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Beiträge

Siegerentwurf für Landesgartenschau steht fest: Wasser mit viel Grün und viel Natur

30. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Wildnis, Wasser, Wald und Wiese – mit ihrer Idee für verschiedene Parkbereiche konnte das Berliner Büro Sinai die Jury des Realisierungswettbewerbs zur Landesgartenschau 2024 überzeugen. Hinter dem Siegerbüro stehen erfahrende Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Experten mit viel Erfahrung. Auch die diesjährige Bundesgartenschau in Heilbronn basiert auf Plänen von Sinai. Nicht nur die Jury war begeistert, auch viele Zuschauer sprachen dem Entwurf aus der Hauptstadt bei der Ausstellungseröffnung ihre Zustimmung aus. Vom 16. bis 23. Juli waren alle eingereichten Arbeiten im Untergeschoss des Hotel Dormero in der Räterstraße zu sehen. Die Pläne sind zudem online abrufbar unter: www.kirchheim2030.de/landesgartenschau

Die Landesgartenschau 2024 wird eine Bürger-Gartenschau. Bereits die Bewerbung wurde in Kirchheim von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen. 1.184 Unterstützer hatten sich schriftlich dafür ausgesprochen.
Im August 2018 erhielt die Gemeinde den Zuschlag. Parallel zu weiteren Bürger-Beteiligungen wurden in den vergangenen Monaten bereits wichtige Schritte umgesetzt. Dazu zählen die Gründung der notwendigen gemeinnützigen Durchführungs-GmbH sowie die Auslobung des landschaftsplanerischen Wettbewerbs, der nun endete. Dieser wurde konsequent und professionell durch das Büro Keller Damm Kollegen begleitet.

Auftakt für Kirchheim 2030: Baufeldvorbereitung für neues Gymnasium

9. Januar 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Mit dem neuen Jahr beginnt in Kirchheim auch die Umsetzung der seit über 40 Jahren geplanten Zusammenführung der beiden Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten. Der Gemeinderat entscheidet in seiner Sitzung am Montag, den 7. Januar 2019 über den Start der Baufeldvorbereitung für den Neubau des Gymnasiums.

„Kirchheim 2030 ist das gute Ergebnis einer langen Suche nach einem Konsens für die gemeinsame Ortsentwicklung. Nach intensiver Planung und aktivem Bürgerdialog starten wir jetzt mit den ersten Maßnahmen im Gelände“, erklärt Bürgermeister Böltl im Vorfeld der Entscheidung. Wesentliche Bürgerwünsche, wie Wohnraum, Ortspark, das neue Rathaus, mehr Platz für Bildung und Betreuung würden damit nun endlich Realität. „Als Gemeinderat gestalten wir parteiübergreifend mit viel Mut und großem Zeiteinsatz die Zukunft unserer Heimat. Wir verbessern die Lebensqualität für die Bürger, die heute schon hier sind.“, so Böltl weiter.

Der Neubau des Gymnasiums Kirchheim ist wesentlicher Bestandteil der Planung und wird nach aktuellem Stand im Frühjahr 2020 final beginnen. Derzeit laufen die Detail- und Fachplanungen für die neue Schule an der Heimstettener Straße. Bereits jetzt soll aber das Baufeld dafür vorbereitet werden.

Konkret wird ein Teil des Walls gegenüber des Bestandsgebäudes zusammen mit dem Baumbewuchs abgetragen. Diese Maßnahme muss wegen der Vogelbrutzeit vor 1. März 2019 vollzogen sein. Anschließend erfolgen archäologische Untersuchungen. „Beides darf uns kommendes Jahr keine unnötige Zeit kosten, wenn es mit den Bauarbeiten dann richtig losgehen kann“, erklärt Böltl, der gleichzeitig als Zweckverbandsvorsitzender auch Bauherrenvertreter für das neue Gymnasium ist.

Im ersten Bauabschnitt wird zudem das neue Rathaus realisiert. Auch ein erster Teil der Wohnbebauung, die eine Mischung aus Mehr- und Einfamilienhausbau bietet, wird in dieser Phase bis 2023 – also bereits vor der Landesgartenschau – umgesetzt. Details zu den Quartieren werden derzeit mit den Bauträgern und Eigentümern im Rahmen der Verhandlungen zum Städtebaulichen Vertrag erörtert.

