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Beiträge

Landkreis unterstützt Smart Mobility Projekt

9. Mai 2018/in Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

„Smart Mobility & aktive Verkehrssteuerung mit Big Data“ nennt sich das Gemeinschaftsprojekt von IHK-Regionalausschuss, Landratsamt und der Gemeinde Kirchheim.

Ist Ihre Gemeinde in besonderem Maße von Verkehrsstaus geplagt? Ist es in Ihrer Kommune für Pendler schwierig, den Arbeitsplatz zu erreichen? – Eine, aber sicher nicht die einzige Gemeinde im Landkreis München, die diese Fragen sofort mit „Ja“ beantworten kann, ist die Gemeinde Kirchheim.
Sie hat sich deshalb auch sofort bereit erklärt, an einem Pilotprojekt, initiiert vom Regionalausschuss München (Landkreis) der Industrie und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern, mitzuwirken, um auf möglichst „smarte“ Art und Weise, dem drohenden Verkehrskollaps entgegenzuwirken und ohne Scheuklappen innovative Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Von der Suche nach einem „echten verkehrstechnischen Schmerzpunkt“ sprach dann auch der stellvertretende Vorsitzende des Regionalausschusses und Leiter der Arbeitsgruppe Smart Mobility, René Fassbender, promovierter Astrophysiker und Start Up-Unternehmer im gate Garching. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus namhaften, ehrenamtlich arbeitenden Mitgliedern des IHK Regionalausschusses (Unternehmer und Selbständige), Mitarbeitern des Landratsamts sowie der IHK, hat es sich zum Ziel gesetzt, ein möglichst niederschwelliges Projekt im Bereich Smart Mobility zu initiieren und damit nicht nur einen Beitrag zur Lösung eines einzelnen Verkehrsproblems zu leisten, sondern nach erfolgreicher Umsetzung die gewonnenen Erkenntnisse auch für andere Landkreisgemeinden nutzbar zu machen.

Schmerzpunkte identifiziert
Nach intensiver Prüfung mehrerer Optionen fiel die Wahl für das Pilotprojekt auf die Gemeinde Kirchheim. Dort hat die Arbeitsgruppe gleich mehrere solcher „Schmerzpunkte“ ausgemacht: zähe Staus auf den Hauptverkehrsachsen und unter anderem auch deshalb eine schlechte Erreichbarkeit der insgesamt drei Gewerbegebiete. Sowohl für die Bevölkerung als auch für die lokale Wirtschaft brächte eine Verbesserung der Verkehrssituation mit Hilfe von Big Data und Smart Mobility – also die intelligente Vernetzung von Verkehrssystemen – große Vorteile. „Energieeffizient“ und „kostengünstig“ sind zwei Schlagworte, die mit Smart Mobility in Verbindung gebracht werden. „Das Projekt passt daher hervorragend zur 29++ Energie. Klima. Initiative. des Landkreises München“, wie Landrat Christoph Göbel in der Sitzung des Mobilitätsausschusses des Kreistags am vergangenen Montag, 23. April 2018, bemerkte. Allen, bei denen bei „Big Data“ die Alarmglocken klingeln, nahm Fassbender sogleich die Angst: „Wir arbeiten datenschutzkonform. Keiner muss befürchten, dass wir uns einer Gesichts- oder Nummernschilderkennung bedienen werden.“ Das Projekt, das der Landkreis in gleicher Höhe wie die Gemeinde Kirchheim, aber mit maximal 10.000 Euro unterstützen will, gliedert sich in vier Teile: Einer Gesamtbetrachtung mit IST-Analyse und ersten Lösungskonzepten im Rahmen einer wissenschaftlichen Masterarbeit, eines neuen Mobilitätsangebots für Pendler in Form eines optimierten Pendlerbusses, der Schaffung einer Sensor-Infrastruktur,  mit deren Hilfe man Staus voraussagen und den Verkehr entsprechend lenken kann sowie das Anfertigen von Simulationsstudien, um die Mobilität in der Gemeinde Kirchheim optimieren zu können. Sowohl Lehrstühle der TU München als auch die IABG haben eine inhaltliche Unterstützung des Projektes zugesagt.

