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Beiträge

Umweltfreundliches Licht

4. September 2019/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Eine moderne Solarbeleuchtung sorgt bei Nacht nun für Licht und mehr Sicherheit an der Graf Andechs-Straße in der Nähe des Abenteuerspielplatzes. Die Anregung kam von einer Bürgerin im Rahmen der Bürgerversammlung 2018, weil der Weg dort in der Nacht stockdunkel sei. Die Verwaltung hat die Anbringung einer Laterne im Anschluss sofort geprüft und in die Wege geleitet. Bislang konnte an der Stelle keine Lampe angebracht werden, da eine verkabelte Lösung zu teuer und aufwendig gewesen wäre. Zudem hätten die notwendigen Erdarbeiten Schäden an den Grünflächen und Baumwurzeln angerichtet.

Die jetzt installierten Solarlaternen benötigen kein Kabel, das sie mit Strom versorgt. Sie spendet Licht ausschließlich aus Sonnenergie. Das Prinzip dahinter: Leistungsstarke Solartechnik lädt tagsüber die Akkus auf. Nachts spendet die Laterne dann Licht. Die hochwertigen, intelligenten Leuchten sind mit Bewegungsmeldern und elektronischer Steuerung so ausgerüstet, dass sie nur brennen, wenn sich Fußgänger oder Radfahrer in der Nähe befinden. Kommt niemand vorbei, geht die Leuchte in eine Nachtabsenkung und regelt das Licht auf zehn Prozent ihrer normalen Leistung ab, um Anwohner, Tiere und Pflanzen nicht unnötig mit Licht zu belästigen.

Auch am Heimstettner See wurde eine Solarlaterne errichtet, um die Beleuchtung in der Gemeinde nachhaltiger und smarter zu gestalten. Und bereits seit 2015 sorgt eine autarke Solarlampe zwischen der Cantate-Kirche und dem Einkaufszentrum am Brunnen für Licht und Sicherheit auf dem dortigen Fußweg. Die Initiative für die erste Laterne kam in der Bürgersprechstunde von Erstem Bürgermeister Maximilian Böltl auf.

Der Landkreis München steigt auf

31. Mai 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Ein preisgekröntes Projekt: Der Landkreis München ist der erste Kreis, der ein Mietradsystem über die gesamte Region bis in den ländlichen Raum ausweitet. Bei der Verleihung des Deutschen Fahrradpreises erhielt das Projekt den zweiten Platz in der Kategorie „Service“. Auch Kirchheim und seine Nahbargemeinden steigen auf. Zusammen mit
Landrat Christoph Göbel und den drei Ersten Bürgermeistern Thomas Glashauser aus Aschheim, Werner van der Weck aus Feldkirchen und Maximilian Böltl aus Kirchheim wurden die ersten MVG Mieträder in den
drei Kommunen an den Start gebracht. „Das Fahrrad bekommt als Verkehrsmittel endlich mehr Gewicht! Das neue MVG Mietrad ist ein weiterer Baustein für eine bessere, umweltfreundliche Mobilität in unserer
Heimat“, meint Bürgermeister Böltl.
Das MVG Rad ist ideal für alle, die in Stadt und Landkreis flexibel unterwegs sein möchten, den Weg zur Arbeit, ohne das eigene Rad nehmen zu müssen, die ersten und letzten Pendler-Kilometer, den Ausflug zum See in Ihrer Mittagspause, und alle spontanen Fahrten. In Kirchheim stehen die drei Stationen Domagkstraße, Ammerthalstraße und S-Bahnhof bereit. In den Nachbargemeinden gibt es folgende Stationen: Aschheim – in der Feldkirchner Straße, Dornach an der Park & Ride Anlage der S-Bahnstation Riem, am Heimstettener See (Gaststätte).
In Feldkirchen am S-Bahnhof in der Velaskostraße.
Wie funktioniert das MVG Rad? Die App „MVG more“ gratis herunterladen, Registrieren, ein Rad oder eine Station aus einer Online-Karte auswählen und mieten. Gibt man die angezeigte Pin in den Bordcomputer ein, öffnet sich das Schloss, nach der Fahrt das Kabelschloss versperren, die Rückgabe am Bordcomputer bestätigen. Im Stadtgebiet München ist das freie Abstellen der Räder möglich, im Landkreis nur an den Stationen. Das Rad in die Halterung schieben, bis es einrastet. Ist die Station voll, ist die Rückgabe mit Kabelschloss auch neben der Station
möglich. Die minutengenaue Abrechnung erfolgt zu Beginn des folgenden Monats über die hinterlegte Zahlungsart, Lastschrift oder Kreditkarte. Infos erhalten Sie auch unter mvg.de/rad.
Was kostet das MVG Rad? 8 Cent/Minute, Studierende und Kunden mit IsarCard-Abo der MVG zahlen den ermäßigten Preis von 5 Cent/Minute. Das Jahrespaket kostet 48 Euro, mit IsarCard-Abo 36 Euro, Studierende zahlen nur 12 Euro/Jahr. Bis Mitte 2019 wird es mehr als 1.100 Räder an über 160 Radstationen i n 21 der insgesamt 29 Kommunen im Landkreis geben, vorwiegend an S-Bahnhöfen, in Gewerbegebieten, Ortsmitten und weiteren stark frequentierten Räumen. Rund 125 Stationen sind aktuell bereits in Betrieb. Für das Modellprojekt erhält der Landkreis eine umfangreiche Förderung des Bundes. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unterstützt das Vorhaben des Landkreises mit mehr als drei Millionen Euro.

