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Beiträge

Kirchheim hält zusammen!

17. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in der aktuellen Lage können viele Betroffene und Ältere nicht aus dem Haus. Die Gemeinde Kirchheim organisiert ab sofort einen Hilfsdienst, der hier mit dringenden Besorgungen unterstützt.

Wenn Sie also aufgrund der aktuellen Lage Ihr Haus nicht verlassen können, um einkaufen zu gehen, so melden Sie sich bei uns. Ganz einfach per Mail unter [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] hilfe@kirchheim-heimstetten.de oder Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr unter 089/ 90909-9218. Wir unterstützen Sie gerne.

Sagen Sie uns genau, was Sie brauchen und wann, damit wir die Dringlichkeit abschätzen können. Und zögern Sie nicht, uns zu sagen, wenn es noch etwas anderes Gäbe, was wir für Sie tun können.

Wichtig: dieser Dienst gilt ausdrücklich für Menschen, die isoliert sind. Bitte Nutzen Sie die Lage nicht aus. Zudem bitten wir darum, zu verstehen, dass nur für die Grundversorgung eingekauft werden kann.

So funktionier Gemeinschaft! So können wir im Miteinander diese Zeiten meistern.

Sie wollen auch helfen?
Dann melden Sie sich gerne unter: [icon name=“envelope“ class=““ unprefixed_class=““] gemeinde@kirchheim-heimstetten.de

Oder laden Sie sich dieses Formular herunter und werden Sie selber tätig:

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    Formular für das Hilfeangebot
    PDF

37 Kisten voll mit Nudeln, Marmelade, Zucker und Co.

13. März 2020/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

„Kauf eins mehr“ war das Motto der Tafel am ersten Februarwochenende. Im Edeka Pfeilstetter veranstaltete die Kirchheim-Heimstettner Tafel eine Spendenaktion. Einfach und unkompliziert konnten Interessierte dabei Haushalts- und Lebensmittelprodukte bei ihrem Wochenendeinkauf der Tafel übergeben. Insgesamt kamen dabei Spenden im Wert von 2.613 Euro zusammen.
„Im Prinzip ist die Aktion ganz einfach“, erklärt Marianne Hausladen, Zweite Bürgermeisterin, „jeder, der mitmachen möchte, wählt einen Artikel wie Mehl, Kaffee oder Shampoo, bei seinem Einkauf aus, zahlt ihn an der Kasse und gibt ihn danach am Stand der Tafel oder in der Spendenbox ab.“ 37 Kisten voll mit allerlei Artikeln sind dadurch gefüllt worden. Die Produkte werden nun über die regelmäßige Lebensmittelausgabe an bedürftige Menschen aus Kirchheim, Feldkirchen und Aschheim verteilt. Die Mitglieder der Tafel bedanken sich ganz herzlich bei allen fleißigen Spendern.

Keine kompostierbaren Biobeutel in den Biomüll!

31. Oktober 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Biologisch abbaubare Kunststoff-Müll­beutel scheinen die ideale Lösung für kompostier­baren Abfall zu sein. Immerhin werden solche Biokunst­stoffe beispiels­weise aus Mais­stärke hergestellt.

Doch der Verband der Humus- und Erden­wirt­schaft, die Deutsche Umwelt­hilfe und viele kommunale Müll­ent­sorger lehnen „Biotüten“ ab. In den meisten Kompostier­anlagen werden sie – wie andere Plastiktüten – aussortiert. Sie verrotten nicht ausreichend schnell und gefährden dadurch die Qualität des Komposts. Zusätzliche Nähr­stoffe bieten sie ohnehin nicht. Weil sie kaum vergären, sind solche Beutel auch in Biogas­anlagen uner­wünscht. Laut Bundes­umwelt­amt haben biologisch abbaubare Kunststoffe zudem keine bessere Gesamt­ökobilanz als herkömm­liches Plastik, kosten aber mehr.

