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Beiträge

Bürger/innenbefragung Seniorenpolitisches Gesamtkonzept

2. November 2018/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wie Sie vielleicht schon erfahren haben, befasst sich aktuell der Landkreis München mit der Fortschreibung und Weiterentwicklung seines Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes aus dem Jahr 2011. Ziel ist es letztlich, künftig ein noch besseres Versorgungsangebot bereitstellen zu können. Dabei geht es auch darum, alle Lebensbereiche von Seniorinnen und Senioren so zu gestalten, dass möglichst lange ein selbst bestimmtes und eigenverantwortliches Leben in der eigenen Häuslichkeit möglich ist. Dies bedeutet auch, zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit beizutragen und alle Rahmenbedingungen auf dieses Ziel hin zu gestalten, gerade auch auf örtlicher Ebene.

Um gerade die Kenntnisse, Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse der älteren Landkreisbürgerinnen und -bürger als Hauptbetroffene im Gesamtkonzept dieser Arbeiten entsprechend berücksichtigen zu können, erhalten Sie demnächst einen Fragebogen, den ich Sie herzlich bitte, ausgefüllt im ebenfalls beiliegenden Freikuvert an das Landratsamt München zurückzusenden. Bei dieser Befragung geht es insbesondere darum zu erfahren, wo aktuelle Probleme / Defizite vorhanden sind und welche Bedarfssituationen und Wünsche bei den verschiedenen Altersgruppen bzw. in den einzelnen Gemeinden/Städten bestehen. Aber auch konkrete Lösungsvorschläge sind von großem Interesse. Besonders wichtig ist bei der Erarbeitung und Ausgestaltung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts die Berücksichtigung regionaler und örtlicher Besonderheiten – hierfür sind Sie die Expertin und der Experte in sozusagen eigener Sache in unserer Gemeinde.

Ihre Meinung ist sehr wichtig. Bitte beteiligen Sie sich deshalb an dieser stichprobenartigen Befragung (jede 7. Person über 65 Jahre wird befragt), in deren Mittelpunkt gerade Ihre Interessen, Bedürfnisse und Wünsche stehen. Ihr Aufwand ist nicht sehr groß, der Gewinn für die Ausgestaltung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes – und damit auch für Sie – aber hoch.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!

Kirchheim b. München, 31.10.2018

Maximilian Böltl
Erster Bürgermeister

Großübung: Einsatzkräfte proben die Zusammenarbeit

17. April 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Umhereilende Feuerwehrleute und Rettungssanitäter, an- und abfahrende Einsatzfahrzeuge, lärmende Gerätschaften – zum Glück handelte es sich beim Geschehen am Samstag, 14. April in der Überrheiner Straße mit rund 120 Beteiligten nur um eine Großübung von Feuerwehr und Rettungsdienste. Dargestellt wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Bus und mehreren PKW. Mit solchen Übungen können die Freiwilligen Feuerwehren aus Kirchheim und Heimstetten den Ernstfall zusätzlich zu ihren wöchentlichen Abend- und Samstagsübungen trainieren und sich gegenseitig abstimmen sowie die Führungsarbeit übergreifend verbessern. Das Rote Kreuz war ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen vor Ort, um die Versorgung der Verletzten zu trainieren.

„An dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt‘s Gott an alle ehrenamtlichen Retter! In 2017 kamen in unserer Gemeinde insgesamt 2.500 Einsatzstunden der freiwilligen Feuerwehren zusammen. Diese Tatkraft verdient höchsten Respekt und volle Unterstützung!“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. 2017 waren rund 170 Mitglieder bei den Freiwilligen Feuerwehren Kirchheim und Heimstetten aktiv. Diese Frauen und Männer sind an 365 Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit, in ihrer Freizeit oder während ihrer beruflichen Tätigkeit bereit, um bei einem Alarm auszurücken und zu helfen. 99 Einsätze weist die Bilanz der Feuerwehr Kirchheim im vergangenen Jahr aus, 94 mal wurden die Heimstettener Floriansjünger gerufen, etwa zu Verkehrsunfällen, Brandeinsätzen, Personenrettung, Unwetterschäden und Sicherheitswachen.

Weitere Informationen unter: [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.fw-kirchheim.de und [icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] www.feuerwehr-heimstetten.de

Nachhaltige Energie macht Schule

8. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Gespür für umweltfreundliche Technik entwickelten die Schüler der Klasse 5ag in der Mittelschule in Kirchheim. Im Rahmen einer Projektwoche zum Jahr der Umwelt in Kirchheim setzten sie sich zusammen mit ihrer Lehrerin Ilse Escherich und Projektleiter Stefan Tyroller und seinem Team vom Verein Echo mit dem Thema Technik in Verbindung mit Naturschutz und nachhaltigen Energien auseinander. Sie sprachen über die Bedeutung von Klimawandel und Klimaschutz, Energieversorgung und erneuerbare Energie. Doch auch die Praxis kam nicht zu kurz. Solarenergie und Photovoltaik wurde experimentell beim Bau von acht Solarflitzern erforscht. Dass Sonne im Tank zu rasanter Geschwindigkeit führt, bewiesen die Autos beim Sommerfest der Grund- und Mittelschule. Bei der Solarrallye kamen alle Fahrzeuge – ob rot, gelb oder mit Einhorn-Sonderausstattung – ins Ziel. Nachhaltige Energie macht Schule.

