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Beiträge

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim

1. Juni 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Attraktive Vergünstigungen in zahlreichen Betrieben und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim – die Kirchheimer Familienkarte gibt es seit dem 1. Juni ein Jahr. Immer mehr Eltern, Großeltern und Kinder nutzen die Bonuskarte, deren Angebot sich in den vergangenen zwölf Monaten mit der Beteiligung weiterer Aktionspartner noch vergrößert hat.

Ein Jahr Familienkarte Kirchheim: Anfang Juni 2016 bekam Adriana Halasova und ihr Söhnchen Alex die erste Familienkarte aus der Hand von Kirchheims Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl überreicht. Inzwischen nutzen knapp 350 Familien mit über 650 Kindern das kostenlose Angebot. „Ein tolles Projekt! Von Anfang an hat uns der große Ansturm auf die Karte positiv überrascht. Ein herzliches Dankeschön an die Partnerunternehmen, mit deren Hilfe die Familienkarte erst realisiert werden konnte“, so Bürgermeister Böltl.

Die Familienkarte ist ein gemeinsames Projekt der Gemeinde Kirchheim mit regionalen Betrieben, Vereinen und Freizeiteinrichtungen, das auf Initiative von Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung und Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ entstanden ist. Die Karte gewährt Großeltern, Eltern und Kinder mit Wohnsitz in der Gemeinde Vergünstigungen oder Preisnachlässe bei nun mehr 27 beteiligten Partnern aus Wirtschaft, Handel und Freizeiteinrichtungen.

Durch die Familienkarte profitierten einerseits Familien, anderseits wird der Einzelhandel gestärkt. „Wir haben ein attraktives und vielfältiges Angebot an Handels- und Freizeiteinrichtungen am Ort, das wollen wir mit der Familienkarte deutlich machen“, meint Böltl. Dabei ist der Familiengemeinde Kirchheim die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim wichtig. Daher sucht die Gemeinde neben den bereits engagierten Anbietern weitere Partner, die sich an der Familienkarte mit Aktionen und Rabatten beteiligen möchten. Weitere Informationen gibt es unter: www.kirchheim-heimstetten.de/familienkarte

Kirchheim 2030: Themenabend Wohnen

29. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Neue Wohnangebote für Ortsansässige, Familien und Senioren schaffen und gleichzeitig eine verträgliche Ortsentwicklung erreichen – das ist das Ziel des Strukturkonzepts Kirchheim 2030. Durch vernünftige Entwicklungsschritte mit moderatem Zuzug und einer Mischung der Wohnformen soll dies für Kirchheim erreicht werden. Am Dienstag, 30. Mai ab 19 Uhr können sich alle interessierten Bürger beim Themenabend Wohnen in der Grund- und Mittelschule aus erster Hand über die Planungen informieren. Im Rahmen eines Info-Marktes stehen dafür auch die Bauträger zu Verfügung, die die Wohnquartiere maßgeblich entwickeln wollen.

Die Metropolregion München boomt und auch die Gemeinde Kirchheim bekommt die Folgen hoher Mieten und zu wenig Wohnraums zu spüren. Der Druck auf neuen Wohnraum ist groß, die Bewerberzahlen für Wohngebiete wie an der Caramanicostraße übersteigen das Angebot deutlich. Die Gemeinde Kirchheim möchte daher weiter neuen Wohnraum zu Verfügung stellen und Ein- und Mehrfamilienhäuser für Ortsansässige, Familien und Senioren schaffen. Gleichzeitig strebt die Gemeinde im Rahmen von Kirchheim 2030 eine verträgliche Ortsentwicklung mit moderatem Zuzug und vernünftiger, schrittweiser Wohnbaulandentwicklung an.

„Mit Kirchheim 2030 schaffen wir beides – den dringend benötigten Wohnraum für unsere Bürger aber eben auch eine moderate, ressourcenschonende und verträgliche Entwicklung“, erklärt Bürgermeister Maximilian Böltl.

In Kirchheim entstand in den letzten Jahren nur wenig zusätzlicher Wohnraum. Jüngst in Hausen und eben an der Caramanicostraße. Gleichzeitig ist die Nachfrage sowohl aus der Metropolregion München als auch von Ortsansässigen groß, die passenden Wohnraum in Kirchheim suchen. In Folge steigen sowohl die Mieten als auch die Preise für Wohneigentum rasant. Unbegrenzter Zuzug bzw. massive Neuausweisung von Wohnbauland ist für die Gemeinde Kirchheim jedoch auch keine Lösung.

Mit dem Strukturkonzept Kirchheim 2030 wird eine Reihe von Zielen miteinander verknüpft. So wird neues Wohnbauland schrittweise bis zum Jahr 2030 ausgewiesen, um einen sensiblen Zuzug zu gewährleisten. Insgesamt sollen rund 900 Wohnungen und 330 Eigenheime neu entstehen. Durch eine Mischung der Wohnformen werden nicht nur Ressourcen und Fläche gespart, sondern auch passende Angebote für Ortsansässige, Familien und Senioren geschaffen. Die Gliederung in überschaubare Wohngebiete mit einer verkehrlichen Erschließung von außen ermöglicht zudem städtebaulich gelungene Angebote.

Die Gemeinde Kirchheim möchte darüber hinaus erschwinglichen Wohnraum schaffen. Dazu soll es im Strukturkonzept Kirchheim 2030 sowohl geförderten Wohnraum als auch Angebote nur für Ortsansässige geben. Entsprechende Vereinbarungen werden mit den Eigentümern abgeschlossen. Zudem hat der Gemeinderat einen höheren Anteil an Mehrfamilienhäusern beschlossen als ursprünglich im Wettbewerb vorgesehen, um der Preisentwicklung zu begegnen und mehr Bürgern Wohnraum zu ermöglichen. Nicht zuletzt wird auch für die Flächen von Kirchheim 2030 das jüngst beschlossene „Kirchheimer Modell“ einer sozial-gerechten Bodennutzung gelten, mit dem die Grundstückseigentümer an Folgekosten der Baulandentwicklung beteiligt werden.

Mit dem neuen Wohnbauland wird auch eine besondere Qualität angestrebt. Die Lagen am Park genauso wie am nahen Grünland ermöglichen Wohnen im Grünen. Mit Schulen, Rathaus und anderen öffentlichen Einrichtungen in der Nachbarschaft sind die Wohngebiete zentral gelegen. Nachbarschaftsplätze sollen Begegnungsorte schaffen, autofreie Bereiche, der Fokus auf das Fahrrad als Verkehrsmittel und Konzepte für den ruhenden Verkehr schaffen weitere Qualitäten. Für die Gestaltung der Quartiere soll es Wettbewerbe und Planungsgutachten geben, die eine moderne, auch energetisch sinnvolle und individuelle Wohnbebauung ermöglichen.

„Um Flächen für künftige Entwicklungen auch nach dem Jahr 2030 freizuhalten, haben wir den Umgriff der Ortsentwicklung Kirchheim 2030 halbiert. Trotzdem schaffen wir in den nächsten Jahren viel Wohnraum – auch in Mehrfamilienhäusern, um Fläche zu sparen und ausreichend Freiräume zu realisieren“, betont Böltl.

Sollte der Bürgerentscheid, der zusammen mit der Bundestagswahl am 24. September 2017 stattfindet, positiv beschieden werden, können noch 2017 Aufstellungsbeschlüsse gefasst werden. Dann folgen mit den Bebauungsplänen die Detail- und Ausführungsplanung bevor es an die Umsetzung geht, die schon 2018 beginnen könnte. Das Projekt ist jedoch bis zum Jahr 2030 angesetzt, dann sollen alle Maßnahmen umgesetzt sein.

