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Beiträge

Müllmarkenwechsel

14. März 2020/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die alten Müllmarken aus 2019, werden nur noch bis Ende März 2020 als gültige Wertmarke anerkannt. Ab dem 01. April 2020 werden ausschließlich nur die Tonnen, mit einer gültigen Müllmarke für das Jahr 2020 geleert. Wir bitten Sie, dies zu beachten!

Sollten Sie noch keine neuen Müllmarken in der Farbe (Petrol) erhalten haben, wenden Sie sich bitte umgehend im Steueramt Tel. 089 90909-4102 oder im Umweltamt 089 90909-3408.

OCR pflanzt Bäume und Sträucher

22. März 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Einsatz des Spatens statt Training für den Spartanrace. Die Mitglieder des ORC Munich lassen ihr Areal erblühen und pflanzten in Abstimmung mit dem Umweltamt 25 heimische Sträucher. Vorwiegend Hasel, Holunder, Schlehe und Weißdorn können nun am Heimstettener Moosweg Wurzeln schlagen. Langfristig sollen so die auf dem Gelände stehenden Hindernisse in die Natur „eingebettet“ werden. Darüber hinaus schaffen die Pflanzen neuen Lebensraum für Bienen, Insekten, Vögel und Nager. „Damit beteiligt sich unser Verein an der Aktion „Kirchheim blüht“ ganz im Sinne der Mitmachgemeinde“, meint der Vorsitzende Uwe Kauntz. Auch beim weltweiten Projekt „Mit Mammutbäumen gegen den Klimawandel“ engagieren sich die Extremsportler und gruben einen Bergmammutbaum-Setzling in die Erde. Noch ist dieser von einem Riesen weit entfernt, doch die Bäume gelten als enorme CO2-Speicher. Ein
idealer Standort für den künftigen Giganten wurde gemeinsam mit dem Umweltamt ausgesucht.
Trotz des Namens ist der OCR Munich ein Kirchheimer Verein. Übersetzt heißt Obstacle Course Race, kurz OCR, Extremhindernislauf. Doch im Gegensatz zu klassischen Läufen, die man aus der Leichtathletik kennt, geht es hier über Kletterwände, führt der Weg entlang auf Slacklines und manchmal auch durch Matsch und Schlamm. Die Wettkämpfe tragen Namen wie Spartanrace, Runterra oder Legend of Cross. Die Sportart boomt und findet auch hier in der Region immer mehr Anhänger. Rund 160 Mitglieder hat der junge Verein bereits. Für alle, die das Trainingsgelände kennenlernen möchten und sportliche Herausforderung suchen:
Der OCR trainiert immer montags am Heimstettner Moosweg von 18:30
bis 20 Uhr. Weitere Infos unter: training@ocr-munich.de

Blühwiesen für den Insektenschutz

6. September 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Saat ist aufgegangen und in Kirchheim summt’s und brummt‘s. Die vom Umweltamt initiierte Aktion „Kirchheim summt“ sorgt dafür, dass statt Einheitsgrün rote, gelbe und blaue Blühflächen die Gärten zieren. Das sieht nicht nur wunderschön aus, die Blumenstreifen bilden auch eine wichtige Nahrungsgrundlage für Insekten. Damit die wertvollen Biotope langfristig erhalten bleiben, gibt’s vom Umweltamt Pflegetipps. Die Landesgartenschau 2024 wird weitere blühende Akzente setzen.

Im Frühjahr hat das Umweltamt der Gemeinde unter der Aktion „Kirchheim summt“ 100 Sackerl mit Blumensamen verteilt. Nun ist die Saat aufgegangen und im Sommer blühten Ringelblumen, Schlafmützchen, Mohn, Drachenkopf und Natternkopf in der ganzen Gemeinde. Etliche Bürgerinnen und Bürger haben Fotos von ihren bunten Gärten ans Umweltamt geschickt, die den blühenden Erfolg der Aktion dokumentieren. Sonja Forstner, Leiterin der Sachabteilung Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft bedankt sich bei allen die mitgemacht haben, denn durch die Ansaat dieser artenreichen Blumenmischung wurden nicht nur farbliche Akzente gesetzt, Insekten fanden so eine wichtige Nahrungsquelle. In Kirchheim blüht es schon heute. Als Ausrichter der Landesgartenschau 2024 wird es in der Gemeinde weiter blühen.

