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Beiträge

Große Wertschätzung für außergewöhnliches Engagement

25. Januar 2020/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Beim Neujahrsauftakt der Gemeinde würdigte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl den SVH-Ehrenvorsitzenden, Gemeinderat und langjährigen SPD-Ortsverbandsvorsitzenden Ewald Matejka für sein ehrenamtliches Wirken und seine Verdienste.
Unsere Vereine sind die feste Klammer in unserer Gemeinde. Eine Klammer, die nur so fest ist, wie sie gehalten wird von denen, die aktiv sind. Mit Ewald Matejka wurde einer, der seit Jahrzehnten aktiv ist, beim Neujahrsauftakt mit der Bürgermedaille und Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.
Seit frühester Jugend brachte sich Matejka mit viel persönlichem Einsatz und zeitlichem Aufwand für das Gemeinwohl ein. Matejka begleitete in der Vergangenheit zahlreiche ehrenamtliche Funktionen und Ämter in Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Unter anderem war er als ehrenamtlicher Richter an Arbeitsgerichten, als Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK, als Kuratoriumsmitglied verschiedener Organisationen und als Mandatsträger in politischen Gremien tätig.
Seit 1970 engagiert sich Matejka politisch in der SPD. Dem Ortsverein Kirchheim-Heimstetten gehört er seit 1995 an, von 2003 bis 2008 als Vorsitzender, von 2009 bis 2017 als stellvertretender Vorsitzender. 2014 wurde er in den Kirchheimer Gemeinderat gewählt. Er zeichnet sich verantwortlich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Collegiums 2000 und hat das Amt des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzender der Liegenschaftsverwaltung Kirchheim, ein Kommunalunternehmen der Gemeinde, inne.

Ewald Matejka hat immer wieder auf die herausragende Bedeutung des Sports für die Gemeinde, die Gemeinschaft, die Jugend und die Älteren hingewiesen und hat sich dafür stark eingesetzt. Hier am Ort ist sein Name untrennbar mit dem SV Heimstetten (SVH) verbunden. Als Leiter der Abteilung Fußball begann er seine Arbeit beim SVH im Jahr 2005, von 2006 bis 2019 führte er den Verein als Hauptvorstand. In seiner Zeit trug er dazu bei, dass sich die Mitgliederzahlen des Vereins verdoppelten sowie neue Abteilungen gründeten. Dieses Aufstreben des Vereins stärkte auch das positive Bild der Gemeinde nach innen wie nach außen. Die erste Herrenmannschaft ist zu seiner Zeit in die höchste Amateurliga aufgestiegen und hat sich dort mit einigen Unterbrechungen bis heute gehalten. Das Verhältnis mit den Schiedsrichtern der Fußballmannschaft kann man als durchaus innig bezeichnen. Da ihm immer klar war, welch schwierige Aufgabe die „Schiris“ zu bewältigen hatten, hat er nie mit sehr gut vernehmbaren Hinweisen und Ratschlägen von der Seitenauslinie gespart – ob sie nun gewünscht waren oder nicht. Aber nicht nur die Fußballmannschaften hat er voller Stolz und Elan vorangetrieben, auch die anderen Mannschaften des SVH konnten stets auf seine unermüdliche Unterstützung zählen. In die Geschichte des Vereins ist er mit seinem Alter- Ego als Sportler-Nikolaus auf den Jugendweihnachtsfeiern eingegangen, den er auch nach Übergabe seines Amtes als Hauptvorsitzender weiterhin spielen wird. Ende 2019 wurde er zum 1. Ehrenvorsitzenden des SV Heimstetten gewählt – eine Premiere für den Verein und eine Bereicherung für unsere Gemeinde.

