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Beiträge

Merkblatt für die Wirtschaft im Landkreis

24. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus und die damit verbundenen Maßnahmen haben auch
Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft, die auf politischer Seite durch verschiedene Maßnahmenbündel der Bundes- und Landesregierungen abgefedert und gemildert werden sollen.

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises München möchte Sie, die Unternehmen und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Landkreis München, über die aktuellen Unterstützungsangebote informieren und Sie auf
informative Webseiten hinweisen.

  • Adobe Acrobat PDF Icon
    Merkblatt Coronavirus – Wirtschaft im Landkreis
    PDF

Mit dem Geschenkgutschein wird seit zehn Jahren das Schenken leicht gemacht

10. März 2020/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Briefmarken kaufen, Pakete aufgeben – all das ist im früheren Postgebäude am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz wieder möglich. Im Laden mit dem passenden Namen „Frische Post“ von Familie Kirik befindet sich jetzt auch eine Postagentur. Neben frischem Gemüse und Obst und einem vielfältigem Feinkost-Angebot können jetzt auch diverse Postdienstleistungen in Anspruch genommen werden. Geöffnet hat das Geschäft montags bis freitags von 6 Uhr in der Früh bis abends um 18 Uhr sowie am Samstag mit eingeschränkter Öffnungszeit.
Besitzer eines Geschenkgutscheins sind hier ebenfalls willkommen. Einlösen kann man den Gutschein gegen leckere Köstlichkeiten und frische Lebensmittel zum Mitnehmen oder bei einer Tasse Tee oder Kaffee an den gemütlichen Tischen im Laden. Inhaber der Familienkarte erhalten in der „Frischen Post“ einen Rabatt beim Kauf von getrockneten Kräutern im Glas.
Kauft vor Ort, sonst sind sie fort. Geschenkgutschein und Familienkarte sind wichtige und erfolgreiche Instrumente um unsere Ortskerne lebendig zu halten. Den Geschenkgutschein gibt es mittlerweile seit zehn Jahren, im November 2019 feierte er Jubiläum. Die Maßnahme ist eine Erfolgsgeschichte. Innerhalb der zehn Jahre haben sich die Verkaufszahlen vervierfacht. 2019 wurden mehr als 1.900 Gutscheine ausgestellt. Das Jahr ist damit Rekordjahr. Bestzahlen gab es 2019 auch bei der Geldsumme. Über 43.700 Euro blieben in Kirchheims Wirtschafskreislauf, so viel wie noch nie zuvor. „Mit dem Geschenkgutschein binden wir die Kaufkraft am Ort und unterstützen die örtlichen Geschäfte und Einzelhändler. Mehr als 320.000 Euro kamen so über die Jahre dem Kirchheimer Einzelhandel zugute“, führt Wirtschaftsförderer Tobias Schock aus. Mit zwei Besonderheiten kann der Gutschein punkten. Bürgerinnen und Bürger können sich jeden beliebigen Betrag ausstellen lassen. Außerdem ist der Gutschein zeitlich unbegrenzt gültig. Selbst Gutscheine aus der Anfangszeit von 2009 können immer noch eingelöst werden. Eventuell lohnt es sich also nochmal, in alten Schubladen zu stöbern auf der Suche nach vergessenen Schätzen.
In mehr als 70 Geschäften kann der Gutschein mittlerweile eingelöst werden. Neu mit dabei sind neben der „Frischen Post“ auch der Blumenzauber in Heimstetten, der Hundesalon Wash-Dog im REZ sowie das Studio17 in der Bahnhofstraße. Egal ob Kleidung oder Kulinarik, Blumen oder Bücher beim Geschenkgutschein wird jeder fündig. Rathauschef Maximilian Böltl, der die Idee bereits im Jahr 2009 als Zweiter Bürgermeister angestoßen hat, betont, „über das vergangene Jahrzehnt haben wir das Angebot beim Geschenkgutschein kontinuierlich ausgebaut. Mit den aktuellen Partnern bilden wir das gesamte Spektrum von Dienstleistungen und Freizeit über Schreibwaren und Bekleidung bis zu Restaurants und Handwerk ab.“ Verkauft wird der Gutschein zu den Öffnungszeiten im Rathaus. Wer ihn sich bequem nach Hause schicken lassen möchte, kann ihn online bestellen.

