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Beiträge

Verkehrsangebote intelligent vernetzen

26. März 2018/in Umwelt & Natur, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mobilität bleibt im boomenden Landkreis München das bestimmende Thema. In seiner jüngsten Sitzung bei der Firma genua in Kirchheim beschloss der IHK-Regionalausschuss München (Landkreis) deshalb die nächste Phase für das Smart-Mobility Pilotprojekt. Geplant ist unter anderem die Installation einer Sensor-Infrastruktur, um über die Echtzeitmessung einer Staustelle den Verkehr aktiv zu steuern. Außerdem soll ein neuartiges Pendlerbus-Konzept entwickelt werden. „Über die Verkehrsprobleme im Landkreis zu schimpfen bringt uns nicht weiter. Stattdessen wollen wir als Unternehmer einen konstruktiven Beitrag leisten, um die Situation zu verbessern“, ist Christoph Leicher, Vorsitzender des Regionalausschusses, überzeugt. Dr. René Fassbender, Leiter des Arbeitskreises Smart Mobility im Gremium, wünscht sich Kirchheim als Pilotgemeinde: „In der Kommune gibt es nicht nur drei Gewerbegebiete, sondern auch mehrere verkehrsrelevante und kritische Knotenpunkte.“ Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der ebenfalls an der Sitzung teilgenommen hat, sichert seine Unterstützung zu: „Verkehr betrifft uns alle und jeden Tag. Die Partnerschaft mit der heimischen Wirtschaft ist essentiell, um die Mobilität in Kirchheim weiter zu verbessern. Wir freuen uns deshalb sehr, dieses innovative Engagement des IHK-Regionalausschusses zu unterstützen.“

Zur E-Mobilität holten sich die Unternehmer Expertenwissen bei Prof. Dr. Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt. In seinem kurzweiligen Vortrag bezweifelt er die Massentauglichkeit der Antriebsart. „E-Mobilität wird nicht funktionieren“, so Wellnitz. Wesentlicher Grund dafür seien unter anderem die begrenzten Rohstoffe zur Batterieherstellung.
Für eine Massenproduktion fehlt es an den notwendigen Elementen wie Kobalt und Lithium. Stattdessen sei der Einsatz von Elektrofahrzeugen vor allem bei geregelten Fahrbetrieben und klar vordefinierten Strecken sinnvoll. Christoph Leicher zieht ein klares Fazit: „Wir müssen künftig genau überlegen, wohin die Reise bei den alternativen Antrieben tatsächlich geht.“ Neue Akzente setzt der Regionalausschuss auch in der Bildung. Wie die stellvertretende Vorsitzende Ursula Fritzmeier erklärt, soll das Projekt des Landratsamtes „Vielfältige Angebote zur Berufsorientierung“ mit einem eigenen Ausbildungsbus ergänzt werden. Bei einer Tour durch den Landkreis können Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Betrieben kennenlernen.

Starker Wirtschaftsstandort

27. April 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Das Gewerbeareal „Ammerthalhöfe“ im Süden Heimstettens ist ein gutes Beispiel, wie die Arbeit der Wirtschaftsförderung und das Konzept der „Mitmachgemeinde“ funktionieren kann. Die genannten Probleme der dort angesiedelten Unternehmen waren zum einen die unzureichende ÖPNV-Anbindung, zum anderen fehlende Nahversorgungsmöglichkeiten. Hier hat die Wirtschaftsförderung in enger Abstimmung mit dem Landkreis ein entsprechendes Maßnahmenpaket entwickelt. Eine Fahrradverleihstation sowie die Vernetzung über eine neue Radwegverbindung zur S-Bahn-Station soll die Erreichbarkeit des Gebiets verbessern. Eine neu entstehende Haltestelle für eine Expressbuslinie zur Messe und zur U-Bahn Station verbindet zudem die verschiedenen Verkehrsarten und stellt eine optimale Erreichbarkeit am Verkehrsknoten „Ammerthal“ sicher.

Um die fehlenden Nahversorgungsmöglichkeiten zu kompensieren, organisierte die Wirtschaftsförderung Foodtrucks, die nun an drei Tagen der Woche mit wechselnden Angeboten die Versorgung der Mitarbeiter im Gebiet sicherstellen. Maßnahmen, die notwendig sind, um die Zukunftsfähigkeit der Gewerbegebiete sowie den Erfolg der Unternehmen sicherzustellen.

