Präsentation zur Bürgerversammlung vom 23. November 2022
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur Bürgerversammlung vom 23.11.2022.
Bürgerversammlung_23112022_PDF
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur Bürgerversammlung vom 23.11.2022.
Bürgerversammlung_23112022_PDF
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur diesjährigen Bürgerversammlung sowie die Präsentation zum Thema „Kirchheim 2030“ und zur Landesgartenschau 2024. (wird nachgereicht)
Nachfolgend finden Sie die Präsentation (PDF) des Ersten Bürgermeisters, Maximilian Böltl, zur diesjährigen Bürgerversammlung sowie die Präsentation von Gemeinderatsmitglied Stephan Keck zum Thema „Kirchheim 2030“ und zur Landesgartenschau 2024.
Vergangenheit bewahren, die Gegenwart leben und die Zukunft gestalten. Im Rahmen einer Feierstunde und zum Abschluss der Festlichkeiten rund um das Jubiläum „40 Jahre Miteinander in Kirchheim und Heimstetten“ wurde im Stüberl im Bürgerhaus die neue Ortschronik der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu fand auch eine Ausstellung zu unserem Gemeindejubiläum statt. In der kommenden Ausgabe der Kirchheimer Mitteilungen folgt ein ausführlicher Bericht.
Die neue Ortschronik macht sichtbar, wie reichhaltig unsere Geschichte ist. In diesem Buch, das 292 Seiten umfasst, steckt viel Arbeit, weshalb ein besonderer Dank den Mitwirkenden gilt: der Historikerin Dr. Sabine Buttinger, Gemeindearchivar und Heimatpfleger Alois Spies, Franz Schiermeier (Verlag) und Kulturreferentin und Projektorganisatorin Katharina Ruf.
Die Chronik ist ab sofort in den örtlichen Buchhandlungen sowie an der Gemeindekasse bis Ende Dezember zu einem Neuerscheinungspreis von 18 Euro (Originalpreis 24 Euro) erhältlich.
Am Mittwochabend, dem 25. April, war der Pfarrsaal von St. Andreas mit rund 60 Personen gut gefüllt. Der Helferkreis Asyl hatte Manuel Spagl, Medizinstudent aus Heimstetten, eingeladen, um von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im medizinischen Team auf der „SeaWatch 2″ zu berichten. „Sea Watch“ ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die seit 2014 mit einem eigenen Boot zivile Seenotrettung vor der libyschen Küste in der sogenannten Such und Rettungszone (SAR-Zone) betreibt. Das erste Schiff sollte nach den Überlegungen der Sea Watch-Gründer eigentlich eine „schwimmende Telefonzentrale“ sein, um Retter zu rufen, so Spagl. Gegründet von einem brandenburgischen Unternehmer, erlangte die Organisation unter anderem durch eine Schweigeminute in einer Talk Show mit Günter Jauch große Bekanntheit.
Durch die daraufhin eingegangenen Spenden konnten im Laufe der Jahre immer größere Schiffe gekauft und so immer mehr Menschen vor dem Tod durch Ertrinken gerettet werden. Während des Jahres 2017 sind im Mittelmeer 2.410 Menschen ertrunken, allein die „Sea Watch 2″ rettete in diesem Zeitraum 10.000 Männern, Frauen und Kindern das Leben. „Kein Schlauchboot aus Libyen würde es nach Europa schaffen, sie haben zu wenig Sprit und keine Navigation“, erklärte der Helfer dem Publikum. Bei der Rettung werden zunächst alle in Seenot befindlichen Personen mit Schwimmwesten ausgestattet und die Seenotrettungsleitstelle MRCC (Maritime Rescue Coordination Center) in Rom verständigt. Von dort wird festgelegt, welches Boot die Personen aufnehmen kann und in welchen sicheren Hafen sie gebracht werden. Derzeit ist dies hauptsächlich ein Hafen auf Sizilien, Italien.
Manuel Spagl erläuterte anhand vieler Bilder und Videos, wie eine Rettung genau abläuft, wie die Arbeit der Crew auf der Sea Watch genau aussieht und was es für ihn bedeutet, Teil der Crew zu sein. Die Leidenschaft, mit der der Student sein Engagement und seine Freizeit einbringt, spürten alle Zuhörer im Saal. Nach dem spannenden Vortrag seines Einsatzes im letzten Jahr blieb noch Zeit für Fragen und den Austausch unter den Interessierten. Hier wurde vor allem auch über die Fluchtursachen, die dramatische humanitäre Situation in Libyen und die Rolle der EU gesprochen.
Für unsere Gemeinde wird das Jahr 2017 ein entscheidendes Jahr mit wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft. Sie als Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Kirchheim entscheiden über unser Strukturkonzept Kirchheim 2030. Um die bestmögliche Planung für die beiden Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten realisieren zu können und Ihnen alle notwendigen Informationen für eine gute Entscheidung an die Hand zu geben, möchten wir mit Ihnen einen intensiven Dialog um Kirchheim 2030 führen.
Lesen Sie hier die vollständige Broschüre zum Thema:
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85551 Kirchheim b. München
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