Details zur Baufeldvorbereitung:
„In der Auslobung und im Wettbewerbsentwurf für das Gebäude war ursprünglich noch ein Teilerhalt des Walls angedacht. Die konkrete Ausgestaltung offenbarte allerdings, dass dies unter Einhaltung der Baugrenzen und der gewünschten Größen der Sportfelder nicht möglich ist. Zudem wären Schneisen durch den Wall notwendig gewesen, um die Sportanlagen mit dem Schulgebäude zu verbinden. So wäre die Turnhalle aufgrund des notwendigen Bauraums eng am Wall und es war mit erheblichen Einschränkungen im Schulbetrieb zu rechnen. Zur Erhaltung des gesamten Walls hätte der Baukörper nach Süden verschoben werden müssen, womit er zu nah an die bestehende Wohnbebauung gerückt wäre.“, erläutert Architekt Edzard Schultz von Heinle, Wischer und Partner Architekten.

Das Bestandsgehölz umfasst insgesamt 13.689 m², davon müssen nun 6.449 m² entfernt werden. Der Anwuchs besteht mehrheitlich aus Laubholzarten mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren. Eine Bestandskartierung des Ingenieurbüros Scherer & Kurz eruierte im Herbst 2018 im betroffenen Bereich sechs erhaltenswerte Bäume. Es wird nun geprüft, ob diese umgesetzt werden könne.

Bürgermeister Böltl – selbst Mitglied im Bund Naturschutz – bedauert diese Maßnahme als „technische Notwendigkeit“. Er habe großen Wert darauf gelegt, dass der komplette Erhalt von Wall und Anwuchs beim Neubau intensiv geprüft wird. Letztlich habe er sich aber von den Fachberatern überzeugen lassen und habe einsehen müssen, dass es einfach zu viele Nachteile für die Schulfamilie gebracht hätte. „Ein wenig Hoffnung macht jetzt die Ausgleichsmaßnahme, denn wir pflanzen 15.000 m² neuen Wald direkt an der Autobahn. Als Luftfilter gegen die A99 und als Erweiterung des dort bestehenden Umweltreservoirs“, so Böltl.

 

Sieg beim bundesweiten Radiowettbewerb tat:funk

15. November 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Gymnasium Kirchheim – 150 Oberstufenschüler präsentierten ihre Hörfunksendungen auf der tat:funk-Preisverleihung in München

17 spannende, interessante und aufwändige Radiosendungen haben P-Seminare für den Wettbewerb tat:funk 2016/17 produziert. Die besten Sendungen des vergangenen Schuljahrs wurden bei der Preisverleihung auf dem MedienCampus der Münchner Medientage in München prämiert. Die Sendungen sind unter www.blm.de zum Nachhören veröffentlicht.
Um auch wie echte Redakteure arbeiten zu können, wurden die Schüler bei Konzeption und Produktion der Beiträge durch Radiojournalisten unterstützt, die ihnen die Grundlagen des Radiohandwerks beibrachten. Eine Fachjury begutachtete alle Wettbewerbsbeiträge und wählte die folgenden ersten drei Preise aus:

1. Preis: „Ich liebe dich, du siehst mich nicht – Obsession Stalking“. Eine Sendung des P-Seminars des Gymnasiums Kirchheim
Die Schüler des Gymnasiums Kirchheim haben sich einem sehr schwierigen Thema gewidmet, das jedoch mehr Menschen betrifft, als man denkt – Stalking. Entstanden ist eine interessante Mischung aus Magazinsendung und Hörspiel, die die Schüler passgenau für ihre eigene junge Zielgruppe produziert haben. Die Geschichte einer unglücklichen Liebe – aber mit vertauschten Vorzeichen: Durch missverstandene Zuwendung steigert sich die Schülerin Marie immer mehr in ihre Verliebtheit in den Schulkameraden Phillipp hinein, bis sie zur Stalkerin wird. Vor allem der Perspektivwechsel von der Stalkerin zum Opfer ist gelungen, der die Geschichte auch aus seiner Sicht schildert. Die bis zum Schluss hochspannende Geschichte wird mit Experteninterviews abwechslungsreich angereichert. Die Jury lobt die vielfältigen Darstellungsformen: Neben Moderation und Interview gibt es auch Umfragen und gebaute Beiträge mit O-Tönen. Eine herausragende Sendung, deren Idee, inhaltliche Gestaltung und technische Produktion die Jury überzeugt hat.

