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Beiträge

Lacher statt Kracher

27. Dezember 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

„Freude ist die Gesundheit der Seele“ (Aristoteles)

Wir alle lieben das Funkeln am Himmel zum Jahreswechsel. Aber könnte es nicht einen viel schöneren Start in das neue Jahr geben? Würde es nicht viel mehr Freude bereiten, wenn man denen, die es besonders schwer haben ein Lachen schenken kann? Ein Lachen, das einem so viel mehr zurückgibt, wie es der hellste Feuerwerksregen nicht könnte.

Deshalb: Lacher statt Kracher! Lachen auch Sie – und schonen ganz nebenbei die Umwelt mit.

Sie können auf zwei Wegen dabei mithelfen, dass die KlinikClowns an schweren Tagen für Freude sorgen. Ein helles Leuchten in die Gesichter bringen, dass viel ergreifender ist als jedes Feuerwerk. Es ist ein anerkannter Weg zur ganzheitlichen Gesundheitspflege: Humor, Lachen und einfühlsame Zuwendung. Dafür sorgt im Dr. von Haunerschen Kinderspital München die Elterninitiative Intern 3 auch zusammen mit den KlinikClowns – professionelle Clowns, die ihre künstlerischen Fähigkeiten in besonders sensiblen Bereichen einsetzen. Sie sind basistherapeutisch und im Umgang mit kranken Menschen geschult und schenken denjenigen ein Lachen, die es gerade ganz besonders brauchen.

Schirmherrschaft:
Thomas Gierling & Maximilian Böltl

Spendenkonten

Elterninitiative Intern 3
IBAN: DE09 7015 0000 0907 1119 00
BIC: SSKMDEMMXXX

KlinikClowns Bayern e.V.
IBAN: DE94 7016 9614 0000 0459 00
BIC: GENODEF1FSR

Stichwort „Lacher statt Kracher“

Bitte geben Sie bei der Überweisung Ihre vollständige Adresse an.

Zum 65-jährigen Bestehen des Männergesangvereins Heimstetten

16. Mai 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Es war im Jahr 1954 – Heimstetten zählte gerade 600 Einwohner – als sich aus der Dorfgemeinschaft eine stattliche Anzahl von Männern ganz zwanglos aus Freude am Gesang beim „Alten Wirt“ zusammenfand.
Zwar hält sich hartnäckig das Gerücht, sie wollten den häuslichen Pflichten entfliehen, doch eigentlich widmeten sie sich der Pflege eines bayerischen Kulturgutes: Geselligkeit und Gesang.

Bei einem zufälligen Treffen in der „Anzinger Sauschütt“ entflammte dann der Gedanke, der noch losen Verbindung durch die Gründung eines Männergesangvereines einen formalen Rahmen zu geben und im Gesang durch geregelte Übungsstunden eine höhere Qualität zu erreichen. So wurde am 11. Mai 1954 von 23 Männern ein Verein zur Pflege
von Brauchtum und Gesang ins Leben gerufen – es war die Geburtsstunde des Männergesangverein Heimstetten.

Nur acht Tage später hatte der Verein bereits den ersten „öffentlichen“ Auftritt mit einer Serenade am Vorabend der Hochzeit von Gottlieb Fauth und Betty Böltl. Die unten abgelichtete Photographie wurde bei diesem Anlass aufgenommen und stellt somit das älteste Bilddokument des Vereins dar.

Fortan traf man sich unter der musikalischen Leitung von Herbert Püchner, dem ersten Chorleiter des Vereins, wöchentlich zur Singstunde beim „Alten Wirt“, Gasthof und Tafernwirtschaft von Andreas Glasl.
Bereits im Jahr nach der Gründung konnte ein vereinseigenes Klavier angeschafft werden, das noch bis heute – inzwischen im derzeitigen Vereinsheim, dem Meilerhaus, unmittelbar am Heimstettner Maibaum – gute Dienste leistet. In der damals wirtschaftlich immer noch schwierigen Zeit war eine derartige Anschaffung sicherlich ein Indiz für die musikalischen Ambitionen der jungen Männer sowie der hohen Bedeutung von Zusammengehörigkeit und Vereinsleben.

