

Lektüre entdecken, Lesungen lauschen,
sich gemeinsam in Geschichten vertiefen – die Gemeindebücherei ist weit mehr als nur eine Anlaufstelle zum Bücherausleihen. In der Bibliothek finden Sommerlesungen für Senioren und Junggebliebene statt, die Kleinsten
lauschen regelmäßig dem Erzähltheater Kamishibai. Für Leiterin Elvira Herfurtner ist die Bücherei ein Ort der Kommunikation, ein Ort an dem Jung und Alt zusammenkommen.

Kirchheim hat dafür viel Geld in die Hand genommen. Zusammen mit dem Erwerb und dem Umbau der Räumlichkeiten am Schlehenring sowie Arbeiten an der Grund- und Mittelschule, zu denen auch die Sanierung der Turnhalle gehörte, investierte die Gemeinde mehr als acht Millionen Euro.

Grund für den Umzug und die Baumaßnahmen war, dass die Grund- und Mittelschule dringend eine neue Mensa benötigte. Der alte Essraum bestand aus einem Klassenzimmer mit Küchenzeile und war für die Kapazitäten durch die stetig steigenden Schüler- und auch Essenszahlen bei weitem nicht mehr ausreichend. Mit dem Umzug der Gemeindebücherei an den Schlehenring wurde Platz geschaffen für eine neue Mensa und Schulküche. Schulernährungskonzepte sind jetzt möglich und werden aktiv zum Wohle der Schüler umgesetzt, um beispielsweise
mit einem Frühstück den Schultag zu beginnen. Schließlich hat das Frühstück als erste Mahlzeit des Tages großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Kinder. Ohne Mahlzeit am Morgen fehlt es ihnen häufig an Energie,
sie sind unkonzentriert und lernen schlechter.
Mit der neuen Schulküche und Mensa an der Grund- und Mittelschule ist Kochen und gesunde Ernährung jetzt in und für jede Altersstufe möglich. Und die Gemeindebücherei wiederum heißt immer mehr neue Lesebegeisterte aller Generationen in ihren hellen, modernen und einladenden Räumen im Schlehenring willkommen.

Ort der Kommunikation

19. September 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Schöne Bücherwelt – seit zwei Jahren gibt es für Kirchheimer Lesefreunde eine Anlaufstelle im Lindenviertel. Im September 2016 zog die Gemeindebücherei von der Grund- und Mittelschule in den ehemaligen Drogeriemarkt am Schlehenring. Seit dem Umzug konnte die Einrichtung 450 weitere Nutzer gewinnen, insgesamt besitzen 1.700 Leserinnen und Leser einen Büchereiauswies.

Die Bücherei hat sich am Schlehenring fest etabliert. „Der derzeitige Standort belebt den früheren Treffpunkt mitten im Lindenviertel. Gleichzeitig haben wir Platz geschaffen für eine große Schulmensa“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Grund für den Umzug vor zwei Jahren war, dass die Grund- und Mittelschule dringend eine neue Mensa benötigte. Die alte Mensa bestand aus einem Klassenzimmer mit Küchenzeile und war für die Kapazitäten durch die stetig steigenden Schüler- und auch Essenszahlen bei weitem nicht mehr ausreichend. Mit den nun errichteten Küchen- und Essensräumlichkeiten steigen die Qualitätsstandards, Schulernährungskonzepte werden jetzt möglich und auch aktiv zum Wohle der Schüler angegangen.

In der Bücherei am Schlehenring ist wiederum Platz für rund 27.000 Medien – darunter 1.000 Bilderbücher, circa 1.000 DVDs, mehr als 300 Comics, knapp 600 Hörbücher und Audiobooks. Passend zum Schulbeginn wurden 100 Bücher für Erstleser angeschafft – viel Lesestoff für die neuen Erstklässler und spannende Geschichten für die lesebegeisterten Profis aus der zweiten und dritten Klasse.

