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Beiträge

Große Wertschätzung für außergewöhnliches Engagement

25. Januar 2020/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Beim Neujahrsauftakt der Gemeinde würdigte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl den SVH-Ehrenvorsitzenden, Gemeinderat und langjährigen SPD-Ortsverbandsvorsitzenden Ewald Matejka für sein ehrenamtliches Wirken und seine Verdienste.
Unsere Vereine sind die feste Klammer in unserer Gemeinde. Eine Klammer, die nur so fest ist, wie sie gehalten wird von denen, die aktiv sind. Mit Ewald Matejka wurde einer, der seit Jahrzehnten aktiv ist, beim Neujahrsauftakt mit der Bürgermedaille und Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.
Seit frühester Jugend brachte sich Matejka mit viel persönlichem Einsatz und zeitlichem Aufwand für das Gemeinwohl ein. Matejka begleitete in der Vergangenheit zahlreiche ehrenamtliche Funktionen und Ämter in Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Unter anderem war er als ehrenamtlicher Richter an Arbeitsgerichten, als Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK, als Kuratoriumsmitglied verschiedener Organisationen und als Mandatsträger in politischen Gremien tätig.
Seit 1970 engagiert sich Matejka politisch in der SPD. Dem Ortsverein Kirchheim-Heimstetten gehört er seit 1995 an, von 2003 bis 2008 als Vorsitzender, von 2009 bis 2017 als stellvertretender Vorsitzender. 2014 wurde er in den Kirchheimer Gemeinderat gewählt. Er zeichnet sich verantwortlich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Collegiums 2000 und hat das Amt des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzender der Liegenschaftsverwaltung Kirchheim, ein Kommunalunternehmen der Gemeinde, inne.

Ewald Matejka hat immer wieder auf die herausragende Bedeutung des Sports für die Gemeinde, die Gemeinschaft, die Jugend und die Älteren hingewiesen und hat sich dafür stark eingesetzt. Hier am Ort ist sein Name untrennbar mit dem SV Heimstetten (SVH) verbunden. Als Leiter der Abteilung Fußball begann er seine Arbeit beim SVH im Jahr 2005, von 2006 bis 2019 führte er den Verein als Hauptvorstand. In seiner Zeit trug er dazu bei, dass sich die Mitgliederzahlen des Vereins verdoppelten sowie neue Abteilungen gründeten. Dieses Aufstreben des Vereins stärkte auch das positive Bild der Gemeinde nach innen wie nach außen. Die erste Herrenmannschaft ist zu seiner Zeit in die höchste Amateurliga aufgestiegen und hat sich dort mit einigen Unterbrechungen bis heute gehalten. Das Verhältnis mit den Schiedsrichtern der Fußballmannschaft kann man als durchaus innig bezeichnen. Da ihm immer klar war, welch schwierige Aufgabe die „Schiris“ zu bewältigen hatten, hat er nie mit sehr gut vernehmbaren Hinweisen und Ratschlägen von der Seitenauslinie gespart – ob sie nun gewünscht waren oder nicht. Aber nicht nur die Fußballmannschaften hat er voller Stolz und Elan vorangetrieben, auch die anderen Mannschaften des SVH konnten stets auf seine unermüdliche Unterstützung zählen. In die Geschichte des Vereins ist er mit seinem Alter- Ego als Sportler-Nikolaus auf den Jugendweihnachtsfeiern eingegangen, den er auch nach Übergabe seines Amtes als Hauptvorsitzender weiterhin spielen wird. Ende 2019 wurde er zum 1. Ehrenvorsitzenden des SV Heimstetten gewählt – eine Premiere für den Verein und eine Bereicherung für unsere Gemeinde.

