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Beiträge

Barrierefrei durch Kirchheim

30. August 2019/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Von Charme und Tradition zeugt Kirchheims Ortszentrum, wo Kirche, Maibaum und Gasthof im Dreiklang einträchtig zusammenstehen. Mit der Sanierung, Neugestaltung und Aufwertung des Platzes gewinnt der Platz an Lebendigkeit und Attraktivität. Die Landesgartenschau und Kirchheim 2030 werden den bestehenden Ortskern weiter stärken.

Fröhliches Kinderlachen bei der Einweihung am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz. Eine Vorschulgruppe von St. Andreas sorgte mit einem Ständchen für Freude bei den geladenen Gästen, darunter verschiedene Einzelhändler aus dem Ort. Zusammen mit Rainer Ehrenberger vom Sozialen Netzwerk Kirchheim und Pfarrer Werner Kienle eröffnete Erster Bürgermeister Maximilian Böltl das „Herzstück“ Kirchheims, das sich „aus der Kombination von Rat-, Gottes- und Wirtshaus bildet“. Nach insgesamt 14 Wochen des Umbaus zwischen Oktober 2018 und Juni 2019 ist die barrierefreie Umgestaltung am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz abgeschlossen. Ausgetauscht wurden dabei circa 1.250 m² Granitkleinsteinpflaster gegen ebene Gehspuren mit flachem Pflaster, taktilen Leitplatten sowie Bodenindikatoren, die den Alltag mobilitätseingeschränkter Bürger, wie Senioren mit Rollatoren, Rollstuhlfahrern und Familien mit Kinderwägen verbessern und vor allem erleichtern. Die Kosten belaufen sich auf circa 320.000 Euro. Frisch saniert: Das rote Band bei der offiziellen Einweihung durchschneiden Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, Rainer Ehrenberger und Pfarrer Werner Kienle.

Der barrierefreie Umbau ging auf eine Initiative des Sozialen Netzwerks Kirchheim und dem intensiven Engagement von Rainer Ehrenberger zurück. Neben der Barrierefreiheit gibt es weitere Maßnahmen, die den Platz aufwerten und Teilhabe am kulturellen Leben gewährleisten. Nicht nur die Fußgänger, sondern auch die Fahrradfahrer erhalten zunehmend Priorität im Straßenverkehr. Sitzlandschaften im Grünen, mit Blick auf unsere Kirche St. Andreas laden zum Verweilen ein und ermöglichen, dass die Bürgerinnen und Bürger zunehmend miteinander ins Gespräch kommen. Wem eher nach Ruhe und innerer Einkehr zumute ist, kann stattdessen zum Buch greifen: Der neue offene Bücherschrank, gesponsert von Jochen Flinner, Regionalbeauftragter der Flughafen AG, dient der Unterhaltung und Aufwertung des Lesens als Kulturgut. Auch der neue Anstrich der Kita St. Andreas verschönert das Ortsbild. Nicht mehr lang hin, bis zur Landesgartenschau 2024. Doch der Weg dahin ist geebnet – nun auch barrierefrei.

Kaiserwetter für hunderte Musiker

30. Juli 2018/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Landkreis aktuell

17. Tag der Blasmusik als Abschluss und musikalischer Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten in Kirchheim, Heimstetten und Hausen

Es kann kaum keinen schöneren Platz geben, als den Maibaum einer Gemeinde, um einmal so richtig zünftig aufzuspielen. Die Gemeinde Kirchheim zeigte sich als ausgezeichneter Gastgeber für den mittlerweile zur Tradition gewordenen Tag der Blasmusik und bot gleich drei Maibäume.

