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Beiträge

Kreissparkasse investiert als Premiumpartner

20. März 2020/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Landesgartenschau, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Landesgartenschau Kirchheim 2024 hat schon jetzt, vier Jahre vor der Eröffnung, den ersten Premiumpartner: Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg.
„Das bestärkt uns natürlich in unserer Arbeit für die große grüne Mitte unserer Gemeinde. Toll, dass wir zu einem so frühen Zeitpunkt schon ein so umfangreiches Sponsorenpaket mit einem der wichtigsten Partner in der Region abschließen konnten. Wir hoffen, dass diesem Beispiel schnell weitere Förderer folgen“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich intensiv um die Akquise von Sponsoren für Ortspark und Landesgartenschau bemüht. Denn mit jedem Beitrag werde das Generationenprojekt noch besser und das gemeindliche Invest schlanker.

Für das Finanzinstitut ist die Unterstützung der Landesgartenschau Kirchheim ein klares Bekenntnis zur Region. Schon 2018, also unmittelbar nach dem Zuschlag für Kirchheim, sendete die Kreissparkasse erste Signale, sich finanziell und partnerschaftlich engagieren zu wollen.
„Die Landesgartenschau ist ein nachhaltiges Projekt, das über Kirchheim hinausstrahlt. Das passt exakt zu unserer Firmenphilosophie, nämlich kommunale Projekte in unserem Geschäftsgebiet zu begleiten und zu unterstützen“, so Josef Bittscheidt, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse. Ihn freut besonders, dass mit der geplanten Förderung des Gartenschau- Spielplatzes ein dauerhaftes Element in der Gemeinde verbleiben wird.
Den Vertrag über eine Premiumpartnerschaft unterzeichneten Josef Bittscheidt und die Geschäftsführer der Kirchheim 2024 GmbH, Johannes Pinzel und Maximilian Heyland. Für die Geschäftsführer ist dieses frühzeitige Sponsoring sehr hilfreich auf dem Weg, weitere Unterstützer zu gewinnen, um die Gartenschau erfolgreich zu gestalten. „Wir profitieren beide voneinander und wir werden gerne das kommunikative Netzwerk der Kreissparkasse sowie deren Serviceleistungen nutzen“, freute sich Maximilian Heyland über die gelungene Initialzündung.
Johannes Pinzel ergänzt: „Angefangen beim frisch eröffneten Geschäftskonto bis hin zur „Kreissparkassen-Bühne“ auf dem Ausstellungsgelände wird die Partnerschaft mit Leben gefüllt.“ Bittscheidt ergänzt: „Wir sind vom Konzept der Gartenschau überzeugt und stolz darauf, der erste Premiumpartner der Landesgartenschau Kirchheim 2024 zu sein“.

Am Geländeplan erläuterte Maximilian Böltl die Ziele und die Chancen der Gemeindeentwicklung durch die Landesgartenschau. „Das ist ein einzigartiges Projekt. Zwei Ortsteile wachsen zusammen. Neue und wichtige öffentliche Einrichtungen wie Jugendzentrum, Gymnasium, Rathaus mit Bürgersaal, Grund- und Mittelschule, Seniorenzentrum und Haus für Kinder flankieren das LGS-Gelände.“ „Kirchheim wächst. Das möchten wir getreu dem Gartenschau-Motto „Zusammen.Wachsen“ begleiten und gemeinsam etwas bewegen“, so Josef Bittscheidt.

