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Beiträge

Förderverein Bajuwarenhof Kirchheim hat neuen Vorstand

14. Dezember 2019/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Am 15. November fand die Jahreshauptversammlung des Vereins Bajuwarenhof Kirchheim e.V. statt.
Es standen Wahlen an, die zu Neuerungen im Vorstand führten: neuer 1. Vorstand ist Gerd Kleiber aus Kirchheim, neuer 2. Vorstand ist Anja Pütz aus Aschheim, zum Kassenwart wurde Tobias Brendle aus Türkenfeld (bisher 2. Vorstand) und zur Schriftführerin Claudia Fischer aus Hohenlinden (bisher 1. Vorstand) gewählt.
Vielen Dank an den bisherigen Vorstand für seine zurückliegende Arbeit – insbesondere an Christine Lindele und Sabine Nagl, die ihre Vorstandsarbeit niedergelegt haben.
Der Bajuwarenhof Kirchheim e.V. ist der Förderverein des Bajuwarenhofs, der dieses kommunale Freilichtmuseum in unterschiedlicher Hinsicht unterstützt: finanziell, beratend, bauend und belebend. Die Öffnungen mit Führungen auf dem Bajuwarenhof an den Sommersonntagen und die Hoffeste werden ebenso weitgehend durch Vereinsmitglieder getragen, wie der Bau der Häuser und ihrer Ausstattung. Dabei gilt: jede/r nach seinem oder ihrem Interesse und in gemeinschaftlichem Engagement. Die Planung und Beratung erfolgt in enger Absprache mit der Museumsleitung und den Archäologen und Handwerker aus dem Verein. Hier ist durchaus immer wieder Know-how gesucht!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Bajuwarenhof ab nächstem Frühjahr (Ende April) und gerne auch jederzeit auf Neumitglieder (bei Interesse: info@bajuwarenhof.de).

Die Saison auf dem Bajuwarenhof beginnt

26. April 2019/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Viel vor haben wir in diesem Jahr auf dem Bajuwarenhof. Nach den schon traditionellen
Veranstaltungen des Fördervereins mit der Ostereiersuche und dem Eröffnungsfest am Sonntag, 28. April starten wir am Donnerstag, 23. Mai mit einer neuen Programmreihe in Zusammenarbeit
mit dem AschheiMuseum. Das ganze Jahr über wollen wir uns in Vorträgen und Vorführungen im kulturellen Gebäude Aschheim und auf dem Bajuwarenhof mit dem Thema „Essen und Trinken in der europäischen Vor- und Frühgeschichte“ beschäftigen. Die Nahrungsaufnahme und –beschaffung ist ein zentrales Bedürfnis des Menschen und vor der industriellen Revolution im 18. und 19. Jahrhundert eine Aufgabe, mit der die Mehrheit der Menschen einen Großteil ihrer Zeit verbrachten. Im Zeitalter der Supermärkte und Kühlschränke ist der hohe Aufwand, der zur Ernährung einer Familie vonnöten war, kaum noch vorstellbar.
Aber Essen und Trinken ist noch viel mehr als die Erfüllung einer Notwendigkeit. Gemeinsames Speisen stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl, es schafft Identität und ist oft Teil sozialer und religiöser Zeremonien.
Wie aber können wir uns diesem auf den ersten Blick vielleicht alltäglichen, aber doch sehr komplexen Thema für die europäische Vor- und Frühgeschichte nähern?
Welche Möglichkeiten hat die Archäologie, einen Beitrag zur Geschichte des Essens und Trinkens zu leisten? Diesen Fragen möchten wir uns von unterschiedlichen Seiten in Vorträgen und Experimenten zuwenden.

Den Einstieg suchen wir mit einem bayrischen Grundnahrungsmittel – dem Bier. Das Bierbrauen lässt sich über verschiedene Indizien archäologisch über viele Jahrtausende zurückverfolgen. Die Rezepte unterscheiden
sich dabei deutlich von dem, was wir heute gemäß des Reinheitsgebotes unter Bier verstehen.
Bis zu dessen Durchsetzung wurde dem Bier überall in Europa unterschiedliche Getreidesorten, Kräuter und Obst beigesetzt, die zu ganz unterschiedlichen Geschmacksvarianten des Getränkes führten. Der erste
Vortrag von Professor Wolfgang Czysz, am 23. Mai um 19 Uhr im kulturellen Gebäude Aschheim wird sich neuen archäologischen Befunden im Münchner Osten widmen, die einen Blick auf das römische Bierbrauen hier
vor Ort ermöglichen.