Keine neuen Schulden im Jahr 2019

28. November 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig
Diagramm für den Entwurf des Jahreshaushalts 2019

Keine zusätzlichen Kredite trotz hoher Investitionen. Im Jahr 2019 kommt Kirchheim ohne neue Schulden aus, zugleich wird die Familiengemeinde die Schwerpunkte Bildung und Betreuung weiter kräftig finanziell fördern. Fast jeder zweite Euro wird in diesen Bereich fließen.

„Kirchheim steht finanziell solide da“, stellt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl fest. Im Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Beteiligungen wurde der erste Entwurf des Vermögenshaushalts für das Jahr 2019 vorgestellt. Dieser sieht Investitionen in Höhe von circa 15,8 Millionen Euro vor. Allein in Hoch- und Tiefbaumaßnahmen – unter anderem in den Neubau „Haus für Kinder“ an der Ludwigstraße fließen rund 13 Millionen. Fast jeder 2. Euro des Vermögenshaushalts wird für den Bereich Bildung und Betreuung ausgegeben. Für diese und weitere Zukunftsaufgaben wurden 2018 Kredite aufgenommen, die noch nicht aufgebraucht sind. Der aktuelle Schuldenstand beläuft sich auf 24,5 Millionen Euro, zum 31. Dezember 2018 wird er gemäß der Kreditermächtigung aus dem diesjährigen Haushaltsplan 28.795.866 Euro betragen. Im Haushalt für das kommende Jahr werden keine neuen Schulden ausgewiesen. Eine zusätzliche Kreditaufnahme sieht der Entwurf für 2019 nicht vor. Dem aktuellen Schuldenstand von 24,5 Millionen Euro steht auf der Habenseite ein Betrag in ähnlicher Höhe gegenüber: Kirchheim verfügt über Rücklagen von 8,8 Millionen und besitzt eigene Grundstücke als kurzfristig aktivierbares Immobilienvermögen im Wert von 15,4 Millionen Euro. Auch auf stabile Einnahmen kann die Gemeinde vertrauen. Von Januar bis November dieses Jahres nahm Kirchheim mit Gewerbesteuer und dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer etwa 22 Millionen Euro ein. „Wir brauchen 2019 zwar keine neuen Kredite. Trotzdem bleiben wir dabei, weiterhin sehr sparsam zu haushalten. Die Gemeinde ist startklar für die kommenden Investitionsjahre. Wir sind bereit für die Landesgartenschau 2024 und Kirchheim 2030“, erklärt Bürgermeister Böltl.

Mit den neusten Trends zum Glück

13. Juli 2018/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Kauft vor Ort, sonst sind sie fort

Schuhe kaufen! So lautet eine Lieblingsmission beim Shoppen. Schließlich gibt’s sooo viele begehrenswerte Farben, Looks und Trends. Das Must-Have in diesem Sommer ist der weiße Sneaker in vielen Varianten. Weitere IT-Pieces sind Wedges, Espadrilles und Flats. Auch die hollywoodreifen Sandalen mit Lammfellbesatz lassen das Herz von Ursula Sirch höher schlagen. Die Inhaberin des gleichnamigen Schuhhaus im Räter-Einkaufszentrum in Heimstetten kennt die extravaganten Trends, die modischen Basics genauso wie die Klassiker, die jeder im Schrank haben sollte. „Ich liebe und lebe, was ich verkaufe“, erklärt Ursula Sirch, die mit ihrem Ehemann Peter nicht nur in der Gemeinde arbeitet, sondern auch hier zuhause ist.

