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Beiträge

Initiative für einen sicheren Schulweg

6. September 2019/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Liebe Eltern,

bald geht die Schule wieder los. Mehrere hundert Schüler und Schülerinnen sind dann morgens wieder mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf dem Weg in die Schule. Da einige Kinder und Jugendliche aber auch mit dem Auto bis vor die Schule gebracht werden, ergeben sich hierbei oftmals gefährliche Situationen.

In Zusammenarbeit mit dem Gesamtelternbeirat stellt die Gemeinde Kirchheim daher bei den Zufahrtsstraßen Plakate und Banner auf, um für einen sicheren und Autofreien Schulweg zu sensibilisieren.

Daher die Bitte an Sie: lassen Sie Ihr Kind nach Möglichkeit zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, das tut gut und entschärft die Situation für Alle!

Wenn es nur mit dem Auto möglich ist, dann achten Sie bitte auf die Plakate und Banner und lassen Ihr Kind schon einige Meter vor der Schule raus um Gefahrensituationen zu vermeiden!

Einen guten und sicheren Schulstart für Alle!
Ihre Gemeindeverwaltung

Wasserschutz im Gemeindegebiet

4. Mai 2019/in Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Unser Wasser ist kostbar und besonders schützenswert. Das interessiert aber nicht alle Einwohner in der Gemeinde. So ist immer wieder zu beobachten, dass Autos auf den Straßen und Garagenvorplätzen mit Strahlern und Chemikalien gewaschen werden. Selbst wenn Autos auf privaten Hausvorplätzen gewaschen werden, gelangen Chemikalien und besonders Ölrückstände in die Kanalisation.

Deshalb möchten wir auf die Verordnung der Gemeinde Kirchheim b. München, §3 Abs. 2(a) [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] über die Reinhaltung u. Reinigung der öffentl. Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter hinweisen. Es handelt sich um Ordnungswidrigkeiten, die mit Bußgeldern geahndet werden können.

Hierzu nachstehend ein Zitat des Referats für Gesundheit & Umwelt der Landeshauptstadt München:

Die Pflege des Autos in der Waschstraße oder in einer Selbst­wasch­ein­rich­tung spart nicht nur Wasser, sondern schützt das Grundwasser auch vor Verunreinigungen. Darauf macht das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München anlässlich der in den Sommermonaten üblichen, aber aus Umweltschutzgründen höchst problematischen Autowasche im Freien aufmerksam. Die in den Waschstraßen verwendete umweltschonende Technik macht es möglich, dass das Waschwasser immer wieder gereinigt und für zahlreiche Autowäschen wiederverwendet werden kann. Spezielle Abscheider halten Öl- und Schmierstoffe zurück, die beim Waschvorgang abgespült werden. Das Grundwasser wird so nicht gefährdet.

Wer stattdessen zu Hause, auf öffentlichen Straßen oder Plätzen sein Auto wäscht, setzt die Umwelt unnötigen Risiken aus. Über Gullys gelangen Öl- und Schmierstoffe in die Kläranlage, über Sickerschächte in das Grund­was­ser. Daher hat die Landeshauptstadt München in der so genannten Reinhaltungsverordnung das Autowaschen auf öffentlichen Straßen und Plätzen, auch wenn nur Wasser und keine Reinigungsmittel verwendet werden, untersagt und ahndet eine Zuwiderhandlung mit Bußgeld.

Ebenfalls nicht erlaubt ist die Autowäsche auf privatem unbefestigtem Untergrund. Die Gefahr ist zu groß, dass das mit Öl- und Schmierstoffen verschmutzte Waschwasser in das Grundwasser oder in den Untergrund einsickert und somit in den Nahrungskreislauf für Mensch und Tier gelangt oder von Pflanzen aufgenommen wird. Darüber hinaus stellt das Versickern von Waschwasser einen wasserrechtlichen Nutzungstatbestand im Sinne des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) dar, der einer Genehmigung nach Art. 17 des Bayerischen Wassergesetzes bedarf, der aber nicht genehmigungsfähig ist. Das Versickern von Waschwasser ohne diese Erlaubnis stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, welche gemäß § 41 Absatz 1 Nr. 1 WHG mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

Auch das Waschen auf privatem und abgedichtetem Untergrund (zum Beispiel einem asphaltierten Hof oder einem Garagenvorplatz) sieht das Referat für Gesundheit und Umwelt als sehr kritisch. Es ist zwar nicht generell verboten, wenn das Grundstück an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist. Allerdings sind diese Flächen nur in den seltensten Fällen vom Gefälle her so begrenzt, dass kein verunreinigtes Waschwasser in den Untergrund bzw. in das Grundwasser gelangen kann.

Aus Umweltschutzgründen rät das Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München daher dringend, Autos in Waschstraßen oder Selbstwascheinrichtungen zu waschen und auf ein Waschen im öffentlichen oder privaten Raum zu verzichten.

