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Objektive Indikatoren für die Lebensqualität in Kirchheim

20. Dezember 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Von Wolfgang Gerstenberger

Die Messung der Lebensqualität von Ländern und Regionen mithilfe statistischer Indikatoren hat auf internationaler und nationaler Ebene schon Tradition. Kaum wurde bisher aber der materielle und immaterielle Wohlstand in einer Gemeinde und deren Entwicklung über die Zeit untersucht. Eine Studie von Wolfgang Gerstenberger misst die Lebensqualität in Kirchheim anhand statistischer Daten. Dabei werden acht Aspekte der Lebensqualität anhand von insgesamt 18 Indikatoren beleuchtet. Natürlich umfasst diese Auswahl nicht alle Aspekte der Lebensqualität. Aber schon für die 18 Indikatoren fehlten z.T. auf Gemeindeebene amtliche Daten und mussten geschätzt werden.

Diagramm zur Betreuung von Kindern unter 6 Jahren in Kitas und Kindergärten Kreisdiagramm Betrachtete Aspekte der Lebensqualität

Im Folgenden werden nur die Ergebnisse für den Aspekt „Berufschancen der Jugend“ herausgegriffen. Über diese werden Vorentscheidung bereits im Kindesalter getroffen. In Kirchheim stehen relativ mehr Kita- und Kindergartenplätze als im Durchschnitt der Gemeinden des Landkreises zur Verfügung. Dies ist gut für die Kommunikationsfähigkeit und das Sozialverhalten der Schüler und die Integration ausländischer Kinder. Die Schulausbildung erfolgt im Schulverband Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim, unterstützt vom Landkreis München. Das Schulsystem im Landkreis eröffnet den Jugendlichen unter 18 Jahren bessere Berufschancen als im bayrischen Durchschnitt. Der Trend geht klar zum Abschluss mit Abitur. Die eher rückläufige Quote der mittleren Schulabschlüsse ist ein Problem für das Handwerk. Kinder von Ausländern bleiben deutlich häufiger als deutsche Schüler ohne Schulabschluss.

Insgesamt ergibt sich ein eher positives Bild der Lebensqualität in Kirchheim. Viele der betrachteten Indikatoren zeigen Ergebnisse des Verhaltens der Kirchheimer Bürger bzw. spiegeln die Qualität des Angebots der privaten Wirtschaft und von zivilen Organisationen wieder. Auch Entscheidungen von Gemeinderat und -verwaltung haben beigetragen. Die Analyse fußt nur auf objektiven Indikatoren. Nach dem Stand der Forschung bestimmen jedoch objektive Bedingungen und subjektive Wahrnehmungen gemeinsam die Lebensqualität der Bürger in einer Gemeinde. Für ein Gesamtbild müssten die Kirchheimer Einwohner deshalb befragt werden, wie sie die Lebensqualität in der Gemeinde einschätzen.

Die vollständige Studie von Herrn Gerstenberger können Sie über nachfolgenden Link als PDF-Datei herunterladen.

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    Vollständige Studie von Wolfgang Gerstenberger
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Smart Mobility-Projekt in Kirchheim

3. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim: Verkehrsflussmessung steht kurz vorm Start.

Mehr Unterstützung der Kirchheimer Unternehmen für Pendlerbus-Projekt benötigt
Einen wichtigen Meilenstein erreicht in Kürze das Smart Mobility-Pilotprojekt des IHK-Regionalausschusses München (Landkreis). „Bis Ende Oktober werden wir an acht Stellen entlang des Stauschwerpunktes an der Staatsstraße 2081 in der Gemeinde Kirchheim unsere Sensoren zur Verkehrsflussmessung installieren“, gab René Faßbender, stellvertretender Ausschussvorsitzender und Leiter der Smart Mobility-Arbeitsgruppe, auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses bekannt. Damit könne endlich die Erfassung und Analyse der Daten starten, so Faßbender. Dem Garchinger Unternehmer zufolge komme man damit dem Projektziel, mit Hilfe von Analysen den Verkehrsteilnehmern Stauprognosen – zum Beispiel per App oder einer dynamischen Anzeige an den Messstationen – zu kommunizieren, einen entscheidenden Schritt näher. „Der Weg bis hierher war lang, aber endlich bekommen wir unsere innovative Lösung auf die Straße“, äußerte sich Faßbender zufrieden. Insgesamt konnte die Arbeitsgruppe inzwischen über 20 Partner aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Sektor für die Mitarbeit gewinnen.