Denn die Landkreisgemeinde Kirchheim feierte gemeinsam mit Heimstetten und dem Ortsteil Hausen ein großartiges Jubiläum: „40 Jahre Miteinander“ und richtete am Sonntag den Tag der Blasmusik des Landkreises München gleich mit aus. Die Standkonzerte wurden also an den jeweiligen Maibäumen geplant, musizierend sollte dann aus den drei Richtungen ins Festzelt marschiert werden. Gefolgt von Vereinen sowie Zuschauerinnen und Zuschauern. „Das klappt nie“, war man sich im Kirchheimer Rathaus um den Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl einig.

Umso größer war die Gänsehaut, als sich die fast dreihundert Musiker der elf Kapellen samt der polnischen Gäste aus dem Partnerlandkreis Krakau trafen und zu einem Zug verschmolzen, um in das Festzelt einzumarschieren, beschrieb der junge Rathauschef seine Gefühle, nachdem alles wie am Schnürchen geklappt hatte.

Kirchheimer Jubiläum ein „einzigartiger Erfolg“
Landrat Christoph Göbel begrüßte alle Gäste und bedankte sich bei dem Festkomitee, das ein einzigartig schönes Festwochenende organisiert hatte. Er gratulierte Maximilian Böltl, allen Bürgerinnen und Bürgern und allen Ortsteilen zum Geburtstag ihres „gemeinsamen Miteinanders“. „Ein einzigartiger Erfolg, den ich euch auch für die Zukunft wünsche“, betonte der Landrat, um dann das Motto noch einmal aufzugreifen. „Alle zusammen – miteinander, das ist auch eine gute Tradition auf dem Tag der Blasmusik“ und bat voller Vorfreude auf das Dirigieren alle Schlag- und Taktinstrumente vor die Bühne.

Landrat überzeugt mit seinem Taktgefühl
„Den Bozener Bergsteigermarsch hat er ja wirklich perfekt drauf“, raunt ein Trommler einem anderen zu, als Landrat Christoph Göbel mit sichtlicher Freude und großem körperlichen Einsatz seinen Lieblingsmarsch dirigiert. Und diese Freude steckt an, die Zuschauer lassen sich vom Rhythmus mitreißen und klatschen im Takt mit.
Das können die Polen aber auch und schicken den musikalischen Leiter des Orkiestra „Deta Sygnal“, Wojciech Kwiatek, auf die Bühne, der dann gemeinsam mit der Stadtkapelle Unterschleißheim den „Olympiamarsch“ zum Besten gibt. Kneifen gilt nicht und so muss auch Maximilian Böltl ran: Bei der Bayernhymne darf er, unterstützt von der zweiten Bürgermeisterin Marianne Hausladen und dem dritten Bürgermeister Gerd Kleiber und der Stadtkapelle Unterschleißheim, die in diesem Jahr ebenfalls ihr 40-jähriges Bestehen feiert, erstmals auf dem Tag der Blasmusik den Taktstock schwingen. Selbstverständlich singen in Bayern alle mit. Der Krakauer Landrat Wojciech Palka bedankte sich in einer kurzen Rede bei Landrat Christoph Göbel und allen Organisatoren für die jahrelange gute Zusammenarbeit der beiden Landkreise auf kulturellem und wirtschaftlichem Gebiet, lobte das tolle Programm und machte die Bühne für die jungen Musikerinnen und Musiker seiner Region frei. Diese boten ein flottes Kontrastprogramm zum bayerischen Kulturgut. Mit Begeisterung spielten sie polnische Weisen, Oldies und internationale Hits, die eine Tanzfläche vermissen ließen. Dass der Tag der Blasmusik erneut ein unvergessliches Erlebnis wurde, dafür sorgten auch die Blasmusik Aschheim, die Musikkapelle Kirchheim, die Feldkirchener Blaskapelle, das sinfonische Blasorchester Grünwald, die Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn, das Blasorchester Ismaning, die Blaskapelle Oberscheißheim, die Schleißheimer Schlosspfeiffer sowie die Gastkapelle Wolpertswende aus Baden-Württemberg und die Hausner Big Band.