Alle Pläne, Berechnungen, Fakten zum Thema Wohnen und dem Strukturkonzept werden aufbereitet und vollständig zu Verfügung gestellt: www.kirchheim2030.de

Auf einen Blick:

  • Neuer, passender Wohnraum in einer schrittweisen, geordneten Entwicklung
  • Ressourcen- und flächenschonende Mischung aus Ein- und Mehrfamilienhäusern
  • Erschwinglicher Wohnraum durch Förderung und „Kirchheimer Modell“
  • Kleine, überschaubare Wohnquartiere, sinnvoll gegliedert
  • Qualitäten durch Wohnen im Grünen, Nachbarschaftsplätze und moderne Bebauung
  • Autofreie Bereiche, Fokus auf Fahrrad und Erschließung der Wohngebiete von außen

Kirchheim 2030: Themenabend zum Verkehr und Stammtisch

24. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Expertenvorträge und eine rege Diskussion zu den verschiedenen Verkehrsthemen in Kirchheim prägten den Themenabend zum Verkehr. Nach Vorträgen von Bürgermeister Maximilian Böltl, Stadtplanerin Mechthild Siedenburg vom Büro „zwischenräume“ und Verkehrsplaner Ulrich Glöckl vom Büro „transver“ nutzen rund 40 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zur Diskussion mit den Experten. Im Mittelpunkt stand dabei das derzeit in Bearbeitung befindliche Gutachten des Büros transver. Dieses untersucht seit Februar 2017 viele der drängenden Verkehrsprobleme in Kirchheim. Am Dienstag, 25. Juli wird das Gutachten dann bei einem zweiten Themenabend vorgestellt. Aus der Diskussion des ersten Abends konnten die Planer viele Anregungen der Bürger etwa zur geplanten Öffnung der Heimstettner Straße, zum öffentlichen Nahverkehr, zum Kirchheimer Ei oder der Staatsstraße für dieses Gutachten mitnehmen. Diese sollen bei den weiteren Planungen berücksichtigt werden.

Auch der zweite offene Stammtisch zum Strukturkonzept 2030 im Gasthof Neuwirt fand regen Zuspruch und lud ein, sich zu engagieren. Die kommenden Termine zu Kirchheim 2030 sowie viele weiterführende Informationen finden Sie unter www.kirchheim2030.de und www.facebook.com/kirchheim2030 .

Lust auf Grün: 1. Kirchheimer Gartentag

23. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Frühlingszeit ist Gartenzeit: Zum Jahr der Umwelt veranstaltete die Gemeinde Kirchheim den 1. Kirchheimer Gartentag rund um das Meilerhaus. Der Bund Naturschutz, die Blumen- und Gartenfreunde Kirchheim, der Bauernverband, das Netzwerk „Unser Land“, der Landesbund für Vogelschutz, ein Imker und eine Gartenbau Firma präsentierten Wissenswertes rund um die Themen Natur, Umwelt, Landwirtschaft. Während sich die großen Besucher an den Ständen informierten, bekamen die kleinen Gäste in der Natur- und Bastelecke Lust auf Grün.

Bilder vom 1. Kirchheimer Gartentag:

Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina RufErster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf
Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf Erster Kirchheimer Gartentag 2017. Foto: Katharina Ruf

Besuch unserer Partnergemeinde Páty

22. Mai 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Kultur, Austausch und Geselligkeit – davon war das vergangene Wochenende in Kirchheim geprägt. Bei einem vielfältigen Programm konnte die Partnerschaft mit unserer Partnergemeinde Páty weiter gestärkt werden.

Neben einem Besuch von Bajuwarenhofs, Gartentag und Sängertreffen hatten unsere ungarischen Freunde etwas ganz Besonderes im Gepäck: einen sog. „kopjafa“. Im letzten Jahr haben die Kirchheimer Bürger ihrer ungarischen Partnergemeinde Páty zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft einen Maibaum mitgebracht und in diesem Jahr haben sich die Bürger aus Páty mit diesem traditonellen „kopjafa“ dafür bedankt. Diese ca. zwei Meter hohe geschnitzte Holzsäule wird in Ungarn häufig zum Gedenken und zur Erinnerung errichtet. In Kirchheim ist hierfür ein schöner Platz beim JUZ gefunden worden, wo der „kopjafa“ am Samstag, den 20. Mai durch Vertreter der beiden Gemeinden sowie den beiden Partnerschaftskomitees feierlich enthüllt wurde.

Impressionen des Páty-Besuchs:

Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty

 

Kirchheim 2030: Zweiter offener Stammtisch

15. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Information und Dialog  zum Strukturkonzept Kirchheim 2030 stehen auch beim zweiten offenen Stammtisch im Mittelpunkt, zu dem die Gemeinderäte Franz Glasl, Gerd Kleiber und Stephan Keck zusammen mit Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl interessierte Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 17. Mai, in den Gasthof Neuwirt, Kirchheim, einladen.

Nachdem im Rahmen des Bürgerdialogs in den vergangenen Wochen bereits Themenabende zum Ortspark und zum Verkehr stattgefunden haben, wollen Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und die vom Gemeinderat in die Planungsgruppe zur Ortsentwicklung entsandten Vertreter Franz Glasl, Stephan Keck und Gerd Kleiber wieder einen themenoffenen Stammtisch anbieten. Im Mittelpunkt dieses Stammtischs am Mittwoch, 17. Mai, ab 19 Uhr, stehen die Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger. Ohne feste Themenvorgabe legen die Bürger den Schwerpunkt des Abends durch Ihre Fragen selbst fest. „Wir wollen diesen Abend auch nutzen, um auf den gerade vom Gemeinderat beschlossenen Bürgerentscheid am 24. September 2017 hinzuweisen und die Fragestellung zu erklären“, so Bürgermeister Maximilian Böltl.

Am 8. Mai hatte der Gemeinderat mit großer Mehrheit die Abstimmung über das Strukturkonzept auf den 24. September, den Tag der Bundestagswahl, gelegt. „Wir sparen nicht nur Kosten, sondern erreichen mit einer hohen Wahlbeteiligung auch eine große Legitimität für das Abstimmungsergebnis“, erläutert Böltl weiter. Die Fragestellung für den Bürgerentscheid lautet: „Sind Sie für die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Areal zwischen den Gemeindeteilen Kirchheim und Heimstetten (486.600 m²) auf Grundlage des Strukturkonzeptes „Kirchheim 2030“?“ Bei einem „JA“ der Bürger könnte der Gemeinderat dann die Planungen vorantreiben und entsprechende Beschlüsse zur Aufstellung fassen. Auch alle anderen mit „Kirchheim 2030“ verbundenen Themen wie der Ortspark, das Rathaus und das Gymnasium könnten dann weitergeplant werden.

Bis zum Bürgerentscheid finden neben diesem Stammtisch noch weitere Themenabende zum Wohnen, zu Finanzierung und Kosten sowie nochmals zum Verkehr statt. Geplant sind diese Veranstaltungen für den 30. Mai (Wohnen), den 11. (Finanzierung und Kosten) sowie den 25. Juli (Verkehr) 2017, jeweils um 19 Uhr und jeweils in der Aula der Grund- und Mittelschule.

