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Beiträge

Sozialoskar für unsere Schulen

16. Mai 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die Sozial-Oskars für vorbildliches soziales Engagement überreichte der Lionsclub Aschheim am vergangenen Donnerstagabend, dem 26. April, im Kulturellen Gebäude in Aschheim. Die Verleihung jährt sich nun schon zum sechzehnten Mal. „Wir sind stolz darauf, eine derartige Tradition begründet zu haben. Es ist uns jedesmal wieder eine Ehre und ein Vergnügen, junge Menschen für ihr vorbildliches soziales Engagement auszeichnen zu dürfen“, sagte Guido Ruther, Jugendbeauftragter des Clubs, der den Abend moderierte.
Der Lionsclub zeichnet Kinder und Jugendliche aus, die sich in besonderer Weise in Ihrem Umfeld und in Ihrer Schule für soziale, gemeinnützige, kulturelle und wohltätige Ziele einsetzen.
Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von zwei talentierten Schülern am Klavier, Julian Campagnolo und Christian Liu. Letzterer hatte die Veranstaltung bereits im Vorjahr musikalisch untermalt.
Neben den unten genannten Preisen bekamen alle Gruppen ein Plüschtier in Form eines Lions-Löwen.
Nach der Veranstaltung lud der Lionsclub die Kinder mit ihren Eltern und den betreuenden Lehrkräften zu einem kleinen Umtrunk ein.
Die Preisträger waren:

• Das Gymnasium Kirchheim
Das Gymnasium Kirchheim unterstützt seit über zehn Jahren die  Organisation „Youth Solutions Africa“ von Pastor John Philmon. Diese Organisation unterstützt jugendliche Obdachlose und Aidskranke. Das Gymnasium zählt zu den größten Unterstützer des Projektes, das ausschließlich auf Spendengelder angewiesen ist. Hauptverantwortliche Lehrkraft für dieses Projekt ist Frau Gabriele Lenhard. „Bei so viel Engagement haben Sie eigentlich einen Oskar für ihr Lebenswerk verdient“, meinte Moderator Guido Ruther anerkennend.
Engagierte Schüler hatten auch in diesem Jahr wieder einen Weihnachtsmarkt für das Projekt gestaltet. Als Belohnung sponsert der Lionsclub ihnen eine eiskalte Überraschung beim nächsten Sommerfest der Schule.
Zudem hatten Schüler des Gymnasiums im Rahmen eines Projektseminars einen Wohltätigkeitsball zugunsten des Projektes organisiert. Von der Saaldekoration über die Einladung bis hin zum Essen wurde alles von den Schülern selbst gemacht. „Wenn ich sehe, was ihr so gestemmt habt, so nötigt es mir Respekt ab, was ihr im späteren Leben alles stemmen werdet“, lobte Moderator Guido Ruther.
Der Lionsclub spendet diesen Schülern einen Zuschuss für den bereits geplanten nächsten Wohltätigkeitsball.
Auch der Arbeitskreis „Flüchtlinge“ des Gymnasiums wurde ausgezeichnet. Hier organisieren engagierte Gymnasiasten Begegnungen mit Flüchtlingen. Eine Schülerin meinte über das Projekt „Das Schönste war, als die Flüchtlinge zu uns sagten, wann dürfen wir endlich wiederkommen.“ Als Auszeichnung für ihr Engagement sponsert der Lionsclub einen Zuschuss zu den weiteren Aktivitäten des Projektes.

• Die Grundschule an der Martin Luther Str in Kirchheim
Durch Mithilfe im Haushalt und bei Bekannten und Nachbarn sowie durch die Organisation eines Spendenlaufes haben die Schüler der Kirchheimer Grundschule Geld gesammelt. Der Erlös dieser Tätigkeiten kommt den Klinikclowns sowie dem Projekt „Wunschträume“ zugute.  Das Projekt hat sich das Ziel gesetzt, Wünsche der Kinder in Burkina Faso, einem der ärmsten Länder der Welt, zu erfüllen  Der Lionsclub belohnt dieses Engagement mit einem Zuschuss für pädagogische Apps im Multimedia-Unterricht der Schule.

• Die Grund- und Mittelschule Kirchheim
Die Schule erwirtschaftete durch einen Osterbasar Geld zugunsten des Blindeninstiuts München. Das Institut begleitet seit über 30 Jahren blinde und sehbehinderte Kinder.  Die Kinder der Kirchheimer Grundschule können sich nun über einen Zuschuss für Spiel und Spaß in den Unterrichtspausen freuen.

• Die Silva Grundschule in Kirchheim Heimstetten
Die Kinder der Silva Grundschule hatten einen Spendenlauf zugunsten Ihrer Partnerschule, der Itipingi Primary School in Tansania organisiert. Wie einer der engagierten Schüler berichtete wurden von dem so erlaufenen Geld den Schülern der Itipingi School unter anderem  „Schuhe geschenkt, denn ohne Schuhe darf man dort nicht in die Schule gehen“. Der Lionsclub stiftet hier zur Belohnung einen Besuch des Clowns Pippo.