Am darauffolgenden Wochenende, am Sonntag, 26. Mai, werden wir das Thema auf
dem Bajuwarenhof ganz handfest angehen. Wir setzen ein Bier nach alten Rezepten an und zeigen nachgewiesene Zutaten, die im Laufe der Jahrtausende ihren Weg ins Bier gefunden haben. Und wer mag, kann
moderne Biere nach alten Rezepten aus kleinen Brauereien aus ganz Deutschland in kleinen Portionen probieren. Natürlich nicht alle nach dem bayerischen Reinheitsgebot! Im Juni wenden wir uns den Speisen zu und dann zunächst der pflanzlichen Komponente. Dazu berichtet uns Claudia Sarkady am Donnerstag, 27. Juni wiederum in Aschheim zunächst über die Möglichkeiten der sogenannten Paläobotanik. Dabei werden im Boden erhaltene Reste von Pflanzen und deren Pollen untersucht, um im Anschluss unter anderem Rückschlüsse auf landwirtschaftlich angebaute und gesammelte Pflanzen zu erhalten. Entsprechend widmen wir uns am Sonntag, 30. Juni den Gärten des Bajuwarenhofs und laden alle Besucher ein, sich selbst als Paläobotaniker zu versuchen. Wir werden eine Forschungsstation
mit Präparaten von Großresten und Pollen einrichten, die unter dem Mikroskop betrachtet und bestimmt werden können.

Nach Getreide, Gemüse, Obst und Kräutern stehen die tierischen Produkte einen Monat später im Fokus. Zunächst berichtet uns Simon Trixl am Donnerstag, 25. Juli über die Haltung von Nutztieren und wie sich dies in archäologischen Funden und Befunden niederschlägt. Am Wochenende des 27./28. Juli haben wir dazu passend
einige Schafe, Ziegen, Gänse, Enten und Hühner vom Arche-Hof „Unsere kleine Farm“ in Gröbenzell zu Gast. Darüber hinaus werden wir zeigen, was man im frühen Mittelalter noch aus tierischen Produkten fertigte, etwa aus Wolle, Leder oder Knochen.

Den Abschluss unserer Reihe bildet ein Vortrag über Tischsitten und soziale und religiöse Komponenten des Essens und Trinkens bei Kelten, Römern und Bajuwaren am Donnerstag, 29. August von Anja Pütz
und Jennifer M. Bagley. Und auch hier wollen wir die Theorie mit der Praxis verbinden und laden am Sonntag, 8. September zum Sommerfest des Fördervereins ein.

Ostereiersuche auf dem Bajuwarenhof

19. April 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Frühling wird es weit und breit und die Häschen steh’n bereit. Sie bringen zu der Osterfeier viele buntbemalte Eier.

Der Förderverein des Bajuwarenhofs lädt am Ostermontag, 22. April von 13 bis 16 Uhr zur Ostereiersuche auf das Gelände des Freilichtmuseums. Eingeladen sind Jung und Alt, Groß und Klein und alle, die den Osterspaziergang mit einem Besuch auf dem Bajuwarenhof verbinden möchten. Der Förderverein freut sich über viele Besucher und eifrige Ostereier-Sucher.

Ein Ausflug zum Bajuwarenhof lohnt sich auch am Sonntag, 28. April von 11 bis 17 Uhr. Dann feiert der Hof den diesjährigen Start in die Museumssaison mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm. Handwerker zeigen ihre historischen Techniken, Besucher erhalten Einblicke in das bäuerliche Leben im 6. Jahrhundert, für Kinder gibt’s Mitmachaktionen.

Mehr zu den vielen Aktivitäten im Laufe der Museumssaison lesen Sie auch im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe der [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] Kirchheimer Mitteilungen (PDF).