Engagement, Einsatz und Erfahrung zeichnen das Geschäft aus. Im Jahr 1993 eröffnete Ursula Sirch ihren Laden – heute 25 Jahre später kann sie auf eine erfolgreiche Zeit als Einzelhändlerin zurückblicken. Mit ihrer Modephilosophie, ihrem guten Miteinander, der familiären Atmosphäre, der tatkräftigen Unterstützung ihres Ehemanns und ihren loyalen Mitarbeiterinnen hat sie es geschafft, sich weit über Kirchheim hinaus zu etablieren.

Damen- und Herrenschuhe der führenden Marken im qualitativ hochwertigen Lederbereich bestimmen das Sortiment. Eine feine Auswahl an Gürteln, Tüchern, Taschen, Geldbörsen und stilvollem Schmuck runden das Angebot ab. Um die neusten Trends aufzuspüren ist die Geschäftsführerin auf vielen Messen im In- und Ausland unterwegs und als Expertin gefragt. Wichtig ist ihr neben der modischen und sportlichen Optik auch Tragbarkeit und Alltagstauglichkeit. „Schuhe sind viel mehr als zu verhindern, dass der Mensch barfuß geht. Sie sind das wichtigste Accessoire, sind Eye-Catcher und runden das Outfit ab“, erklärt die Fachfrau und „ein schöner Schuh macht einfach glücklich.“ Kein Wunder, dass ihre Kunden immer wieder gerne kommen und ihrer Lieblingsmission beim Shoppen nachgehen.

 

Klarstellung zu „Gemeindeausstellung Kirchheim“

28. August 2017/in Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Nach erneuten Anfragen verschiedener Unternehmen sieht sich die Gemeinde Kirchheim zu folgender Information veranlasst:

Das Unternehmen GS Stadtausstellungs GmbH bewirbt das Projekt „Gemeindeausstellung Kirchheim“. Hierbei handelt es sich um die Internettplattform www.gemeindeausstellung.de/kirchheim und einen geplanten Touchscreen Terminal im Kirchheimer Ortskern, der Informationen über die Gemeinde bieten will. Bei den Gesprächen der GS Stadtausstellungs GmbH mit den Kirchheimer Unternehmen wurde der Eindruck vermittelt, es handle sich hierbei um ein Projekt im Auftrag beziehungsweise in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kirchheim.

Dies entspricht nicht den Tatsachen: Die Gemeinde Kirchheim wurde über das Projekt informiert, ist aber nicht involviert. Die GS Stadtausstellungs GmbH errichtet und betreibt das Projekt auf eigene Rechnung und nicht im Auftrag der Gemeinde Kirchheim.

Gerne können Sie sich bei Rückfragen an das Referat für Wirtschaftsförderung wenden:

Tobias Schock
Referent für Wirtschaftsförderung
089 90909- 9400
tobias.schock@kirchheim-heimstetten.de

oder

Patricia Klammt
Projektmanagement Wirtschaftsförderung
089 90909- 9412
patricia.klammt@kirchheim-heimstetten.de

Einfach gut verpackt – „Drei V“ feiert Firmenjubiläum

24. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Vom Ein-Mann-Betrieb zum führenden Entwickler und Hersteller innovativer Versandverpackungen mit Selbstklebeverschluss – das Kirchheimer Unternehmen Drei V feiert 35-jähriges Firmenjubiläum. Der Name Drei V steht für „Verpackung, Verpacken, Versenden“ und damit für den gesamten Prozess im Versand – von der Produktentwicklung von Versandverpackungen aus Voll- und Wellpappe bis zu deren Einsatz auf der Versandstraße. Das Unternehmen beliefert hauptsächliche die Branchen Automotive, Buch- und Medienversand, Elektronik, Internethandel und Medizintechnik.