Gymnasium Kirchheim: Fragen und Fakten

16. Februar 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Mit einer großen Informationsveranstaltung hat der Zweckverband nun alle Fakten zum Neubau des Kirchheimer Gymnasiums präsentiert. Die wichtigsten Fragen und Antworten haben wir hier für Sie im Überblick zusammengestellt.

Was kostet der Neubau und wie setzen sich die Kosten zusammen?
Die nun aktuell ermittelten und vorgestellten Gesamtkosten belaufen sich auf bis zu 88,42 Millionen Euro und beziehen sich auf das gesamte Bauvorhaben. Inkludiert sind somit Tiefgarage, Baunebenkosten, Risikozuschlag, Ausstattung, Turnhalle und Sportanlagen. Allein Turnhalle und Sportanlagen werden mit 14,97 Millionen Euro angesetzt. In den 88,42 Millionen Euro ist ein Risikozuschlag von 11,22 Millionen Euro enthalten, den wir auf Grund einer seriösen Planungsweise vorsichtshalber angesetzt haben. Die Berechnung beinhaltet 7,85 Millionen Euro für die Ausstattung der Schule. Die derzeitige Ausstattung des Gymnasiums Kirchheim wird jedoch nicht komplett entsorgt, ein Großteil wird übernommen. Hier sind beispielsweise deutliche Einsparungen zu erwarten. Alles in allem betragen die Kosten der Schule ohne Risikozuschlag nach der vorliegenden Prognose 77,2 Millionen Euro. Ermittelt hat diese Kosten das von der Gemeinde Feldkirchen vorgeschlagene Büro edr.

Was haben vergleichbare Neubauten gekostet?
Ein Vergleich ist nur sehr eingeschränkt möglich, da Raumprogramm, Qualität und Nebenräume nicht immer transparent sind. Das Gymnasium Grünwald hatte Gesamtkosten von 61 Millionen Euro für 750 Schüler. Das Gymnasium Kirchheim ist für bis zu 1.500 Schüler (1.200 im Neubau, 300 im Bestandsgebäude an der Heimstettner Straße) geplant und somit nur bedingt vergleichbar. Entscheidend sind in diesem Zusammenhang die Quadratmeter pro Schüler. In diesem Vergleich liegt der Neubau in Kirchheim im guten Mittelfeld.

GrünwaldKirchheimGarching
Gebäude15.318 m²20.804 m²16.963 m²
Schülerzahlen7501.2001.200
m² pro Schüler20,42 m²17,34 m²14,14 m²

Quelle: Schober Architektur + Stadtplanung

Wie sind die neuen Kosten entgegen der bisher genannten 60 Millionen Euro zu Stande gekommen?
Die neuen Kosten resultieren vor allem aus einem Risikozuschlag von 15 Prozent (11,22 Millionen Euro), der Tiefgarage mit 2,49 Millionen Euro, rund 7,85 Millionen Euro für die Ausstattung sowie aus dem erhöhten Raumbedarf auf Grundlage des pädagogischen Konzepts, das in der Schulfamilie erarbeitet wurde.

Wer trägt diese Kosten? Und zu welchem Anteil?
Die Kosten werden vom Landkreis München, den Zweckverbandsgemeinden und der Regierung von Oberbayern getragen. Die jeweiligen Anteile werden derzeit im zuständigen Landratsamt ermittelt und am 21. Februar in der öffentlichen Sitzung des Zweckverbandes vorgestellt.

Wieso kann das Gymnasium nicht saniert werden?
Eine mögliche Sanierung wurde durch verschiedene Planungsbüros untersucht. Im Zuge detaillierter Gutachten hat sich herausgestellt, dass es deutlich wirtschaftlicher ist, das Gymnasium neu zu bauen. Seit 2009 besteht Sanierungsbedarf. Die Fassade müsste komplett erneuert werden, eine energetische Sanierung wäre fällig. Ins Gebäude und in die Turnhalle tritt Wasser ein, der Brandschutz muss ertüchtigt, die gesamte Elektrik ausgetauscht und die Lüftungs- und Heizungsanlage erneuert werden. Übrig bliebe nur ein Gerippe. Ein erheblicher Teil der notwendigen Kosten fällt zudem durch Erweiterungen an, weil die jetzigen Einrichtungen zu klein sind: Etwa die Turnhalle und die Mensa, Fachräume für Kunst, Musik, Biologie und Chemie sind mit der Schülerzahl nicht mitgewachsen. Es fehlen Freiflächen und Parkplätze. Es sind zu viele Mängel, so dass die Kosten im Vergleich zu einem Neubau unverhältnismäßig wären.

