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Beiträge

Kinderaktion am Gartenzaun

18. Mai 2020/in Kultur & Tradition /von k.ruf

Liebe Gartenfreunde,

freuen Sie sich auch schon darauf, wieder all diese Dinge machen zu dürfen auf die wir jetzt verzichten müssen? Viel stärker noch verspüren Kinder den Drang nach Betätigung! Wie wäre es, wenn sie mit ihren Kindern Blumentöpfe bemalen und damit den Gartenzaun rund um das “Meilerhaus – Gärtchen“ verzieren? Da der Gartenbauverein die Pflege des Gartens übernommen hat, sind wir bemüht, den Garten bunt zu gestalten. Dazu suchen wir vor allem Kinder, welche Lust haben, Tontöpfe mit wetterfester Farbe (Acryl) bunt und kreativ zu gestalten. Die fertigen Töpfe können an die Zaunlatten gehängt werden. Dies wäre eine schöne Freizeitgestaltung für die Kinder und der Blick über den Gartenzaun wird dann sicher für „Künstler“, Gartenfreunde und Spaziergänger eine Freude sein. Geben sie die Anregung an ihre Enkel, Verwandte und Nachbarn weiter! Je mehr Töpfe hängen, desto bunter wird der Zaun. Kommen sie gut durch diese schwere Zeit und bleiben sie bitte gesund!

Das Team vom Gartenbauverein

Schriftzug für das Bürgerhaus

3. September 2019/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Die Gemeinde Kirchheim hat die ehemalige Tafernwirtschaft in Heimstetten im Jahr 2014 erworben, um sie zu sanieren und zu einem Kultur- und Begegnungshaus zu entwickeln. Im Jahr 2015 beschloss der Gemeinderat den Namen „Bürgerhaus“. Dank einer großzügigen Spende einer Bürgerin trägt das Gebäude nun seinen Schriftzug.

Das Bürgerhaus müsste beschriftet werden. Das dachte sich die ehemalige Bilanzbuchhalterin, Anna Maria Wagner des Öfteren, wenn sie an ihrem Zaun, schräg gegenüber vom Bürgerhaus in Heimstetten, stand. Der „Alte Wirt“, die einstige „Tafernwirtschaft Glasl“ neben der Kapelle St. Ulrich und nahe des Maibaums und des Meilerhauses, wurde um 1906 errichtet und wird seit 2015 unter anderem als Kleidercafé genutzt. Nach umfassender Sanierung mit Mitteln der Städtebauförderung plant die Gemeinde, in dem historischen Gebäude mit seinen 2.100 qm Nutzfläche Räume für Ausstellungen, Vereine und die VHS sowie einen Sozialtreffpunkt mit Café für Initiativen wie die Tafel oder den Helferkreis Asyl zu schaffen.

Das Bürgerhaus liegt Frau Wagner am Herzen, so ist sie doch damit aufgewachsen und „froh darüber, dass die Gemeinde das Bürgerhaus erworben hat“. Als kulturinteressierte Anwohnerin hat sie viele der bisherigen Kunst- und Fotoausstellungen sowie Konzerte in den Räumlichkeiten besucht und fand dabei die Vernissage im Jahr 2016, bei der Bilder verschiedener Kunstepochen nachgemalt wurden, „besonders beeindruckend“. Seit geraumer Zeit störte sie jedoch die Namenlosigkeit des Gebäudes und so entschloss sie sich zu einer Spende: „Endlich finden die Menschen unser Bürgerhaus!“. Dennoch wünscht sie sich ein lebendiges Kulturzentrum und vor allem ist es ihr ein Anliegen, auch andere Bürger dazu zu ermutigen, sich für die Gemeinde zu engagieren. Dank dieser großzügigen Spende von Frau Anna Maria Wagner ist unser „Ort der Begegnung“ nun für jeden Bürger leichter ersichtlich.

Damit die Begegnungsstätte weiter wachsen kann, stehen nun auch die nächsten Schritte an: bis Anfang September erarbeiten die Architekten einen ersten Vorentwurf auf Grundlage des vom Gemeinderat beschlossenen Raumkonzepts. Mit diesem Vorentwurf wird dann weitergearbeitet, hin zu einer zukunftsfähigen Planung für das Bürgerhaus. In diesem Zug werden auch die Freiflächen, bzw. das Umfeld des Gebäudes mit einbezogen, um so diesen Teil des Ortskerns von Heimstetten entsprechend zu gestalten und wieder aufzuwerten.