Gegründet wurde das Unternehmen 1982 von Hans Reinhart. Heute beschäftigt es mehr als 100 Mitarbeiter. Seit Jahren bildet das Unternehmen erfolgreich eigenes Personal mit einem hohen Maß an Branchen-Know-how aus: Derzeit absolvieren fünf Auszubildende eine Lehre zum Packmitteltechnologen, eine Auszubildende lernt Industriekauffrau und ein Student durchläuft im Unternehmen ein duales Studium im Fach Marketing. Zum Firmenjubiläum gratulierte Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl ganz herzlich. Für ihn symbolisieren die drei V im Firmennamen auch die Veränderung, auf die sich die Firma im digitalen Zeitalter erfolgreich einstellt, das große Vertrauen, das das Unternehmen in seine Mitarbeiter setzt und natürlich die tiefe Verwurzelung, die Drei V mit dem Heimatstandort in Kirchheim verbindet.

Spende zugunsten von Kirchheimer Kindern

18. Juli 2017/in Leben in Kirchheim, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Heldenhaftes Engagement – zum einjährigen Jubiläum des Heldenverlieses in der Liebigstraße verzauberte Betreiberin Tatjana Elbs Kirchheimer Kinder aus einkommensschwachen Familien. Die Kids erhielten als „Jubiläumsgeschenk“ freien Eintritt und durften sich in der Fantasy-Indoor-Welt einen Nachmittag lang vergnügen. Im Heldenverlies können Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in die Welt des Mittelalters eintauchen und in die Rolle von Magier, Elfen, Heiler oder Krieger schlüpfen. In einem riesigen Labyrinth mit geheimnisvollen Räumen und verborgenen Türen gilt es Aufgaben zu lösen, um ähnlich wie in einschlägigen Online-Spielen Level für Level aufzusteigen.

Das Heldenverlies ist Aktionspartner bei der Familienkarte und bietet für Kirchheimer Familien Rabatte und Vergünstigungen. Für dieses Engagement sowie für den Einsatz für kleine Kirchheimer Elfen und Magier bedankten sich Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ sowie Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung bei Tatjana Elbs und gratulierten ganz herzlich zum ersten Heldenjubiläum.

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim

1. Juni 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Attraktive Vergünstigungen in zahlreichen Betrieben und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim – die Kirchheimer Familienkarte gibt es seit dem 1. Juni ein Jahr. Immer mehr Eltern, Großeltern und Kinder nutzen die Bonuskarte, deren Angebot sich in den vergangenen zwölf Monaten mit der Beteiligung weiterer Aktionspartner noch vergrößert hat.

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim: Anfang Juni 2016 bekam Adriana Halasova und ihr Söhnchen Alex die erste Familienkarte aus der Hand von Kirchheims Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl überreicht. Inzwischen nutzen knapp 350 Familien mit über 650 Kindern das kostenlose Angebot. „Ein tolles Projekt! Von Anfang an hat uns der große Ansturm auf die Karte positiv überrascht. Ein herzliches Dankeschön an die Partnerunternehmen, mit deren Hilfe die Familienkarte erst realisiert werden konnte“, so Bürgermeister Böltl.

Die Familienkarte ist ein gemeinsames Projekt der Gemeinde Kirchheim mit regionalen Betrieben, Vereinen und Freizeiteinrichtungen, das auf Initiative von Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung und Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ entstanden ist. Die Karte gewährt Großeltern, Eltern und Kinder mit Wohnsitz in der Gemeinde Vergünstigungen oder Preisnachlässe bei nun mehr 27 beteiligten Partnern aus Wirtschaft, Handel und Freizeiteinrichtungen.

Durch die Familienkarte profitierten einerseits Familien, anderseits wird der Einzelhandel gestärkt. „Wir haben ein attraktives und vielfältiges Angebot an Handels- und Freizeiteinrichtungen am Ort, das wollen wir mit der Familienkarte deutlich machen“, meint Böltl. Dabei ist der Familiengemeinde Kirchheim die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim wichtig. Daher sucht die Gemeinde neben den bereits engagierten Anbietern weitere Partner, die sich an der Familienkarte mit Aktionen und Rabatten beteiligen möchten. Weitere Informationen gibt es unter: www.kirchheim-heimstetten.de/familienkarte