„Am 24. September stellen die Bürgerinnen und Bürger die Weichen für die Zukunft von Kirchheim, Heimstetten und Hausen. Nach fast 40 Jahren könnte ein positiver Ausgang des Entscheids der Startschuss für die dringend notwendige Ortsentwicklung sein. Das Strukturkonzept Kirchheim 2030 stellt dafür die bestmögliche Lösung dar“, ist sich Böltl sicher. Alle Pläne, Berechnungen, Fakten werden aufbereitet und vollständig zu Verfügung gestellt: www.kirchheim2030.de

Kirchheim 2030: Bürger sprechen mit

9. Mai 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Den Themenabend zum neuen Ortspark besuchten rund 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich intensiv über die künftige Gestaltung des Parks austauschten. Neben den einführenden Vorträgen von Bürgermeister Böltl und der zuständigen Landschaftsarchitektin Barbara Weihs zum Strukturkonzept Kirchheim 2030 bzw. dem Parkleitbild und dem Gestaltungsleitfaden, konnten an drei Thementischen Gestaltungsaspekte des Ortsparks diskutiert werden. Die Thementische waren unterteilt in Rad- und Fußwege/Beleuchtung, Vegetation und Grünflächen sowie Ausstattung des Parks. Die Ergebnisse des jeweiligen Thementischs wurden im Plenum vorgestellt und dokumentiert, damit die verschiedenen Ideen in den Gestaltungsleitfaden der Landschaftsarchitektin einfließen können. So wünschen sich die anwesenden Kirchheimer einen naturnahen Landschaftspark, der bspw. einen Pflanzenlehrpfad, essbare Früchte, einen Wasserspielplatz oder ein Wasserbiotop enthält. Die Hauptwege des Ortsparks sollten befestigt und beleuchtet werden, um auch Menschen mit Rollatoren oder Rollstuhl den Zugang zum Park zu ermöglichen. Ein Aussichts- bzw. Rodelhügel war ebenfalls eine sehr beliebte Idee sowie verschiedene Sitzmöglichkeiten, die über die „normalen“ Parkbänke hinausgehen.

Die kommenden Termine zu Kirchheim 2030 finden Sie unter www.kirchheim2030.de und www.facebook.com/kirchheim2030

REZ: Rossmann in neuen Räumen

1. Mai 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein Plus von 320 Quadratmeter Verkaufsfläche – die Rossmann-Filiale im REZ ist in den früheren Edeka-Markt am Gangsteig 5 gezogen. Nun steht dem Drogeriemarkt eine Verkaufsfläche von 750 Quadratmeter zur Verfügung und damit die Möglichkeit sein Angebot zu erweitern. Marktleiterin Isabell Lindenblatt freut sich über die neuen und großzügigen Räumlichkeiten: „Wir können jetzt das gesamte Rossmann-Sortiment anbieten inklusive Schreib- und Spielwaren“.

Wo bisher Rossmann war, kommt jetzt Mode Bald. Dort wiederum soll der Lebensmitteldiscounter Penny einziehen. Der Tengelmann an der Räterstraße wird von Edeka übernommen. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert „So ist die Zukunft des wohnortnahen Einkaufens gesichert“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen.

Langjähriges Engagement für Mitmenschen

22. April 2017/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Lebensmittel verteilen statt vernichten – seit mehr als zehn Jahren engagieren sich (v.l.n.r.) Johanna Ausfelder, Peter Hampl, Annegret Feigel, Regina Sperr, Rainer Ehrenberger, Brigitte Hauser sowie Monika Christ (nicht im Bild) bei der Kirchheim-Heimstettener Tafel.

Diese versorgt unter der Leitung von Peter Möws (4.v.l.) und Marianne Eichinger (5.v.l.) Woche für Woche am Donnerstagvormittag im Jugendzentrum rund 70 Familien in Not mit Obst und Gemüse, das kleine Schönheitsfehler aufweist, Brot und Backwaren, die sich am Herstellungstag nicht veräußern ließen und Produkte, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen. Die Tafel verteilt jedoch nicht nur Lebensmittel, mit dem Tafel-Café bieten die Helferinnen und Helfer auch einen Ort der Begegnung. Bei Kaffee, Kuchen und Gebäck können Bedürftige und einkommensschwache Mitbürger in ungezwungener Atmosphäre soziale Kontakte knüpfen und pflegen. „Für diesen ehrenamtlichen Einsatz sage ich von ganzem Herzen Danke“, spricht Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl den Mitgliedern, die seit der Gründung im Jahr 2006 aktiv bei der Tafel mitwirken, seinen tiefen Respekt und seine Anerkennung aus. Bereits bei der Bürgerversammlung wurden Christa Dannenberg, Ingrid Heine, Angelika Kaelber, Therese Maus, Andrea Starke, Dagmar Semecky-Neubauer und Rita Westphal für ihr Engagement seit der ersten Stunde ausgezeichnet.

Einschreibung zum Schuljahr 2017/18 am Gymnasium Kirchheim

20. April 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die Einschreibung der Schülerinnen und Schüler für die Jahrgangstufe 5 des Schuljahres 2017/2018 findet in der Zeit vom 08. bis 12. Mai statt.

Der Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2017/18 ist vom 08. bis 12. Mai. Bitte kommen Sie am Montag, den 08. Mai, von 8.00 – 13.00 Uhr oder am Dienstag, den 9. Mai, von 8.00 – 18.00 Uhr ins Gymnasium Kirchheim in die Bibliothek. In Ausnahmefällen sind Anmeldungen nach telefonischer Vorankündigung auch am 10.- 12. Mai möglich.

Die Datenerfassung erfolgt größtenteils online! Nur für Eltern ohne Internetzugang kann sie während des Einschreibezeitraums vor Ort an unserer Schule erledigt werden. Bitte planen sie ggf. hierfür entsprechend erhöhten Zeitaufwand ein. Unter http://gymnasium-kirchheim.de/einschreibung.html erhalten Sie die Informationen zur Vorgehensweise und können die Datenerfassung vorab durchführen.

Bitte beachten Sie insbesondere:

  • Die Online-Anmeldung ist ab dem 2. Mai möglich.
  • Bei der Online-Anmeldung wird von Ihnen eine E-Mail-Adresse abgefragt. Sie erhalten am Ende eine Bestätigungsmail an diese Adresse. Klicken Sie in der Mail auf den Link, um die Anmeldung zu bestätigen.
  • Nach Abschluss der Online-Anmeldung werden Sie gebeten, die für die Einschreibung Ihres Kindes erforderlichen Formulare auszudrucken, zu vervollständigen und im Anmeldezeitraum in der Schule vorzulegen.

Folgende Unterlagen sind während des Anmeldezeitraums an unserer Schule persönlich vorzulegen:

  1. Ausdruck der Online-Anmeldung samt Anlagen,
  2. Übertrittszeugnis im Original der jeweiligen Grundschule (bleibt bei der Schule),
  3. die Geburtsurkunde bzw. das Familienstammbuch (zur Einsichtnahme).
  4. Gegebenenfalls die Bescheinigung über das Sorgerecht, soweit nicht beide Eltern erziehungsberechtigt sind (zur Einsichtnahme),
  5. ein Passfoto des Kindes (auf der Rückseite mit Namen beschriftet) und
  6. für Schüler aus den Landkreisen München (Aschheim, Feldkirchen) und Ebersberg (Landsham, Pliening) ein weiteres Passfoto (auf der Rückseite mit Namen beschriftet) für den Fahrausweis.

Für die Schülerinnen und Schüler, die im Übertrittszeugnis des laufenden Schuljahres nicht das Prädikat: „geeignet für den Besuch eines Gymnasiums“ erhalten haben, findet vom 16. bis 18. Mai ein Probeunterricht statt. Bei weiteren Fragen erreichen Sie uns per E-Mail: mail@gymnasium-kirchheim.de oder Telefon: (089) 903 10 24.