Ortskern Kirchheim

5. Juni 2018/in Bauen & Wohnen, Kultur & Tradition, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Von Charme und Tradition zeugt der Kirchheimer Ortskern, wo Kirche, Maibaum und Gasthof im Dreiklang einträchtig zusammen stehen. Mit Hilfe der Wirtschaftsförderung soll der Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz für Bürger sowie für Einzelhändler, Gastronomen und Arbeitgeber noch lebendiger und attraktiver werden.

„Der Ortskern in Kirchheim ist einer der schönste in ganz Oberbayern“, findet Wirtschaftsförderer Tobias Schock, doch der Platz sollte seiner Ansicht nach weiter an Qualität gewinnen. Sein Ziel ist es, die Aufenthaltsdauer der Bürger, Besucher und Gäste zu verlängern und die Kundenfrequenz zu erhöhen, damit der Ortskern lebendig bleibt. Dies will er mit verschiedenen Maßnahmen erreichen, indem der Autoverkehr reduziert und das Parken eingeschränkt wird. Fußgänger und Radfahrer werden dagegen Vorrang erhalten. Zum gemütlichen Verweilen sollen Liegestühle und Sitzlandschaften sorgen und ein offener Bücherschrank und eine Sommerbühne zur Unterhaltung einladen. Im ersten Schritt muss jedoch das leer stehende Postgebäude wiederbelebt werden, in das eine Weinbar, eine Eisdiele und eine Markthalle mit lokalen und regionalen Produkten ziehen könnte. Konkrete Gespräche haben Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und Wirtschaftsförderer Tobias Schock schon geführt. Damit der Ortskern Kirchheim bald noch lebendiger und attraktiver wird.

10 Jahre Partnerschaft mit Páty

13. Mai 2016/in Kultur & Tradition /von k.ruf

Ein Maibaum als Gastgeschenk

Im Jahr 2006 ist die Gemeinde Kirchheim mit dem ungarischen Ort Páty eine Städtepartnerschaft eingegangen. Ausschlaggebend dafür waren neben zunächst wirtschaftlichen Aspekten auch die ähnliche geographische Situation beider Partnergemeinden: und zwar die unmittelbare Nachbarschaft zu einer Großstadt. Der seither rege kulturelle und kommunale Austausch sowie der enge, private Kontakt vieler Kirchheimer und Pátyer Familien haben eine lebendige Partnerschaft entstehen lassen. Das gibt 10 Jahre später Grund zum Feiern! Vom 13. bis 16. Mai waren die Kirchheimer nach Páty eingeladen, wo anlässlich des Jubiläums ein drei-tägiges Straßenfest stattfand, mit Musik und Kulinarik, Tanz und Gesang. Und zu diesem Fest brachten die Kirchheimer ein Gastgeschenk mit: einen kleinen Maibaum, der nun den Dorfplatz in Páty ziert. Dieser wurde natürlich traditionell mit Schwaiberl und umrahmt von Blasmusik und Volkstanz aufgestellt.

Der Maibaum ist da

4. April 2016/in Kultur & Tradition /von Sibylle Wartlick

Mit vielen Besuchern und unter großem Aufsehen wurde am vergangenen Wochenende, am 02. April 2016, der neue Heimstettener Maibaum eingeholt. Er kommt ursprünglich aus dem Ebersberger Forst und ist gute 30 Meter lang.

Und jetzt heißt es natürlich bearbeiten, schäpsen, streichen und bewachen. Bereits am Tag des Einholens waren viele gierige Augen zu Gast, die sich einen Überblick darüber verschafft haben, wie lang der Baum ist, wo genau er liegt und wie man ihn am besten klauen kann. Mal sehen, ob es jemandem gelingt, denn die „Hoaschdenger“ sind dafür bekannt, dass ihnen noch nie ein Baum geklaut wurde. Seit 1966 stellen sie im Fünfjahresrhythmus einen Maibaum in Heimstetten auf – das heißt, in diesem Jahr bereits zum elften Mal.

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