Tour de Flur

18. Juli 2019/in Fahrradfreundliche Gemeinde /von Sebastian Weig

Mit dem Landwirt durch Kirchheims Flur. Auf einer rund 1,5 stündigen Radtour erhielten Interessierte Einblicke in die Arbeit unserer Landwirte, lernten verschiedene Feldfrüchte und landwirtschaftliche Kulturen kennen und konnten Fragen stellen. Gleichzeitig wurde der Tag der Landwirtschaft als Auftakt genutzt, um die ersten Kilometer fürs gute Klima im Rahmen des Stadtradelns zu sammeln. Noch bis 19. Juli können Radler bei der Aktion mitmachen, bei der es um den Spaß am Radfahren, die Förderung der Gesundheit geht, jedoch auch darum, die Umwelt zu entlasten und das Klima zu schonen. Ziel ist es, möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, aufs Rad umzusteigen und zum Beispiel das Auto zum Semmeln holen stehen zu lassen oder zur Arbeit zu radeln. „Je schneller und bequemer eine Fahrradfahrt am Wohnort beginnen kann, desto öfter wird das Fahrrad benutzt. Besonders viel Freude macht es aufs Rad zu steigen, wenn die Tour durch unsere über viele Generationen gewachsene bäuerliche Kulturlandschaft verläuft“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Mitmachen beim Stadtradeln kann jeder, der in Kirchheim wohnt, arbeitet, einem Verein angehört oder hier eine Schule besucht. Jeder kann sich einem der bestehenden Teams anschließen oder selbst ein Team gründen. Am Ende werden alle gefahrenen Kilometer zusammengezählt.

Im vergangenen Jahr beteiligten sich 388 Teilnehmer und legten im Aktionszeitraum 65.181 Kilometer für die Gemeinde zurück. So wurden rund neun Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 vermieden.
Ziel in diesem Jahr ist es, das Ergebnis noch zu toppen.

Also anmelden und mitmachen:
www.stadtradeln.de/kirchheim

Seit 70 Jahren auf der Bühne

21. April 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Beschwingt, berührend, bewegend – am 6. April hat Hans Lederwascher zusammen mit seiner Spielmusik wieder die Herzen des Publikums erobert. Mit einem Programm zu den schönsten Melodien aus Oper und Operette konnten sich die Besucher u.a. zu Franz Lehar, Johann Strauß und Guiseppe Verdi entführen lassen.

Doch dieses Frühjahrskonzert war natürlich nicht das erste dieser Art in Kirchheim. Hans Lederwascher ist seit vielen Jahrzehnten kulturell engagiert. Mit ganz unterschiedlichen Veranstaltungen bringt er den Menschen zum einen die großen Werke der Musikgeschichte in seinen Oper- und Operettenkonzerten nahe und zum anderen begeistert er mit der ursprünglichen Musik Oberbayerns in all seiner Bandbreite durch seine „Volksmusik zu Cäcilientag“. Hierbei ist er Veranstalter, Organisator, Musiker und Leiter in einem.

Und nun kann er auf ein bedeutsames Jubiläum zurückblicken: 1949 stand er das erste Mal auf der Bühne, um ein paar „Schnadahüpfl“ zum Besten zu geben – danach ließ in die Musik und die Bühne nicht mehr los. „Und das ist der Grund, dass man sich in Kirchheim zweimal im Jahr auf einen vielfältigen und außergewöhnlichen Konzertabend freuen darf“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Hans Lederwaschers 70-jähriges Bühnenjubiläum sei ein Jubiläum, das sich auf zahlreiche musikalische Veranstaltungen stützt, mit denen er das kulturelle Leben in und um Kirchheim sowie dem gesamten Münchner Landkreis und darüber hinaus bereichert hat und nach wie vor bereichert. Dafür gebühre ihm ein ganz besonderer Dank.

Die neue Ortschronik ist da

25. Oktober 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Vergangenheit bewahren, die Gegenwart leben und die Zukunft gestalten. Im Rahmen einer Feierstunde und zum Abschluss der Festlichkeiten rund um das Jubiläum „40 Jahre Miteinander in Kirchheim und Heimstetten“ wurde im Stüberl im Bürgerhaus die neue Ortschronik der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu fand auch eine Ausstellung zu unserem Gemeindejubiläum statt. In der kommenden Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen folgt ein ausführlicher Bericht.

Ansicht der neuen Ortschronik

Die neue Ortschronik macht sichtbar, wie reichhaltig unsere Geschichte ist. In diesem Buch, das 292 Seiten umfasst, steckt viel Arbeit, weshalb ein besonderer Dank den Mitwirkenden gilt: der Historikerin Dr. Sabine Buttinger, Gemeindearchivar und Heimatpfleger Alois Spies, Franz Schiermeier (Verlag) und Kulturreferentin und Projektorganisatorin Katharina Ruf.

Die Chronik ist ab sofort in den örtlichen Buchhandlungen sowie an der Gemeindekasse bis Ende Dezember zu einem Neuerscheinungspreis von 18 Euro (Originalpreis 24 Euro) erhältlich.

Musik & Kulinarik – 7 Bands, 7 Restaurants, 7 Euro

13. September 2018/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

richtig gutes Essen, das ist Gaumengenuss – dazu noch Live-Musik, das sorgt für Ohrenschmaus. Mit „Musik und Kulinarik“ möchten wir Ihnen einen Abend mit leckeren Speisen und ganz unterschiedlichen Ensembles darbieten.