SWM Infrastruktur betreibt Stromnetz

20. Januar 2020/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die SWM Infrastruktur (SWM IN) hat ab 2020 den Betrieb der Stromnetze in Kirchheim sowie in Garching, Aschheim und  Feldkirchen von der Bayernwerk Netz (BW) übernommen. Damit trat sie in die Rechte und Pflichten der bestehenden Netzanschlussverhältnisse ein.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in den vier Kommunen neben dem Erdgas- jetzt auch das Stromnetz betreiben. Vorteile aus Synergien, die sich hier ergeben, werden wir an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben. Sie können auch in Zukunft auf ihren starken Partner SWM Infrastruktur bauen“, so Stefan Dworschak, Geschäftsführer RNM und SWM Infrastruktur. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl erklärt: „Auch unsere Gemeinde wächst. Hier braucht es eine starke und verlässliche Infrastruktur. Deshalb sind wir froh, dass auch die Energieversorgung in kompetenten Händen ist. Davon profitieren Betriebe Privathaushalte und nicht zuletzt unsere Gemeinde selbst.“

Der Betreiberwechsel wurde im Jahr 2018 mit Gründung der RegioNetzMünchen (RNM) durch die SWM IN und die BW besiegelt. Die Kooperation beendet eine Zeit der Unsicherheit mit langjährigen und aufwändig geführten Konzessionsverfahren sowie einer komplizierten Rechtslage. Einige Hürden mussten von den beteiligten Kommunen, dem Altkonzessionär BW und der SWM IN dafür überwunden werden. Die RNM umfasst heute ein rund 1.340 Kilometer langes Stromnetz in sieben Städten und Gemeinden nördlich und östlich von München. Neben den vier Netzen, die von der SWM IN betrieben werden, bleibt die BW in Unterföhring, Karlsfeld und Oberschleißheim der Netzbetreiber.

In Kirchheim und den beteiligten Nachbargemeinden verantwortet die SWM IN den sicheren und zuverlässigen Betrieb von 730 Kilometer Stromnetz, 370 Trafostationen und 7.900 Hausanschlüssen. Für Kundinnen und Kunden ändert sich so gut wie nichts, ihre Stromverträge bleiben unverändert. Lediglich in den Wochen um den Wechsel haben die meisten Kunden eine Selbstablesekarte erhalten oder der Stromverbrauch wurde durch einen Ableser erfasst. Insgesamt betreibt die SWM IN nun die Stromnetze von 13 Städten und Gemeinden der Region und in München.

Kontakt zur SWM Infrastruktur:
Kundenservice: 0800 796 638 9 (kostenfrei, Mo. – Fr., 8 – 20 Uhr)
E-Mail: netzinfo@swm-infrastruktur.de; www.swm-infrastruktur.de
Bei Störungen – SWM Sicherheitsservice: 0800 796 888 000 (kostenfrei, rund um die Uhr).

Weihnachtsgeschenk mit Ortsbezug

22. Dezember 2019/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Wer kennt es nicht. Ganz unerwartet steht plötzlich eine Einladung im Kalender, die dort schon vor Monaten eingetragen wurde. Ein Geschenk muss her, zügig. Da kommt der Geschenkgutschein der Gemeinde doch gerade recht. Auch jetzt im Weihnachtsstress ist er der Retter in der Not. Heilig Abend oder die Silvestereinladung bei Freunden kommt ja dann doch immer schneller als gedacht.
Der Gutschein kann im gesamten Gemeindegebiet eingelöst werden und hat mittlerweile über 70 Partner. Ganz neu mit dabei sind der Blumenzauber und der Hundesalon Wash-Dog im REZ, die Frische Post in Kirchheim und das Studio17 in Heimstetten.
Egal ob Kleidung oder Kulinarik, Blumen oder Bücher beim Geschenkgutschein ist für jeden etwas dabei. Mit knapp 1130 Verkäufen in diesem Jahr ist Kirchheims Gutschein sehr beliebt. Durchschnittlich erwerben Kirchheimerinnen und Kirchheimer einen Gutschein im Wert von 20 bis 25 Euro. Der Gedanke des regionalen Einkaufens macht ihn dabei besonders attraktiv. Nach dem Motto „Kauft vor Ort“ stärkt er den Einzelhandel vor Ort. In diesem Jahr blieben mit dem Gutschein dabei etwa 19.000 Euro in der Gemeinde. Mit zwei Besonderheiten kann der Gutschein außerdem aufwarten. Er ist zeitlich unbegrenzt gültig und kann auf einen individuellen Betrag ausgestellt werden.
Verkauft wird der Wertgutschein zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus. Wer ihn sich bequem nach Hause schicken lassen möchte, kann den Gutschein auch online bestellen.
Alle, die für Weihnachten noch auf den letzten Drücker einen Gutschein besorgen wollen, können das am Montag, den 23. Dezember tun. Das Bürgerbüro verkauft von 8.00 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 18.00 Uhr die Last-Minute-Gutscheine. Da die Kasse an diesem Tag nicht besetzt ist, bitten wir Sie, den Wert des Gutscheins passend mitzubringen.