Noch heute äußert sich diese Zusammengehörigkeit in vielfältigen Aktivitäten musikalischer und gesellschaftlicher Art. Zu den musikalischen Höhepunkten der Vereinsgeschichte zählen mit Sicherheit Ereignisse wie die Mitwirkung bei der Produktion zweier Schallplatten, das Jubiläumskonzert „An die Freude“ zum 50-jährigen Bestehen des Vereins
im Jahre 2004, die sängerische Teilnahme an der Bundesgartenschau in Riem, ein Singen im Rahmen der Veranstaltung „s‘Münchner Herz wia‘s klingt und singt“ im Münchner Prinzregententheater, regelmäßige Projektarbeit mit dem Orchester von Hans Lederwascher und dem Partnerchor aus Pollenfeld oder das jährliche Singen am Heiligen Abend vor St. Peter. Das gesellschaftliche Leben des Vereins prägen Ausflüge, wie beispielsweise eine mehrtägige Busreise zu Sangesfreunden in die Schweiz, jährliche Familienwandertage und Kaffeekränzchen mit Rückblick oder Ereignisse wie das traditionelle Hendlessen zum Saisonabschluss im Hornburgerstadl, am Hof genau jener Familie, welcher der Verein seine Standarte zu verdanken hat.

Viele dieser wundervollen Ereignisse gehen auf das über Jahrzehnte hinweg harmonierende Führungsduo aus Dirigent Fritz Ernstberger und Vorsitzendem Werner Plank zurück. Mit ihrer Arbeit haben sie den Verein nachhaltig geprägt und in eine Form gebracht, von der auch die heutige Führungsmannschaft profitiert. Die musikalische und organisatorische Leitung haben sie inzwischen in die Hände zweier Danner Geschwister, ihres Zeichens Enkel des Gründungsdirigenten, gelegt mit der Bitte, Tradition zu bewahren und dabei frische Impulse zu setzen.
Erklärtes Ziel ist es, dass die Pflege von Gesang und das gesellige Vereinsleben, auch für heutige Generationen wieder einen Stellenwert hat und Enthusiasmus verursacht, so wie es in der Gründerzeit der Fall war.

Heute zählt der Verein 30 aktive und 33 passive Mitglieder und darf sich über sein 65-jähriges Bestehen freuen. Gefeiert wird dieses Ereignis mit einem Festkonzert unter dem Motto „Tradition und Moderne“ am kommenden Samstag, 18. Mai um 19:30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Kirchheim, zu dem der Verein herzlich einlädt. Vom traditionellen Männergesang, über klassische Opernchöre bis zu modernen Interpretationen wird ein chronischer Abriss der Vereinsgeschichte musikalisch dargeboten und von kurzen Anekdoten untermalt. Musikalische
Unterstützung erhält der Chor von der Spielmusik Hans Lederwascher und den Sängern des Partnerchores aus Pollenfeld. Freuen Sie sich auf ein festliches Konzert mit abwechslungsreichen Beiträgen und erleben Sie Facettenreichtum zwischen traditionellem Volksgesang und modernem Klang.