Wo soll das neue Gymnasium gebaut werden?
Das neue Gymnasium soll im Ortspark direkt in der Nachbarschaft des bestehenden Gymnasiums südlich der Grund- und Mittelschule entstehen.

Wer stellt das Grundstück zur Verfügung?
Die Sitzgemeinde hat jeweils das notwendige Grundstück zur Verfügung zu stellen. Die Gemeinde Kirchheim ist derzeit zu einem Drittel Miteigentümer der geplanten Flächen. Im Zuge der Baurechtsschaffung für Kirchheim 2030 werden die Flächen so umverteilt, dass der Zweckverband anschließend neuer Eigentümer ist.

Was passiert mit dem heutigen Gymnasium?
Der ursprüngliche Bau des Gymnasiums wird abgerissen. Auf der Fläche entsteht Wohnraum. Stehen bleiben zunächst die beiden Erweiterungsbauten. Das Gebäude an der Heimstettner Straße wird von der Schule weiterhin genutzt und dient der Entlastung, bis ein weiteres Gymnasium in Aschheim oder Feldkirchen errichtet ist. Der östliche Erweiterungsbau wird von der Gemeinde Kirchheim übernommen, zum Beispiel für die VHS.

Wie geht es jetzt weiter und wo kann ich mich informieren?
Nach den Vertragsverhandlungen mit den vier Preisträgern werden die Planungsaufträge vergeben und mit der Detailplanung durch die Architekten begonnen. Die Fertigstellung ist für den Zeitraum 2020/21 geplant.

Foto: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten

Alle Unterlagen zum Thema „Neubau Gymnasium“ finden Sie hier:

  • Protokoll der Preisgerichtsitzung vom 22.07.2016
  • Maßnahmenkatalog
  • Schulbedarfsplanung Fortschreibung 2016
  • Kostenanalyse Sanierungsalternativen April 2015
  • Kostenanalyse Sanierungsalternativen Juli 2015
  • Kostenermittlung 1. Preisträger Erweiterung Gymnasium
  • Ermittlung der Herstellungskosten 1. Preisträger aus Architektenwettbewerb
  • Kostenermittlung Anteil Tiefgarage Gymnasium Kirchheim
  • Prüftabellen Raumprogramm 1. Preis Gymnasium Kirchheim
  • Raumprogramm Neubau Gymnasium Kirchheim
  • Präsentation Neubau Gymnasium Kirchheim

20 Schulen im Rennen um den Deutschen Schulpreis 2017

5. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Das Gymnasium Kirchheim konnte mit seiner Bewerbung die Vorjury überzeugen und kann sich als eine von 20 deutsche Schulen Hoffnung auf den Deutschen Schulpreis 2017 machen. Eine Jury aus Praktikern und Bildungswissenschaftlern hat sie auf der Basis umfangreicher Bewerbungsunterlagen ausgewählt. In den kommenden Wochen werden Juryteams die Schulen besuchen und begutachten. Dazu werden Gespräche mit Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern geführt, Unterrichtseinheiten und Projekte besucht.

Im Anschluss an die Schulbesuche nominiert die Jury Ende März bis zu 15 Schulen für den Deutschen Schulpreis 2017. Die nominierten Schulen nehmen an der feierlichen Preisverleihung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 29. Mai in Berlin teil. Dann entscheidet sich, wer die begehrten Preise mit nach Hause nehmen wird. Der Gewinner des Hauptpreises erhält 100.000 Euro, die weiteren Preisträger zusammen nochmals insgesamt über 100.000 Euro. Neben den Geldpreisen ist die Idee der Vernetzung von Schulen – bundesweit und schulartübergreifend – für Schule als lernende Institution besonders wertvoll.

Im vergangenen Jahrzehnt hat sich der Deutsche Schulpreis zu einer Bewegung guter Schulen entwickelt. Seit Beginn vernetzen sich die ausgezeichneten Schulen miteinander und sorgen dafür, dass auch andere Schulen in Workshops, Seminaren und Hospitationsprogrammen von den Erfahrungen und Ideen profitieren.

Die Robert Bosch Stiftung vergibt den Deutschen Schulpreis seit dem Jahr 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulleben und Schule als lernende Institution. Diese Kriterien sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität über die Grenzen Deutschlands hinaus anerkannt.

Dass das Gymnasium Kirchheim die Vorjury mit seiner Bewerbung überzeugen konnte, verdanken wir der tollen Zusammenarbeit innerhalb der Schulfamilie, der Aufgeschlossenheit und dem Einsatz des Kollegiums und nicht zuletzt einem Zweckverband, der die Arbeit des  Gymnasiums Kirchheim auf seinem Weg, Schule  gewinnbringend für die Schulfamilie zu gestalten, unterstützt. Nun heißt es, die Hauptjury während ihres Schulbesuchs zu überzeugen, um es unter die 15 letztendlich nominierten Schulen zu schaffen und nach Berlin zu fahren.

Bericht: Lilly Nürnberger

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