Empfehlung der Gemeinde: Wenn Biomüll in eine Tüte soll, dann am besten in eine aus Papier. Altpapier und Küchenkrepp saugen Feuchtig­keit und unangenehme Gerüche auf und sie verrotten auch.

Ihr Umweltamt

Downloads zum Thema:

Merkblatt: Kompostieren - aber wie?

[icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] Kompostieren – aber wie?

Mittendrin in der Nachbarschaft

20. Dezember 2017/in Kultur & Tradition, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mit der Eröffnung des Lebensmittelmarkts Penny sind im Räter-Einkaufszentrum (REZ) wieder alle Geschäfte besetzt. Der Discounter ist Ergänzung und Alternative zum bisherigen Verkaufsangebot und stärkt die Einkaufslandschaft der Gemeinde.

Das REZ in Heimstetten ist um eine Einkaufsmöglichkeit reicher. Wo sich früher Mode Bald befand, bietet seit 14. Dezember der Lebensmitteldiscounter Penny sein Sortiment in umgebauten und modernen Räumlichkeiten auf 796 Quadratmeter Verkaufsfläche an. Damit ergänzt die REWE-Tochter mit ihrem Mix aus Marken und Eigenmarken das Versorgungsangebot. „Das REZ bietet Einkaufsmöglichkeiten für alle Generationen und jeden Geldbeutel. Es sichert die Nahversorgung und ist gleichzeitig eine beliebte Anlaufstelle, ein gemütlicher Treffpunkt und geselliger Begegnungsort – für mehr Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Mit der Eröffnung des Supermarktes ist das REZ nun um einen Discounter ergänzt und damit wieder voll belegt. Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen. In den vergangenen Monaten wurde es umgebaut und modernisiert, einige Geschäfte wechselten den Standort: Der Tengelmann in der Räterstraße ist jetzt ein Edeka-Vollsortimenter, die Drogerie-Kette Rossmann zog im Mai in den ehemaligen Edekamarkt am Gangsteig und Mode Bald wurde zu Fashion Jaba und befindet sich in der einstigen Rossmann-Filiale. Dort wurde auch ein Geldautomat der Kreissparkasse angebracht. Mit diesem Umstrukturierungsprozess ist das Einkaufszentrum fit für die Zukunft. Auch Fritz Humplmayr, Eigentümer des REZ, ist zufrieden mit dem neuen Angebot. „Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Gemeindeverwaltung bedanken. Nur durch die intensive Unterstützung der Mitarbeiter konnten wir so viel in kurzer Zeit erreichen“, betont Humplmayr.

Attraktive Einkaufsmöglichkeiten sichern nicht nur den Verbleib der Kaufkraft am Ort, sondern stehen auch für Vielfalt, Kompetenz und eine Stärkung der Ortszentren. Mit zahlreichen Maßnahmen fördert die Gemeinde Kirchheim den Einzelhandel. In enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim entstand die Familienkarte. Die Bonuskarte gewährt Vergünstigungen bei 33 Akzeptanzstellen und wird inzwischen von 412 Kirchheimer Familien mit 729 Kindern genutzt.

Ein weiterer Baustein ist der Geschenkgutschein. Allein im vergangenen Jahr wurden 2.000 Gutscheine in Umlauf gebracht und mehr als 40.000 Euro im regionalen Kreislauf erhalten. Gerade in der Weihnachtszeit ist der Gutschein beliebt und gefragt. Interessierte können ihn im Rathaus erwerben und seit Kurzem online unter www.kirchheim-heimstetten.de bestellen – ein weiterer Service für einen starken Einzelhandel.

BONUS-Markt jetzt mit Backshop

11. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Schon fast acht Jahre lang versorgt der BONUS-Markt unsere Gemeinde mit Produkten des täglichen Bedarfs. Seit diesem Monat gibt es nun auch einen Backshop mit frischem Brot, verschiedenen Semmeln und leckeren süßen Teilchen. Diese werden jeden Morgen frisch im Ofen gebacken.