Neue Schutzstreifen für Radfahrer

27. November 2018/in Bauen & Wohnen, Fahrradfreundliche Gemeinde, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

In der Erdinger Straße beginnt der einseitige Schutzstreifen an der Einmündung der Überrheinerstraße. Am südlichen Fahrbahnrand führt er ortsauswärts und mündet als Radwegverbindung in den bestehenden Radweg an der Staatsstraße ein.

Radfahrer aus der Gegenrichtung Landsham dürfen weiterhin den Gehweg auf der Nordseite der Erdinger Straße benutzen, wahlweise aber auch die Fahrbahn. Um das Einfädeln der Radfahrer am Ende des Gehweges in den Fahrverkehr zu erleichtern, wurde der Gehweg auf Höhe der Flurstraße baulich umgestaltet, der Einmündungsbereich der Flurstraße wurde mit einem Schutzstreifen und Fahrradpiktogrammen markiert. In der Feldkirchener Straße beginnt der beidseitige Schutzstreifen südlich der Bahnunterführung und führt die Radfahrer vorerst bis kurz vor die Einmündung in die Ammerthalstraße. Eine Weiterführung der Schutzstreifen ist in Arbeit.

Warum Schutzstreifen?
Wo kein baulich getrennter Radweg möglich ist, machen Schutzstreifen die Radfahrer sichtbar und zeigen, dass sie zum Straßenverkehr gehören. So kommen alle auch besser voran, als z. B. auf kombinierten Geh- und Radwegen.

Was ist erlaubt?
Fahrzeuge dürfen bis zu drei Minuten halten, Parken ist verboten. Schutzstreifen dürfen in Ausnahmefällen von Fahrzeugen überfahren werden, Radfahrer dürfen dabei nicht behindert werden. Radfahrer dürfen den Schutzstreifen nur bei Bedarf links überfahren, ohne den Kfz-Verkehr zu behindern. Das Vorbeifahren an einer Autoschlange ist erlaubt, bei Rot bis zur Ampel.

Nachhaltige Energie macht Schule

8. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Gespür für umweltfreundliche Technik entwickelten die Schüler der Klasse 5ag in der Mittelschule in Kirchheim. Im Rahmen einer Projektwoche zum Jahr der Umwelt in Kirchheim setzten sie sich zusammen mit ihrer Lehrerin Ilse Escherich und Projektleiter Stefan Tyroller und seinem Team vom Verein Echo mit dem Thema Technik in Verbindung mit Naturschutz und nachhaltigen Energien auseinander. Sie sprachen über die Bedeutung von Klimawandel und Klimaschutz, Energieversorgung und erneuerbare Energie. Doch auch die Praxis kam nicht zu kurz. Solarenergie und Photovoltaik wurde experimentell beim Bau von acht Solarflitzern erforscht. Dass Sonne im Tank zu rasanter Geschwindigkeit führt, bewiesen die Autos beim Sommerfest der Grund- und Mittelschule. Bei der Solarrallye kamen alle Fahrzeuge – ob rot, gelb oder mit Einhorn-Sonderausstattung – ins Ziel. Nachhaltige Energie macht Schule.