Unsere Gemeinschaft lebt von Menschen, die sich für unser Miteinander, für unsere Mitmenschen, für unsere Heimat vielfältig ehrenamtlich engagieren.
Mit ihrem Einsatz tragen Ehrenamtliche zum kulturellen Austausch, musikalischen Zusammenkommen, sportlichen Erfolgen, sozialen Zusammenhalt und politischem Mitwirken erheblich bei. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer schenken ihre Zeit, bringen ihre Ideen ein und sorgen sich für unsere Gemeinschaft. Gerade um diesen besonderen Einsatz noch mehr hervorzuheben, steht das Jahr 2020 unter dem Thema „Ehrenamt in Kirchheim“. Stellvertretend für alle wurden als Vorbilder und Botschafter des Ehrenamts beim Neujahrsauftakt drei Bürger geehrt und gewürdigt, die sich um unsere Heimat und um die Menschen hier am Ort besonders verdient gemacht haben und es immer noch tun. Ihnen gehören unser Dank.
Veronika Lentz engagiert sich vielfältig in der Sozial- und Seniorenarbeit in Kirchheim. Als ehemalige Seniorenbeauftragte der Gemeinde, ist sie auch nach dem Eintritt ins Rentenalter unserem Ort noch immer eng verbunden. Fast täglich fährt sie von Grafing nach Kirchheim, um ihr ehrenamtliches Engagement im Rahmen der Pfarrgemeinde St. Peter und darüber hinaus auszuführen. Sie ist Gründungsmitglied des Begegnungsprogramms Treffpunkt 50plus, ein Angebot, das sowohl aus festen Terminen für Information und Austausch als auch vielfältigen gemeinsamen Unternehmungen besteht. Motto dieses offen Treffs ist „Zusammen ist man nicht alle“ mit dem Ziel Bürgerinnen und Bürger zu aktivieren, um gemeinsame Interessen zu teilen. Unter Regie von Veronika Lentz findet zudem jährlich an Heiligabend ein offener Treff in gemütlicher, stimmungsvoller Atmosphäre in der Cafeteria des Collegiums 2000 statt. Dadurch muss niemand in unserer Gemeinde diesen besonderen Abend allein verbringen, sondern ist eingebettet in eine nette Gesellschaft.
Petra Meinsen hat seit acht Jahren den Vorsitz des Schulfördervereins (SFV) inne. Die vielfältige und zeitintensive Arbeit des Schulfördervereins umfasst ein weites Spektrum. Der Vereinsvorstand ist ständiges Mitglied im Elternbeirat, steht den drei Grundschulen am Ort, der Mittelschule, der Realschule in Aschheim und dem Kirchheimer Gymnasium als Ansprechpartner zur Verfügung und unterstützt finanziell die Bildungseinrichtungen durch Mitgliederbeiträge, Spenden sowie Gelder, die bei Veranstaltungen eingenommen werden. Weiter koordiniert der SFV den Schulweghelferdienst und organisiert das Kirchheimer Adventsfensterln. Eine Herzensangelegenheit von Petra Meinsen ist die Aktion Weihnachtspackerl für Kinder zugunsten der Kirchheimer Tafel. Allein 2019 wurden auf diese Weise 84 Kinderwünsche erfüllt.
Kaspar Gehr leitet seit mehr als 20 Jahren eine öffentliche Bayerische Singstunde. Sein Amt führt er mit großer Zuverlässigkeit, Kompetenz und hohem persönlichen Einsatz aus. Er versteht es dabei, stets seine Freude an Gesang und Musik an die Teilnehmer weiterzugeben. In Kirchheim gibt es dieses schöne musikalische Zusammenkommen seit 1983. Regelmäßig nehmen daran rund 40 Sängerinnen und Sänger teil. Die monatlich stattfindende Musikstunde dient auch der Pflege des Baierischen Liedgutes, damit unsere Tradition auch in Zukunft weiterlebt.

Schriftzug für das Bürgerhaus

3. September 2019/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Die Gemeinde Kirchheim hat die ehemalige Tafernwirtschaft in Heimstetten im Jahr 2014 erworben, um sie zu sanieren und zu einem Kultur- und Begegnungshaus zu entwickeln. Im Jahr 2015 beschloss der Gemeinderat den Namen „Bürgerhaus“. Dank einer großzügigen Spende einer Bürgerin trägt das Gebäude nun seinen Schriftzug.

Das Bürgerhaus müsste beschriftet werden. Das dachte sich die ehemalige Bilanzbuchhalterin, Anna Maria Wagner des Öfteren, wenn sie an ihrem Zaun, schräg gegenüber vom Bürgerhaus in Heimstetten, stand. Der „Alte Wirt“, die einstige „Tafernwirtschaft Glasl“ neben der Kapelle St. Ulrich und nahe des Maibaums und des Meilerhauses, wurde um 1906 errichtet und wird seit 2015 unter anderem als Kleidercafé genutzt. Nach umfassender Sanierung mit Mitteln der Städtebauförderung plant die Gemeinde, in dem historischen Gebäude mit seinen 2.100 qm Nutzfläche Räume für Ausstellungen, Vereine und die VHS sowie einen Sozialtreffpunkt mit Café für Initiativen wie die Tafel oder den Helferkreis Asyl zu schaffen.