Das Projekt tat:funk
Bei tat:funk erhalten die Schüler den Auftrag, eine Radiosendung zu einem selbstgewählten Thema zu produzieren. Neben den Grundlagen des Radio-Journalismus erlernen die Jugendlichen dabei von Beginn an selbst zu planen, ihre Ideen umzusetzen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Lehrkräfte einer tat:funk-Gruppe erlernen in einer speziellen Fortbildung Grundlagen des Radiojournalismus und Projektmanagements.
tat:funk wird in mehreren Bundesländern angeboten. Die Organisation des Projekts erfolgt dezentral durch Projektpartner in den teilnehmenden Ländern. Die bundesweite Projektleitung des 2002 von der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG initiierten Projekts liegt seit dem Schuljahr 2012/2013 bei der Stiftung Zuhören. Aktuelle Projektpartner sind der Bayerische Rundfunk, die Bayerische Landeszentrale für neue Medien, das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, die Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, der Hessischer Rundfunk, das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien und die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen.

Die Schulfamilie gratuliert ganz herzlich und freut sich mit dem P-Seminar unter Leitung von Frau Katharina Müller über die tolle Leistung und den Riesenerfolg!

Aktion „Naturnaher Garten“

3. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Erfüllt Ihr Garten folgende Kriterien: Sie haben keinen englischen Rasen sondern eine artenreiche Wildblumenwiese, in Ihrem Garten wächst ein Bestand an heimischen Sträuchern und evtl. sogar an heimischen Laubbäumen? Vielleicht möchten Sie Ihren Garten bald nach diesen Kriterien umgestalten?

Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb „Naturnaher Garten“ in der Gemeinde Kirchheim und tragen Sie persönlich zum Arten- und Naturschutz bei! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen bis Mitte April im Umweltamt.

Für Fragen steht Ihnen Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“ zur Verfügung: Tel.: 90909-3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

Neubau Rathaus: Präsentation der Entwürfe

17. März 2017/in Bauen & Wohnen, Neubau Rathaus, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Der Architektenwettbewerb zum neuen Rathaus hat einen Siegerentwurf hervorgebracht. Gekürt wurde er von einer Fachjury aus 20 eingereichten Arbeiten. Im Rahmen einer Ausstellung in der Aula des Gymnasiums Kirchheim werden alle Wettbewerbsbeiträge der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.

Die Ausstellung eröffnet am Freitag, 17. März um 17 Uhr. Bürgermeister Maximilian Böltl und der Preisgerichtsvorsitzende Johannes Ernst werden über den Wettbewerb und die Preisgerichtsarbeit berichten und den Siegerentwurf vorstellen.

Im Anschluss haben die Besucher die Möglichkeit, sich an Info-Wänden über die Preisträger, die Entwürfe, den Wettbewerb sowie über Kirchheim 2030 zu informieren. Am Freitag ist die Ausstellung bis 20 Uhr geöffnet, am Samstag und am Sonntag, 18. und 19. März von 10 bis 16 Uhr.

20 Schulen im Rennen um den Deutschen Schulpreis 2017

5. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Das Gymnasium Kirchheim konnte mit seiner Bewerbung die Vorjury überzeugen und kann sich als eine von 20 deutsche Schulen Hoffnung auf den Deutschen Schulpreis 2017 machen. Eine Jury aus Praktikern und Bildungswissenschaftlern hat sie auf der Basis umfangreicher Bewerbungsunterlagen ausgewählt. In den kommenden Wochen werden Juryteams die Schulen besuchen und begutachten. Dazu werden Gespräche mit Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern geführt, Unterrichtseinheiten und Projekte besucht.