Lassen Sie sich durch das vielfältige Angebot aller teilnehmender Restaurants verwöhnen.

Mit nur einer Eintrittskarte haben Sie die Möglichkeit, von 20 – 24 Uhr in allen sieben Lokalen einzukehren. Zusammen mit den Wirtsleuten haben wir für Sie ein abwechslungsreiches Programm von klassischer Musik über volkstümlich bis hin zu Pop zusammengestellt. Gerade die Vielfalt macht den Reiz dieses besonderen Abends aus.

Lassen Sie sich begeistern und schlendern Sie von Restaurant zu Restaurant – natürlich bieten wir Ihnen dazu auch einen Shuttle-Service an.

Mehr Informationen zum Programm und allen Bands finden Sie in unserem [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] Veranstaltungskalender.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Besuch unserer Partnergemeinde Páty

22. Mai 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Kultur, Austausch und Geselligkeit – davon war das vergangene Wochenende in Kirchheim geprägt. Bei einem vielfältigen Programm konnte die Partnerschaft mit unserer Partnergemeinde Páty weiter gestärkt werden.

Neben einem Besuch von Bajuwarenhofs, Gartentag und Sängertreffen hatten unsere ungarischen Freunde etwas ganz Besonderes im Gepäck: einen sog. „kopjafa“. Im letzten Jahr haben die Kirchheimer Bürger ihrer ungarischen Partnergemeinde Páty zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft einen Maibaum mitgebracht und in diesem Jahr haben sich die Bürger aus Páty mit diesem traditonellen „kopjafa“ dafür bedankt. Diese ca. zwei Meter hohe geschnitzte Holzsäule wird in Ungarn häufig zum Gedenken und zur Erinnerung errichtet. In Kirchheim ist hierfür ein schöner Platz beim JUZ gefunden worden, wo der „kopjafa“ am Samstag, den 20. Mai durch Vertreter der beiden Gemeinden sowie den beiden Partnerschaftskomitees feierlich enthüllt wurde.

Impressionen des Páty-Besuchs:

Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty

 

Neue Kulturreihe „Kirchheim VOKAL“ startet

27. Mai 2016/in Kultur & Tradition /von k.ruf

Heute geht’s los – die neue Kulturreihe Kirchheim VOKAL startet und dazu wurde Kulturreferentin Katharina Ruf kurz befragt:

Stimmgewaltige Premiere in Kirchheim. Mit „Kirchheim VOKAL“ wird das Kulturangebot in der Gemeinde noch vielfältiger. Was erwartet das Publikum?

„Die Zuschauer können sich auf vier ganz unterschiedliche, mitreißende Kulturabende freuen, bei denen immer die Stimme im Mittelpunkt steht. Und hierbei ist für jung und Junggebliebene, von klassisch bis modern etwas geboten. Beim Eröffnungskonzert kann man einen Chor aus Westfalen hören, der auf Konzertreise in Bayern ist. Den klassischen Liederabend gestalten zwei junge Künstlerinnen aus München. Die Lange Nacht der Chöre präsentieren unsere Chöre aus der Gemeinde. Und das Highlight ist die Kirchheimer Vokal Nacht, bei der zwei a cappella Ensembles und ein Vokalartist mit Gesang, Beatbox und viel Humor das Publikum begeistern werden.“

Wieso ausgerechnet eine Vokal-Reihe?

„Es ist ungewöhnlich, dass eine Gemeinde in dieser Größe gleich sechs aktive Chöre hat – die Kinder- und Jugendchöre noch nicht mitgerechnet. Das ist beachtlich und das wollte ich gerne aufgreifen. Daher war es mir auch ein besonderes Anliegen, die Chöre aus Kirchheim und Heimstetten in die Reihe einzubeziehen. Die musikalische Vielfalt am Ort ist großartig und muss gefördert werden.“

Mitmachen, mitsingen: die Stimme von Kirchheims Kulturreferentin ist bei der „Langen Nacht der Chöre“ auch zu hören – zwar nicht gesanglich, dafür durch die Moderation. Lampenfieber vor dem Auftritt?

„Natürlich bin ich vor dem Auftritt aufgeregt – das gehört meiner Meinung nach auch dazu. Doch, wenn das Konzert oder die Veranstaltung dann beginnt, und ich den Zuschauern in die Augen sehen kann und anfange zu singen oder zu moderieren, verfliegt das Lampenfieber ganz schnell. Denn für mich persönlich ist die Interaktion mit dem Publikum das Schönste und Reizvollste am ‚Auf-der-Bühne-stehen‘.“

 

Karten sind in der Gemeindekasse und den Buchhandlungen in Kirchheim und Heimstetten erhältlich. Reservierungen sind über kultur@kirchheim-heimstetten.de möglich. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Und wenn Sie mehr zu den einzelnen Veranstlatungen wissen möchten, dann finden Sie das hier.

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