Zwei Gemeinden werden Partner

12. Oktober 2019/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

30 Jahre nach dem Fall der Mauer besiegeln die Gemeinde Moritzburg mit ihrem Ortsteil Boxdorf und die Gemeinde Kirchheim ihre freundschaftliche Verbindung feierlich mit einem kommunalen Partnerschaftsvertrag. Symbolisch wurde ein Baum gepflanzt, auf dass die Gemeinschaft der beiden Orte im Miteinander wächst und gedeiht.
Tag der Deutschen Einheit – ein symbolträchtiger Tag für eine Partnerschaft-Unterzeichnung zwischen Boxdorf (Moritzburg) und Kirchheim: Dr. Frank Schreier, Ortsvorsteher von Boxdorf und Gemeinderat von Moritzburg, hat den von Bürgermeister Jörg Hänisch unterzeichneten Vertrag nach Kirchheim mitgebracht, welcher am Tag der Deutschen Einheit, in einem feierlichen Rahmen von Bürgermeister Maximilian Böltl gegengezeichnet wurde. Darin bekunden die Unterzeichner den Willen, das erfolgreiche Zusammenwirken in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung fortzusetzen und die entstandenen Freundschaften weiterhin zum Wohle der beiden Kommunen und deren Bürgerinnen und Bürger zu pflegen. Für Bürgermeister Böltl bedeutet dies: „Das Projekt der Wiedervereinigung ist noch lange nicht überall abgeschlossen, wir wollen unseren Teil zum Zusammenwachsen von Ost und West beitragen.“
Zu den Sachsen bestand bislang keine offizielle Partnerschaft, wie Kirchheim sie seit 1998 zu Caramanico in Italien und seit 2006 zu Paty in Ungarn pflegt, sondern lediglich eine sogenannte kommunale Freundschaft. Nach der Wiedervereinigung entstanden einige solcher Verbindungen. Denn viele Kommunen der ehemaligen DDR taten sich nach 40 Jahren im Sozialismus schwer, eine Verwaltung aufzubauen. Auch die damals noch eigenständige Gemeinde Boxdorf hatte bereits früh nach der Wiedervereinigung Kontakt zu Kirchheim geknüpft. So wurden die Boxdorfer von den Kirchheimern beim Aufbau einer kommunalen Verwaltungs- und Ortsstruktur sowie bei der Vorbereitung von Kommunalwahlen unterstützt. Aber auch der persönliche Austausch stand im Vordergrund, beispielsweise 1992, als der Kirchheimer Gemeinderat nach Boxdorf zu den 750-Jahr-Feierlichkeiten anreiste. Im Zuge einer Gebietsreform in Sachsen, wurde Boxdorf zunächst Teil der Gemeinde Reichenberg bevor es 1999 an Moritzburg angegliedert wurde. Der Kontakt zu Kirchheim kam dadurch zum Erliegen.
Anlässlich des 40. Geburtstages der Gebietsreform im Jahre 2018 stellte Kirchheim das ganze Jahr unter das Motto „40 Jahre Miteinander“. Im Zuge dessen wurde die ehemalige Städtefreundschaft zwischen der Münchner Umlandgemeinde und dem Ort Boxdorf bei Dresden zu neuem Leben erweckt. Aktionen und Projekte sollen die Freundschaft zu einer regen Partnerschaft weiterentwickeln. Damit die Gemeinschaft der beiden Orte im Miteinander neue Wurzeln schlägt, pflanzten die Vertreter der beiden Gemeinden eine Winterlinde auf der Wiese zwischen Ludwig- und Hauptstraße, vor dem Haus für Kinder. Das Haus für Kinder wird im November eröffnet und das erste fertiggestellte Projekt von Kirchheim 2030 sein. Und wie Kirchheim 2030 nach und nach an Form gewinnt, so soll auch das lebendige Miteinander von Kirchheim, Boxdorf und Moritzburg wachsen und gedeihen.