Im Anschluss an die Schulbesuche nominiert die Jury Ende März bis zu 15 Schulen für den Deutschen Schulpreis 2017. Die nominierten Schulen nehmen an der feierlichen Preisverleihung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 29. Mai in Berlin teil. Dann entscheidet sich, wer die begehrten Preise mit nach Hause nehmen wird. Der Gewinner des Hauptpreises erhält 100.000 Euro, die weiteren Preisträger zusammen nochmals insgesamt über 100.000 Euro. Neben den Geldpreisen ist die Idee der Vernetzung von Schulen – bundesweit und schulartübergreifend – für Schule als lernende Institution besonders wertvoll.

Im vergangenen Jahrzehnt hat sich der Deutsche Schulpreis zu einer Bewegung guter Schulen entwickelt. Seit Beginn vernetzen sich die ausgezeichneten Schulen miteinander und sorgen dafür, dass auch andere Schulen in Workshops, Seminaren und Hospitationsprogrammen von den Erfahrungen und Ideen profitieren.

Die Robert Bosch Stiftung vergibt den Deutschen Schulpreis seit dem Jahr 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulleben und Schule als lernende Institution. Diese Kriterien sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität über die Grenzen Deutschlands hinaus anerkannt.

Dass das Gymnasium Kirchheim die Vorjury mit seiner Bewerbung überzeugen konnte, verdanken wir der tollen Zusammenarbeit innerhalb der Schulfamilie, der Aufgeschlossenheit und dem Einsatz des Kollegiums und nicht zuletzt einem Zweckverband, der die Arbeit des  Gymnasiums Kirchheim auf seinem Weg, Schule  gewinnbringend für die Schulfamilie zu gestalten, unterstützt. Nun heißt es, die Hauptjury während ihres Schulbesuchs zu überzeugen, um es unter die 15 letztendlich nominierten Schulen zu schaffen und nach Berlin zu fahren.

Bericht: Lilly Nürnberger

Teilnehmer für den Wettbewerb „Neubau Rathaus“ stehen fest!

14. Oktober 2016/in Bauen & Wohnen, Neubau Rathaus /von Sebastian Weig

Heute werden die Unterlagen zur Bearbeitung des Wettbewerbs den teilnehmenden Architekturbüros zur Verfügung gestellt. Jetzt  haben die 30 Büros bis zum 16.Januar 2017 Zeit um ihre Vorstellungen für das Rathaus zu Papier zu bringen. Am 17. Und 18. Februar tritt das Preisgericht zusammen um aus den 30 anonym abgegebenen Vorschlägen die besten Arbeiten zu prämieren. Die Wettbewerbsergebnisse werden im Anschluss an das Preisgericht ausgestellt. Die genauen Termine werden Ihnen noch bekannt gegeben.

Die Unterlagen für die Wettbewerbsteilnehmer können auch auf folgender, passwortgeschützter Seite eingesehen werden:

Wettbewerbsunterlagen ansehen

Architektenwettbewerb zur Erweiterung des Schulgebäudes

4. August 2016/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Kreative Räume, offene Lernlandschaften: So soll er werden, der Erweiterungsbau des Kirchheimer Gymnasiums. Entstehen soll er gegenüber der alten Schule im neuen Ortspark. Für die Planungsaufgabe wurde ein Architektenwettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens ausgelobt. Das Preisgericht tage am Freitag, 22. Juli und ermittelte aus 18 Entwürfen vier Preise und zwei Anerkennungen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten von Sonntag, 24. bis Freitag 29. Juli die Möglichkeit alle Wettbewerbsbeiträge in einer Ausstellung in der Turnhalle des Gymnasiums zu betrachten.

Einer der vier mit einem Preis ausgezeichneten Entwürfe wird umgesetzt. Nach den Sommerferien wollen der Schulzweckverband sowie die beteiligten Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim darüber beraten. Die Preisträger sind

 

1. Preis: Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten, Berlin und UKL Landschaftsarchitekten, Dresden

2. Preis: Hess/Talhof/Kusmierz-Architekten und Stadtplaner BDA, München und Burger Landschaftsarchitekten, München

3. Preis: Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH, München und ver.de landschaftsarchitektur GbR, Freising

4. Preis: Bez + Kock Architekten GP GmbH, Stuttgart und Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart

Foto: Claudia Topel

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