Wohlbefinden & Schönheit von innen – seit 10 Jahren

18. April 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

In ihrem Studio in Heimstetten bietet Cornelia Neuger ihren Kunden ein umfangreiches Verwöhnprogramm. Von entspannenden Wellnessmassagen, über Kosmetik- und Gesichtsbehandlungen bis zur Fußpflege, bei Frau Neuger wird die Behandlung dank individuell abgestimmter Behandlungsmethoden zu einem ganzheitlichen Erlebnis.

Besonders viel Wert legt Frau Neuger auf hochwertige Produkte – in Ihrem Studio verwendet sie Erzeugnisse auf natürlicher Basis, von der Marke Gertraud Gruber. Seit Neuestem wird nun auch Microblading angeboten: mit der neuartigen Technik werden die Augenbrauen perfekt in Form gebracht. Und die Augen stehen auch weiterhin im Fokus: ab voraussichtlich Juli 2017 werden Wimpernverlängerungen angeboten.

Ihr zehnjähriges Jubiläum feiert Cornelia Neuger am Samstag, den 22. April 2017 von 12.00 bis 17.00 Uhr und lädt zu einem
Tag der offenen Tür in Ihr Studio ein.

Kosmetik & Fußpflege Cornelia Neuger Chiemseering 63, 85551 Kirchheim ( 089 – 72 63 43 00) Termine nach Vereinbarung www.kosmetikneuger.de

Leistungen und Services im Überblick:

  • Kosmetische Behandlungen nach Gertraud Gruber
  • Maniküre
  • Medizinische Fußpflege
  • Make up & Schminkkurse
  • Augenbrauenkorrektur & Microblading
  • Microdermabrasion
  • Microneedling
  • Haarentfernung mit Zuckerpaste
  • bald: Wimpernverlängerung

Bekanntmachung – Ehrung von Persönlichkeiten

18. April 2017/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Bekanntmachung nach § 9 der Satzung über die Ehrung von Persönlichkeiten, die sich um die Gemeinde Kirchheim besonders verdient gemacht haben.

Der Gemeinderat hat beschlossen, wegen ihres besonders verdienstvollen Wirkens um die Gemeinde Kirchheim zum Wohle der Allgemeinheit auszuzeichnen:

für 40 Jahre aktiven Dienst mit dem Zivilabzeichen Orden Silber
Heribert Grabler

für 30 Jahre aktiven Dienst mit der Ehrennadel in Gold
Jürgen Görg
Mario Rosina

für 25 Jahre aktiven Dienst mit der Ehrennadel in Silber
Martin Gärtner

für 10 Jahre aktiven Dienst mit einer Ehrengabe
Florian Sift
Sebastian Sell
Martin Spaeth

Der erste Bürgermeister Maximilian Böltl hat die Auszeichnung am 31.03.2017 bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchheim überreicht.

Maximilian Böltl
Erster Bürgermeister

Kirchheim 2030 – Viele Gelegenheiten zum Dialog

14. April 2017/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

In einer ganzen Reihe von Veranstaltungen zu den einzelnen Themen des Strukturkonzepts Kirchheim 2030 haben die Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger weiterhin Gelegenheit mitzudiskutieren. Nach dem Auftakt des Dialogs im November 2016 folgten bereits ein Stammtisch sowie Veranstaltungen zu Gymnasium und Rathaus. Im Mai und Juni folgen jetzt Themenabende zum Ortspark, Verkehr und Wohnen bevor im Juli Finanzen und Kosten und die Abschlussveranstaltung auf der Tagesordnung stehen. Die Termine sind wie folgt:

DatumUhrzeitTerminOrt
Dienstag, 02. Mai 201719:00 UhrThemenabend zum OrtsparkAula Grund- und Mittelschule
Donnerstag, 11. Mai 201719:00 UhrErster Themenabend zum VerkehrAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 17. Mai 201719:00 UhrZweiter StammtischGasthof Neuwirt
Dienstag, 30. Mai 201719:00 UhrThemenabend zum WohnenAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 27. Juni 201719:00 UhrZweiter Themenabend zum VerkehrAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 11. Juli 201719:00 UhrThemenabend zu Finanzierung und KostenAula Grund- und Mittelschule
Dienstag, 25. Juli 201719:00 UhrAbschlussveranstaltungAula Grund- und Mittelschule

Aller Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an diesen Abenden zu informieren, aber auch mitzureden und mitzuwirken. Nehmen Sie diese Gelegenheit bürgerschaftlichen Engagements wahr.

Weitere Informationen zum Thema Ortsentwicklung erhalten Sie auf unserer Website unter www.kirchheim2030.de.

Neue Asyleinrichtung am Tannenweg

13. April 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Am Tannenweg wird eine neue Asylbewerberunterkunft gebaut: Mitte März hat der Ausschuss für Bauen, Infrastruktur und Umwelt das gemeindliche Einvernehmen für den Neubau einer Flüchtlingsunterkunft erteilt. Die neue Unterkunft in Holzbau- oder Holzsystembauweise soll für circa 40 Personen erstellt werden und hat eine auf zehn Jahre befristete Nutzungsdauer. Es ist von einem Baubeginn noch in diesem Jahr auszugehen.

Die Gemeinde Kirchheim wird sich dafür einsetzen, dass vor allem Familien dort einziehen werden. Die Liegenschaft am Klausnerring wurde geschlossen; die Bewohner wurden in andere Unterkünfte verteilt. Momentan wohnen 130 Geflüchtete in Kirchheim, darunter 91 in Gemeinschaftsunterkünften des Landratsamts. Die restlichen Personen haben bereits eigene Wohnungen oder sind in Unterkünften für unbegleitete minderjährige Geflüchtete untergebracht. Die Gemeinde Kirchheim müsste laut Prognose 172 Asylbewerber (Stand 30.03.2017) in Gemeinschaftsunterkünften aufnehmen.

Mehr zum Thema haben wir hier für Sie zusammengestellt:

Schwerpunktthema Asyl (PDF)

Leerstand sinkt, Neuansiedlungen kommen

7. April 2017/in Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Der Wirtschaftsstandort Kirchheim ist beliebt: In den vergangenen zwei Jahren konnte die Wirtschaftsförderung viele Unternehmen für den Standort gewinnen. Der Leerstand konnte dadurch signifikant verringert und 30.428 Quadratmeter an Lager- und Produktionsflächen, 4.659 Quadratmeter an Büro- und 92.919 Quadratmeter an Freiflächen vermittelt werden. Zu den attraktiven Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, die Firma SKM Skyline oder TE Connectivity um nur einige Beispiele zu nennen.

Leerstände Gewerbeflächen (m²)

Natürlich zieht die Gemeindeverwaltung auch die Ausweisung weiterer Flächen in Betracht, um neue Impulse zu setzen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. „Jedoch muss dies mit Bedacht erfolgen. Grund und Boden ist endlich und wir sind unseren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, verantwortungsbewusst und mit einer nachhaltigen Strategie damit umzugehen“, so Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Lesung mit Erich Koch: „Einmal Heimat und zurück“

6. April 2017/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Der erste gemeinsame Urlaub nach Jahren. Erich, der gerade seinen Dienst als Offizier quittiert hat, muss dringend mal raus. Klara, seine Frau, hasst Verreisen. Ideale Voraussetzungen für einen Flug nach Malta. Während sich dort die Einwohner bemühen, eine zweite Besetzung durch Engländer und andere urlaubende Zeitgenossen abzuwenden, spitzt sich die Beziehungskrise zu. Erich blickt zurück auf seine Jugend, erinnert sich an die Idylle eines deutschen Dorfes der Nachkriegszeit, die auch ihre Schattenseiten hatte, an seine Ehe und seine Zeit bei der Bundeswehr. Bis sein Leben plötzlich eine andere Dimension erfährt: In Lourdes wird er in prophetischer Weise mit den Entwicklungen der Religionen, dem Zustand unseres Planeten und dem Sinn seines Lebens konfrontiert. Und er erfährt, als welche Person Papst Franziskus I. schon einmal auf Erden weilt.