Solarlicht für Kirchheim

25. Juli 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig
Straßenlaterne mit Solarlicht

Umweltfreundliches Licht erhellt eine dunkle Ecke – zwischen Cantate-Kirche und dem Einkaufszentrum Brunnen leuchtet jetzt eine LED-Solarlaterne und sorgt bei Nacht für mehr Sicherheit auf dem dortigen Fußweg. Bislang konnte an der Stelle keine Lampe angebracht werden, da ein Anschluss ans Straßenbeleuchtungsnetz fehlte. Die jetzt installierte Solarlaterne benötigt kein Kabel, das sie mit Strom versorgt. Sie spendet Licht ausschließlich aus Sonnenergie. Das Prinzip dahinter: Ein leistungsstarkes Solarpanel lädt tagsüber die Akkus auf, die die LEDS mit Strom versorgen. Bei Einbruch der Dunkelheit schaltet ein Dämmerungssensor die Lampe automatisch an, so dass die Umgebung bei Nacht ausgeleuchtet wird.

Die Initiative für die Laterne kam in der Bürgersprechstunde von Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl auf. Eine Bürgerin machte auf die dunkle Ecke aufmerksam. Nun dient die Solarlaterne als Pilotprojekt – sollte sich die Beleuchtung mit Sonnenenergie bewähren, wird über weitere Standorte für Solarlaternen nachgedacht.

Nachhaltig mobil – Carsharing startet in Kirchheim

10. Juni 2017/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Steigende Benzinpreise, hohe Reparatur- und Wartungskosten am eigenen PKW oder lästige Parkplatzsuche. Diese Probleme bestimmen den Alltag vieler Menschen. In Kooperation mit dem Carsharing-Unternehmen „Lautlos“ bietet die Gemeinde Kirchheim eine umweltfreundliche Lösung an: Seit 2017 können Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger mit einem strombetriebenen Renault Zoe Fahrt aufnehmen. Durch die große Reichweite von bis zu 300 Kilometer sind sogar längere Strecken kein Problem.

„Es ist wichtig, ein Zeichen zu setzen. Wir wollen die Elektro-Mobilität in der Gemeinde aktiv fördern“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Die Basisstation des neuen umweltfreundlichen Fahrzeugs ist vor dem Rathaus. Dort befindet sich auch eine Ladestation, damit der Elektro-Flitzer immer fahrbereit ist.

Um am Carsharing teilzunehmen, muss man sich vorab unter [icon name=“external-link-square“ class=““ unprefixed_class=““] https://lautlos-hohenbrunn.de/e-sharing registrieren. Führerscheinfreischaltung und Abholung der Kundenkarten erfolgt dann im Rathaus. Für eine Stunde zwischen 7 und 20 Uhr sind vier Euro fällig, für eine Stunde zwischen 20 und 7 Uhr ein Euro. Maximal 40 Euro fallen an Kosten an einem Tag an. Was das Streckengeld betrifft: Ein Kilometer kostet 15 Cent. Die Energiekosten sind in dieser Gebühr enthalten.

Interessant ist Carsharing vor allem als Alternative zum Zweitwagen, für Wenigfahrer, sowie für Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn es gibt ein weiteres Plus für die Kirchheimer Carsharing-Kunden: Der Flinkster Carsharing Pool der Deutschen Bahn kann mit der Lautlos-Kundenkarte mitgenutzt werden. Damit haben die Teilnehmer auch Zugriff auf alle Flinkster Fahrzeuge in Deutschland – und das zu günstigeren Preisen.

Erfahrungen zeigen, dass ein gemeinschaftlich genutztes Fahrzeug bis zu zehn PKW ersetzt. Carsharing schont also nicht nur den Geldbeutel, sondern mindert auch den Flächenverbrauch für Parkplätze. Im Jahr der Umwelt gilt daher in Kirchheim: Vorfahrt für lautlose und abgasfreie Mobilität. Denn mit dem neuen Auto wächst die Elektro-Flotte der Gemeinde Kirchheim. Schon heute sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem E-Smart nachhaltig mobil.

» Zum Carsharing-Angebot

Kirchheim startet „Jahr der Umwelt“

1. Februar 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt werden die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit Klima- und Naturschutz zu befassen, zu engagieren und Ideen umzusetzen.

