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Beiträge

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim

3. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim: Verkehrsflussmessung steht kurz vorm Start.

Mehr Unterstützung der Kirchheimer Unternehmen für Pendlerbus-Projekt benötigt
Einen wichtigen Meilenstein erreicht in Kürze das Smart Mobility-Pilotprojekt des IHK-Regionalausschusses München (Landkreis). „Bis Ende Oktober werden wir an acht Stellen entlang des Stauschwerpunktes an der Staatsstraße 2081 in der Gemeinde Kirchheim unsere Sensoren zur Verkehrsflussmessung installieren“, gab René Faßbender, stellvertretender Ausschussvorsitzender und Leiter der Smart Mobility-Arbeitsgruppe, auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses bekannt. Damit könne endlich die Erfassung und Analyse der Daten starten, so Faßbender. Dem Garchinger Unternehmer zufolge komme man damit dem Projektziel, mit Hilfe von Analysen den Verkehrsteilnehmern Stauprognosen – zum Beispiel per App oder einer dynamischen Anzeige an den Messstationen – zu kommunizieren, einen entscheidenden Schritt näher. „Der Weg bis hierher war lang, aber endlich bekommen wir unsere innovative Lösung auf die Straße“, äußerte sich Faßbender zufrieden. Insgesamt konnte die Arbeitsgruppe inzwischen über 20 Partner aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Sektor für die Mitarbeit gewinnen.

Weiteres Mobililätsprojekt: Innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter
Bei einem weiteren Mobilitätsprojekt, das ein innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter in Kirchheimer Unternehmen umsetzen möchte, benötigt die Arbeitsgruppe jedoch dringend weitere Unterstützung durch die Unternehmen. „Um gemeinsam mit den Start-ups commutify und RideBee praxistaugliche Pendlerlösungen zu erarbeiten, müssen etwa 1.000 Mitarbeiter über ihre Fahrwege befragt werden. Nur so erhalten wir eine verlässliche Datenbasis für die Entwicklung von neuartigen Lösungen“, beschrieb Faßbender die Situation. Er appellierte an die Anwesenden, in ihren Kirchheimer Netzwerken mit allen Kräften das Projekt bekannter zu machen.

Wie sich der Landkreis für die Zukunft der Elektromobilität stark macht, darüber berichtete Daniel Hendrichs vom Landratsamt München. Der Elektromobilitätsbeauftragte stellte das E-Mobilitäts-Konzept vor, das der Kreistag Anfang 2017 beschlossen hat. Dieses werde jetzt in enger Zusammenarbeit mit den Landkreiskommunen umgesetzt, so Hendrichs weiter. Nachdem die 29 Städte und Gemeinden bis 2030 ihre Pro-Kopf-Emissionen um 54 Prozent senken wollen, kommt der Elektromobilität und dem Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur eine große Bedeutung zu. Laut Hendrichs gebe es aktuell über 80 Ladesäulen. Dem Konzept zufolge sollen etwa 130 hinzukommen. „Gleichzeitig sind aber auch die Initiativen von Unternehmen wie Leicher Engineering in Kirchheim, die auf ihrem Firmengelände eine Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter, Kunden und Besucher anbieten, eine zentrale Säule im E-Mobilitäts-Angebot des Landkreises“, betonte der Experte.

Erster IHK-Ausbildungsbus rollt am Buß- und Bettag durch den Landkreis
Ursula Fritzmeier, Unternehmerin aus Großhelfendorf und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, informierte abschließend über das von ihrer Arbeitsgruppe initiierte Projekt des Ausbildungsbusses. Dieser startet am 21. November und bringt Schülerinnen und Schülern der Realschule Neubiberg entlang der S-Bahnlinie 7 zu sechs Betrieben im südöstlichen Landkreis.

Auf zwei verschiedenen Tourverläufen lernen die Jugendlichen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen in unterschiedlichen Branchen kennen und gewinnen spannende Einblicke in die Welt der Arbeit. Vor- und hinterher setzen sie sich in Workshops mit Unterstützung der Akademie „Kinder philosophieren“ mit dem Ausbildungsprojekt auseinander. „Sehr erfreulich wäre es natürlich, wenn die Besuche in den Betrieben die Jugendlichen neugierig auf mehr machen, und sich der eine oder andere dort anschließend für ein Praktikum bewirbt“, so Fritzmeier.

genua feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

10. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Als genua 1992 gegründet wurde, waren rund 700.000 Computer ans Internet angeschlossen, heute sind es rund 8,4 Milliarden Geräte – Tendenz stark steigend. Mit der rasanten Ausbreitung des Internets ist auch der IT-Sicherheitshersteller genua gewachsen: Vor 25 Jahren von drei Physikern der Technischen Universität München gegründet, ist das Unternehmen heute mit über 220 Mitarbeitern an mehreren Standorten einer der führenden deutschen Spezialisten für IT-Sicherheit. Alle Produkte werden in Deutschland entwickelt und produziert. 2015 beteiligte sich die Bundesdruckerei mit 52 Prozent an genua, um gemeinsam umfassende Sicherheitslösungen anbieten zu können. Zu den Kunden von genua gehören MAN, die Würth-Gruppe, zahlreiche Bundes- und Landesbehörden sowie die Bundeswehr.