In 72 Stunden die Welt besser machen

23. April 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Vom 23. bis 26. Mai findet wieder die 72 Stunden-Aktion des BDKJ statt. Unter dem Grundgedanken „In 72 Stunden die Welt besser machen“ stellen sich Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Leiterinnen und Leiter der Herausforderung, in 72 Stunden eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische Aufgabe zu lösen. Damit setzen sie ein deutliches Zeichen der Solidarität.

Die Überzeugung, dass ein Handeln aus unserem christlichen Verständnis die Welt besser machen kann, ist der Motor für die 72-Stunden-Aktion. Weitere Informationen finden Sie unter: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.72stunden.de.

Unser Bürgermeister Maximilian Böltl unterstützt die Aktion mit einer Schirmherrschaft und die Gemeindeverwaltung Kirchheim ist tatkräftiger Partner des BDKJ bei der Aktion.

Bisher haben wir in Kirchheim folgende Aktionsgruppen:

  • Schulgarten der Silva – herrichten, verschönern, Weidentipi
  • Meilerhaus-Garten – neu gestalten und eventuell einen Hörpfad errichten
  • JUZ – Bastelarbeiten rund um den Garten
  • Grundschule Kirchheim an der Matin-Luther-Straße: Pausenhof- aktion im Schulgarten

Anmeldungen unter [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.kirchheim.feripro.de

Wir freuen uns, wenn sich viele junge Menschen beteiligen!

Ansprechpartner der Gemeinde Kirchheim b. München:

Raphael Tränkle
Abteilungsleitung Bildung, Soziales & Generationen
Tel. 089 90909-5000
[icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] raphael.traenkle@kirchheim-heimstetten.de

Anette Edle von Riedl
Ferienpädagogik (FeP)
Tel. 089 90909-9218
[icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] anette.edle.von.riedl@kirchheim-heimstetten.de

Weitere Informationen finden Sie unter: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.72stunden.de

Kirchheim: Beitritt zum Bayerischen Städtetag

17. Oktober 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Kirchheim ist Mitglied im Bayerischen Städtetag. Die Gemeinde hat damit Zugriff auf ein großes Netzwerk. 

Als 285. Mitglied ist Kirchheim dem Bayerischen Städtetag beigetreten. „Der Bayerische Städtetag ist ein starker Partner und festes Netzwerk, das u

Foto zur Übergabe der Beitrittsurkunde

nsere Interessen und Anliegen auf Landesebene vertritt“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl: „Wir wollen keine Stadt werden, sondern überschaubare Heimat bleiben. Der Städtetag bietet uns unabhängig davon einen hervorragenden Zugang zu wertvollen Informationen und Hilfestellungen bei kommunalrechtlich kniffligen Fragen. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Verband und seinen Mitgliedern.“

Seit Juni gehört Kirchheim dem Bayerischen Städtetag an. Offiziell besiegelt wurde die Mitgliedschaft mit einem Besuch von Bernd Buckenhofer. Dabei konnte der Geschäftsführer der Interessensvertretung nicht nur die Beitrittsurkunde übergeben, sondern auch einen Eindruck von der prosperierenden Gemeinde gewinnen.

