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Beiträge

Starker Standort für Unternehmen, Mitarbeiter und Mitbürger

11. August 2019/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Sich austauschen, Kontakte knüpfen, Türen öffnen – der vierte Wirtschaftsempfang der Gemeinde bot erneut eine Plattform, bei der sich Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierte Investoren sowie politische
Entscheidungsträger und weitere Projektpartner aus dem Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden konnten. Die Veranstaltung fand in den Räumen des IT-Sicherheitsspezialisten genua statt, einem Vorzeigeunternehmen in der Gemeinde. Um hochwertige IT-Sicherheitslösungen für ständig wechselnde Anforderungen zu entwickeln, benötige sein Haus qualifizierte Mitarbeiter, denn auf deren Know-how basiere der Erfolg, so genua-Geschäftsführer Marc Tesch.

Standortattraktivität dient zunehmend als Wettbewerbsfaktor bei der Suche nach Personal. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümern ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. „Die Kraft der Mitarbeiter prägt die Stärke eines jeden Unternehmens. Und damit auch das
Potential unserer Gemeinde“, erklärte Erster Bürgermeister Maximilian Böltl: „Höchste Lebensqualität ist die beste Basis für eine zufriedene Bevölkerung und unserer ansässigen Unternehmen. Nur wenn der Standort so attraktiv ist, das die besten Fachkräfte dauerhaft gewonnen werden können, können unsere Unternehmen langfristig erfolgreich
sein.“

Vernetzte Mobilität, Ausbau des Nahverkehrs, etwa mit einer neuen Expressbuslinie zur U2, dem Engagement beim Schaffen von bezahlbarem Wohnraum – mit einem ganzen Maßnahmenbündel engagiert sich die Gemeinde. Als großes Plus darf die Landesgartenschau 2024 gewertet werden. Mit der Veranstaltung werden bestehende und neue
Strukturen, Landschaften und Gebäude, Natur und Menschen zusammen gebracht.

Die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Kerstin Schreyer forderte auf, Brücken zu bauen: „Eine familienfreundliche Arbeitswelt, die Eltern wertschätzt, flexible Arbeitsbedingungen und eine Unternehmenskultur, die Barrieren überwindet, seien zunehmend die Voraussetzungen, wenn Firmen Fachkräfte gewinnen oder halten wollten.“ Und so zeigte der Abend, dass eine Vielzahl von Faktoren für unternehmerischen Erfolg Verantwortung tragen: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team, ein attraktiver Strandort.
In Kirchheim kommt Raum zum Wohlfühlen hinzu – für Unternehmen, Mitarbeiter und Mitbürger.

 

 

Artenschutz wird belohnt

9. August 2019/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Bereits seit April gibt es emsige neue Mitarbeiter rund um das Firmengelände von Leicher Engineering. Zwei Bienenvölker haben hier ihren Wohn- und Arbeitssitz gefunden. Nun wurde das Unternehmen zudem für seine naturnahe Gestaltung der Freiflächen und dem Verbot von Pflanzenschutzmitteln ausgezeichnet.

Das Summen und Brummen der 120.000 Bienen auf dem Firmengelände von Leicher Engineering ist ein wahrer Grund zur Freude. Kein Wunder – die naturnahe Gestaltung der Freiflächen und das Verbot von Pflanzenschutzmitteln bietet den Bienen einen wundervollen Lebensraum. Dafür wurde das mittelständische Unternehmen vor kurzem, im Rahmen des Blühpakts Bayern, für sein besonderes Engagement im Bereich des Insekten- und Artenschutzes
als „blühender Betrieb“ durch Umweltminister Thorsten Glauber ausgezeichnet, als einer von insgesamt 15 Betrieben in Bayern.