Unsere Gemeinschaft lebt von Menschen, die sich für unser Miteinander, für unsere Mitmenschen, für unsere Heimat vielfältig ehrenamtlich engagieren.
Mit ihrem Einsatz tragen Ehrenamtliche zum kulturellen Austausch, musikalischen Zusammenkommen, sportlichen Erfolgen, sozialen Zusammenhalt und politischem Mitwirken erheblich bei. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer schenken ihre Zeit, bringen ihre Ideen ein und sorgen sich für unsere Gemeinschaft. Gerade um diesen besonderen Einsatz noch mehr hervorzuheben, steht das Jahr 2020 unter dem Thema „Ehrenamt in Kirchheim“. Stellvertretend für alle wurden als Vorbilder und Botschafter des Ehrenamts beim Neujahrsauftakt drei Bürger geehrt und gewürdigt, die sich um unsere Heimat und um die Menschen hier am Ort besonders verdient gemacht haben und es immer noch tun. Ihnen gehören unser Dank.
Veronika Lentz engagiert sich vielfältig in der Sozial- und Seniorenarbeit in Kirchheim. Als ehemalige Seniorenbeauftragte der Gemeinde, ist sie auch nach dem Eintritt ins Rentenalter unserem Ort noch immer eng verbunden. Fast täglich fährt sie von Grafing nach Kirchheim, um ihr ehrenamtliches Engagement im Rahmen der Pfarrgemeinde St. Peter und darüber hinaus auszuführen. Sie ist Gründungsmitglied des Begegnungsprogramms Treffpunkt 50plus, ein Angebot, das sowohl aus festen Terminen für Information und Austausch als auch vielfältigen gemeinsamen Unternehmungen besteht. Motto dieses offen Treffs ist „Zusammen ist man nicht alle“ mit dem Ziel Bürgerinnen und Bürger zu aktivieren, um gemeinsame Interessen zu teilen. Unter Regie von Veronika Lentz findet zudem jährlich an Heiligabend ein offener Treff in gemütlicher, stimmungsvoller Atmosphäre in der Cafeteria des Collegiums 2000 statt. Dadurch muss niemand in unserer Gemeinde diesen besonderen Abend allein verbringen, sondern ist eingebettet in eine nette Gesellschaft.
Petra Meinsen hat seit acht Jahren den Vorsitz des Schulfördervereins (SFV) inne. Die vielfältige und zeitintensive Arbeit des Schulfördervereins umfasst ein weites Spektrum. Der Vereinsvorstand ist ständiges Mitglied im Elternbeirat, steht den drei Grundschulen am Ort, der Mittelschule, der Realschule in Aschheim und dem Kirchheimer Gymnasium als Ansprechpartner zur Verfügung und unterstützt finanziell die Bildungseinrichtungen durch Mitgliederbeiträge, Spenden sowie Gelder, die bei Veranstaltungen eingenommen werden. Weiter koordiniert der SFV den Schulweghelferdienst und organisiert das Kirchheimer Adventsfensterln. Eine Herzensangelegenheit von Petra Meinsen ist die Aktion Weihnachtspackerl für Kinder zugunsten der Kirchheimer Tafel. Allein 2019 wurden auf diese Weise 84 Kinderwünsche erfüllt.
Kaspar Gehr leitet seit mehr als 20 Jahren eine öffentliche Bayerische Singstunde. Sein Amt führt er mit großer Zuverlässigkeit, Kompetenz und hohem persönlichen Einsatz aus. Er versteht es dabei, stets seine Freude an Gesang und Musik an die Teilnehmer weiterzugeben. In Kirchheim gibt es dieses schöne musikalische Zusammenkommen seit 1983. Regelmäßig nehmen daran rund 40 Sängerinnen und Sänger teil. Die monatlich stattfindende Musikstunde dient auch der Pflege des Baierischen Liedgutes, damit unsere Tradition auch in Zukunft weiterlebt.