Der vor über einem Jahrhundert gegründete Städtetag versteht sich als Anwalt von Gemeinden und Städten, die in ihrer Region eine zentrale Funktion erfüllen. Der Verband bietet unter anderem Informationen über eine breite Palette an kommunalen Themen sowie gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Neben 25 kreisfreien Städten und 29 Großen Kreisstädten sind auch weitere kreisangehörige Städte, Märkte und Gemeinden Mitglied. Die Bandbreite der Städtetagsmitglieder reicht von Gemeinden mit knapp 3.000 Einwohnern bis zur Landeshauptstadt mit 1,5 Millionen Einwohnern.

Heimstettner Feuerwehrauto schützt jetzt die Partnergemeinde Páty

5. September 2018/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Ein ausgemustertes Löschauto der Freiwilligen Feuerwehr Heimstetten wurde feierlich Kirchheims Partnergemeinde Páty zur Nutzung übergeben, um der dortigen Bevölkerung Schutz und Sicherheit zu bieten. Die Hilfsaktion unterstreicht die Beziehung der beiden Gemeinden und soll im Kleinen zum großen Friedensprojekt der EU beitragen. Denn Zusammenhalt, Engagement für Mitmenschen und kulturelle Offenheit ist ausdrückliches Ziel dieses Miteinanders.

Tüzoltóság Páty statt Feuerwehr Heimstetten steht jetzt deutlich auf dem Fahrzeug vom Typ TLF16/25, das Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, eine Delegation der Heimstettener Feuerwehr sowie Vertreter des Partnerschaftskomitees Páty bei einer Feierstunde der ungarischen Partnergemeinde zur Nutzung übergaben. Damit das 25 Jahre alte Löschauto seinen Dienst in Páty aufnehmen kann, übergab Bürgermeister Böltl nicht nur die Fahrzeugschlüssel, die Feuerwehrkameraden aus Heimstetten machten die Mitglieder der ungarischen Brandwache auch mit den Funktionen, der Ausrüstung und der Technik des Fahrzeugs vertraut. Die Hilfsaktion trägt dazu bei, die mehr als zehnjährige Beziehung zwischen den Gemeinden Kirchheim und Páty zu vertiefen. Böltl sieht darin auch ein Symbol für die Werte, die die europäische Partnerschaft ausmachen. Es gehe um Zusammenhalt untereinander und Hilfe für Mitmenschen, wenn sie in Not sind, egal wo sie herkommen sowie um kulturellen Austausch und Offenheit für unterschiedliche Mentalitäten, auch wenn nicht die gleiche Sprache gesprochen würde. Und, so erklärte es der Bürgermeister bei der Übergabe, sei dies ein Einsatz im Kleinen für das ganz große Friedensprojekt der EU, weil es jetzt so notwendig sei, wie wohl nie zuvor.

Für das ausgemusterte Tanklöschfahrzeug steht der Freiwilligen Feuerwehr Heimstetten seit Mai ein neues Auto zur Verfügung. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF20 dient als Erstangriffsfahrzeug und ist mit seiner speziellen Ausrüstung für die lebensrettenden Arbeiten der Floriansjünger ausgestattet. Im Einsatzgebiet der Heimstettener Wehr liegen unter anderem die vielbefahrene Autobahn A99, die Staatsstraße 2082, die Umgehungsstraße M1, die Bahnstrecke München-Mühldorf, große Industrie- und Gewerbeflächen mit produzierenden Betrieben sowie Gewässer wie der Heimstettener See.

Die Feuerwehr Heimstetten feierte heuer ihr 140-jähriges Bestehen. Ein Jahr älter ist die Freiwillige Feuerwehr Kirchheim. „Die Gemeinde ist froh und stolz, dass die beiden Wehren schon so lange ehrenamtlich Schutz und Hilfe bieten. Diese Tatkraft verdient unsere volle Unterstützung“, so Bürgermeister Böltl. Rund 170 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen sind in den beiden Gemeindeteilen aktiv. Sie sind an 365 Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit, in ihrer Freizeit oder während ihrer beruflichen Tätigkeit bereit, um bei einem Alarm auszurücken und zu helfen. 99 Einsätze weist die Bilanz der Feuerwehr Kirchheim 2017 auf, 94 Mal wurden die Heimstettener Floriansjünger gerufen. Gefordert waren die Lebensretter bei den unterschiedlichsten Szenarien etwa bei Verkehrsunfällen, Brandeinsätze, Personenrettung, Unwetterschäden, und Sicherheitswachen. Rund 2.500 Einsatzstunden kamen so zusammen, zusätzlich dazu gezählt werden muss die Zeit für Ausbildung und Übungen. Ein Engagement, dem höchsten Respekt, Dank und Anerkennung gebührt.