Das Bürgerhaus liegt Frau Wagner am Herzen, so ist sie doch damit aufgewachsen und „froh darüber, dass die Gemeinde das Bürgerhaus erworben hat“. Als kulturinteressierte Anwohnerin hat sie viele der bisherigen Kunst- und Fotoausstellungen sowie Konzerte in den Räumlichkeiten besucht und fand dabei die Vernissage im Jahr 2016, bei der Bilder verschiedener Kunstepochen nachgemalt wurden, „besonders beeindruckend“. Seit geraumer Zeit störte sie jedoch die Namenlosigkeit des Gebäudes und so entschloss sie sich zu einer Spende: „Endlich finden die Menschen unser Bürgerhaus!“. Dennoch wünscht sie sich ein lebendiges Kulturzentrum und vor allem ist es ihr ein Anliegen, auch andere Bürger dazu zu ermutigen, sich für die Gemeinde zu engagieren. Dank dieser großzügigen Spende von Frau Anna Maria Wagner ist unser „Ort der Begegnung“ nun für jeden Bürger leichter ersichtlich.

Damit die Begegnungsstätte weiter wachsen kann, stehen nun auch die nächsten Schritte an: bis Anfang September erarbeiten die Architekten einen ersten Vorentwurf auf Grundlage des vom Gemeinderat beschlossenen Raumkonzepts. Mit diesem Vorentwurf wird dann weitergearbeitet, hin zu einer zukunftsfähigen Planung für das Bürgerhaus. In diesem Zug werden auch die Freiflächen, bzw. das Umfeld des Gebäudes mit einbezogen, um so diesen Teil des Ortskerns von Heimstetten entsprechend zu gestalten und wieder aufzuwerten.

Schöne Sommerferien!

29. Juli 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Am Freitagnachmittag, 26. Juli hieß es für Kirchheims Kinder Schulranzen in die Ecke werfen und bis Mitte September die freie Zeit genießen. Langweile wird nicht aufkommen. Mit der Ferienpädagogik wird jeder Tag zum kurzweiligen Spaß.

Endlich sind sie da: Die Sommerferien. Jetzt beginnt die Zeit für Freunde, Fun und fantastische Ferientage. Dafür müssen Kirchheimer Kinder nicht unbedingt in den Urlaub fahren, die Ferienpädagogik verspricht in den sechs langen Sommerferienwochen jeden Tag Abwechslung pur. Neben den bewährten Aktionen und Events wie dem
Aktivspielplatz beim JUZ, der Zirkuswoche und den Tennis- und Fußballcamps warten viele neue Highlights für Buben und Mädchen im Alter ab vier Jahren.

Unterstützt wird die Ferienpädagogik auch in diesem Jahr wieder von starken Partnern. Zahlreiche Vereine, Institutionen sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger sorgen dafür, dass Kirchheimer Kinder ein kurzweiliges Programm für die Ferienwochen genießen. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Doch jetzt heißt es schnell anmelden: https://kirchheim.feripro.de/.
Plätze sind noch bei den Programmen frei:

Leseclub bis 9. September
Großes Minigolfturnier am 27. Juli
Spiel und Spaß mit dem Hund, 29. Juli
Fußballcamp des KSC von 29. Juli bis 2. August
Tenniscamp beim SV Heimstetten von 5. bis 7. August
Kreativ im Heldenverlies am 7. August
Krimihörspiel mit Bertram am 7. August

Dorffest 2019 – Wir sagen Danke!

18. Juli 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Dorffest wie das unsere steht für Tradition und Beständigkeit, für Lebensfreude und Gemeinschaft, für Heiterkeit
und Genuss! Und das konnte man am vorletzten Wochenende in Kirchheim zum wiederholten Male wunderbar erleben. Unter dem Motto „Dahoam in Europa“ haben 30 Vereine, Institutionen und Organisationen dafür gesorgt, dass sich der Ort rund um den Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz für drei Tage in ein buntes Treiben mit vielfältigem Programm mit einem breiten europäischen Angebot verwandelt hat. Und dafür gilt es Danke zu sagen!

Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden & Helfer, die das Dorffest so bunt gestalten und in wochenlanger Vorbereitung diese drei Tage auf die Beine stellen. Ein Dankeschön an alle Musiker & Künstler, die uns großartig unterhalten haben. Ein Dankeschön an alle Anwohner, die jedes Jahr mitfeiern und mit Verständnis die Unruhe ertragen. Und ein Dankeschön an alle Besucherinnen und Besucher, durch die das Dorffest jedes Mal wieder so lebendig und schön wird.

Man kann durchaus sagen, dass wir noch ein richtiges Dorf-Fest haben – und zwar tatsächlich ein Fest, bei dem das ganze Dorf miteinander auf den Beinen ist. Denn genau das macht unser Dorffest zu etwas ganz Besonderem. Und, wenn dann auch noch am Sonntag nahezu alle Vereine „ausverkauft“ waren, freut uns das umso mehr!

 

Sportlerehrung 2018: Ausgezeichnete Leistungen

26. November 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Sport verbindet. Jedes Jahr zeichnet Kirchheim verdiente Athleten aus, deren Leistungen weit über das Alltägliche hinausgehen. Die Familiengemeinde würdigt Titel, Preise und Medaillen genauso wie den Spaß an der Bewegung. Die Botschaft lautet: Im Miteinander sind wir stark.

320 Sportlerinnen und Sportler aus mehr als einem Dutzend verschiedener Sportarten ehrte die Gemeinde Kirchheim bei der diesjährigen Sportlerehrung in der Aula des Gymnasiums für ihre Leistungen. Unter den Athleten befinden sich Bayerische Meister, Deutsche Meister und eine Europameisterin. Höchste Anerkennung und Respekt verdienen jedoch auch Sportler, die Höchstleistungen erzielen, ohne Medaillen zu erringen und Titel zu sammeln. Es sind die Sportler und Trainer in der Familiengemeinde, die sich für das Miteinander, die Gemeinschaft und dem Spaß an der Bewegung stark machen. Etwa die Teilnehmer des Kooperationsprojektes „Betreutes Klettern mit und ohne Handicap“ bei dem jeden Freitag von 19 bis 21 Uhr in der Kletterhalle High East Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ein gemeinsames Ziel haben: An der Kletterwand ganz nach oben zu kommen. Mitmachen kann jeder, ob sehbehindert, mobilitätseingeschränkt, chronisch krank, alt, jung oder gesund. Auskunft zum Projekt, das von der Gemeinde, Kletterhalle High East und dem SV Heimstetten getragen wird, gibt Petra Kolb, Abteilungsleiterin Klettern beim SV Heimstetten, unter [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] sportklettern@sv-heimstetten.de.

Zusammen etwas leisten, das haben auch die 3. Klassen der drei Grundschulen in Kirchheim und Heimstetten bewiesen. Sie nahmen an der Naturolympiade teil und ergänzten das olympische Motto „höher, schneller, weiter“ mit „sehen, tasten, erfahren“ und brachten so Natur und Sport zusammen. Bewegung in Wald und Wiese, Gemeinschaft und Miteinander, Umwelt- und Klimaschutz sind auch die Themen der Landesgartenschau im Jahr 2024.

Sportbegeisterung dient der Gesundheit, der Fitness und ist Grundlage für das umfangreiche Vereinsleben in Kirchheim und Heimstetten. Mehr als zehn Sportvereine, Sportclubs und Spielvereinigungen gibt es in der Gemeinde. Dank gilt nicht nur den Sportlern, sondern auch deren Eltern, Trainern und Betreuern. Denn ein gutes Umfeld sorgt für ein gutes Training und macht, uns im Miteinander stark.

Eine Übersicht aller geehrten Sportlerinnen und Sportler finden Sie in den Kirchheimer Mitteilungen, Ausgabe 23:

» Kirchheimer Mitteilungen Nr. 23 (PDF)

Öffentliche Streuobstsammlung: Äpfel in Hülle und Fülle

28. August 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Obstbäume tragen in diesem Jahre ihre fruchtige Last in üppiger Menge. Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Ernte von Streuobstäpfeln geringer ausfiel, können sich Gartenfreunde, Obstbauern und Kleingärnter heuer über einen Reichtum an Früchten freuen. Hauptgrund sind die vielen Sonnentage in diesem Sommer.