Starker Wirtschaftsstandort

27. April 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Das Gewerbeareal „Ammerthalhöfe“ im Süden Heimstettens ist ein gutes Beispiel, wie die Arbeit der Wirtschaftsförderung und das Konzept der „Mitmachgemeinde“ funktionieren kann. Die genannten Probleme der dort angesiedelten Unternehmen waren zum einen die unzureichende ÖPNV-Anbindung, zum anderen fehlende Nahversorgungsmöglichkeiten. Hier hat die Wirtschaftsförderung in enger Abstimmung mit dem Landkreis ein entsprechendes Maßnahmenpaket entwickelt. Eine Fahrradverleihstation sowie die Vernetzung über eine neue Radwegverbindung zur S-Bahn-Station soll die Erreichbarkeit des Gebiets verbessern. Eine neu entstehende Haltestelle für eine Expressbuslinie zur Messe und zur U-Bahn Station verbindet zudem die verschiedenen Verkehrsarten und stellt eine optimale Erreichbarkeit am Verkehrsknoten „Ammerthal“ sicher.

Um die fehlenden Nahversorgungsmöglichkeiten zu kompensieren, organisierte die Wirtschaftsförderung Foodtrucks, die nun an drei Tagen der Woche mit wechselnden Angeboten die Versorgung der Mitarbeiter im Gebiet sicherstellen. Maßnahmen, die notwendig sind, um die Zukunftsfähigkeit der Gewerbegebiete sowie den Erfolg der Unternehmen sicherzustellen.

Mehr zum Thema haben wir Ihnen hier zusammengestellt:

Schwerpunktthema Wirtschaftsförderung (PDF)

Wohlbefinden & Schönheit von innen – seit 10 Jahren

18. April 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

In ihrem Studio in Heimstetten bietet Cornelia Neuger ihren Kunden ein umfangreiches Verwöhnprogramm. Von entspannenden Wellnessmassagen, über Kosmetik- und Gesichtsbehandlungen bis zur Fußpflege, bei Frau Neuger wird die Behandlung dank individuell abgestimmter Behandlungsmethoden zu einem ganzheitlichen Erlebnis.

Besonders viel Wert legt Frau Neuger auf hochwertige Produkte – in Ihrem Studio verwendet sie Erzeugnisse auf natürlicher Basis, von der Marke Gertraud Gruber. Seit Neuestem wird nun auch Microblading angeboten: mit der neuartigen Technik werden die Augenbrauen perfekt in Form gebracht. Und die Augen stehen auch weiterhin im Fokus: ab voraussichtlich Juli 2017 werden Wimpernverlängerungen angeboten.

Ihr zehnjähriges Jubiläum feiert Cornelia Neuger am Samstag, den 22. April 2017 von 12.00 bis 17.00 Uhr und lädt zu einem
Tag der offenen Tür in Ihr Studio ein.

Kosmetik & Fußpflege Cornelia Neuger Chiemseering 63, 85551 Kirchheim ( 089 – 72 63 43 00) Termine nach Vereinbarung www.kosmetikneuger.de

Leistungen und Services im Überblick:

  • Kosmetische Behandlungen nach Gertraud Gruber
  • Maniküre
  • Medizinische Fußpflege
  • Make up & Schminkkurse
  • Augenbrauenkorrektur & Microblading
  • Microdermabrasion
  • Microneedling
  • Haarentfernung mit Zuckerpaste
  • bald: Wimpernverlängerung

Leerstand sinkt, Neuansiedlungen kommen

7. April 2017/in Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Der Wirtschaftsstandort Kirchheim ist beliebt: In den vergangenen zwei Jahren konnte die Wirtschaftsförderung viele Unternehmen für den Standort gewinnen. Der Leerstand konnte dadurch signifikant verringert und 30.428 Quadratmeter an Lager- und Produktionsflächen, 4.659 Quadratmeter an Büro- und 92.919 Quadratmeter an Freiflächen vermittelt werden. Zu den attraktiven Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, die Firma SKM Skyline oder TE Connectivity um nur einige Beispiele zu nennen.