 

Familienkarte jetzt in Scheckkartenformat

18. Januar 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Seit Juni 2016 erhalten Kirchheimer Familien mit dem Angebot der Familienkarte allerhand Vergünstigungen – ob für kleine und große Einkäufe, die Freizeitgestaltung oder das Schönheitsprogramm der Eltern – zahlreiche Partner aus den Bereichen Einzelhandel, Dienstleistung und Freizeit machen mit. Über ein Jahr läuft das Projekt der Familienkarte nun schon und wird hervorragend angenommen. Etwa 450 Familien nutzen das Angebot – damit sind über 800 Karten im Umlauf. Allein vergangenen Monat, im Dezember, gab es 30 neue Anträge für die Familienkarte. Seit Dezember gibt es die Familienkarte jetzt auch neu im Scheckkartenformat – handlich und praktisch in einem.

Wer bekommt die Karte? Muss man dafür zahlen? Welche Partner sind dabei? – die wichtigsten Fragen auf einen Blick:

Wer bekommt die Kirchheimer Familienkarte?

Alle Eltern und Großeltern mit Wohnsitz in der Gemeinde Kirchheim und mindestens einem Kind beziehungsweise Enkelkind unter 18 Jahren können die Familienkarte beantragen. Und das vollkommen kostenlos – auch sonst ist die Karte für alle Familien gratis!

Wo bekomme ich die Familienkarte?

Ganz einfach und schnell geht das online unter www.kirchheim-heimstetten.de/familienkarte. Sie können natürlich auch gerne persönlich im Rathaus einen Antrag stellen.

Wie lange ist die Familienkarte gültig?

Die Karte ist bis einen Tag vor dem 18. Geburtstag des jüngsten Kindes gültig.

Woran erkennt man die Partner der Familienkarte?

Unsere Partner erkennen Sie anhand eines Aufklebers im Schaufenster. Auf unserer Homepage unter: www.kirchheim-heimstetten.de/familienkarte gibt es außerdem eine stets aktuelle Liste unserer Partner.

 

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim

1. Juni 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Attraktive Vergünstigungen in zahlreichen Betrieben und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim – die Kirchheimer Familienkarte gibt es seit dem 1. Juni ein Jahr. Immer mehr Eltern, Großeltern und Kinder nutzen die Bonuskarte, deren Angebot sich in den vergangenen zwölf Monaten mit der Beteiligung weiterer Aktionspartner noch vergrößert hat.

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim: Anfang Juni 2016 bekam Adriana Halasova und ihr Söhnchen Alex die erste Familienkarte aus der Hand von Kirchheims Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl überreicht. Inzwischen nutzen knapp 350 Familien mit über 650 Kindern das kostenlose Angebot. „Ein tolles Projekt! Von Anfang an hat uns der große Ansturm auf die Karte positiv überrascht. Ein herzliches Dankeschön an die Partnerunternehmen, mit deren Hilfe die Familienkarte erst realisiert werden konnte“, so Bürgermeister Böltl.

Die Familienkarte ist ein gemeinsames Projekt der Gemeinde Kirchheim mit regionalen Betrieben, Vereinen und Freizeiteinrichtungen, das auf Initiative von Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung und Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ entstanden ist. Die Karte gewährt Großeltern, Eltern und Kinder mit Wohnsitz in der Gemeinde Vergünstigungen oder Preisnachlässe bei nun mehr 27 beteiligten Partnern aus Wirtschaft, Handel und Freizeiteinrichtungen.

