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Beiträge

Gemeinsam gegen den Müll

25. April 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Miteinander für ein grünes, schönes und sauberes Kirchheim. Bestens ausgerüstet mit Handschuhen, Warnwesten und Säcken beteiligten sich am diesjährigen Ramadama mehr als 100 Müllsammler aller Altersstufen. Sogar Gruppen und Vereine machten mit und entfernten einen ganzen Vormittag lang Sträucher, Hecken und Wegränder von allem möglichen Unrat.

Aufgeräumt wurde auf acht verschiedenen Routen, die von Heimstetten bis zum Abfanggraben im Moos reichten. Die Aktion füllte 125 große Müllsäcke. Diese Menge zeigt sehr anschaulich, wie viel Müll durch achtlos weggeworfene Dosen, Zigarettenstummeln und Plastiktüten zusammenkommen. Umso größer ist der Dank an die freiwilligen Helfer zu werten. Als Belohnung gab’s für sie nach getaner Arbeit eine Brotzeit am Bauhof. „Ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen wäre die Aktion nicht durchführbar“, lobte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl die Mitwirkenden. Für ihn zählen neben dem Resultat der sauberen Umwelt auch der gezeigte Gemeinschaftssinn und das Miteinander der Bürger.

Inzwischen hat sich das gemeindliche Ramadama fest etabliert. Vor vier Jahren hat die Gemeinde nach längerer Pause wieder eine Putzaktion organisiert. 2015 kam nur eine Handvoll Engagierte, um mitzuhelfen. 2018 waren bereits rund 60 Bürgerinnen und Bürger – vom Kleinkind bis zum Rentner – im Dienste der Umwelt unterwegs. Und heuer wurde gar die 100-Teilnehmer-Marke geknackt.

Auch in Zukunft wird es in Kirchheim wieder Ramadama heißen. Bei der diesjährigen Frühjahrsputzaktion wurde zwar ordentlich aufgeräumt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bald wieder Plastik, Glas und Dosen am Straßenrand, auf Spielplätzen und auf Grünflächen herumliegen werden. Das müsste eigentlich nicht sein. Die Gemeinde bittet alle Bürgerinnen und Bürger der Umwelt zuliebe, ihren Müll in die vorgesehenen Container und am Wertstoffhof zu entsorgen. Damit Kirchheim schön, grün und sauber bleibt.

Kirchheimer im Dienst der Umwelt

21. Mai 2018/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Miteinander für ein grünes, schönes und sauberes Kirchheim. Bürgerinnen und Bürger jeden Alters streiften auch heuer wieder die Arbeitshandschuhe über und bewaffneten sich mit Müllsäcken und Greifern, um Wiesen, Hecken und Sträucher im Gemeindegebiet von Abfall und Müll zu befreien.

Es ist kaum zu glauben, wie viel Müll von unvernünftigen Zeitgenossen am Straßen- und Wegesrand achtlos weggeworfen wird. 3,5 Kubikmeter Unrat, das entspricht ungefähr der Menge von dreieinhalb Müllcontainern, sammelten mehr als 60 fleißige Helferinnen und Helfer bei der dies jährlichen Ramadama-Aktion der Gemeinde Kirchheim auf. Beim Frühjahrsputz mit dabei waren unter anderem Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, seine beiden Stellvertreter Maianne Hausladen und Gerd Kleiber, die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche, Gemeinderäte, Mitglieder des OCR Munich, Vertreter der Wasserwacht und zahlreiche Kinder und Jugendliche, selbst die kleine Paulina mit ihren zwei Jahren packte mit an. „Ohne den großen ehrenamtlichen Einsatz der vielen Freiwilligen wäre die Aktion nicht durchführbar. Herzlichen Dank für die Mithilfe zum Wohl unserer Umwelt“, erklärte Böltl. Doch nicht nur das Resultat einer sauberen Landschaft zähle, so der Bürgermeister, genauso wichtig seien der gezeigte Gemeinschaftssinn und das Miteinander der Bürger.
Bestens ausgerüstet mit Handschuhen, Warnwesten und Säcken säuberten die Müllsammmler zweieinhalb Stunden lang Sträucher und Hecken etwa an der Räterwiese, am Abenteuerspielplatz, im Schlehenring, bei der Grundschule an der Martin-Luther-Straße, am ehemaligen Volksfestplatz und rund um den Heimstettener See. Sie fanden jegliche Form von Unrat von A wie Autoreifen, über Dosen, Flaschen, Plastiktüten bis hin zu Z wie Zigarettenkippen. Auch ein alter Personalausweis kam zum Vorschein. Nach getaner Arbeit spendierte das Umweltamt allen Helferinnen und Helfer als Dankeschön eine Brotzeit im Bauhof.
Mit der Frühjahrsputzaktion konnten zwar viele Abfälle in Kirchheim beseitigt werden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass bald wieder Plastiktüten, Dosen und Flaschen am Straßenrand, auf Spielplätzen und Grünflächen zu finden sein werden. Die Gemeinde bittet daher alle Bürgerinnen und Bürger der Umwelt zuliebe, ihren Müll in die vorgesehenen Container und am Wertstoffhof zu entsorgen. Damit Kirchheim schön, grün und sauber bleibt.

Kirchheimerinnen sind erste „Grüne Junior Engel“

14. Februar 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Premiere: In diesem Jahr vergab Umweltministerin Ulrike Scharf zum ersten Mal die Auszeichnung „Grüner Junior Engel“. Mit dieser Ehrung werden Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre für ihr vorbildliches und beispielgebendes Engagement im Natur- und Umweltschutz gewürdigt.

Die allerersten Preisträgerinnen stammen aus Kirchheim. Lena Mehrlich und Ceren Yilmaz wurden ausgezeichnet, weil sie die Gemeinde vor achtlos weggeworfenem Unrat befreiten und damit Natur und Umwelt schützten. Nach dem HSU-Unterricht im Jahr 2016, der das Thema Müll behandelte, riefen die beiden Freundinnen selbstständig eine Ramadama-Aktion ins Leben. Ihnen war aufgefallen, wie viel Papier, Plastik sowie Glas und sogar Sperr-, Problem- und Giftmüll entlang der Ortsstraßen herumlag. Daraufhin beschlossen die Mädchen, selbst ein „Müllprojekt“ zu initiieren und durchzuführen. Sie fotografierten herumliegenden Abfall und gestalteten Plakate und Faltblätter. Um für ihre nMüllsammelaktion zu werben, präsentierten die damals Neunjährigen ihre Ergebnisse den Mitschülern und hielten in der ersten Klasse einen Vortrag. Parallel dazu machten sie auch im Bereich Florianstraße, Feuerwehr, Merowinger Hof und Bolzplatz auf ihr Ramadama aufmerksam, um Anwohner zum Mitmachen zu bewegen.
Mit Erfolg. Anfang März 2016 sammelten zwölf Kinder und fünf Erwachsene sieben Säcke voller Unrat ein. Jeden noch so kleine Papierschnipsel hoben die großen und kleinen Teilnehmer auf.
Ihre Aktion dokumentierten Lena und Ceren auf mehreren Plakaten, die sie im Rathaus präsentierten. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl war tief beeindruckt vom Engagement der beiden Schülerinnen. Auch Landrat Christoph Göbel würdigte den Einsatz mit der Ehrennadel „Umweltschutz“ des Landkreises. Seit Januar dürfen sich Lena und Ceren nun ganz offiziell „Grüne Junior Engel“ nennen.

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