Blühende Wiesen bilden wertvolle Biotope und geben Bienen, Schmetterlingen und Käfern ein Zuhause. Darüber hinaus sind sie sehr pflegeleicht. „Im Vergleich zu herkömmlichem Zierrasen, ist eine naturnahe Blumenwiese wenig aufwendig“, erklärt Forstner. Weder Dünger noch Spritzmittel werden benötigt, pro Jahr reichen ein bis zwei Schnitte möglichst zwischen Juli und September, so die Umweltexpertin: „Gemäht wird um konkurrenzschwache Arten zu erhalten, denn nicht nur ein übermäßiges Mähen auch zu wenig Mähen kann eine Blühwiese schädigen.“ Das Mähgut sollte dann gut eine Woche liegen gelassen werden, damit es aussamen kann. Gerne gibt das Umweltamt weitere Tipps unter der Nummer 089 90909-3402.

Auch die Gemeinde Kirchheim und ihre Landwirte setzen ein Zeichen und schaffen Blühflächen und farbige Akzente auf Gemeindeflur, am Ackerrand und an Feldrainen. „Ein wunderbarer Anfang für eine intakte Natur in der Gemeinde“, freut sich Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Wie man Flächen für bedrohte Insekten attraktiv machen kann, nennt ein neuer Aktionsleitfaden des Bund Naturschutzes in Bayern mit dem Titel: Insektensterben – höchste Zeit zum Handeln!“. Darin stehen grundlegende Basisinformationen, Handlungsempfehlungen und praxisnahe Aktionsvorschläge.

Weitere Bilder:

Foto einer Blühwiese Foto einer Blühwiese Foto einer Blühwiese

Illegale Müllablagerungen häufen sich

17. August 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

In den letzten Wochen mussten wir mit großem Bedauern feststellen, dass Müllsünder aus Bequemlichkeit Ihren Abfall in teils großen Mengen auf öffentlichen Flächen abstellen.

Nicht nur das Ortsbild, auch die Natur wird zusätzlich durch auslaufende Ablagerungen belastet. Bei der enormen Hitze der vergangenen Wochen fängt der Müll bereits nach Stunden an zu stinken, besonders zum Leid der Anwohner. Die Entsorgung des ordnungswidrig abgestellten Abfalls bedeutet zudem Mehrkosten für die Gemeinde. Diese müssen letztendlich auf alle Bürger umgelegt werden.

Im Gemeindegebiet sind ausreichend Müllinseln zu finden. Bei größeren Mengen, nutzen Sie bitte unseren Wertstoffhof zu den Öffnungszeiten. (siehe Abfallkalender)

Offizieller Aufruf an alle Gemeindebürger:

Bitte beachten Sie die ordnungsgemäße Mülltrennung. Illegale Ablagerungen werden mit einem Bußgeld geahndet. Aufmerksame Bürger können sich gerne an das Umweltamt wenden und eben solche Ablagerungen mitteilen. Tel. 089 90909-3408/-3402

Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
Ihr Umweltamt

Abfalltrennung – JA! Aber bitte korrekt

17. August 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

In den vergangenen Wochen fanden sich in den Papiercontainern und auch den Unterflurbehältern immer häufiger Plastiksäcke mit Verpackungsmaterial sowie Restmüll und Styropor. Diese Vorfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern verursachen auch große Probleme bei der Verwertung der Rohstoffe! Das Umweltamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger dringend, sortenrein und getrennt zu sammeln.

An die Unternehmen ergeht die dringende Bitte, auch Putzkräfte anzuweisen, den Müll ordnungsgemäß zu trennen.

NICHT eingeworfen werden darf:

  • Restmüll
  • Küchen- und Speisereste
  • Plastiksäcke aller Art,
  • Kleidung
  • Inkontinenzartikel
  • verschmutztes Papier wie etwa benutzte Küchentücher und Taschentücher
  • Brotzeitpapier
  • fettverschmutztes Papier
  • Kohlepapier
  • Selbstdurchschreibepapier
  • Pergamentpapier
  • alten Tapeten
  • Kunststoff- und aluminiumbeschichtetes Papier von Milch- und Safttüten
  • Folien

Für jeden Gemeindebürger herrscht Anschlusspflicht in Form einer schwarzen Mülltonne, welche eine ordnungsgemäße Entsorgung des Restmülls ermöglichen.

Der Lebenszyklus des Altpapiers erstreckt sich von der Sammlung in der Papiertonne hin zu einer Verwertungsanlage, in der die einzelnen Papiersorten von Mitarbeitern per Hand sortiert und recycelt werden. Anschließend können daraus neue Zeitungen und Pappkartons produziert werden.

Wer springt so weit wie ein Hase?