Kleine Weihnachtsbäcker hoch hinaus

14. Dezember 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die kleinen Weihnachtsbäcker Heidi, Helene und Julia, Moritz und Ben und noch viele weitere Kinder rund um die Kreuz- und Ottostraße haben einen Wunsch. Sie wollen auf ihrem Spielplatz wieder hoch hinaus, möchten klettern, auf die Rutsche steigen. Und weil in Kirchheim die Kinder mitreden, haben sich die Jungs und Mädels im Alter von drei bis zehn Jahren etwas ausgedacht. Beim Kirchheimer Adventsfensterln, einem vom Schulförderverein organisierten Adventskalender zum Spazierengehen, beteiligten sich die Kleinen, um Geld für ihren Spielplatz zu sammeln. Jetzt können Nachbarn, Freunde und Besucher nicht nur das hübsch geschmückte Fenster mit einer Adventskerze und einem Spielplatzmobile bewundern, gegen eine Spende gab’s am ersten Adventssonntag auch Punsch und Köstlichkeiten vom Lagerfeuer zu genießen. Zu Gast war auch Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, den die Kinder mit Liedern aus der Weihnachtsbäckerei und einem Spielplatz-Rap willkommen hießen. Natürlich bekam der Rathauschef der Mitmachgemeinde auch zahlreiche Wunschzettel von seinen kleinen Bürgerinnen und Bürger in die Hand gedrückt, auf denen sie die ganze Vorschlagspalette vom Klettergerüst, Nestschaukel bis hin zu einer Bank zum Chillen aufgemalt haben.

Derzeit stehen auf dem Spielplatz in der Ottostraße eine Rutsche, die schon sehr in die Jahre gekommen ist und ein Sandkasten, den die Kinder kaum noch nutzen können. Mit dem Spendengeld, dem Erlös des Adventsfensterln am Bajuwarenhof, bei dem der Förderverein am Samstag, 15. Dezember um 17 Uhr zu Märchen am Lagerfeuer einlädt sowie natürlich mit Unterstützung der Gemeinde hoffen die Kinder, dass ihr Spielplatz bald saniert wird. Jetzt zu Weihnachten muss der Wunsch noch nicht in Erfüllung gehen. Doch im kommenden Jahr feiert ein Teil der Häuser rund um den Spielplatz, die Grundsteinlegung vor 50 Jahren. Ein Platz mit neuem Gerät zum Klettern, Toben, Verstecken wäre das perfekte Jubiläumsgeschenk, damit die kleinen Weihnachtsbäcker Heidi, Helene, Julia, Moritz und Ben wieder hoch hinaus können.

Bajuwarenhof ist riesiges Wildbienenhotel

7. Juli 2018/in Kultur & Tradition, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

In Deutschland leben über 500 verschiedene Wildbienenarten. Ihr Schutz ist für unsere Umwelt ebenso wie für die Lebensmittelproduktion von immenser Bedeutung. Allerdings geht die Anzahl bestäubender Insekten in Europa seit längerem immer weiter zurück. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, hat die UN den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen.
Einige der in Deutschland lebenden Wildbienen finden auf dem Bajuwarenhof Kirchheim, besonders in den schilfgedeckten Dächern der Gebäude, ideale Nistbedingungen. Auch in diesem Jahr sind hier wieder erfreulich viele Bienen geschlüpft und haben ihre Nistplätze für das kommende Jahr angelegt. Darüber hinaus bietet die umliegende Grünfläche auf dem Hof ein reiches Nahrungsangebot. Die extensive Nutzung der Wiesen, die nur in größeren Abständen gemäht werden, hat dazu geführt, dass sich hier zahlreiche Wildblumen angesiedelt haben, die als Bienenweide dienen. In den nächsten Jahren wird das Angebot sogar noch erweitert, denn der neue Pflanzplan des Kräuter- und Gemüsegartens im Westteil des Geländes umfasst zahlreiche für das Frühmittelalter nachgewiesene bzw. anzunehmende Pflanzen, die den Insekten auf dem Hof Nahrung bieten. Der Reichtum an Nahrungsquellen ist dabei so groß, dass in Absprache mit der zoologischen Staatssammlung München auch noch ein Honigbienenvolk in der Nähe angesiedelt werden könnte, ohne dass es zur Verdrängung kommen würde. Nach der Prüfung entsprechender archäologischer Funde und Befunde wird daher diskutiert werden, ob wir in Zukunft auch den Honigbienen im Umfeld des Hofes ein Zuhause bieten können. Eine Gefahr für den Besucher besteht indes nicht.
Wildbienen stechen nur im äußersten Notfall, darüber hinaus ist bei vielen Arten der Stachel weniger kräftig ausgebildet als bei den Honigbienen. Letztere würden außerdem nicht direkt auf dem Gelände des Hofes angesiedelt werden, sondern an einem geschützten Platz in der näheren Umgebung.