Für Herbst 2018 plante die Gemeinde mit dem Netzwerk UNSER LAND eine gemeinsame Streuobstaktion mit den Kirchheimer Kindergärten. Jedoch muss diese verschoben werden, da die Ernte dieses Jahr nahezu vier Wochen früher stattfindet. Deshalb findet heuer erstmalig eine öffentliche Streuobstsammlung in der Gemeinde Kirchheim statt. Ziel ist es, gemeinsam mit der Solidargemeinschaft München – einer von zehn ehrenamtlichen Vereine im Netzwerk UNSER LAND – die biologische Vielfalt von Streuobstwiesen bekannter zu machen.

Bei Familie Dirl in Heimstetten (Hauptstraße 18) können am

Samstag, 1. September die Bürger der Gemeinde ihre Äpfel von 13 bis 16 Uhr abliefern.

Der Lieferwert wird mit 20 Euro je 100 kg Äpfel ausgezahlt. Äpfel können nicht gegen Saft eingetauscht werden. Jeder darf auch noch so geringe Mengen an Äpfeln bringen, die sie selbst nicht verbrauchen können.

Für die Äpfel müssen jedoch Vorgaben eingehalten werden, die UNSER LAND Richtlinien. Sie sichern die hohe Qualität des Saftes. Das Obst darf nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt oder mit Klärschlamm gedüngt worden sein und muss von Streuobstbäumen aus dem Landkreis stammen. Die Apfel-Anlieferer bestätigen die Einhaltung der Richtlinien durch ihre Unterschrift. Faulige oder schimmlige Äpfel müssen abgewiesen werden, da ein einziger fauliger Apfel rund 2000 Liter Saft verderben kann.

Streuobstwiesen sind das Gerüst für eine intakte blühende Landschaft. Daher legt die die Gemeinde Kirchheim Streuobstwiesen an etwa auf der Räterwiese oder der Geranienwiese. Die ersten Bäume tragen bereits Früchte. Die Gemeinde freut sich auf viele Äpfel und auf ein erfolgreiches Projekt.

Ausgezeichnete Botschafter des Sports

31. März 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Sport verbindet Menschen, Sport fördert das Miteinander, Sport ist gesund – mit der Sportlerehrung würdigt die Gemeinde Kirchheim Leistungen von Einzelsportlern und Mannschaften, die nicht alltäglich sind. Die Feier steht auch für die enge Verbundenheit und die Bedeutung, die die Gemeinde dem Sport zumisst.

Insgesamt 201 Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht haben, stehen bei der Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Ehrung verteilt sich auf rund 30 Einzel- und 20 Mannschaftsehrungen in den Sportarten Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Stockschießen, Ski alpin, Tennis, Tischtennis, Turnen, und Volleyball. Beigetragen zu diesen Erfolgen haben auch Trainer und zahlreiche Ehrenamtliche. „Mein Dank und meine Glückwünsche gelten daher allen. Den aktiven Sportlerinnen und Sportlern, den Trainern und Betreuern, den Eltern und den vielen Helfern der Vereine“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und ergänzt: „Alle haben großartige Arbeit geleistet und tragen damit wesentlich zum Erfolg unseres regen Vereinslebens bei.“ Daher gehört es zum festen Bestandteil der Kirchheimer Sportlerehrung, dass auch Trainerinnen und Trainer die sich seit Jahren und in vorbildlicher Funktion engagieren, gewürdigt werden. Georg Polotzek ist seit 35 Jahren als Trainer beim Kirchheimer Sportclub (KSC) in den Abteilungen Leichtathletik, Nordic Walking und Skilanglauf aktiv. Sandra Egger und Katharina Fries leisten erfolgreiche Jugendarbeit bei den KSC-Handballern. Eine Ehrung gilt auch der hervorragenden Nachwuchsarbeit der KSC-Abteilung „Leichtathletik“, die für ihre Erfolge sowie dem Einsatz rund um die Leichtathletik bereits mit dem „Bayern Star“ des Bayerischen Leichtathletikverbandes ausgezeichnet wurden.

Lob und Anerkennung gilt nicht nur Aktiven in Kirchheimer Vereinen. Gewürdigt wurden ebenfalls Kirchheimer Sportler, die in umliegenden Vereinen beachtliche Erfolge erzielten. Herausragendes Engagement zeichnet auch die Tanzgarde des Kirchheimer Narrenrat sowie die Big Band des Gymnasiums aus, die bei der Feier für ein sportliches und musikalisches Rahmenprogramm sorgten.