Durch die Familienkarte profitierten einerseits Familien, anderseits wird der Einzelhandel gestärkt. „Wir haben ein attraktives und vielfältiges Angebot an Handels- und Freizeiteinrichtungen am Ort, das wollen wir mit der Familienkarte deutlich machen“, meint Böltl. Dabei ist der Familiengemeinde Kirchheim die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim wichtig. Daher sucht die Gemeinde neben den bereits engagierten Anbietern weitere Partner, die sich an der Familienkarte mit Aktionen und Rabatten beteiligen möchten. Weitere Informationen gibt es unter: www.kirchheim-heimstetten.de/familienkarte

Besuch unserer Partnergemeinde Páty

22. Mai 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Kultur, Austausch und Geselligkeit – davon war das vergangene Wochenende in Kirchheim geprägt. Bei einem vielfältigen Programm konnte die Partnerschaft mit unserer Partnergemeinde Páty weiter gestärkt werden.

Neben einem Besuch von Bajuwarenhofs, Gartentag und Sängertreffen hatten unsere ungarischen Freunde etwas ganz Besonderes im Gepäck: einen sog. „kopjafa“. Im letzten Jahr haben die Kirchheimer Bürger ihrer ungarischen Partnergemeinde Páty zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft einen Maibaum mitgebracht und in diesem Jahr haben sich die Bürger aus Páty mit diesem traditonellen „kopjafa“ dafür bedankt. Diese ca. zwei Meter hohe geschnitzte Holzsäule wird in Ungarn häufig zum Gedenken und zur Erinnerung errichtet. In Kirchheim ist hierfür ein schöner Platz beim JUZ gefunden worden, wo der „kopjafa“ am Samstag, den 20. Mai durch Vertreter der beiden Gemeinden sowie den beiden Partnerschaftskomitees feierlich enthüllt wurde.

Impressionen des Páty-Besuchs:

Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty

 

Geschenk-Gutschein: Kauft vor Ort

3. Februar 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mit dem Geschenk-Gutschein der Gemeinde Kirchheim wird das Schenken leicht gemacht. Den Kirchheimer Geschenk-Gutschein kann man mittlerweile bei 78 Partnern aus Kirchheim, Heimstetten und Hausen einlösen. Von Kleidung über Bücher, von Blumenschmuck bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten – beim Kirchheimer Geschenk-Gutschein ist für jeden etwas dabei.

Im Jahr 2009 wurde der Geschenk-Gutschein ins Leben gerufen und hat im ersten Jahr mit 489 ausgestellten Exemplaren rund 10.500 Euro im regionalen Kreislauf gehalten. Inzwischen ist er ein beliebtes Geburtstags- und Kundengeschenk. Auch die Gemeinde überreicht Jubilaren oder Bürgern mit besonderem Engagement gerne einen Gutschein. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 1.955 Stück ausgegeben mit in einem Gesamtwert von mehr als 40.592 Euro.

Diagramm zur Entwicklung des Geschenk-Gutscheins

„Mit dem Kirchheimer Geschenk-Gutschein bereitet man nicht nur dem Beschenkten eine Freude, sondern unterstützt nebenbei das örtliche Gewerbe und hält die Kaufkraft am Ort, was uns sehr am Herzen liegt“ erklärt Patricia Klammt, Projektmanagerin im Referat für Wirtschaftsförderung.

Am häufigsten werden Gutscheine im Wert von 20 und 25 Euro verschenkt. Der Gutschein kann jedoch auf jeden gewünschten Wert ausgestellt werden und ist zeitlich unbegrenzt gültig. Er ist im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich.

Eine Liste mit den teilnehmenden Einzelhändlern und Dienstleistern befindet sich auf dem Gutschein oder auf unserer Homepage unter: www.kirchheim-heimstetten.de/geschenkgutschein

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