Weiteres Mobililätsprojekt: Innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter
Bei einem weiteren Mobilitätsprojekt, das ein innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter in Kirchheimer Unternehmen umsetzen möchte, benötigt die Arbeitsgruppe jedoch dringend weitere Unterstützung durch die Unternehmen. „Um gemeinsam mit den Start-ups commutify und RideBee praxistaugliche Pendlerlösungen zu erarbeiten, müssen etwa 1.000 Mitarbeiter über ihre Fahrwege befragt werden. Nur so erhalten wir eine verlässliche Datenbasis für die Entwicklung von neuartigen Lösungen“, beschrieb Faßbender die Situation. Er appellierte an die Anwesenden, in ihren Kirchheimer Netzwerken mit allen Kräften das Projekt bekannter zu machen.

Wie sich der Landkreis für die Zukunft der Elektromobilität stark macht, darüber berichtete Daniel Hendrichs vom Landratsamt München. Der Elektromobilitätsbeauftragte stellte das E-Mobilitäts-Konzept vor, das der Kreistag Anfang 2017 beschlossen hat. Dieses werde jetzt in enger Zusammenarbeit mit den Landkreiskommunen umgesetzt, so Hendrichs weiter. Nachdem die 29 Städte und Gemeinden bis 2030 ihre Pro-Kopf-Emissionen um 54 Prozent senken wollen, kommt der Elektromobilität und dem Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur eine große Bedeutung zu. Laut Hendrichs gebe es aktuell über 80 Ladesäulen. Dem Konzept zufolge sollen etwa 130 hinzukommen. „Gleichzeitig sind aber auch die Initiativen von Unternehmen wie Leicher Engineering in Kirchheim, die auf ihrem Firmengelände eine Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter, Kunden und Besucher anbieten, eine zentrale Säule im E-Mobilitäts-Angebot des Landkreises“, betonte der Experte.

Erster IHK-Ausbildungsbus rollt am Buß- und Bettag durch den Landkreis
Ursula Fritzmeier, Unternehmerin aus Großhelfendorf und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, informierte abschließend über das von ihrer Arbeitsgruppe initiierte Projekt des Ausbildungsbusses. Dieser startet am 21. November und bringt Schülerinnen und Schülern der Realschule Neubiberg entlang der S-Bahnlinie 7 zu sechs Betrieben im südöstlichen Landkreis.

Auf zwei verschiedenen Tourverläufen lernen die Jugendlichen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen in unterschiedlichen Branchen kennen und gewinnen spannende Einblicke in die Welt der Arbeit. Vor- und hinterher setzen sie sich in Workshops mit Unterstützung der Akademie „Kinder philosophieren“ mit dem Ausbildungsprojekt auseinander. „Sehr erfreulich wäre es natürlich, wenn die Besuche in den Betrieben die Jugendlichen neugierig auf mehr machen, und sich der eine oder andere dort anschließend für ein Praktikum bewirbt“, so Fritzmeier.

Fluglärmmessung in Kirchheim

1. Juni 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Gemeinde Kirchheim will genau wissen, wie sich der Fluglärm durch den Münchner Großflughafen im Erdinger Moos auf die Kommune auswirkt. Aus diesem Grund ist seit Mittwoch, 31. Mai am Seniorenzentrum Collegium 2000 ein mobiler Messwagen stationiert, der noch bis Mitte Juli Messungen durchführen wird. Damit sind auch die Pfingstferien erfasst – in der schulfreien Zeit ist in der Regel mit einem erhöhten Flugaufkommen zu rechnen. Die Ergebnisse werden nach Abschluss der Messung ausgewertet und bekannt gegeben.

Über die aktuelle Fluglärmsituation in Kirchheim und in der Flughafenregion München können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger auch online informieren. Eine Internetplattform des Flughafens Münchens verweist auf stationäre und mobile Fluglärmmessstellen und nennt die Messwerte. Neben dem Verlauf der einzelnen Flüge wird zudem der an den Messstellen ermittelte Lärm angezeigt. Der Service ist abrufbar unter:
https://travis-web01.munich-airport.de/data/travis.php

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