Mehr zum Thema haben wir Ihnen hier zusammengestellt:

Schwerpunktthema Wirtschaftsförderung (PDF)

Leerstand sinkt, Neuansiedlungen kommen

7. April 2017/in Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Der Wirtschaftsstandort Kirchheim ist beliebt: In den vergangenen zwei Jahren konnte die Wirtschaftsförderung viele Unternehmen für den Standort gewinnen. Der Leerstand konnte dadurch signifikant verringert und 30.428 Quadratmeter an Lager- und Produktionsflächen, 4.659 Quadratmeter an Büro- und 92.919 Quadratmeter an Freiflächen vermittelt werden. Zu den attraktiven Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, die Firma SKM Skyline oder TE Connectivity um nur einige Beispiele zu nennen.

Leerstände Gewerbeflächen (m²)

Natürlich zieht die Gemeindeverwaltung auch die Ausweisung weiterer Flächen in Betracht, um neue Impulse zu setzen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. „Jedoch muss dies mit Bedacht erfolgen. Grund und Boden ist endlich und wir sind unseren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, verantwortungsbewusst und mit einer nachhaltigen Strategie damit umzugehen“, so Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Wirtschaftsempfang 2017: Netzwerk für Innovationen

31. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein starker Wirtschaftsstandort – die Gemeinde Kirchheim kann auf stabile Gewerbesteuereinnahmen, steigende Gewerbeanmeldungen und neue Firmenansiedlungen verweisen. Dabei bildet sie mit ihren Unternehmen, Firmen und Gewerbetreibenden ein enges kommunales Miteinander. Mit Erfolg – wie die gute Zusammenarbeit am Beispiel der Ammerthalhöfe, dem Veranstaltungsort des Wirtschaftsempfangs, zeigt.

Die Basis für Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg ist ein starkes kommunales Netzwerk. Der dritte Kirchheimer Wirtschaftsempfang bietet daher eine Plattform, bei dem sich rund 250 Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierter Investoren sowie politische Entscheidungsträger und weitere Projektpartner im Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden und austauschen können. „Unser Ziel ist es, enge Beziehungen zu knüpfen. Damit wollen wir Perspektiven schaffen, Türen öffnen und Starthilfe geben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und fügt hinzu: „Wichtig sind uns als Gemeinde kurze, schnelle und unkomplizierte Wege für Unternehmen – von der Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort bis hin zur unbürokratischen Begleitung durch die Verwaltung.“

In Kirchheim herrscht Aufbruchstimmung – mehr und mehr Unternehmen zieht es in die Gemeinde, die Gewerbeanmeldungen steigen. Zu den Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, SKM, Skyline oder TE Connectivity oder der prominente Rückkehrer Brainlab.

Entscheidend für den unternehmerischen Erfolg sind dabei eine Vielzahl an Faktoren: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team. Attraktive Standortbedingungen gehören ebenfalls dazu. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümer ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. Die Ammerthalhöfe sind ein Beispiel für ein solch erfolgreiches Miteinander. In diesem Areal wurde durch abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten verschiedene Projekte vorangetrieben und umgesetzt. Anschluss ans Radwegenetz, eine Expressbuslinie zur Messe Riem sowie zur U-Bahn – Maßnahmen die kürzlich auf Antrag der Gemeinde im Kreistag beschlossen wurden. Auch eine Fahrradverleihstation kommt, um modernen Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

„Einerseits werden vorhandene Strukturen verbessert, andererseits werden auch gänzlich neue Impulse für Startups gesetzt“, erklärt Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Die Gemeinde Kirchheim geht mit der Mitgliedschaft bei der „Gründer Regio M“ und der entsprechenden Positionierung des Areals im „Wegweiser für Entrepreneure“ neue Wege, um die bestehende Firmenlandschaft mit jungen Unternehmen und frischen Ideen zu ergänzen.

Der Wirtschaftsförderung kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zu. Sie funktioniert als Drehscheibe zwischen den Akteuren, als Steuerer von Projekten und als Katalysator für externe Impulse. Gerade in der Phase der Ansiedlung ist diese Unterstützung oftmals besonders wertvoll. Denn diesem Engagement ist es zu verdanken, dass in den vergangenen zwei Jahren insgesamt mehr als 128.000 Quadratmeter vermittelt werden konnten. Freie Gewerbeflächen gibt es in der Gemeinde nur noch wenige. Mit ihren neuen und bestehenden Firmen, Unternehmen und Gewerbetreibenden wird die Gemeinde Kirchheim auch künftig ein starkes kommunales Netzwerk bilden – für Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg.

Zahlen und Fakten

Gewerbeanmeldungen
2015: 208
2016: 211

Leerstand befüllt seit 2017:
Lager/Produktion 30.428 m²
Büro 4.659 m²
Freiflächen 92.919 m²

Gewerbesteueraufkommen 2016: 12,9 Mio.

Eindrücke vom 3. Wirtschaftsempfang:

Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 – Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl
Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl

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