Das Unternehmen feierte das 25-jährige Firmenjubiläum mit 120 Gästen am Hauptsitz in Kirchheim. Das Jubiläum steht dabei unter dem Motto: 25 Jahre genua – mit Sicherheit erst der Anfang. „Das heißt, wir haben schon einiges erreicht, aber wir haben in den kommenden Jahren in dem wachsenden IT-Sicherheitsmarkt auch noch einiges vor. Da wir viel in die Forschung und die Ausbildung junger Leute investieren, sind wir auf die kommenden Aufgaben gut vorbereitet“, sagt Geschäftsführer Marc Tesch. Die Vernetzung aller Lebens- und Arbeitsbereiche geht zügig voran, Privatpersonen, Wirtschaft und staatliche Einrichtungen sind abhängig vom ständigen Informationsaustausch via Internet und müssen ihre Daten schützen. genua entwickelt Firewalls zur Absicherung von Netzwerken, Lösungen zur verschlüsselten Datenübertragung via Internet sowie Fernwartungs- Systeme für Maschinenanlagen.

Gemeinsame Forschung mit Universitäten und Instituten
Die Hersteller von IT-Sicherheit auf der einen Seite und die Angreifer auf der anderen sind in einem ständigen Wettlauf. Um hier Schritt zu halten, arbeitet genua in zahlreichen Forschungsprojekten mit. Zusammen mit Universitäten, Forschungsinstituten und anderen Firmen werden Lösungen für die IT-Sicherheit in der Zukunft entwickelt: Etwa zur Erkennung von gezielten und professionell ausgeführten Cyber-Attacken, sogenannten Advanced Persistent Threats, oder zur sicheren Nutzung von Clouds, die Datenverarbeitung in Echtzeit und somit autonomes Autofahren oder exakte Maschinensteuerungen in der Industrie ermöglichen.

Großes Ausbildungsangebot und eigenes Kinderhaus
Für die Forschung und die Software-Entwicklung, aber auch für den Vertrieb und den Kundenservice benötigt genua ständig neue Mitarbeiter. Da häufig nicht genügend Fachkräfte auf dem Markt zu finden sind, bildet genua viele junge Leute selbst aus. Bereits seit 2001 wird die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angeboten. Das Ausbildungsprogramm wurde schrittweise erweitert, heute sind rund 15 Prozent der Mitarbeiter Auszubildende oder Duale Studenten in verschiedenen Fachrichtungen. Damit ist das Unternehmen einer der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis München. Um den Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, bietet genua vielfältige Arbeitszeitmodelle und eröffnete 2009 ein eigenes Kinderhaus. Hier wird der Nachwuchs der Beschäftigten auf Wunsch ganztägig betreut.

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum
Zum 25-jährigen Firmenjubiläum gratuliert die Gemeinde Kirchheim ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg!

3 Fragen an… Tobias Schock

5. Januar 2017/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Seit 1. Januar 2017 gehört die Gemeinde Kirchheim dem Verband Gründer Regio M“ an. Was macht der Verband?

Die „Gründer Regio M“ ist ein Zusammenschluss von Universitäten und Hochschulen, von Forschungsinstituten und verschiedenen Technologie- und Gründerzentren. Ziel ist es, die Region

Referent für Wirtschaftsförderung – Tobias Schock

Tobias Schock - Referent für Wirtschaftsförderung

München im Bereich innovativer Dienstleistungen und technologiebasierter Unternehmensgründungen zu stärken. Außerdem vernetzt, verknüpft und unterstützt der Verband junge Unternehmer mit dem Know-how von Hochschulen und den Innovationen der Wissenschaft.

Warum ist Kirchheim Mitglied geworden?

Wir wollen in unserer Gemeinde den Bereich Innovationen, Forschung, Dienstleistung und Entrepreneurship stärken. Die „GründerRegio M“ bietet uns die Möglichkeit näher an die Münchner Wissenschaftsszene heranzurücken, besser wahrgenommen zu werden und leichter Kooperationen einzugehen.

Was heißt das konkret für unsere Gemeinde?

Zum einen möchten wir mit dieser Maßnahme natürlich die Ansiedlung von Jungunternehmern und Startups fördern. Zum andern wollen wir auch unseren Bürgerinnen und Bürgern, die gerne ein Unternehmen gründen möchten, ein entsprechendes Netzwerk zur Verfügung stellen und sie bei ihrem Vorhaben optimal unterstützen. Interessenten können sich gerne an das Referat für Wirtschaftsförderung wenden.

E-Mail: tobias.schock@kirchheim-heimstetten.de

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