Kinder besuchen mit Begeisterung die Bücherei. In den ersten sechs Monaten diesen Jahres registrierten sich 100 neue Nutzer, davon war die Hälfte unter 18 Jahre. Seit dem Umzug an den Schlehenring gab es 450 Neuanmeldungen. Insgesamt besitzen 1.700 Lesefreunde einen Büchereiausweis – allein 650 Kinder haben einen Leserausweis.
Seit diesem Jahr gilt eine neue Benutzerordnung. Alle Leser der Gemeindebücherei können jetzt ohne Jahresgebühr ausleihen – nur wenn die Ausleihfrist überschritten wird, ist ein Säumniszuschlag fällig. Wer sich neu in der Bücherei anmeldet, zahlt eine einmalige Gebühr von drei Euro. Auch die Ausleihe auf der Online-Plattform www.leo-sued.de ist für registrierte Leser der Gemeindebücherei Kirchheim kostenfrei möglich.

Lektüre entdecken, Lesungen lauschen, sich gemeinsam in Geschichten vertiefen – die Bücherei ist weit mehr als nur eine Anlaufstelle zum Bücherausleihen. In der Bibliothek finden Sommerlesungen für Senioren und Junggebliebene statt, Kinder haben unter dem Titel „Die Bücherei als Spielcasino“ im Rahmen der Ferienpädagogik bei Brettspielen, Strategiespielen und Würfelspielen Spaß, die Kleinsten lauschen regelmäßig dem Erzähltheater Kamishibai. Für Leiterin Elvira Herfurtner ist die Bücherei ein Ort der Kommunikation, ein Ort an dem Jung und Alt zusammenkommen.

Und wer gleich schauen möchte was die Gemeindebücherei alles zu bieten hat: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.buecherei-kirchheim.de

Aktiv für und mit den Kirchheimer Senioren – Ihre Seniorenbeauftragte

19. März 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Als Seniorenbeauftragte der Gemeinde unterstütze ich Sie und Ihre Angehörigen bei allen Fragen rund um das Älterwerden in der Gemeinde.
Mein Anliegen ist, Sie dabei zu begleiten, so lang wie möglich selbstbestimmt in Ihrer gewohnten Umgebung leben zu können. In meiner Beratung zeige ich Ihnen Wege auf und biete Informationen an, damit dieser Wunsch gut gelingen kann.
Bei Antragsstellungen und der Koordinierung von ambulanten Hilfen bin ich gern behilflich und stelle den Kontakt zu anderen sozialen Einrichtungen am Ort und im Landkreis München her. Die Beratungen werden im Büro in der Heimstettner Str. 2a oder auch bei Ihnen zu Haus nach Terminvereinbarung angeboten.
Ich biete und organisiere gemeinschaftliche Aktivitäten und stehe im Kontakt mit allen anderen Angeboten für Senioren hier in Kirchheim.
Gern setze ich mich für die Belange der älteren Mitbürger in der Gemeinde ein und habe ein offenes Ohr für all Ihre Anregungen, Fragen, Sorgen und Nöte.

Kontaktdaten:
Dagmar Jakob – Dipl.-Soz.-Päd. (FH)
Heimstettner Str. 2A
85551 Kirchheim b. München
Tel. 089 – 900 197 10
mobil 0152 – 530 831 86
seniorenbeauftragte@kirchheim-heimstetten.de

Gemeinde und Malteser starten Aufbau eines Demenzcafés

7. Februar 2017/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – nach diesem Motto startet die Gemeinde Kirchheim in Kooperation mit den Maltesern den Aufbau eines „Café MalTa“ für Menschen mit beginnender Demenz.