Mit viel Humor und satirischem Augenzwinkern nimmt uns Erich Koch mit auf (s)eine ziemlich abwechslungsreiche Lebensreise, hinein in die Nachkriegszeit der aufblühenden 1950er Jahren bis heute. Der erfolgreiche Theater- und Buchautor Erich Koch hat über 100 Komödien verfasst, die auf zahlreichen Spielplänen großer und kleiner Bühnen im In- und Ausland stehen. „Einmal Heimat und zurück“ ist sein fünftes und persönlichstes Buch.

Der Autor Erich Koch liest am Donnerstag, 27. April um 19.30 Uhr in der Gemeindebücherei Kirchheim, Schlehenring 12, Tel 089/9037005

Der Eintritt ist frei.

Erich Koch - Einmal Heimat und zurück

 

Aktion „Naturnaher Garten“

3. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Erfüllt Ihr Garten folgende Kriterien: Sie haben keinen englischen Rasen sondern eine artenreiche Wildblumenwiese, in Ihrem Garten wächst ein Bestand an heimischen Sträuchern und evtl. sogar an heimischen Laubbäumen? Vielleicht möchten Sie Ihren Garten bald nach diesen Kriterien umgestalten?

Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb „Naturnaher Garten“ in der Gemeinde Kirchheim und tragen Sie persönlich zum Arten- und Naturschutz bei! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen bis Mitte April im Umweltamt.

Für Fragen steht Ihnen Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“ zur Verfügung: Tel.: 90909-3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

Wirtschaftsempfang 2017: Netzwerk für Innovationen

31. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein starker Wirtschaftsstandort – die Gemeinde Kirchheim kann auf stabile Gewerbesteuereinnahmen, steigende Gewerbeanmeldungen und neue Firmenansiedlungen verweisen. Dabei bildet sie mit ihren Unternehmen, Firmen und Gewerbetreibenden ein enges kommunales Miteinander. Mit Erfolg – wie die gute Zusammenarbeit am Beispiel der Ammerthalhöfe, dem Veranstaltungsort des Wirtschaftsempfangs, zeigt.

Die Basis für Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg ist ein starkes kommunales Netzwerk. Der dritte Kirchheimer Wirtschaftsempfang bietet daher eine Plattform, bei dem sich rund 250 Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierter Investoren sowie politische Entscheidungsträger und weitere Projektpartner im Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden und austauschen können. „Unser Ziel ist es, enge Beziehungen zu knüpfen. Damit wollen wir Perspektiven schaffen, Türen öffnen und Starthilfe geben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und fügt hinzu: „Wichtig sind uns als Gemeinde kurze, schnelle und unkomplizierte Wege für Unternehmen – von der Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort bis hin zur unbürokratischen Begleitung durch die Verwaltung.“

In Kirchheim herrscht Aufbruchstimmung – mehr und mehr Unternehmen zieht es in die Gemeinde, die Gewerbeanmeldungen steigen. Zu den Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, SKM, Skyline oder TE Connectivity oder der prominente Rückkehrer Brainlab.

Entscheidend für den unternehmerischen Erfolg sind dabei eine Vielzahl an Faktoren: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team. Attraktive Standortbedingungen gehören ebenfalls dazu. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümer ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. Die Ammerthalhöfe sind ein Beispiel für ein solch erfolgreiches Miteinander. In diesem Areal wurde durch abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten verschiedene Projekte vorangetrieben und umgesetzt. Anschluss ans Radwegenetz, eine Expressbuslinie zur Messe Riem sowie zur U-Bahn – Maßnahmen die kürzlich auf Antrag der Gemeinde im Kreistag beschlossen wurden. Auch eine Fahrradverleihstation kommt, um modernen Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

„Einerseits werden vorhandene Strukturen verbessert, andererseits werden auch gänzlich neue Impulse für Startups gesetzt“, erklärt Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Die Gemeinde Kirchheim geht mit der Mitgliedschaft bei der „Gründer Regio M“ und der entsprechenden Positionierung des Areals im „Wegweiser für Entrepreneure“ neue Wege, um die bestehende Firmenlandschaft mit jungen Unternehmen und frischen Ideen zu ergänzen.

Der Wirtschaftsförderung kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zu. Sie funktioniert als Drehscheibe zwischen den Akteuren, als Steuerer von Projekten und als Katalysator für externe Impulse. Gerade in der Phase der Ansiedlung ist diese Unterstützung oftmals besonders wertvoll. Denn diesem Engagement ist es zu verdanken, dass in den vergangenen zwei Jahren insgesamt mehr als 128.000 Quadratmeter vermittelt werden konnten. Freie Gewerbeflächen gibt es in der Gemeinde nur noch wenige. Mit ihren neuen und bestehenden Firmen, Unternehmen und Gewerbetreibenden wird die Gemeinde Kirchheim auch künftig ein starkes kommunales Netzwerk bilden – für Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg.

Zahlen und Fakten

Gewerbeanmeldungen
2015: 208
2016: 211

Leerstand befüllt seit 2017:
Lager/Produktion 30.428 m²
Büro 4.659 m²
Freiflächen 92.919 m²

Gewerbesteueraufkommen 2016: 12,9 Mio.

Eindrücke vom 3. Wirtschaftsempfang:

Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef SeidlWirtschaftsempfang 2017 – Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl
Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl

Ausgezeichnete Botschafter des Sports

31. März 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Sport verbindet Menschen, Sport fördert das Miteinander, Sport ist gesund – mit der Sportlerehrung würdigt die Gemeinde Kirchheim Leistungen von Einzelsportlern und Mannschaften, die nicht alltäglich sind. Die Feier steht auch für die enge Verbundenheit und die Bedeutung, die die Gemeinde dem Sport zumisst.

Insgesamt 201 Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht haben, stehen bei der Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Ehrung verteilt sich auf rund 30 Einzel- und 20 Mannschaftsehrungen in den Sportarten Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Stockschießen, Ski alpin, Tennis, Tischtennis, Turnen, und Volleyball. Beigetragen zu diesen Erfolgen haben auch Trainer und zahlreiche Ehrenamtliche. „Mein Dank und meine Glückwünsche gelten daher allen. Den aktiven Sportlerinnen und Sportlern, den Trainern und Betreuern, den Eltern und den vielen Helfern der Vereine“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und ergänzt: „Alle haben großartige Arbeit geleistet und tragen damit wesentlich zum Erfolg unseres regen Vereinslebens bei.“ Daher gehört es zum festen Bestandteil der Kirchheimer Sportlerehrung, dass auch Trainerinnen und Trainer die sich seit Jahren und in vorbildlicher Funktion engagieren, gewürdigt werden. Georg Polotzek ist seit 35 Jahren als Trainer beim Kirchheimer Sportclub (KSC) in den Abteilungen Leichtathletik, Nordic Walking und Skilanglauf aktiv. Sandra Egger und Katharina Fries leisten erfolgreiche Jugendarbeit bei den KSC-Handballern. Eine Ehrung gilt auch der hervorragenden Nachwuchsarbeit der KSC-Abteilung „Leichtathletik“, die für ihre Erfolge sowie dem Einsatz rund um die Leichtathletik bereits mit dem „Bayern Star“ des Bayerischen Leichtathletikverbandes ausgezeichnet wurden.