Hinter dem BONUS-Markt steckt noch viel mehr: Hier werden langzeitarbeitslose Menschen durch eine Qualifizierungsmaßnahme auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet. Die Teilnehmenden an dieser Maßnahme erhalten sozialpädagogische Beratung und Betreuung zur Stabilisierung der persönlichen Situation sowie eine regelmäßige Bewerbungsunterstützung und werden so fit gemacht für zukünftige berufliche Herausforderungen. Diese Verantwortung gegenüber Mensch und Gesellschaft macht den BONUS-Markt zu mehr als einem normalen Supermarkt. Spezielle Verantwortung übernimmt der BONUS-Markt für die Bürger, insbesondere für Senioren und immobile Menschen: Auf Anfrage wird der Einkauf kostenlos mit einem Lastenrad nach Hause gebracht.

Ausblick: Im August eröffnet eine Postagentur im Markt.

BONUS-Markt Kirchheim
Am Brunnen 17-19, 85551 Kirchheim b. München
Tel.: 089 90129042
www.bonusmarkt.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr,
Samstag: 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Leistungen und Services im Überblick:

  • Vollsortiment mit über 10.000 Artikeln
  • Produkte lokaler Erzeuger
  • Backshop
  • Kostenloser Lieferservice auf Anfrage

Langjähriges Engagement für Mitmenschen

22. April 2017/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Lebensmittel verteilen statt vernichten – seit mehr als zehn Jahren engagieren sich (v.l.n.r.) Johanna Ausfelder, Peter Hampl, Annegret Feigel, Regina Sperr, Rainer Ehrenberger, Brigitte Hauser sowie Monika Christ (nicht im Bild) bei der Kirchheim-Heimstettener Tafel.

Diese versorgt unter der Leitung von Peter Möws (4.v.l.) und Marianne Eichinger (5.v.l.) Woche für Woche am Donnerstagvormittag im Jugendzentrum rund 70 Familien in Not mit Obst und Gemüse, das kleine Schönheitsfehler aufweist, Brot und Backwaren, die sich am Herstellungstag nicht veräußern ließen und Produkte, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen. Die Tafel verteilt jedoch nicht nur Lebensmittel, mit dem Tafel-Café bieten die Helferinnen und Helfer auch einen Ort der Begegnung. Bei Kaffee, Kuchen und Gebäck können Bedürftige und einkommensschwache Mitbürger in ungezwungener Atmosphäre soziale Kontakte knüpfen und pflegen. „Für diesen ehrenamtlichen Einsatz sage ich von ganzem Herzen Danke“, spricht Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl den Mitgliedern, die seit der Gründung im Jahr 2006 aktiv bei der Tafel mitwirken, seinen tiefen Respekt und seine Anerkennung aus. Bereits bei der Bürgerversammlung wurden Christa Dannenberg, Ingrid Heine, Angelika Kaelber, Therese Maus, Andrea Starke, Dagmar Semecky-Neubauer und Rita Westphal für ihr Engagement seit der ersten Stunde ausgezeichnet.

REZ: Vollsortimenter bleibt erhalten – Aus Tengelmann wird Edeka

2. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Alles was Sie täglich brauchen – so lautet der Slogan des Räter-Einkaufszentrums (REZ) in Heimstetten. Dieser behält weiterhin seine Gültigkeit, denn im REZ wird auch künftig das breite und vielfältige Angebot eines Lebensmittel-Vollsortimenters zur Verfügung stehen. Die Tengelmann-Filiale an der Räterstraße wird durch einen Edeka-Markt weitergeführt. „Die attraktive Einkaufsmöglichkeit nah bei unseren Bürgerinnen und Bürgern bleibt erhalten und stärkt die Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde“, freut sich Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marianne Hausladen und Gerd Kleiber für den Standort einsetzt.