Nachbarschaftshilfe gewinnt Kleinwagen

2. Januar 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die Nachbarschaftshilfe Kirchheim konnte – auch durch Ihre Hilfe – beim Voting-Wettbewerb der PSD-Bank einen nagelneuen VW move up gewinnen! Insgesamt wurden in diesem Rahmen, durch das soziale Engagement der Bank, sechs Autos an gemeinnützig tätige Organisationen und Vereine abgegeben. In Kirchheim und Heimstetten kommt das Auto letztlich den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde zu Gute.
„Wir freuen uns außerordentlich über diesen Gewinn“, erklärt Günter Schindler, 2. Vorstand der NBH, „für die Seniorenarbeit, die wir täglich leisten, können wir dieses neue Fahrzeug sehr gut gebrauchen. Der Bedarf in diesem Bereich erhöht sich immer mehr.“ Die Nachbarschaftshilfe ist als regional tätiger Anbieter in der Kinder- und Seniorenarbeit tätig. Da alleine der ambulante Pflegedienst durchschnittlich 70 Patienten/innen und Senioren/innen im Bereich der Grund- und Behandlungspflege versorgt, wird das neue Auto hier für die täglichen Vormittags- und Abendtouren benötigt. Auch im Bereich der Betreuung von Senioren/innen wird es regelmäßig zum Einsatz kommen. So können, in noch größerem Umfang als bisher, Patienten/innen u.a. zu notwendigen Arzt- und Therapieterminen begleitet werden. Einkaufstouren, mit und ohne Senioren, sind so noch besser zu bewerkstelligen.

Am 5. Dezember fand die feierliche Übergabe des neuen Autos in Augsburg durch die Vorstände und Mitarbeiterinnen der Bank statt. Zweiter Vorstand der NBH, Günter Schindler, Geschäftsführerin Evi Stettberger holten das Auto vor Ort ab.
Die Nachbarschaftshilfe bedankt sich ganz herzlich
für diese Unterstützung!

Nachhaltig mobil – Carsharing startet in Kirchheim

10. Juni 2017/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Steigende Benzinpreise, hohe Reparatur- und Wartungskosten am eigenen PKW oder lästige Parkplatzsuche. Diese Probleme bestimmen den Alltag vieler Menschen. In Kooperation mit dem Carsharing-Unternehmen „Lautlos“ bietet die Gemeinde Kirchheim eine umweltfreundliche Lösung an: Seit 2017 können Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger mit einem strombetriebenen Renault Zoe Fahrt aufnehmen. Durch die große Reichweite von bis zu 300 Kilometer sind sogar längere Strecken kein Problem.

„Es ist wichtig, ein Zeichen zu setzen. Wir wollen die Elektro-Mobilität in der Gemeinde aktiv fördern“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Die Basisstation des neuen umweltfreundlichen Fahrzeugs ist vor dem Rathaus. Dort befindet sich auch eine Ladestation, damit der Elektro-Flitzer immer fahrbereit ist.

Um am Carsharing teilzunehmen, muss man sich vorab unter [icon name=“external-link-square“ class=““ unprefixed_class=““] https://lautlos-hohenbrunn.de/e-sharing registrieren. Führerscheinfreischaltung und Abholung der Kundenkarten erfolgt dann im Rathaus. Für eine Stunde zwischen 7 und 20 Uhr sind vier Euro fällig, für eine Stunde zwischen 20 und 7 Uhr ein Euro. Maximal 40 Euro fallen an Kosten an einem Tag an. Was das Streckengeld betrifft: Ein Kilometer kostet 15 Cent. Die Energiekosten sind in dieser Gebühr enthalten.

Interessant ist Carsharing vor allem als Alternative zum Zweitwagen, für Wenigfahrer, sowie für Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn es gibt ein weiteres Plus für die Kirchheimer Carsharing-Kunden: Der Flinkster Carsharing Pool der Deutschen Bahn kann mit der Lautlos-Kundenkarte mitgenutzt werden. Damit haben die Teilnehmer auch Zugriff auf alle Flinkster Fahrzeuge in Deutschland – und das zu günstigeren Preisen.

Erfahrungen zeigen, dass ein gemeinschaftlich genutztes Fahrzeug bis zu zehn PKW ersetzt. Carsharing schont also nicht nur den Geldbeutel, sondern mindert auch den Flächenverbrauch für Parkplätze. Im Jahr der Umwelt gilt daher in Kirchheim: Vorfahrt für lautlose und abgasfreie Mobilität. Denn mit dem neuen Auto wächst die Elektro-Flotte der Gemeinde Kirchheim. Schon heute sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem E-Smart nachhaltig mobil.

» Zum Carsharing-Angebot

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