Lob und Anerkennung gilt nicht nur Aktiven in Kirchheimer Vereinen. Gewürdigt wurden ebenfalls Kirchheimer Sportler, die in umliegenden Vereinen beachtliche Erfolge erzielten. Herausragendes Engagement zeichnet auch die Tanzgarde des Kirchheimer Narrenrat sowie die Big Band des Gymnasiums aus, die bei der Feier für ein sportliches und musikalisches Rahmenprogramm sorgten.

Die Sportlerehrung in der Gemeinde Kirchheim blickt auf eine lange Tradition zurück. „Wir sind eine sportliche Gemeinde“, so Bürgermeister Böltl. Dies lasse sich an den rund zehn Sportclubs, Spielgemeinschaften und sportlichen Vereinen in der Gemeinde ablesen, in denen sich zahlreiche Mitglieder ehrenamtlich engagieren und ein breites und qualitativ hochwertiges Sport- und Freizeitangebot bieten. Die nächste Sportlerehrung findet im Herbst 2017 statt. Dann erhalten Kirchheimer Sportler und Mannschaften wieder die Möglichkeit, für ihre Sportart als Botschafter zu werben. Denn Sport verbindet Menschen.

Neubau Rathaus: Präsentation der Entwürfe

17. März 2017/in Bauen & Wohnen, Neubau Rathaus, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Der Architektenwettbewerb zum neuen Rathaus hat einen Siegerentwurf hervorgebracht. Gekürt wurde er von einer Fachjury aus 20 eingereichten Arbeiten. Im Rahmen einer Ausstellung in der Aula des Gymnasiums Kirchheim werden alle Wettbewerbsbeiträge der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.

Die Ausstellung eröffnet am Freitag, 17. März um 17 Uhr. Bürgermeister Maximilian Böltl und der Preisgerichtsvorsitzende Johannes Ernst werden über den Wettbewerb und die Preisgerichtsarbeit berichten und den Siegerentwurf vorstellen.

Im Anschluss haben die Besucher die Möglichkeit, sich an Info-Wänden über die Preisträger, die Entwürfe, den Wettbewerb sowie über Kirchheim 2030 zu informieren. Am Freitag ist die Ausstellung bis 20 Uhr geöffnet, am Samstag und am Sonntag, 18. und 19. März von 10 bis 16 Uhr.

Betreutes Klettern für Menschen mit und ohne Handicap

8. März 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Seit 2016 gibt es in Kirchheim das Forum für Menschen mit Behinderung. Die Teilnehmer des Forums sind Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Einschränkungen. Eines der Ziele neben etwa gesellschaftlicher Teilhabe und barrierefrei zugänglichem öffentlichem Raum ist Erholung und Freizeit vor Ort.

In Kooperation mit Verein, Kletterhalle und Gemeinde
Darum startet dieses Jahr ein Kooperationsprojekt zwischen dem Forum, dem SV Heimstetten, der Kletterhalle High East in Heimstetten und der Gemeinde. Einmal wöchentlich bieten geschulte Trainer Klettern an für Menschen mit verschiedensten Einschränkungen und auch Interessierte ohne Handicap. Ziel ist der Spaß am Sport, Training von Muskeln und Motorik sowie gesellschaftliches Miteinander.

Wer kann am Betreuten Klettern teilnehmen?
Wichtig ist zunächst, dass es in einem ersten Schritt keine Art von Behinderung gibt, die von vornherein ausgeschlossen wäre. Interessierte Kirchheimer, ob seh- bzw. mobilitätseingeschränkt, von chronischen Krankheiten betroffen, jung, alt oder auch gesund und am Kontakt Interessierte können zum

Informationsabend am Donnerstag, 9. März um 19.30 Uhr
in der Gaststätte zum Kelten am Sportpark

kommen und individuelle Fragen stellen. Sportverein, Trainer, Forumsmitglieder und die Gemeinde Kirchheim stehen an diesem Abend kompetent Rede und Antwort.
Wichtig ist: Man benötigt keine Vorkenntnisse, keine Kondition, kein Material – lediglich Spaß an Bewegung. Alles Weitere kann individuell an jeden einzelnen Teilnehmer angepasst werden.

Einfach einmal ausprobieren?
Im Anschluss an den Informationsabend wird es zwei unentgeltliche und unverbindliche Schnuppertage geben. Die Möglichkeit besteht, dort das Klettern auszuprobieren, die Trainer kennenzulernen und für sich zu entscheiden, ob man dabeibleiben will – regelmäßig oder immer wieder blockweise. Die Schnuppertage werden seitens der Gemeindeverwaltung finanziert und beinhalten keinerlei Verpflichtungen. Auch das Material (Gurt, Schuhe, Seil, etc.) wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Die Termine werden am Informationsabend bekanntgeben. Weitere Informationen erteilt Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“, Tel. 089/90909-5000, E-Mail: christian.freund@kirchheim-heimstetten.de

Infotage für Kita-Anmeldung

3. Januar 2020/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Sie finden hier eine Übersicht aller Informationstage für Krippe, Großtagespflege, Tagespflege, Kindergarten, Mittagsbetreuung und Hort 2020/2021. Bitte nutzen Sie für inhaltliche und konzeptionelle Fragen die Infotage der einzelnen Einrichtungen.

AWO Kinderkrippe Regenbogen (Hans-Dasch-Weg 3 a):
Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 944 046 20)

Caritas Krippe St. Christophorus (Poinger Str. 10):
16.03.2020, 16.30 – 18.00 Uhr

Private Großtagespflege Brez`n-Beisser-Bande I (Am Gangsteig 23):
28.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Private Großtagespflege Brez´n-Beisser-Bande II (Hausner Str. 133):
28.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

NBH Großtagespflege Windelpiraten 1 (Heimstettner Str. 2):
20.02.2020, 15.00 – 17.00 Uhr

NBH Großtagespflege Windelpiraten 2 (Am Brunnen 25):
20.02.2020, 15.00 – 17.00 Uhr

NBH Spielgruppe (Pfarrheim St. Andreas, Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz 2):
19.02.2020, 12.00 – 13.00 Uhr oder gerne nach Absprache (Tel.: 0176 23459372)

AWO Großtagespflege Wichtelburg (Am Sportpark 2 ):
31.01.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Private Großtagespflege Krümelfische Frau Hornburger, Frau Fischer (Hauptstr. 17):
Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 960 12 716)

Kath. Kindergarten/Hort St. Andreas (Münchner Str. 7):
14.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Kath. Kindergarten St. Elisabeth (Graf-Andechs-Str. 25)derzeit wegen Renovierung Am Sportpark 2 b):
06.03.2020, 15.00 – 18.00 Uhr

Kath. Kindergarten/Krippe St. Franziskus (Am Gangsteig 4):
07.02.2020, 15.00 – 18.00 Uhr

Evang. Kindergarten/Hort Schlehenring (Schlehenring 50):
14.02.2020, 15.00 – 17.00 Uhr

AWO Kindergarten Blauland (Integration) (Rupprechtstr. 1 a):
06.03.2020, 15.30 – 18.00 Uhr

Kinderhaus genukids – Krippe, Kindergarten, Hort (Domagkstr. 7):
28.01.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

AWO Kindertagesstätte Märchenland (Caramanicostr.7):
05.02.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

Caritas Haus für Kinder (Hauptstr. 30):
09.03.2020, 16.00 – 18.00 Uhr

ECHO e.V. Bistro Lämpel 1 (Mittagsbetreuung, Heimstettner Str. 12):
17.03.2020, 14.00 – 17.00 Uhr, 19.00 Uhr Elterninfoabend

ECHO e.V. Bistro Lämpel 2 (Mittagsbetreuung, Martin-Luther-Str. 2):
16.03.2020, 14.00 – 17.00 Uhr, 19.00 Uhr Elterninfoabend

ECHO e.V. Bistro Lämpel 3 (Mittagsbetreuung, Gruberr Str. 11):
18.03.2020, 14.00 – 17.00 Uhr, 19.00 Uhr Elterninfoabend

Fragen zu diesem Thema beantworten im Rathaus gerne:
Frau Andrea Höfling, Tel. 089 90909-5502, andrea.hoefling@kirchheim-heimstetten.de
Frau Carola Schober, Tel. 089 90909-5506, carola.schober@kirchheim-heimstetten.de

Infotage für Kita-Anmeldung

23. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Sie finden hier eine Übersicht aller Informationstage für Krippe, Großtagespflege, Tagespflege, Kindergarten, Mittagsbetreuung und Hort 2017/2018. Bitte nutzen Sie für inhaltliche und konzeptionelle Fragen die Infotage der einzelnen Einrichtungen.