Leerstände Gewerbeflächen (m²)

Natürlich zieht die Gemeindeverwaltung auch die Ausweisung weiterer Flächen in Betracht, um neue Impulse zu setzen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. „Jedoch muss dies mit Bedacht erfolgen. Grund und Boden ist endlich und wir sind unseren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, verantwortungsbewusst und mit einer nachhaltigen Strategie damit umzugehen“, so Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Wirtschaftsempfang 2017: Netzwerk für Innovationen

31. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein starker Wirtschaftsstandort – die Gemeinde Kirchheim kann auf stabile Gewerbesteuereinnahmen, steigende Gewerbeanmeldungen und neue Firmenansiedlungen verweisen. Dabei bildet sie mit ihren Unternehmen, Firmen und Gewerbetreibenden ein enges kommunales Miteinander. Mit Erfolg – wie die gute Zusammenarbeit am Beispiel der Ammerthalhöfe, dem Veranstaltungsort des Wirtschaftsempfangs, zeigt.

Die Basis für Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg ist ein starkes kommunales Netzwerk. Der dritte Kirchheimer Wirtschaftsempfang bietet daher eine Plattform, bei dem sich rund 250 Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierter Investoren sowie politische Entscheidungsträger und weitere Projektpartner im Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden und austauschen können. „Unser Ziel ist es, enge Beziehungen zu knüpfen. Damit wollen wir Perspektiven schaffen, Türen öffnen und Starthilfe geben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und fügt hinzu: „Wichtig sind uns als Gemeinde kurze, schnelle und unkomplizierte Wege für Unternehmen – von der Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort bis hin zur unbürokratischen Begleitung durch die Verwaltung.“

In Kirchheim herrscht Aufbruchstimmung – mehr und mehr Unternehmen zieht es in die Gemeinde, die Gewerbeanmeldungen steigen. Zu den Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, SKM, Skyline oder TE Connectivity oder der prominente Rückkehrer Brainlab.

Entscheidend für den unternehmerischen Erfolg sind dabei eine Vielzahl an Faktoren: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team. Attraktive Standortbedingungen gehören ebenfalls dazu. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümer ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. Die Ammerthalhöfe sind ein Beispiel für ein solch erfolgreiches Miteinander. In diesem Areal wurde durch abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten verschiedene Projekte vorangetrieben und umgesetzt. Anschluss ans Radwegenetz, eine Expressbuslinie zur Messe Riem sowie zur U-Bahn – Maßnahmen die kürzlich auf Antrag der Gemeinde im Kreistag beschlossen wurden. Auch eine Fahrradverleihstation kommt, um modernen Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

„Einerseits werden vorhandene Strukturen verbessert, andererseits werden auch gänzlich neue Impulse für Startups gesetzt“, erklärt Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Die Gemeinde Kirchheim geht mit der Mitgliedschaft bei der „Gründer Regio M“ und der entsprechenden Positionierung des Areals im „Wegweiser für Entrepreneure“ neue Wege, um die bestehende Firmenlandschaft mit jungen Unternehmen und frischen Ideen zu ergänzen.

Der Wirtschaftsförderung kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zu. Sie funktioniert als Drehscheibe zwischen den Akteuren, als Steuerer von Projekten und als Katalysator für externe Impulse. Gerade in der Phase der Ansiedlung ist diese Unterstützung oftmals besonders wertvoll. Denn diesem Engagement ist es zu verdanken, dass in den vergangenen zwei Jahren insgesamt mehr als 128.000 Quadratmeter vermittelt werden konnten. Freie Gewerbeflächen gibt es in der Gemeinde nur noch wenige. Mit ihren neuen und bestehenden Firmen, Unternehmen und Gewerbetreibenden wird die Gemeinde Kirchheim auch künftig ein starkes kommunales Netzwerk bilden – für Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg.

Zahlen und Fakten

Gewerbeanmeldungen
2015: 208
2016: 211

Leerstand befüllt seit 2017:
Lager/Produktion 30.428 m²
Büro 4.659 m²
Freiflächen 92.919 m²

Gewerbesteueraufkommen 2016: 12,9 Mio.