Die ersten Honigwaben wurden Ende Mai entnommen und geschleudert. Aus dieser Frühtracht konnten circa 40 Kilo Blütenhonig (überwiegend aus Obst- und Rapsblüten) gewonnen werden. Die Spättracht wurde beim letzten Schleudertermin entnommen, bei dem, dank der kleinen fleißigen Helfer, ebenfalls circa 40 Kilo kristallklarer Honig von der Linde entstanden sind. Das hundertprozentige Naturprodukt wird vom Unternehmen als Präsent in 250 Gramm-Gläschen zu besonderen Anlässen, Jubiläen und Auszeichnungen verschenkt. Die Resonanz und die überdurchschnittlichen Ergebnisse der Honigproduktion veranlassten die Firma bereits jetzt dazu, die Patenschaft im kommenden Jahr fortzuführen. Ökologie und soziale Verantwortung als Basis von Ökonomie zählen schon lange zu den Grundpfeilern von Leicher Engineering. Naturnähe zeigt sich auch bei dem Azubi-Projekt, bei dem bereits die Nachwuchskräfte Verantwortung im Bereich Naturschutz und Umwelt übernehmen. Nisthilfen für Vögel, eine Blühwiese für Artenvielfalt und ein Teich, in dem Frösche und Kröten ein Zuhause haben, gehören zum Aufgabengebiet der Initiative. Das Projekt „Angewandter Naturschutz“ soll ausgebaut und auch die Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz weiter verfolgt werden.
Dank des Engagements der Bürgerinnen und Bürger, Gemeindegärtner und Landwirte bei vielfältigen Aktionen, Programmen und Projekten blüht und summt es in Kirchheim: Gemeindeflächen wie Straßenränder, Streuobstwiesen und Ackerblühflächen wurden bienen- und insektenfreundlich bepflanzt. Farbenfrohe Feldraine und Blühwiesen
erfreuen nicht nur das Auge, sondern auch Insekten, die in solchen Flächen einen wichtigen Lebensraum finden. Für insektenfreundliches Engagement erhielt Kirchheim vor kurzem den Anerkennungspreis als „bienenfreundliche Gemeinde“.

Wechsel in der Abteilung Bildung, Soziales & Generationen

4. Dezember 2018/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Nahtloser Übergang: Christian Freund, Leiter der Abteilung „Soziales, Bildung & Generationen“ wechselt in seine Heimatgemeinde Ismaning. Mit Raphael Tränkle steht der Abteilung künftig ein in Kirchheim bekanntes Gesicht vor. Er wird die erfolgreiche Arbeit von Christian Freund konsequent fortführen.

Ab 1. Januar 2019 wird Raphael Tränkle die Abteilung „Soziales, Bildung & Generationen“ leiten. Der Sozialpädagoge ist in Kirchheim ein bekanntes Gesicht. Der 37-jährige ist seit sieben Jahren in der Schulsozialarbeit an der Silva Grundschule und an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße tätig. „Hier kenne ich viele Kinder, Jugendliche und Familien, weshalb ich Kirchheim nicht nur als Arbeitsplatz verstehe, sondern mich am Ort auch sehr verbunden fühle“, erklärt Tränkle. Seine bisherige Zusammenarbeit mit den verschiedenen Einrichtungen und Organisationen im sozialen Bereiche könne er nun qualitätsvoll in seine neue Aufgabe einbringen.

Tränkle tritt die Nachfolge von Christian Freund an. Der bisherige Leiter der Abteilung zieht durchaus mit schwerem Herzen, wie er selbst sagt, in seine Heimatgemeinde Ismaning weiter. Dort lebt Freund mit seiner Familie. Das Engagement für seinen Wohnort habe ihn gereizt, so sehr er sich in Kirchheim wohlfühlte.

Familien stärken, Kinderbetreuung ausbauen, Angebote für alle Generationen unterstützen, zahllose Projekte hat Freund in der Familiengemeinde initiiert, realisiert und umgesetzt. Allein in den vergangenen fünf Jahren sind in der Familiengemeinde mit der Eröffnung der Großtagespflegen Windelpiraten I und II, Wichtelburg und Brez’n Beiser Bande, der Kinderkrippe St. Christophorus, des  Kinderhauses Märchenland und der Sanierung und Erweiterung der Kita St. Franziskus weit über 160 zusätzliche Plätze entstanden. Engagement und Einsatz zeigte Freund auch in vielen weiteren Bereichen. Unter seiner Federführung wurde etwa die Ehrenamts- und Sozialmesse und das Projekt „Demenzfreundliche Kommune“ entwickelt. Neben diesen planerischen Aufgaben gehörte ein offenes Ohr für jeden einzelnen Bürger, der nach Hilfe, Rat und Tat fragte, stets dazu.