AWO Kinderkrippe Regenbogen: (Hans-Dasch-Weg 3a)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 089 94404620)
Caritas Krippe St. Christopherus: (Poinger Str. 10)06.03.2017, 16 – 18 Uhr
Private Großtagespflege Brez’n-Beisser-Bande: (Am Gangsteig 23)10.02.2017, 16 – 18 Uhr
NBH Großtagespflege Windelpiraten 1: (Heimstettner Str. 2)08.02.2017, 16:30 – 18 Uhr
NBH Großtagespflege Windelpiraten 2: (Am Brunnen 25)09.02.2017, 16:30 – 18 Uhr
NBH Spielgruppe: (Pfarrheim St. Andreas, Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz 2)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Frau Hlavka, Tel. 089 9031110, Frau Wachinger, Tel. 089 9043035)
NBH Zentrale Vermittlungsstelle Tagesmutterbetreuung von Zuhause: (Heimstettner Str. 4)Information bei Windelpiraten 2 (siehe o.g. Termin)
AWO Großtagespflege Wichtelburg: (Am Sportpark 2)17.02.2017, 16 – 18 Uhr
Private Tagesmutter Frau Hornburger: (Hauptstr. 17)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 089 96012716)
Private Tagesmutter Frau Fischer: (Rosenstr. 16 a)Einzeltermine für Elterngespräche mit tel. Voranmeldung (Tel. 089 35858318)
Kath. Kindergarten/Hort St. Andreas: (Münchner Str. 7)03.02.2017, 16 – 18 Uhr
Kath. Kindergarten St. Elisabeth: (Graf-Andechs-Str. 25)10.03.2017, 15 – 18 Uhr
Kath. Kindergarten/Krippe St. Franziskus: (derzeit wegen Umbau/Erweiterung: Am Sportpark 2 d)11.02.2017, 10 – 12:30 Uhr
Evang. Kinderhaus am Schlehenring der Inneren Mission: (Schlehenring 50)noch nicht bekannt (siehe KITA-PORTAL)
AWO Kindergarten Blauland (Integration): (Rupprechtstr. 1 a)10.02.2017, 16 – 18 Uhr
Kinderhaus genukids: Krippe, Kindergarten, Hort: (Domagkstr. 7)21.02.2017, 16 – 18 Uhr
AWO Vorläufergruppe – Märchenland: (derzeit Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz 2, Pfarrheim St. Andreas)10.03.2017, 15 – 17 Uhr
ECHO e.V. Bistro Lämpel 1 (Mittagsbetreuung): (Heimstettner Str. 12)14.03.2017, 15 – 17 Uhr
ECHO e.V. Bistro Lämpel 2 (Mittagsbetreuung): (Martin-Luther-Str. 2)15.03.2017, 15 – 17 Uhr
ECHO e.V. Bistro Lämpel 3 (Mittagsbetreuung): (Gruber Str. 11)16.03.2017, 15 – 17 Uhr

Fragen zu diesem Thema beantworten im Rathaus (Zimmer E.06) gerne:
Frau Andrea Höfling, Tel. 089 90909-5502, andrea.hoefling@kirchheim-heimstetten.de
Frau Carola Schober, Tel. 089 90909-5506, carola.schober@kirchheim-heimstetten.de
Frau Gertraud Feyerlein, Tel. 089 90909-5202, gertraud.feyerlein@kirchheim-heimstetten.de

Schwimmunterricht für Kirchheimer Schüler

19. Januar 2017/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Aufgrund fehlender Kapazitäten im Ismaninger Hallenbad entfällt seit einiger Zeit der Schwimmunterricht für Kirchheimer Schüler. Die Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim haben kürzlich eine Machbarkeitsstudie für den Neubau eines eigenen Bades erarbeiten lassen, die zum Ergebnis gekommen ist, dass ein Neubau rund 5 Millionen Euro, der Unterhalt jährlich circa 500.000 Euro (mit Personalkosten) kosten würde – bei einem reinen Unterrichts- und Sportbad mit fünf Bahnen à 25 Meter.

Die Gemeindeverwaltung hat nun ein Konzept erarbeitet, dem der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt hat. Das Konzept soll den Schwimmunterricht für Kirchheimer Schüler kurz- und langfristig durch folgende Maßnahmen ermöglichen:

1. Schwimmbad mit Aschheim und Feldkirchen:
Der Gemeinderat befürwortet grundsätzlich ein gemeinsames Schwimmbad der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim. Nun werden weiterführende Gespräche mit den beiden Nachbargemeinden geführt. Auch eine Realisierung im Neubau des Gymnasiums kommt in Betracht.

2. Schulschwimmen in Poing:
Die Gemeinde Poing plant den Bau eines reinen Schulschwimmbades bis 2019/2020, mit aktueller Kostenprognose von 5,6 Millionen Euro für 25 x 12,5 Meter (5 Bahnen) und Unterhaltskosten von 150.000 Euro (ohne Personalkosten). In Gesprächen zwischen den Gemeindeverwaltungen ergab sich, dass in Poing ein zusätzlicher Bedarf an Klassen notwendig ist, um das Projekt zu realisieren. Dieser Bedarf könnte unsererseits nun zugesichert werden. Im Anschluss an die Neuplanung des Schwimmbades der Gemeinde Poing kann eine Kooperationsvereinbarung zum Schulschwimmen geschlossen werden. Die Vereinbarung wird derzeit ausgearbeitet. Die Vorteile für Kirchheim bestehen in der Möglichkeit, allen Schülern in den entsprechenden Klassen Schulschwimmen anzubieten, sich nicht an den Baukosten beteiligen zu müssen, sowie einen sehr kurzen Anfahrtsweg zum Schwimmbad zu haben.

3. Schwimmkurse im Rahmen der Kirchheimer Ferienpädagogik:
Im Rahmen der Ferienpädagogik wird es ab den Sommerferien 2017 eine mobile Schwimmschule auf einem Kirchheimer Grundschulgelände geben. Die Firma MK-Schwimmschule Michael Knöferl aus Eching bietet dann einen zehntägigen Schwimmkurs mit qualifizierten Lehrern vor Ort an. Das mobile Schwimmbecken hat eine Schwimmfläche von 6 x 4 Meter und eine Tiefe von 95cm. Es ist überdacht und beheizt und erfüllt zudem alle Hygienerichtlinien und behördlichen Auflagen. Mindestalter für die Teilnahme liegt bei 5 Jahren. Durch eine finanzielle Unterstützung der Gemeinde über die Ferienpädagogik kann ein Teilnehmerpreis von rund 75 Euro erzielt werden. Die Teilnahme wird zunächst auf 20 Kinder begrenzt sein. Sollte dies nicht ausreichen, kann das Angebot kurzfristig verlängert oder auf andere Ferien ausgeweitet werden.