Die Sportlerehrung in der Gemeinde Kirchheim blickt auf eine lange Tradition zurück. „Wir sind eine sportliche Gemeinde“, so Bürgermeister Böltl. Dies lasse sich an den rund zehn Sportclubs, Spielgemeinschaften und sportlichen Vereinen in der Gemeinde ablesen, in denen sich zahlreiche Mitglieder ehrenamtlich engagieren und ein breites und qualitativ hochwertiges Sport- und Freizeitangebot bieten. Die nächste Sportlerehrung findet im Herbst 2017 statt. Dann erhalten Kirchheimer Sportler und Mannschaften wieder die Möglichkeit, für ihre Sportart als Botschafter zu werben. Denn Sport verbindet Menschen.

Ehrung erfolgreicher Sportler des Jahres 2016

5. Januar 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Wie schon in den letzten Jahren werden wieder erfolgreiche Sportler im Namen der Gemeinde Kirchheim geehrt. Die Veranstaltung ist für den 24. März 2017 vorgesehen. Zu ehren sind die sportlichen Erfolge aus dem Jahr 2016. Die Kirchheimer Vereine melden ihre erfolgreichen Sportler bei der Gemeinde direkt an. Sollten Sie aber als Kirchheimer Bürger einem auswärtigen Verein angehören und die nachfolgenden Kriterien erfüllen, werden Sie gebeten, sich bei Frau Anita Rückel-Fischer zu melden

  • per Mail veranstaltungen@kirchheim-heimstetten.de
  • telefonisch unter Tel. 90 90 9-9312

Geehrt werden die einzelnen Sportler für die ersten drei Plätze ab den Kreismeisterschaften. Anmeldeschluss ist Freitag der 27.01.2017.

Familienkarte beantragen – viele Angebote nutzen

2. Juni 2016/in Leben in Kirchheim /von Sibylle Wartlick

Attraktive Vergünstigungen in zahlreichen Betrieben und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim – die Kirchheimer Familienkarte macht das seit Anfang Juni möglich.

Rabatte beim Kauf einer Kinderbrille, beim Blumenschmuck für die Familienfeier, beim Schulbedarf oder ermäßigten Eintritt beim Minigolf – wer die neue kostenlose Familienkarte der Gemeinde Kirchheim besitzt, darf sich über viele Vorteile freuen. „Die Karte ist ein weiterer Baustein der Familiengemeinde Kirchheim und zeigt darüber hinaus das attraktive und vielfältige Angebot an Handels- und Freizeiteinrichtungen vor Ort“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Das Angebot richtet sich an Eltern und Großeltern mit Wohnsitz in der Gemeinde Kirchheim und mindestens einem Kind beziehungsweise Enkelkind unter 18 Jahren. Die Karte ist kostenlos und kann direkt hier auf der Homepage unter Familienkarte beantragt werden. Die Karte ist in einer Pilotphase bis Ende 2017 gültig. Inhaber der Karte bekommen finanzielle Vergünstigungen auf Angebote von derzeit 18 beteiligten Partnern aus Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie diversen Freizeiteinrichtungen in Kirchheim und Umgebung. „Das sich auf Anhieb bereits so viele Unternehmen, Einrichtungen und Vereine gefunden haben, die sich an der Familienkarte beteiligen ist sehr erfreulich“, meint Patricia Klammt, Projektleiterin in der Wirtschaftsförderung: „Natürlich sind weitere Firmen herzlich willkommen.“

Denn der Familiengemeinde Kirchheim ist die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim wichtig. Daher sucht die Gemeinde neben den bereits engagierten Anbietern weitere Partner, die sich an der Familienkarte mit Aktionen und Rabatten beteiligen möchten.