7. August 2017/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Auf der Räterwiese an der Bajuwarenstraße in Heimstetten fand Mitte Juli zum ersten Mal eine Naturolympiade statt. Teilgenommen haben die Drittklässler der Kirchheimer Schulen. Das Umweltamt bot den beteiligten Grundschulen acht Stationen rund um das Thema Wald und Natur an. Darunter ein Geschicklichkeitsspiel, Tierweitsprung, Tiersuche im Wald, Zapfenweitwurf und Bestimmung von Baumblättern und Früchten. An der Veranstaltung haben jeweils zwei Klassen aus der Grundschule an der Martin-Luther-Straße sowie der Grund- und Mittelschule teilgenommen.

Den ersten Platz belegte die Klasse 3 /4 der Grund- und Mittelschule. Die Sieger erhielten 100 Euro für die Klassenkasse. Zusätzlich spendete die Gemeinde Pokale für jede Klasse. Zum Ausklang gab es belegte Semmeln und jedes Kind durfte mit einer Urkunde nach Hause gehen. Dabei sein ist alles.

Tag des Baumes

19. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Der Tag des Baumes wird jedes Jahr am Dienstag. 25. April feierlich begangen. Die Idee dazu ist bereits mehr als 130 Jahre alt und stammt von dem Amerikaner Sterling Morton, der damals in seiner Heimat dafür sorgte, dass an einem Tag mehr als eine halbe Million Bäume gepflanzt wurden. In Deutschland reicht die Tradition dieses Feiertages bis ins Jahr 1952 zurück. In dem Jahr begründete der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Dr. Robert Lehr gemeinsam mit dem Bundespräsidenten Theodor Heuss diesen Baumehrentag.

Seither hat sich der Tag des Baumes zu einer der erfolgreichsten Mitmachaktionen im Naturschutz entwickelt. Mit dem Tag soll allen Menschen der enorme physiologische, ästhetische aber auch wirtschaftliche Wert von Bäumen wieder ins Bewusstsein gebracht werden. „Zu fällen einen schönen Baum braucht`s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.“ (Eugen Roth)

Auch die Gemeinde Kirchheim will ihre besondere Verantwortung beim Schutz und Erhalt des Grüns wahrnehmen und ist daher bestrebt einen gesunden und vielfältigen Baumbestand zu begründen, zu pflegen und zu erhalten. Das Vorhandensein von reichhaltigen Grünstrukturen trägt wesentlich zu einer lebenswerten Gemeinde bei. Gesunde und vitale Bäume leisten gerade in besiedelten Räumen einen hohen Beitrag zur Klimaverbesserung. Bäume sind Sauerstoffproduzenten, sie filtern Staub und Abgase aus der Luft, sie sorgen für Lärm- und Sichtschutz, sie setzen die Windgeschwindigkeit herab und vieles mehr. Gleichzeitig sind sie Lebensraum für Singvögel, Insekten und Kleinsäuger. Auch den Anwohnern bieten die Grünanlagen wertvolle Rückzugsorte und Erholung. Im Jahr 2015 nahm die Gemeinde Kirchheim eine Erstforstung mit rund 1300 Hainbuchen, Stieleichen und Linden vor. Weiter wurden auf einer Ausgleichsfläche rund 100 Hainbuchen, Rotbuchen, Linden und Hasel gepflanzt. 2016 erfolgten Nachpflanzungen von rund 1100 Forstpflanzen wie Walnuss, Sommerlinde, Hainbuche und Winterlinde.

Zum Tag des Baumes wird die Gemeinde, neben einigen weiteren Pflanzungen, eine Eiche an der Einfahrt zum Wertstoffhof pflanzen. Außerdem findet eine Pflanzaktion von sieben Apfelbäumen mit Schülern des Gymnasiums Kirchheim im Gemeindeteil Heimstetten statt. Bei Interesse sind im Umweltamt nähere Informationen rund um den Baumbestand der Gemeinde erhältlich.

Aktion „Naturnaher Garten“

3. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Erfüllt Ihr Garten folgende Kriterien: Sie haben keinen englischen Rasen sondern eine artenreiche Wildblumenwiese, in Ihrem Garten wächst ein Bestand an heimischen Sträuchern und evtl. sogar an heimischen Laubbäumen? Vielleicht möchten Sie Ihren Garten bald nach diesen Kriterien umgestalten?

Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb „Naturnaher Garten“ in der Gemeinde Kirchheim und tragen Sie persönlich zum Arten- und Naturschutz bei! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen bis Mitte April im Umweltamt.

Für Fragen steht Ihnen Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“ zur Verfügung: Tel.: 90909-3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

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