4. Schwimmkurse in Kooperation mit der Wasserwacht:
Derzeit werden Gespräche mit der Wasserwacht am Heimstettner See geführt. Sollten hier weitere Schwimmkurse für Kirchheimer Kinder angeboten werden, könnte die Gemeinde diese finanziell im Rahmen der Vereins- und Sportförderung unterstützen.

Die Präsentation „Machbarkeitsstudie Schwimmbad Kirchheim“ können Sie hier nachlesen:

» Machbarkeitsstudie Schwimmbad Kirchheim (PDF, 7 MB)

Foto: Microgen – Fotolia.com

Zwei Weltmeister aus Kirchheim

24. Oktober 2016/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Bei den Weltmeisterschaften der Gehörlosen im russischen Kazan standen die Kirchheimer Colin Müller und Werner Lackerbauer ganz oben auf dem Treppchen. Im Rahmen einer Feierstunde trugen sich die beiden Titelträger ins Goldene Buch der Gemeinde Kirchheim ein.

Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl gratulierte den beiden Spitzensportlern zu ihrer erstklassigen Leistung. Er erklärte, mit ihren Erfolgen seien Colin Müller und Werner Lackerbauer wertvolle Werbeträger für die Gemeinde Kirchheim und Botschafter für den Gehörlosensport. Beifall gab es für die beiden auch von ihren Familienangehörigen, Kirchheims Gemeinderäten sowie den Mitarbeitern aus dem Rathaus. Schließlich hat die Gemeindeverwaltung mit Colin Müller, der seit einem Jahr in der Abteilung „Planung und Bauwesen“ tätig ist, nun einen Weltmeister in ihren Reihen.

Den Titel errang Colin Müller in der Disziplin Kleinkaliber liegend. Er sicherte sich mit einem neuen Weltrekord die Goldmedaille. Auch in der Königsdisziplin, dem Dreistellungskampf Kleinkaliber (3×40) stellte der 23-jährige seine Klasse unter Beweis und errang Silber.

Für seine Erfolge bei der WM und in den vergangenen Monaten wurde Colin Müller zudem zum Juniorsportler des Jahres im Gehörlosensport gekürt. Mit dieser höchsten Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport ehrt die Deutsche Sporthilfe Talente, von denen sich viele zu internationalen Größen in ihrer Disziplin entwickelt haben.

Werner Lackerbauer holte sich bei der WM mit der Schnellfeuerpistole den Sieg und verbesserte gleichzeitig den seit 2008 bestehenden Weltrekord. Der 51-jährige Lackerbauer gehört zur absoluten Weltspitze in seiner Disziplin und errang bereits zahlreiche nationale und internationale Titel.

Insgesamt gab es für Deutschland bei den 1st World Deaf Shooting Championship 2016 – so der offizielle Titel der Weltmeisterschaft – zwei Mal Gold, zwei Mal Silber und ein Mal Bronze. Der Kirchheimer Marco Baron errang bei der WM den 6. Platz. Herzlichen Glückwunsch an unsere WM-Teilnehmer zu ihrer tollen Leistung.

Foto: Claudia Topel

Architektenwettbewerb zur Erweiterung des Schulgebäudes

4. August 2016/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Kreative Räume, offene Lernlandschaften: So soll er werden, der Erweiterungsbau des Kirchheimer Gymnasiums. Entstehen soll er gegenüber der alten Schule im neuen Ortspark. Für die Planungsaufgabe wurde ein Architektenwettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens ausgelobt. Das Preisgericht tage am Freitag, 22. Juli und ermittelte aus 18 Entwürfen vier Preise und zwei Anerkennungen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten von Sonntag, 24. bis Freitag 29. Juli die Möglichkeit alle Wettbewerbsbeiträge in einer Ausstellung in der Turnhalle des Gymnasiums zu betrachten.

Einer der vier mit einem Preis ausgezeichneten Entwürfe wird umgesetzt. Nach den Sommerferien wollen der Schulzweckverband sowie die beteiligten Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim darüber beraten. Die Preisträger sind

 

1. Preis: Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten, Berlin und UKL Landschaftsarchitekten, Dresden

2. Preis: Hess/Talhof/Kusmierz-Architekten und Stadtplaner BDA, München und Burger Landschaftsarchitekten, München

3. Preis: Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH, München und ver.de landschaftsarchitektur GbR, Freising

4. Preis: Bez + Kock Architekten GP GmbH, Stuttgart und Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart

Foto: Claudia Topel

Kirchheimer Kinder haben den Plan

2. August 2016/in Kultur & Tradition /von Sibylle Wartlick

Wo kann man im Sommer ein Eis essen und im Winter Schlitten fahren? Wo sind Spiel- und Bolzplätze? Gibt es in Kirchheim auch Beachvolleyballfelder? Fragen wie diese kann sich Kirchheims junge Generation künftig mit dem neuen Ortsplan für Kinder- und Jugendliche ganz leicht beantworten.

Der Faltplan liefert einen maßstabsgerechten Überblick über die drei Ortsteile Kirchheim, Heimstetten und Hausen und markiert Spielpunkte, KiTas, Schulen, Freizeitanlagen, öffentliche Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Gemeinde. Hinzu kommen noch Informationen wie Adressen, Internetseiten und Telefonnummern.

Der Ortsplan kam auf Initiative des Kinderforums zustanden, das sich aus Schülervertretern der drei Grundschulen in der Gemeinde zusammensetzt. Die Kinderabgeordneten bringen regelmäßig bei Kirchheims Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl Wünsche und Anregungen ein. „Kirchheimer Kinder gestalten unsere Familiengemeinde aktiv mit“, freut sich Bürgermeister Böltl über das Engagement der jüngsten Bürgerinnen und Bürger, die gemeinsam mit Schulsozialarbeiter Raphael Tränkle und Streetworkerin Lena Wittenzellner den Kinderstadtplan mit umsetzten.

Die Erstauflage des Kirchheimer Ortsplan für Kinder- und Jugendliche liegt bei 10.000 Exemplaren. Erhältlich ist der Plan kostenlos im Rathaus, in allen gemeindlichen Ämtern sowie in den örtlichen Buchhandlungen und Schreibwarenläden.

Sport. Spiel. Integration.

15. Juni 2016/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sibylle Wartlick

Sport und Musik verbinden – beim integrativen Fußballturnier auf der JUZ-Wiese gab es neben tollen Spielzügen und vielen Toren auch jede Menge Spaß. Angetreten um die Siegestrophäe zu gewinnen, waren sechs Mannschaften, darunter zwei Teams, die sich aus in Kirchheim, Haar und Feldkirchen lebenden Flüchtlingen zusammensetzten. Belohnt wurden am Ende alle Spielerinnen und Spieler – nicht nur das Top-Team vom Jugendzentrum Haar, das einen Lederfußball als Überraschungspokal überreicht bekam. Nach dem Turnier sorgten nämlich drei Kirchheimer Bands im JUZ für Stimmung. Applaus und Dank gilt den Organisatoren vom JUZ und allen weiteren Helfern und Unterstützern für eine integrative Sport- und Musikveranstaltung, die verbindet.

Und mit Fußball geht es im JUZ weiter: Alle Deutschlandspiele der EM werden auf Großleinwand übertragen. Die genauen Termine finden Sie hier:

» Zur Website des JUZ
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