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Beiträge

Fragen von und an die Bürger

17. August 2019/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Bürgerumfrage – dieses Mal waren die Bürger an der Reihe und haben bei der App „Demcoy“ ihre Thesen bzw. Fragen eingestellt. Mitmachen und abstimmen geht ganz einfach per Smartphone.
Kirchheims Bürgerinnen und Bürger können bei zahlreichen Entscheidungen, die das öffentliche Leben betreffen, per Handy-Voting ihren Standpunkt ausdrücken. Das geht ganz einfach mit einer App namens „democy“, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Nach Angabe der Postleitzahl, des Geschlechts und des Alters kann jeder loslegen und anonym abstimmen. Die Umfragen auf democy erheben keinen repräsentativen Wert. Sie sind jedoch eine hervorragende Ergänzung zu bestehenden Beteiligungsformen und könnten Stimmungen abbilden.
Die neuen Fragen basieren auf Thesen, die Bürger eingereicht haben. Die Mitarbeiter von democy formulieren daraus eine korrekte, verständliche und neutrale Fragestellung. Wieder sind die Themen breit gefächert: Es geht um Verkehrsüberwachung, Verkehr, Mobilfunk, Leinenpflicht, Umweltschutz, Nahversorgung, Barrierefreiheit, Seniorenangebot, Sportanlagen, Kinderbetreuung, Bürgerbeteiligung, Militär und den Ortsname.
Kirchheim ist Pilotgemeinde für dieses Projekt der digitalen Demokratie. Die Vision von democy ist es, einfach und schnell über direkte Informationsbeschaffung ein Problembewusstsein für politische Themen zu kreieren. Hinter dem 2017 gegründeten Start-up steht ein Team, das die unterschiedlichsten beruflichen Hintergründe aufweist. Die Mitarbeiter kommen aus den Bereichen Sport, Wirtschaft, Politikwissenschaft, Recht, Design und Informatik. Getragen werden die Macher von der Idee, Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von Herkunft, Status oder Alter die Chance zu geben, ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen.

Ausstellung im Rahmen des Realisierungswettbewerbs

18. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Entscheidung des Realisierungs-Wettbewerbs zur Landesgartenschau 2024 ist bereits gefallen. Das Preisgericht tagte am Freitag und Samstag, 12. und 13. Juli in den Konferenzräumen des DORMERO Hotels in der Räterstraße 9.
Der erste Preis ging an Sinai Landschaftsarchitekten GmbH. Die Eröffnungsfeier im Untergeschoss des DORMERO Hotels fand am Dienstag 16. Juli um 18 Uhr statt. Die Ausstellung bei der sowohl die Siegerarbeit als auch alle eingereichten Entwürfe begutachtet werden können, dauert eine Woche und endet am Dienstag, 23. Juli.
Die weiteren Öffnungszeiten sind:
Montag bis Donnerstag: 17 bis 19 Uhr
Freitag: 16 bis 18 Uhr
Samstag: 14 bis 16 Uhr
Sonntag: 10 bis 12 Uhr
Zusätzlich zur Eröffnungsfeier führen am Donnerstag, 18. Juli um 17 Uhr sowie am Samstag, 20. Juli um 14 Uhr Vertreter des Verfahrensbüros Keller Damm Kollegen durch die Ausstellung, geben Informationen und beantworten Fragen.

 

Mitmachgemeinde Kirchheim: Online zu mehr Beteiligung

2. Mai 2019/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Bürgerdialog per Smartphone. In der Mitmachgemeinde Kirchheim gibt es viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen: Bürgerversammlungen, Sprechstunden, Gemeinderatssitzungen, Dialogforen und Gestaltungsprojekte. Mit einer App namens „democy“ will die Kommune die Mitsprache ihrer Bürger um eine Variante erweitern.