Wohnraum, Verkehr, Bildung, Wirtschaftsförderung – die großen kommunalen Themen lassen sich an einer Hand aufzählen. Der fünfte Finger der Hand, die Umwelt, wird häufig nicht ausreichend beachtet. Um dieses Thema zurück ins Bewusstsein zu rufen, hat die Gemeinde Kirchheim 2017 zum Jahr der Umwelt ausgerufen. „Eine isolierte Betrachtung der einzelnen Aufgaben ist nicht ausreichend, vielmehr ist ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig, um ökologische, ökonomische und soziale Themen voran- und weiterzuentwickeln“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Radwegekonzept verzahnt die Themen Wohnraum, Verkehr und Umwelt. Regional einkaufen, verringert die Transportkosten, entlastet die Straßen, schont die Umwelt und fördert den Einzelhandel vor Ort.

Auslöser für das Jahr der Umwelt war der Kirchheimer Dreiklang. Flächen für Naherholung und Freizeit würden im Münchner Raum immer stärker zugebaut. Deshalb sei es wichtig die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten und zu erweitern, so Sonja Forstner, seit Herbst 2016 Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft. Mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen das Moos, der künftige Ortspark sowie der Heimstettner See mehr in den Fokus gerückt werden, mit Landschaftspflege wird Freiraum geschaffen und erhalten sowie Naherholung gefördert. „Kirchheim ist auf einem guten Weg – hin zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Gemeinde“, meint Forstner.

Dabei setzt die Gemeinde im Jahr der Umwelt verstärkt auf drei Themen

Umweltpädagogik:
Die Vielfalt der Natur und der Jahreszeiten sollen Kinder, Jugendlichen und Erwachsene vor Ort ganz praktisch erleben und erfahren. Dabei soll eng mit den Schulen kooperiert werden. Die Schulgärten werden gepflegt und gehegt. Bei einer Waldolympiade werden Schülern heimische Pflanzen und Tiere sportlich näher gebracht. Es geht dabei um die Frage: „Wie weit springst Du – hasenweit, rehweit, fuchsweit? Ergänzt wird das Programm mit Angeboten der Ferienpädagogik. Schminktipps für Mädchen mit selbsthergestellter Naturkosmetik, Kochkurse mit heimischen Kräutern oder einen Tag auf dem Biobauernhof gehören dieses Jahr zum Veranstaltungsangebot. Der Abenteuerspielplatz im Sommer steht unter dem Motto „Unsere kleine Farm“. Wissenswertes gibt es auch für Erwachsene. Zum Jahr der Umwelt wird ein Baumlehrpfad entwickelt. Ein ausgeschilderter Spazierweg wird zu Ahorn, Linde, Hainbuche, Eiche, Birke sowie Fichte, Kiefer, Lärche führen und Infos zu den einzelnen Laub- und Nadelbäumen liefern.

Bürgerinformation
Im Sommer veranstaltet die Gemeinde die Kirchheimer Gartentage. Dabei werden Vereine und Verbände, Institutionen und Einrichtungen ihr Engagement beim Umwelt- und Klimaschutz vorstellen, mit den Bürgern ins Gespräch kommen und sich gegenseitig austauschen. Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren soll auch mit Führungen und Erlebnistage in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz am Speichersee und im Moos erreicht werden. Weitere Veranstaltungen bei denen es Tipps und Mitmachaktionen zu Natur, Umwelt, Landschaftspflege gibt sind der „Ramadama“ und der Wettbewerb „Naturnaher Garten“.

Umweltfreundliche Mobilität
Emissionslos ist die Gemeindeverwaltung mit ihrem E-Smart schon jetzt unterwegs. Mit einer öffentlichen Elektro-Ladestation, die noch in diesem Jahr in Betrieb genommen wird, möchte Kirchheim Bürger zum Umstieg motivieren. Beispiele für weitere Maßnahmen hin zur umweltfreundlichen Mobilität sind: Schaffung eines Car-sharing-Angebots, Ausbau des Radverkehrsnetz, Errichtung von Miet-Radstationen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis München.

Ziel aller drei Schwerpunkte sei es, so Böltl, das Engagement in der Gemeinde sichtbarer zu machen, die verschiedenen Akteure miteinander zu vernetzen und einfach mal Danke zu sagen. Weiter sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen gewonnen werden. Sonja Forstner ergänzt: „Die Gemeinde ist auch auf die Hilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen, damit Kirchheim noch grüner und lebenswerter wird. Denn am Ende profitieren wir alle davon.“ Wer Projekte initiieren, an Veranstaltungen teilnehmen oder Aktionen ins Leben rufen möchte, kann sich bei Sonja Forstner. Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft melden, Tel. 90909 3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de

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