Erfolgreiche Zusammenarbeit auf vielen Gebieten
Im 2016 gegründeten IHK Regionalausschuss für den Landkreis München engagieren sich aktuell insgesamt 21 von der Wirtschaft im Landkreis gewählte Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich für die Belange des Wirtschaftsstandorts Landkreis München. Sie bilden mit ihrer Sitzverteilung im Ausschuss die Branchenstruktur im Landkreis ab. In mehreren Arbeitsgruppen (Moderne Mobilitätskonzepte/ E-Mobilität, Kooperation Wirtschaft – Schulen, Regionales Marketing, Smart Mobility) arbeiten die Mitglieder des Regionalausschusses und das Landratsamt München eng zusammen, um Verbesserungspotenziale in unterschiedlichen landkreisrelevanten Themenfeldern und Fragestellungen zu erschließen.

Kirchheim 2030: Ausstellung und Infoabend

4. August 2017/in Bauen & Wohnen, Neubau Rathaus /von Sebastian Weig

Kirchheim 2030 Ausstellung zum Strukturkonzept im Bürgerhaus
Auch in der Ferienzeit gibt es Gelegenheit, sich über Kirchheim 2030 zu informieren. Jeden Samstag besteht die Möglichkeit, eine Ausstellung zur Ortsentwicklung im Bürgerhaus zu besuchen. Dort wird anschaulich vermittelt, wie die Planung zustande kam, um was es bei Kirchheim 2030 geht und wie sich Details und Abläufe darstellen. Selbstverständlich steht Ihnen ein Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung.

Die Termine sind: jeweils samstags, 5. August, 12. August, 19. August, 26. August und 2. September von 10 bis 12 Uhr im Bürgerhaus.

Am Donnerstag, 21. September lädt die Gemeinde Kirchheim alle Bürger zu einer weiteren Infoveranstaltung in die Aula des Gymnasiums Kirchheim ein. Ab 18 Uhr besteht die Gelegenheit, sich im Rahmen eines Info-Marktes mit einer Ausstellung und Modellen zu den einzelnen Themen des Konzepts zu informieren. Um 19:30 Uhr wird die Ortsentwicklungsmaßnahme vorgestellt und diskutiert. Dazu stehen Ihnen Gemeinderäte und Experten zur Verfügung.

Auch im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen finden Sie Antworten auf wichtige Fragen zu Kirchheim 2030.

Weitere Infos zum Thema finden Sie auch unter: www.kirchheim2030.de

Kirchheim 2030: Themenabend zum Verkehr und Stammtisch

24. Mai 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Expertenvorträge und eine rege Diskussion zu den verschiedenen Verkehrsthemen in Kirchheim prägten den Themenabend zum Verkehr. Nach Vorträgen von Bürgermeister Maximilian Böltl, Stadtplanerin Mechthild Siedenburg vom Büro „zwischenräume“ und Verkehrsplaner Ulrich Glöckl vom Büro „transver“ nutzen rund 40 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zur Diskussion mit den Experten. Im Mittelpunkt stand dabei das derzeit in Bearbeitung befindliche Gutachten des Büros transver. Dieses untersucht seit Februar 2017 viele der drängenden Verkehrsprobleme in Kirchheim. Am Dienstag, 25. Juli wird das Gutachten dann bei einem zweiten Themenabend vorgestellt. Aus der Diskussion des ersten Abends konnten die Planer viele Anregungen der Bürger etwa zur geplanten Öffnung der Heimstettner Straße, zum öffentlichen Nahverkehr, zum Kirchheimer Ei oder der Staatsstraße für dieses Gutachten mitnehmen. Diese sollen bei den weiteren Planungen berücksichtigt werden.

Auch der zweite offene Stammtisch zum Strukturkonzept 2030 im Gasthof Neuwirt fand regen Zuspruch und lud ein, sich zu engagieren. Die kommenden Termine zu Kirchheim 2030 sowie viele weiterführende Informationen finden Sie unter www.kirchheim2030.de und www.facebook.com/kirchheim2030 .

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