Je größer die Auswahl der Beteiligungsmöglichkeiten, desto mehr Bürgerinnen und Bürger werden erreicht, fühlen sich angesprochen und bringen sich aktiv ins Gemeindeleben ein. Online-Beteiligungen vereinfachen, erweitern und ergänzen klassische Vor-Ort-Angebote. Das Ziel des elektronischen Partizipations-Tools ist es, neben den ohnehin schon Engagierten und Interessierten möglichst auch Bürgerinnen und Bürger aus allen Bereichen der Gesellschaft zu erreichen, zu informieren und mit einzubinden. Jugendliche etwa fühlen sich von traditionellen Beteiligungsformen kaum angesprochen, für Mobilitätseingeschränkte ist es teils beschwerlich Versammlungen aufzusuchen und jungen Familien fehlt am Abend oft schlicht die Zeit zum Besuch einer Gemeinderatssitzung oder eines Themenworkshops. „Bürgerbeteiligung vor Ort muss viel einfacher werden. Schnell machbar und von überall aus möglich. Dazu nutzen wir jetzt eine ganz neue App“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Mitsprache mit Hilfe des Smartphones – Kirchheims Bürgerinnen und Bürger werden nun bei zahlreichen Entscheidungen, die das öffentliche Leben betreffen, per Internet-Umfrage nach ihrer Meinung gefragt. Die Umsetzung erfolgt digital mit der App „democy“: Das Tool kann im Google- oder Apple-Store (Suchwort: democy) kostenlos heruntergeladen werden. Nach Angabe der Postleitzahl, des Geschlechts und des Alters kann jeder loslegen und anonym voten. Die Ortsvorsitzenden der im Gemeinderat vertretenden Parteien und Gruppierungen haben bereits Fragen platziert, die die App-Nutzer mit „stimme dagegen“, „keine Meinung“, „schieben“, „stimme dafür“ beantworten können. Die aktuellen Ergebnisse sind jederzeit einsehbar. Die Umfragen erheben keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie stellen eine zusätzliche Form der digitalen Bürgerbeteiligung dar und dienen als aktuelles Stimmungsbild.

Nur die beteiligten Parteien können Inhalte einstellen. Die Mitarbeiter von democy achten darauf, dass die Fragestellungen korrekt, verständlich und neutral formuliert sind. In der ersten Runde sind Themen zu den Kategorien „Umwelt“, „Verkehr und Digitales“, „Innenpolitik“, „Kultur, „Arbeit und Soziales“ sowie „Sonstiges“ im Tool zu finden und Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger können unabhängig von Ort und Tageszeit abstimmen.

Kirchheim ist Pilotgemeinde für dieses Projekt der digitalen Demokratie. Insgesamt wird es bis Sommer vier Fragerunden geben. Danach erfolgt eine Evaluation der Ergebnisse. Auf kommunaler Ebene ist eine solche Form der Mitsprache noch neu. Die Vision von democy ist es, einfach und schnell über direkte Informationsbeschaffung ein Problembewusstsein für politische Themen zu kreieren. Hinter dem 2017 gegründeten Start-up steht ein Team, das die unterschiedlichsten beruflichen Hintergründe aufweist. Die Mitarbeiter kommen aus den Bereichen Sport, Wirtschaft, Politikwissenschaft, Recht, Design und Informatik. Getragen werden die Macher von der Idee, Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von Herkunft, Status oder Alter die Chance zu geben, ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen. In Kirchheim ist das mit der App per Smartphone möglich.

Vorlesetag 2017 – Interkultureller Beitrag Kirchheimer Geflüchteter

2. Dezember 2017/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Am 17. November durften die Kinder der Klasse 3a der Silva-Grundschule Heimstetten mit ihrer Klassenlehrerin Frau Gebauer einen ganz besonderen Vorlesetag erleben: Statt nur auf Deutsch wurde ihnen auch auf Dari und Farsi, zwei Sprachen Afghanistans, vorgelesen. Drei Kirchheimer Geflüchtete aus der Asylbewerberunterkunft in der Räterstraße besuchten die Klasse und lasen nicht nur eine Geschichte vor, sondern ließen die Kinder auch an afghanischen Gewürzen riechen und brachten einen Kuchen nach afghanischem Rezept für die Kinder mit. Zustande gekommen ist dieser interkulturelle Beitrag zum Bundesweiten Vorlesetag 2017 durch die enge Zusammenarbeit von drei Gemeindemitarbeiterinnen – Frau Sabine Gmeiner, Schulsozialarbeiterin, Frau Olga Haunolder, Deutschlehrerin für Geflüchtete und Frau Carina Steger, Integrationsbeauftragte – sowie das Engagement der Klassenlehrerin Frau Gebauer. Schon letztes Jahr hatten zwei syrische Geflüchtete in einer anderen Klasse vorgelesen.

Als die Kinder Afghanistan auf dem Globus suchten und fanden hatten sie viele Fragen an die afghanischen Vorleser. Wie ist das Wetter dort und was isst man gerne? Wie sieht die Landschaft aus? Wie leben die Menschen dort und wie geht es den Kindern? Die drei Kirchheimer Geflüchteten beantworteten die Fragen sehr gerne, lasen auf Deutsch Informationen über ihr Heimatland vor und zeigten einige Bilder. Sie waren stolz den Kindern etwas über ihr Heimatland berichten zu können und freuten sich sehr, dass ihr Beitrag auf so großes Interesse stieß.
Seit 2004 findet jedes Jahr ein Bundesweiter Vorlesetag statt. Er ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn Stiftung. Das Ziel des Bundesweiten Vorlesetages ist es, ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen, Begeisterung für Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Dieses Konzept wurde beim diesjährigen Vorlesetag in der Klasse 3a durch den wichtigen Faktor Interkulturalität ergänzt. – Carina Steger

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