Närrisch war’s

8. März 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Lebendiges Brauchtum und fröhliche Feste – Kirchheim und Heimstetten feierten ausgiebig die fünfte Jahreszeit. Geboten war viel Tanz, Show und Spaß für Jung und Alt. Mit der Kirnarra hat die Gemeinde seit mehr als 30 Jahren einen Verein, der das Brauchtum des Faschings erhält pflegt und sich zum Ziel gesetzt hat, Freude und Frohsinn in die
Herzen zu tragen. Das Prinzenpaar Tom I. und Daniela I. sowie das Kinderprinzenpaar Fabian I. und Celina I. absolvierten eine gelungene und mitreißende Saison. Auch andere Vereine und Institutionen luden zum bunten Treiben ein. „Fasching ist die Zeit, in der man seine Sorgen mal bei Seite legen darf. Danke den Prinzenpaaren und Garden und allen Verantwortlichen und Organisatoren, die sich mit viel Einsatz für unsere lebendige Gemeinde engagieren, in der Tradition gepaart mit Fröhlichkeit und Freude gefeiert wird“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Mit Aschermittwoch ist der Fasching zwar vorbei – für die Mitglieder der Kirnarra hingegen hört diese Zeit eigentlich nie auf. Mit stetigem Training, Übung und Fleiß bereiten sie sich schon bald wieder
auf die kommende Saison 2019/20 vor.

Die Schäffler Kirchheim tanzen wieder

14. Januar 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

2019 ist wieder Schäfflerjahr! Die Saison der Schäfflerzunft hat am Sonntag, 6. Januar mit ihrem traditionellen Tanz vor dem Rathaus begonnen. Ganz unter dem Motto „Tradition lebendig erhalten“ tanzen die Schäffler wieder auf den Straßen und erfreuen so die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Auftritten.

Vereine und Tradition liegt der Gemeinde Kirchheim am Herzen, so wie auch die Schäfflerzunft. Seither stehen die Schäffler mit ihrer rot-schwarzen Zunfttracht und Bögen, die mit immergrünem Buchs umwunden sind, mit Vortänzern, Reifenschwingern und Kasperl für Lebensfreude und Optimismus! Die Gemeinde Kirchheim bedankt sich bei allen Beteiligten für dieses Engagement und diese schöne Tradition. Auf eine fröhliche und friedvolle Schäfflersaison!

Mehr zu den Schäfflern sowie weitere Auftrittstermine lesen Sie im Schwerpunkt der [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] aktuellen KiMi-Ausgabe (PDF), oder auf der Homepage der Schäfflerzunft:

» Zur Homepage der Schäfflerzunft

Geschenk-Gutschein: Kauft vor Ort

3. Februar 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mit dem Geschenk-Gutschein der Gemeinde Kirchheim wird das Schenken leicht gemacht. Den Kirchheimer Geschenk-Gutschein kann man mittlerweile bei 78 Partnern aus Kirchheim, Heimstetten und Hausen einlösen. Von Kleidung über Bücher, von Blumenschmuck bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten – beim Kirchheimer Geschenk-Gutschein ist für jeden etwas dabei.

Im Jahr 2009 wurde der Geschenk-Gutschein ins Leben gerufen und hat im ersten Jahr mit 489 ausgestellten Exemplaren rund 10.500 Euro im regionalen Kreislauf gehalten. Inzwischen ist er ein beliebtes Geburtstags- und Kundengeschenk. Auch die Gemeinde überreicht Jubilaren oder Bürgern mit besonderem Engagement gerne einen Gutschein. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 1.955 Stück ausgegeben mit in einem Gesamtwert von mehr als 40.592 Euro.

Diagramm zur Entwicklung des Geschenk-Gutscheins

„Mit dem Kirchheimer Geschenk-Gutschein bereitet man nicht nur dem Beschenkten eine Freude, sondern unterstützt nebenbei das örtliche Gewerbe und hält die Kaufkraft am Ort, was uns sehr am Herzen liegt“ erklärt Patricia Klammt, Projektmanagerin im Referat für Wirtschaftsförderung.

Am häufigsten werden Gutscheine im Wert von 20 und 25 Euro verschenkt. Der Gutschein kann jedoch auf jeden gewünschten Wert ausgestellt werden und ist zeitlich unbegrenzt gültig. Er ist im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich.

Eine Liste mit den teilnehmenden Einzelhändlern und Dienstleistern befindet sich auf dem Gutschein oder auf unserer Homepage unter: www.kirchheim-heimstetten.de/geschenkgutschein

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