Sommerfest und „Tag des offenen Denkmals“ beim Bajuwarenhof

5. September 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Der Bajuwarenhof feiert am Wochenende des 9. und 10. Septembers täglich von 11 bis 17 Uhr sein alljährliches Sommer-Hoffest und zugleich den „Tag des offenen Denkmals“.
Wieder mit dabei sind die vielen Handwerker, die ihre Handwerkskunst unter Beweis stellen und das frische warme Brot des Lehmbackofens wartet nur darauf, von den Gästen probiert zu werden. Wie bereits in den vergangenen Jahren werden auch dieses Jahr die italienischen Langobardengruppen „Forte Braccio Veregrense“ und „La Fara“ den Bajuwarenhof besuchen. Mit ihrem Handwerk und ihrem Lager vor dem Freilichtmuseum ergänzen sie das Programm. Auch werden weitere Gäste in historisch nachempfundenen Gewändern erwartet.

Kommen Sie doch vorbei und erleben Sie Geschichte einmal lebendig und mit allen fünf Sinnen! Lassen Sie sich auf eine kleine Reise, etwa 1.500 Jahre zurück durch die Zeit entführen.
Der Eintritt ist frei und wie immer ist für das leibliche Wohl gesorgt. Schönes Wetter ist bereits bestellt, aber auch bei schlechtem Wetter findet das Fest statt.

 

Besuch unserer Partnergemeinde Páty

22. Mai 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Kultur, Austausch und Geselligkeit – davon war das vergangene Wochenende in Kirchheim geprägt. Bei einem vielfältigen Programm konnte die Partnerschaft mit unserer Partnergemeinde Páty weiter gestärkt werden.

Neben einem Besuch von Bajuwarenhofs, Gartentag und Sängertreffen hatten unsere ungarischen Freunde etwas ganz Besonderes im Gepäck: einen sog. „kopjafa“. Im letzten Jahr haben die Kirchheimer Bürger ihrer ungarischen Partnergemeinde Páty zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft einen Maibaum mitgebracht und in diesem Jahr haben sich die Bürger aus Páty mit diesem traditonellen „kopjafa“ dafür bedankt. Diese ca. zwei Meter hohe geschnitzte Holzsäule wird in Ungarn häufig zum Gedenken und zur Erinnerung errichtet. In Kirchheim ist hierfür ein schöner Platz beim JUZ gefunden worden, wo der „kopjafa“ am Samstag, den 20. Mai durch Vertreter der beiden Gemeinden sowie den beiden Partnerschaftskomitees feierlich enthüllt wurde.

Impressionen des Páty-Besuchs:

Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty Besuch der Ungarischen Partnergemeinde Páty

 

Allgemeine Anordnung

16. Dezember 2016/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Gemäß § 24 Abs. 2 Ziffer 1 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz (1. SprengV) erlässt die Gemeinde Kirchheim b. München folgende Allgemeine Anordnung:

Wegen erheblicher Brandgefahr wird das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Gemeinde Kirchheim b. München im Bereich des Bajuwarenhofes jeweils am 31. Dezember und am 01. Januar jeden Jahres verboten.

Die vollständige Anordnung inkl. Lageplan (Geltungsbereich) finden Sie hier als PDF-Dokument:

Vollständige Anordnung lesen

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