Eindrücke vom 3. Wirtschaftsempfang:

Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef SeidlWirtschaftsempfang 2017 – Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl
Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl

3 Fragen an… Tobias Schock

5. Januar 2017/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Seit 1. Januar 2017 gehört die Gemeinde Kirchheim dem Verband Gründer Regio M“ an. Was macht der Verband?

Die „Gründer Regio M“ ist ein Zusammenschluss von Universitäten und Hochschulen, von Forschungsinstituten und verschiedenen Technologie- und Gründerzentren. Ziel ist es, die Region

Referent für Wirtschaftsförderung – Tobias Schock

Tobias Schock - Referent für Wirtschaftsförderung

München im Bereich innovativer Dienstleistungen und technologiebasierter Unternehmensgründungen zu stärken. Außerdem vernetzt, verknüpft und unterstützt der Verband junge Unternehmer mit dem Know-how von Hochschulen und den Innovationen der Wissenschaft.

Warum ist Kirchheim Mitglied geworden?

Wir wollen in unserer Gemeinde den Bereich Innovationen, Forschung, Dienstleistung und Entrepreneurship stärken. Die „GründerRegio M“ bietet uns die Möglichkeit näher an die Münchner Wissenschaftsszene heranzurücken, besser wahrgenommen zu werden und leichter Kooperationen einzugehen.

Was heißt das konkret für unsere Gemeinde?

Zum einen möchten wir mit dieser Maßnahme natürlich die Ansiedlung von Jungunternehmern und Startups fördern. Zum andern wollen wir auch unseren Bürgerinnen und Bürgern, die gerne ein Unternehmen gründen möchten, ein entsprechendes Netzwerk zur Verfügung stellen und sie bei ihrem Vorhaben optimal unterstützen. Interessenten können sich gerne an das Referat für Wirtschaftsförderung wenden.

E-Mail: tobias.schock@kirchheim-heimstetten.de

Familienkarte beantragen – viele Angebote nutzen

2. Juni 2016/in Leben in Kirchheim /von Sibylle Wartlick

Attraktive Vergünstigungen in zahlreichen Betrieben und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim – die Kirchheimer Familienkarte macht das seit Anfang Juni möglich.

Rabatte beim Kauf einer Kinderbrille, beim Blumenschmuck für die Familienfeier, beim Schulbedarf oder ermäßigten Eintritt beim Minigolf – wer die neue kostenlose Familienkarte der Gemeinde Kirchheim besitzt, darf sich über viele Vorteile freuen. „Die Karte ist ein weiterer Baustein der Familiengemeinde Kirchheim und zeigt darüber hinaus das attraktive und vielfältige Angebot an Handels- und Freizeiteinrichtungen vor Ort“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Das Angebot richtet sich an Eltern und Großeltern mit Wohnsitz in der Gemeinde Kirchheim und mindestens einem Kind beziehungsweise Enkelkind unter 18 Jahren. Die Karte ist kostenlos und kann direkt hier auf der Homepage unter Familienkarte beantragt werden. Die Karte ist in einer Pilotphase bis Ende 2017 gültig. Inhaber der Karte bekommen finanzielle Vergünstigungen auf Angebote von derzeit 18 beteiligten Partnern aus Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie diversen Freizeiteinrichtungen in Kirchheim und Umgebung. „Das sich auf Anhieb bereits so viele Unternehmen, Einrichtungen und Vereine gefunden haben, die sich an der Familienkarte beteiligen ist sehr erfreulich“, meint Patricia Klammt, Projektleiterin in der Wirtschaftsförderung: „Natürlich sind weitere Firmen herzlich willkommen.“

Denn der Familiengemeinde Kirchheim ist die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim wichtig. Daher sucht die Gemeinde neben den bereits engagierten Anbietern weitere Partner, die sich an der Familienkarte mit Aktionen und Rabatten beteiligen möchten.

Familienkarte kostenlos beantragen

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