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Beiträge

Erweiterte Buslinie für mehr Fahrgäste

3. Februar 2020/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Mehr Nahverkehr für Kirchheim: Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 wurde die Buslinie 262 ab Heimstetten über Feldkirchen zur Messestadt Ost und zum anderen über Kirchheim, Pliening, Gelting nach Neufinsing verlängert. Fahrgäste, die in Heimstetten am S-Bahnhof zusteigen, erreichen jetzt in nur 12 Minuten das Münchner U-Bahn-Netz. Ermöglicht hat diese direkte und schnelle Anbindung eine landkreis- und gemeindeübergreifende Anregung und Initiative der Gemeinden Kirchheim und Pliening.
Auf der Linie 262 wird montags bis freitags im Zeitraum von circa 5 bis 9 Uhr sowie von circa 15 bis 19 Uhr ein 20-Minuten-Takt zwischen Messestadt Ost und Kirchheim, im weiteren Linienweg bis Neufinsing ein 60-Minuten-Takt angeboten. „Für Pendler aus unserer Gemeinde eröffnet sich eine zusätzliche Verbindung zur U2 und die Beschäftigten unserer Unternehmen kommen schneller an ihren Arbeitsplatz“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich bei einer gemeinsam Fahrt mit Landrat Christoph Göbel von den Vorteilen der neuen Linie überzeugte.

Vor dem Fahrplanwechsel im Dezember verkehrte die Linie 262 nur zwischen den beiden Gemeindeteilen Kirchheim und Heimstetten. Eine direkte Verbindung vom S-Bahnhof in Heimstetten zur U-Bahn in Riem gab es nicht.Mit dem Fahrplanwechsel erfolgte auch eine deutliche Ausweitung des Angebots auf der Linie 263. Der Bus fährt nun zusätzlich an Sonn-und Feiertagen im 20-Minutentakt zwischen Messestadt West, Aschheim und Kirchheim. Auf den Linienwegabschnitten zwischen Heimstetten (S) und Feldkirchen (S) fahren die Busse montags bis freitags in den Hauptverkehrszeiten alle 10 Minuten und verbessern die Erreichbarkeit des Gewerbestandortes Heimstetten/Feldkirchen. Samstags erfolgt auf diesem Streckenabschnitt eine stündliche Bedienung. Die vereinzelte Anbindung ans Aschheimer Gewerbegebiet im Spätverkehr wird durch zusätzliche Fahrten auf der Linie 234 kompensiert.

Direkte Busverbindungen, dichtere Taktung, Ausbau nachhaltiger Mobilitätsformen – ein ganzes Bündel an Maßnahmen wird notwendig sein, damit die Straßen dauerhaft entlastet und für den Einwohnerzuwachs der Region gut aufgestellt sind. In der Initiative S-Bahn Bündnis Ost engagieren sich Kirchheim und der Landkreis München mit weiteren Gemeinden und den Nachbarlandkreisen sowie der Handwerkskammer, der IHK und der Messe München für mehr öffentlichen Nahverkehr und einem nachhaltigen viergleisigen Ausbau des Schienenverkehrs zwischen München-Ost und Markt Schwaben mit mehr Lärmschutz. Auch die Buslinie 262 war vor der Einführung ein Thema des Verkehrsbündnisses. Die Realisierung zeigt, dass ein landkreis- und gemeindeübergreifendes Vorgehen jetzt Erfolg hat.

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim

3. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim: Verkehrsflussmessung steht kurz vorm Start.

Mehr Unterstützung der Kirchheimer Unternehmen für Pendlerbus-Projekt benötigt
Einen wichtigen Meilenstein erreicht in Kürze das Smart Mobility-Pilotprojekt des IHK-Regionalausschusses München (Landkreis). „Bis Ende Oktober werden wir an acht Stellen entlang des Stauschwerpunktes an der Staatsstraße 2081 in der Gemeinde Kirchheim unsere Sensoren zur Verkehrsflussmessung installieren“, gab René Faßbender, stellvertretender Ausschussvorsitzender und Leiter der Smart Mobility-Arbeitsgruppe, auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses bekannt. Damit könne endlich die Erfassung und Analyse der Daten starten, so Faßbender. Dem Garchinger Unternehmer zufolge komme man damit dem Projektziel, mit Hilfe von Analysen den Verkehrsteilnehmern Stauprognosen – zum Beispiel per App oder einer dynamischen Anzeige an den Messstationen – zu kommunizieren, einen entscheidenden Schritt näher. „Der Weg bis hierher war lang, aber endlich bekommen wir unsere innovative Lösung auf die Straße“, äußerte sich Faßbender zufrieden. Insgesamt konnte die Arbeitsgruppe inzwischen über 20 Partner aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Sektor für die Mitarbeit gewinnen.

Weiteres Mobililätsprojekt: Innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter
Bei einem weiteren Mobilitätsprojekt, das ein innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter in Kirchheimer Unternehmen umsetzen möchte, benötigt die Arbeitsgruppe jedoch dringend weitere Unterstützung durch die Unternehmen. „Um gemeinsam mit den Start-ups commutify und RideBee praxistaugliche Pendlerlösungen zu erarbeiten, müssen etwa 1.000 Mitarbeiter über ihre Fahrwege befragt werden. Nur so erhalten wir eine verlässliche Datenbasis für die Entwicklung von neuartigen Lösungen“, beschrieb Faßbender die Situation. Er appellierte an die Anwesenden, in ihren Kirchheimer Netzwerken mit allen Kräften das Projekt bekannter zu machen.

Wie sich der Landkreis für die Zukunft der Elektromobilität stark macht, darüber berichtete Daniel Hendrichs vom Landratsamt München. Der Elektromobilitätsbeauftragte stellte das E-Mobilitäts-Konzept vor, das der Kreistag Anfang 2017 beschlossen hat. Dieses werde jetzt in enger Zusammenarbeit mit den Landkreiskommunen umgesetzt, so Hendrichs weiter. Nachdem die 29 Städte und Gemeinden bis 2030 ihre Pro-Kopf-Emissionen um 54 Prozent senken wollen, kommt der Elektromobilität und dem Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur eine große Bedeutung zu. Laut Hendrichs gebe es aktuell über 80 Ladesäulen. Dem Konzept zufolge sollen etwa 130 hinzukommen. „Gleichzeitig sind aber auch die Initiativen von Unternehmen wie Leicher Engineering in Kirchheim, die auf ihrem Firmengelände eine Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter, Kunden und Besucher anbieten, eine zentrale Säule im E-Mobilitäts-Angebot des Landkreises“, betonte der Experte.

Erster IHK-Ausbildungsbus rollt am Buß- und Bettag durch den Landkreis
Ursula Fritzmeier, Unternehmerin aus Großhelfendorf und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, informierte abschließend über das von ihrer Arbeitsgruppe initiierte Projekt des Ausbildungsbusses. Dieser startet am 21. November und bringt Schülerinnen und Schülern der Realschule Neubiberg entlang der S-Bahnlinie 7 zu sechs Betrieben im südöstlichen Landkreis.

Auf zwei verschiedenen Tourverläufen lernen die Jugendlichen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen in unterschiedlichen Branchen kennen und gewinnen spannende Einblicke in die Welt der Arbeit. Vor- und hinterher setzen sie sich in Workshops mit Unterstützung der Akademie „Kinder philosophieren“ mit dem Ausbildungsprojekt auseinander. „Sehr erfreulich wäre es natürlich, wenn die Besuche in den Betrieben die Jugendlichen neugierig auf mehr machen, und sich der eine oder andere dort anschließend für ein Praktikum bewirbt“, so Fritzmeier.

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