Die Gemeinde Kirchheim hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich beim Landratsamt als Referenzkommune für das Modellprojekt „Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – Wege gemeinsam gehen“ beworben. Mit dem Projekt fördert der Landkreis München Gemeinden, die besondere Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen besser zu versorgen. „Durch eine verstärkte Vernetzung möchten wir bestehende Infrastrukturen und Dienstleistungen weiterentwickeln und ausbauen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Konzept sehe vor, ein Versorgungsangebot für Demenzbetroffene und deren Angehörige zu schaffen und die Teilhabe dieser Menschen an der Gesellschaft zu sichern.

Café wird Ort der Begegnung
Menschen mit einer Demenz und deren Angehörige vereinsamen im Lauf der Erkrankung häufig. Sie ziehen sich entweder selbst zurück, weil die Situation sie immer stärker fordert oder ihr Umfeld zieht sich zurück, weil es nicht weiß, wie es mit der Situation umgehen soll. Wenn demenziell erkrankten Menschen nicht mehr alleine in ihrer Wohnung bleiben können oder wollen, wenn die Angehörigen einkaufen, zum Arzt oder zum Friseur gehen, nimmt die Belastung aller Beteiligten in einem Ausmaß zu, dass Erschöpfung, Schlafstörungen und andere Beschwerden bis hin zu Aggressionen, Raum gewinnen. Ein Dilemma, das schwer zu lösen ist. Die Malteser haben auf Basis der palliativen Philosophie Angebote entwickelt, um Erkrankten wie Angehörigen ein Stück Lebensfreude zu erhalten und Entlastung anzubieten. Das Café wird ein Ort der Begegnung und eine Anlaufstelle für demenziell veränderte Menschen und deren Angehörige sein. In ungezwungener Atmosphäre haben Menschen mit Demenz die Möglichkeit, immer Montagnachmittag ihre Freizeit gut umsorgt durch speziell geschulte Demenzbegleiter zu verbringen. In der Demenzbegleitung orientieren sich die Mitarbeiter am Konzept Silviahemmet (deutsch: Silvia Heim), welches auf einer Stiftung der schwedischen Königin passiert. Das Ziel: Die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und Pflegekräfte speziell zu schulen.

Thema aus der Tabuzone holen
Bei einer Veranstaltung mit Königin Silvia im November 2015 führte Bürgermeister Böltl erste Gespräche. Gemeinsam mit Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ besuchte Böltl dann im vergangenen Jahr eine Tageseinrichtung der Malteser in München, die nach dem Silviahemmet-Konzept arbeitet und erörterte die Möglichkeit ein „Café MalTa“ in Kirchheim umzusetzen. Abteilungsleiter Freund sieht darin eine Chance, das Thema aus der Tabuzone zu holen: „Wir benötigen niederschwellige Angebote für Demenzbetroffene und deren Angehörige. Demenz darf keine Stigma mehr sein.“

Helfer gesucht
Noch befindet sich der Aufbau des Cafés in der Anfangsphase. Zusammen mit den Maltesern sucht die Gemeinde Kirchheim eine examinierte Fachkraft aus dem Bereich der Altenpflege bzw. Gerontologie, die die Leitung des neuen Dienstes übernimmt. Zudem werden ehrenamtliche Helfer, die Freude im Umgang mit dementiell veränderten Menschen haben, gesucht. Die Malteser bereiten selbstverständlich alle Mitarbeiter mit einer Schulung für den Umgang mit demenziell Erkrankten vor.

Für weitere Fragen und Information steht ihnen Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ in der Gemeinde Kirchheim, Tel. 089 90909-5000, christian.freund@kirchheim-heimstetten.de sowie Sabine Rube, Referentin für Demenzarbeit, Malteser Hilfsdienst, sabine.rube@malteser.org, Tel. 089/43608-120 zur Verfügung.

Foto: ©Photographee.eu / fotolia.com

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Münchner Straße 6
85551 Kirchheim b. München
Tel. +49 89 90909-0
Fax +49 89 90909-8900

Öffnungszeiten

Mo. - Fr.: 8:00 - 12:00 Uhr
Mo: 14:00 - 18:00 Uhr

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