Gemeinde und Malteser starten Aufbau eines Demenzcafés

7. Februar 2017/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – nach diesem Motto startet die Gemeinde Kirchheim in Kooperation mit den Maltesern den Aufbau eines „Café MalTa“ für Menschen mit beginnender Demenz.

Die Gemeinde Kirchheim hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich beim Landratsamt als Referenzkommune für das Modellprojekt „Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – Wege gemeinsam gehen“ beworben. Mit dem Projekt fördert der Landkreis München Gemeinden, die besondere Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen besser zu versorgen. „Durch eine verstärkte Vernetzung möchten wir bestehende Infrastrukturen und Dienstleistungen weiterentwickeln und ausbauen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Konzept sehe vor, ein Versorgungsangebot für Demenzbetroffene und deren Angehörige zu schaffen und die Teilhabe dieser Menschen an der Gesellschaft zu sichern.

Café wird Ort der Begegnung
Menschen mit einer Demenz und deren Angehörige vereinsamen im Lauf der Erkrankung häufig. Sie ziehen sich entweder selbst zurück, weil die Situation sie immer stärker fordert oder ihr Umfeld zieht sich zurück, weil es nicht weiß, wie es mit der Situation umgehen soll. Wenn demenziell erkrankten Menschen nicht mehr alleine in ihrer Wohnung bleiben können oder wollen, wenn die Angehörigen einkaufen, zum Arzt oder zum Friseur gehen, nimmt die Belastung aller Beteiligten in einem Ausmaß zu, dass Erschöpfung, Schlafstörungen und andere Beschwerden bis hin zu Aggressionen, Raum gewinnen. Ein Dilemma, das schwer zu lösen ist. Die Malteser haben auf Basis der palliativen Philosophie Angebote entwickelt, um Erkrankten wie Angehörigen ein Stück Lebensfreude zu erhalten und Entlastung anzubieten. Das Café wird ein Ort der Begegnung und eine Anlaufstelle für demenziell veränderte Menschen und deren Angehörige sein. In ungezwungener Atmosphäre haben Menschen mit Demenz die Möglichkeit, immer Montagnachmittag ihre Freizeit gut umsorgt durch speziell geschulte Demenzbegleiter zu verbringen. In der Demenzbegleitung orientieren sich die Mitarbeiter am Konzept Silviahemmet (deutsch: Silvia Heim), welches auf einer Stiftung der schwedischen Königin passiert. Das Ziel: Die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und Pflegekräfte speziell zu schulen.

Thema aus der Tabuzone holen
Bei einer Veranstaltung mit Königin Silvia im November 2015 führte Bürgermeister Böltl erste Gespräche. Gemeinsam mit Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ besuchte Böltl dann im vergangenen Jahr eine Tageseinrichtung der Malteser in München, die nach dem Silviahemmet-Konzept arbeitet und erörterte die Möglichkeit ein „Café MalTa“ in Kirchheim umzusetzen. Abteilungsleiter Freund sieht darin eine Chance, das Thema aus der Tabuzone zu holen: „Wir benötigen niederschwellige Angebote für Demenzbetroffene und deren Angehörige. Demenz darf keine Stigma mehr sein.“

Helfer gesucht
Noch befindet sich der Aufbau des Cafés in der Anfangsphase. Zusammen mit den Maltesern sucht die Gemeinde Kirchheim eine examinierte Fachkraft aus dem Bereich der Altenpflege bzw. Gerontologie, die die Leitung des neuen Dienstes übernimmt. Zudem werden ehrenamtliche Helfer, die Freude im Umgang mit dementiell veränderten Menschen haben, gesucht. Die Malteser bereiten selbstverständlich alle Mitarbeiter mit einer Schulung für den Umgang mit demenziell Erkrankten vor.

Für weitere Fragen und Information steht ihnen Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ in der Gemeinde Kirchheim, Tel. 089 90909-5000, christian.freund@kirchheim-heimstetten.de sowie Sabine Rube, Referentin für Demenzarbeit, Malteser Hilfsdienst, sabine.rube@malteser.org, Tel. 089/43608-120 zur Verfügung.

Foto: ©Photographee.eu / fotolia.com

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