Damit der Vollsortiment-Anbieter bleibt, waren erhebliche Anstrengungen nötig. Die kartellrechtlichen Verhandlungen auf Bundesebene im Rahmen des Verkaufs von Tengelmann sahen ursprünglich keinen Edeka-Markt an der Räterstraße vor. Die Familie Humplmayr rang mit viel Engagement und Einsatz in enger Kooperation mit der Gemeinde Kirchheim schließlich für eine positive Entscheidung. „Ein toller Erfolg für die Sicherung der Nahversorgung und ebenso ein wichtiger Baustein für den übrigen Einzelhandel im REZ“, meint Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Der Supermarkt gilt als Magnetbetrieb, er sichert den Bestand der vielen kleinen Geschäften des Einkaufszentrums. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert. Mehr Platz benötigt auch die Rossmann-Filiale, ein weiterer Frequenzbringer im REZ. Der Drogeriemarkt zieht in die Räume des ehemaligen Edeka-Geschäfts am Gangsteig und erhält damit fast doppelt so viel Fläche, wie am alten Standort. Wer in die ehemaligen Rossmann-Geschäftsräume zieht, steht noch nicht endgültig fest. Es laufen Vertragsverhandlungen mit einem Modegeschäft und einem weiteren Supermarkt. „Wir haben gute Ideen und sind gerade dabei, sie umzusetzen. Wichtig bei der Entscheidung ist, dass es zum Gesamtangebot passt, der Branchenmix stimmt und das Ergebnis eine Einheit für die Zukunft des REZ als Nahversorgungszentrum liefert“, erläutert Centerverwalter Fritz Humplmayr.

Einkaufen vor Ort sichert den Verbleib der Kaufkraft und steht für Vielfalt, Attraktivität und Kompetenz. Die lokalen Gewerbetreibenden bieten Ausbildungs- und Arbeitsplätze, sie engagieren sich sozial und bewahren den Ortskernen in Kirchheim und Heimstetten ein Stück Unverwechselbarkeit und Vitalität. Dazu kommt: Themen wie regionale Wertschätzung, das Bewusstsein für die Umwelt, Einkaufen mit kurzen Wegen gewinnen immer mehr an Bedeutung und sind eine wertvolle Komponente für die Gemeinde Kirchheim.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen. „Mein Dank gilt der Gemeinde Kirchheim mit ihrer tatkräftigen Unterstützung für ein lebendiges und attraktives REZ. Wir sind gerade mitten im größten Umstrukturierungsprozess seit Bestehen des REZ, der in rund einem Jahr abgeschlossen sein wird. Gerade gibt es unglaublich viel zu tun, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dafür geben wir all unsere Energie und Engagement“, erklärt Fritz Humplmayr und verspricht: „Unser Motto, im REZ finden Sie alles, was Sie täglich brauchen, wird nach Abschluss der umfangreichen Arbeiten auch weiterhin Programm für uns bleiben!“

Lebensmittelausgabe im renovierten Tafelladen

24. Oktober 2016/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Neuer Anstrich: Zum 10-jährigen Tafelbestehen wurde der Tafelladen im JUZ renoviert. Die Gemeinde Kirchheim ließ die Wände in „tafel-orange“ streichen und einen neuen Fußboden verlegen. Seit 2006 versorgt die Kirchheim-Heimstettener Tafel nach dem Motto „Lebensmittel verteilen statt zu vernichten“ im JUZ jede Woche sozial Schwache, Menschen in Krisensituationen sowie kurzfristig in Not geratene Mitbürger.

Die Kirchheim-Heimstettener Tafel spricht nicht nur Erwachsene an, sondern auch Kinder, deren Eltern in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Damit leistet die Tafel einen wichtigen Beitrag in der Familiengemeinde Kirchheim, einen Beitrag der ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nicht möglich wäre. Herzlichen Dank an alle, die sich mit viel Einsatz für unsere Tafel engagieren:  die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Unterstützer sowie die vielen Sponsoren, die mit Geld- und Warenspenden, den Tafelbetrieb Woche für Woche möglich machen.

Foto: Sibylle Wartlick

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