Engelbert Huber erhält die Bürgermedaille mit Ehrennadel in Gold

12. November 2019/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Einsatz, Fleiß und Engagement – Engelbert Huber setzt sich seit vielen Jahren unermüdlich für seine Mitbürger und Kirchheim ein. Dieser Hingabe gebührt besonderer Dank. Als Würdigung seiner Dienste an seine Mitmenschen und der gesamten Gemeinde wurde Huber nun die Bürgermedaille mit Ehrennadel in Gold verliehen. Die Nachbarschaftshilfe Kirchheim, der Krieger- und Soldatenverein Kirchheim, die Tennisfreunde Kirchheim-Heimstetten, die Kirchengemeinschaft St. Andreas, alle kennen Engelbert Hubers unbeirrbaren Einsatz und sein tatkräftiges Engagement.
Seit über 15 Jahren wirkt er im Seniorenkreis St. Andreas mit, organisiert Ausflüge, Feste und Veranstaltungen. Auch als Gründungsmitglied des Kirchenrenovierungsvereins St. Andreas hat er mit seinem Wirken wesentlich zur Renovierung der St. Andreas Kirche beigetragen. Durch Spendensammlungen, Versteigerungen, Festen und mehr war das Millionenprojekt somit ein Erfolg.
Nicht zuletzt ist der ehemalige Pfarrgemeinderat auch als Lektor und Wortgottesdienstleiter in der Kirche tätig. Im sozialen Bereich setzt sich Huber als Vorstand, Schriftführer und Verwaltungsbeirat in der Nachbarschaftshilfe Kirchheim ein. So leistet er seinen Beitrag, dass der Verein reibungslos funktioniert und die soziale Leistungen wie Kinderbetreuung, Versorgung und Pflege zuhause ausführen kann. Neben der Nachbarschaftshilfe ist Huber zudem seit zwei Jahren im Vorstand des Krieger- und Soldatenverein Kirchheim. Er übernimmt Verantwortung in seinem Ehrenamt und prägt mit seinem Einsatz Kirchheim ganz besonders. Nicht nur im kirchlichen und sozialen Bereich engagiert sich Huber. Auch bei den Tennisfreunden Kirchheim-Heimstetten wirkte er mit. Als Jugendleiter und Trainer der Herrenjugend bewies er sportliches Geschick und Führungsqualität und führte den TFKH weit nach oben. Mit mehreren Aufstiegen spielte die Herrenjugend letztlich auf Ebene der großen Münchner Vereine mit.
„Engelbert Huber ist ein Brückenbauer – zwischen den Generationen, zwischen Alteingesessenen und Neuzugezogenen, zwischen Kirchheim und Heimstetten. Er ist ein Herzmensch, der für seine Überzeugungen einsteht. Der die Menschen begeistern kann. Der ihnen aber auch einfach mal nur zuhört“, würdigte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für sein jahrzehntelanges Engagement in verschiedenen sozialen, kirchlichen und sportlichen Bereichen der Gemeinde wurde Engelbert Huber nun mit der Bürgermedaille und Ehrennadeln in Gold ausgezeichnet. Menschen wie Engelbert Huber halten unsere Heimat zusammen. Sie übernehmen Verantwortung, nehmen Einfluss auf unsere Gemeinschaft und prägen so den Ort. Ihnen gebührt eine besondere Auszeichnung und nicht zuletzt ein herzliches Dankeschön!

Anerkennung für ehrenamtliches Engagement und Einsatz

28. September 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Besondere Auszeichnung: 15 Einzelpersonen und sieben Projekte wurden im Rahmen einer Feierstunde von Landrat Christoph Göbel für ihr teils langjähriges Engagement mit der Ehrennadel des Landkreises ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr bereits zum 18. Mal an Personen und Gruppen vergeben, die sich „in besonderer Weise ehrenamtlich für die sozialen und gesellschaftlichen Belange der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis München eingesetzt haben“. Unter den Geehrten war in diesem Jahr auch Heike Kraft aus unserer Gemeinde.