Familienkarte kostenlos beantragen

Verlässliche Vorbilder über Jahre

19. April 2016/in Kultur & Tradition /von Sibylle Wartlick

Sie sind immer da, wenn sie gebraucht werden – zu jeder Tages- und Nachtzeit: Beim 160. Kreisfeuerwehrtag im Aschheimer Feststadl ehrte Landrat Christoph Göbel zahlreiche Feuerwehrdienstleistende darunter auch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kirchheim André Oppitz (2. v. l.) und Alexander Endlinger (3.v.l.) für 25 Jahre aktiven Dienst. Der Landrat dankte den Floriansjünger für ihr außerordentliches Engagement und versprach, die Feuerwehren weiterhin tatkräftig zu unterstützen. Dank, Respekt und Anerkennung zollt auch Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl den Geehrten und sowie allen Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehren in der Gemeinde.

Der Maibaum ist da

4. April 2016/in Kultur & Tradition /von Sibylle Wartlick

Mit vielen Besuchern und unter großem Aufsehen wurde am vergangenen Wochenende, am 02. April 2016, der neue Heimstettener Maibaum eingeholt. Er kommt ursprünglich aus dem Ebersberger Forst und ist gute 30 Meter lang.

Und jetzt heißt es natürlich bearbeiten, schäpsen, streichen und bewachen. Bereits am Tag des Einholens waren viele gierige Augen zu Gast, die sich einen Überblick darüber verschafft haben, wie lang der Baum ist, wo genau er liegt und wie man ihn am besten klauen kann. Mal sehen, ob es jemandem gelingt, denn die „Hoaschdenger“ sind dafür bekannt, dass ihnen noch nie ein Baum geklaut wurde. Seit 1966 stellen sie im Fünfjahresrhythmus einen Maibaum in Heimstetten auf – das heißt, in diesem Jahr bereits zum elften Mal.

Schnelle Hilfe im Notfall – Öffentliche Lebensretter im Gemeindegebiet Kirchheim

9. Februar 2015/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Severin Lucks

Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt. In den meisten Fällen wird er durch besondere Formen schneller Rhythmusstörungen aus der Herzkammer verursacht, insbesondere durch das so genannte Kammerflimmern. Dabei schlägt das Herz so schnell und unregelmäßig, dass seine Pumpleistung lebensgefährlich eingeschränkt ist.

Um im Notfall jemanden vor dem „plötzlichen Herztod“ retten zu können, gibt es im Ortsgebiet Kirchheim Automatische Externe Defibrillatoren – kurz AED oder Defi. Diese AED sollen gemeinsam mit den Notrufsäulen, die mit der Feuerwehreinsatzzentrale verbunden sind, die Rettungskette im Gemeindegebiet verbessern. Damit erfolgt eine sichere Alarmierung des Rettungsdienstes und schnellstmögliche Unterstützung des Ersthelfers vor Ort.

Doch wie funktioniert so ein Defibrillator eigentlich und wie wird der AED angewendet? Unter Automatischen Externen Defibrillator versteht man ein medizinisches Gerät, welches dafür entwickelt wurde, einen Herzstillstand mit Hilfe von Stromstößen zu bekämpfen. Gerade für medizinische Laien sind diese speziellen Defibrillatoren entwickelt worden, die den Benutzer mit Hilfe von Sprachanweisungen durch den Ablauf der Wiederbelebung führt.

Bei den AED-Geräten, die im öffentlichen Raum vorgehalten werden, werden im Notfall durch den Ersthelfer zwei Klebeelektroden auf den entblößten Oberkörper des Bewusstlosen angebracht. Das Gerät stellt nun selbst fest ob ein Herzrhythmus vorliegt, der die Abgabe eines definierten Elektroschocks notwendig macht. Eine Fehlauslösung, etwa bei einem noch normal schlagenden Herzen, ist ausgeschlossen. Wir bitten Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Geräte im Ernstfall zu benutzen, um damit Menschenleben zu retten.

Die Geräte befinden sich an folgenden Standorten:

Friedhof HeimstettenAussegnungshalle
Grund- und MittelschuleHeimstettner Str. 12
Grundschule IIMartin-Luther-Straße 7

 

GymnasiumHeimstettner Str. 3
HausenMaibauminsel

 

Jugendzentrum*Hauptstr. 51
KinderkrippePoinger Str. 10
RathausMünchner Str. 6
REZAm Gangsteig
Silva-GrundschuleGruber Str. 11
Sportanlage HeimstettenAm Sportpark 2
Sportanlage KirchheimFlorianstr. 26
UmweltamtRäterstr. 22a
VR Bank Heimstetten*Poinger Str. 18

 

VR Bank Kirchheim*Erdinger Str. 1
*= ohne Notruffunktion

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