Heike Kraft hat sich über die Maßen für die Eltern in Kirchheim eingesetzt, selbst als ihre eigenen Kinder nicht mehr zu Schule gingen. Als stellvertretende Vorsitzende des Schulfördervereins gehörte sie von 2005 bis 2016 dem sozialen Netzwerk Kirchheims an. Sie nahm an Sitzungen der „Fachbasis Jugend“ teil und war aktives Mitglied des gemeinsamen Elternbeirats Kirchheim. Hier berief sie die Sitzungen ein und leitete sie. Ihr war es nie wichtig, an der Spitze zu stehen, sondern vor allem spitzenmäßig gute Arbeit zu leisten.

Für den Schulförderverein organisiert Frau Kraft immer noch alle zwei Jahre eine große Party für Eltern und Freunde mit 350 Teilnehmern. Solche Zusammentreffen und der Aufbau eines Netzwerkes der Eltern an Schulen aufzubauen, lagen ihr in all den Jahren immer besonders am Herzen. Außerdem bereitet sie jedes Jahr den Stand beim Dorffest vor und steht dort selbst an allen Tagen in der Hütte. Jahrelang (seit 2005) engagiert sie sich als Schulweghelferin. Inzwischen nur noch Springerin, wenn krankheitsbedingt Not herrscht. Frau Kraft hat immer von zweiter Reihe aus mit Herz, Fröhlichkeit und Menschenliebe agiert. Sie war Ansprechpartnerin in der Not und hat immer geholfen. Ihre herzliche Art ist eine Freude, ihr ehrenamtliches Engagement reicht weit über das Übliche hinaus.

Kirchheimerinnen sind erste „Grüne Junior Engel“

14. Februar 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Premiere: In diesem Jahr vergab Umweltministerin Ulrike Scharf zum ersten Mal die Auszeichnung „Grüner Junior Engel“. Mit dieser Ehrung werden Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre für ihr vorbildliches und beispielgebendes Engagement im Natur- und Umweltschutz gewürdigt.

Die allerersten Preisträgerinnen stammen aus Kirchheim. Lena Mehrlich und Ceren Yilmaz wurden ausgezeichnet, weil sie die Gemeinde vor achtlos weggeworfenem Unrat befreiten und damit Natur und Umwelt schützten. Nach dem HSU-Unterricht im Jahr 2016, der das Thema Müll behandelte, riefen die beiden Freundinnen selbstständig eine Ramadama-Aktion ins Leben. Ihnen war aufgefallen, wie viel Papier, Plastik sowie Glas und sogar Sperr-, Problem- und Giftmüll entlang der Ortsstraßen herumlag. Daraufhin beschlossen die Mädchen, selbst ein „Müllprojekt“ zu initiieren und durchzuführen. Sie fotografierten herumliegenden Abfall und gestalteten Plakate und Faltblätter. Um für ihre nMüllsammelaktion zu werben, präsentierten die damals Neunjährigen ihre Ergebnisse den Mitschülern und hielten in der ersten Klasse einen Vortrag. Parallel dazu machten sie auch im Bereich Florianstraße, Feuerwehr, Merowinger Hof und Bolzplatz auf ihr Ramadama aufmerksam, um Anwohner zum Mitmachen zu bewegen.
Mit Erfolg. Anfang März 2016 sammelten zwölf Kinder und fünf Erwachsene sieben Säcke voller Unrat ein. Jeden noch so kleine Papierschnipsel hoben die großen und kleinen Teilnehmer auf.
Ihre Aktion dokumentierten Lena und Ceren auf mehreren Plakaten, die sie im Rathaus präsentierten. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl war tief beeindruckt vom Engagement der beiden Schülerinnen. Auch Landrat Christoph Göbel würdigte den Einsatz mit der Ehrennadel „Umweltschutz“ des Landkreises. Seit Januar dürfen sich Lena und Ceren nun ganz offiziell „Grüne Junior Engel“ nennen.

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