„Der Abschied aus Kirchheim fällt mir sehr schwer“, gesteht Christian Freund. Er habe die Gemeinde mit ihren Menschen ins Herz geschlossen. Sie hätten ihn stets mit ihrer gegenseitige Verbundenheit und dem Engagement im sozialen Miteinander beeindruckt. Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen sowie die Mitglieder des Gemeinderats seien stets und ohne Einschränkung offen für die Ausgestaltung des Sozialbereichs vor Ort, so Freund weiter. Sein Dank gilt auch der Gemeinde als Arbeitgeber: „Jeden einzelnen Tag habe ich mit Freude das Rathaus betreten.“

Auch Erster Bürgermeister Maximilian Böltl dankt Christian Freund für die erfolgreiche Arbeit, für den außergewöhnlichen Einsatz und das hervorragende Miteinander: „Mit seinem vielseitigen, beispielgebenden Engagement hat sich Christian Freund einen unvergesslichen Namen in unserer Familiengemeinde gemacht. Nun wird Raphael Tränkle diese Aufgabe mit viel Elan und Einsatz weiterführen und Christian Freund wird Kirchheim in kommunaler Freundschaft verbunden bleiben.“ Denn die Zusammenarbeit bei sozialen Themen wollen die beiden Gemeinden Kirchheim und Ismaning weiter ausbauen. „Darauf freue ich mich schon jetzt“, erklärt Freund.

Mit Raphael Tränkle erfolgt ein nahtloser Übergang im Kircheimer Rathaus. Freund und Tränkle haben in den vergangenen Jahren bereits eng zusammengearbeitet. Der kommende Leiter der Abteilung „Soziales, Bildung und Generationen“ wird die Kinderbetreuung und das Angebot für Senioren ebenfalls weiter stärken. Mit dem Neubau „Haus für Kinder“ steht ein großes Thema an. Auch dem breiten Angebot, den vielseitigen Programmen und der hilfreichen Unterstützung im sozialen Bereich wird sich Tränkle widmen und eng mit den verschiedenen Einrichtungen kooperieren. Sein Engagement und Einsatz gehöre – wie es Christian Freund vorgemacht hat – allen Generationen. Das sei die lebendige Familiengemeinde Kirchheim.

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim

3. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Smart Mobility-Projekt in Kirchheim: Verkehrsflussmessung steht kurz vorm Start.

Mehr Unterstützung der Kirchheimer Unternehmen für Pendlerbus-Projekt benötigt
Einen wichtigen Meilenstein erreicht in Kürze das Smart Mobility-Pilotprojekt des IHK-Regionalausschusses München (Landkreis). „Bis Ende Oktober werden wir an acht Stellen entlang des Stauschwerpunktes an der Staatsstraße 2081 in der Gemeinde Kirchheim unsere Sensoren zur Verkehrsflussmessung installieren“, gab René Faßbender, stellvertretender Ausschussvorsitzender und Leiter der Smart Mobility-Arbeitsgruppe, auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses bekannt. Damit könne endlich die Erfassung und Analyse der Daten starten, so Faßbender. Dem Garchinger Unternehmer zufolge komme man damit dem Projektziel, mit Hilfe von Analysen den Verkehrsteilnehmern Stauprognosen – zum Beispiel per App oder einer dynamischen Anzeige an den Messstationen – zu kommunizieren, einen entscheidenden Schritt näher. „Der Weg bis hierher war lang, aber endlich bekommen wir unsere innovative Lösung auf die Straße“, äußerte sich Faßbender zufrieden. Insgesamt konnte die Arbeitsgruppe inzwischen über 20 Partner aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Sektor für die Mitarbeit gewinnen.

Weiteres Mobililätsprojekt: Innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter
Bei einem weiteren Mobilitätsprojekt, das ein innovatives Pendlerbus-Konzept für Mitarbeiter in Kirchheimer Unternehmen umsetzen möchte, benötigt die Arbeitsgruppe jedoch dringend weitere Unterstützung durch die Unternehmen. „Um gemeinsam mit den Start-ups commutify und RideBee praxistaugliche Pendlerlösungen zu erarbeiten, müssen etwa 1.000 Mitarbeiter über ihre Fahrwege befragt werden. Nur so erhalten wir eine verlässliche Datenbasis für die Entwicklung von neuartigen Lösungen“, beschrieb Faßbender die Situation. Er appellierte an die Anwesenden, in ihren Kirchheimer Netzwerken mit allen Kräften das Projekt bekannter zu machen.

Wie sich der Landkreis für die Zukunft der Elektromobilität stark macht, darüber berichtete Daniel Hendrichs vom Landratsamt München. Der Elektromobilitätsbeauftragte stellte das E-Mobilitäts-Konzept vor, das der Kreistag Anfang 2017 beschlossen hat. Dieses werde jetzt in enger Zusammenarbeit mit den Landkreiskommunen umgesetzt, so Hendrichs weiter. Nachdem die 29 Städte und Gemeinden bis 2030 ihre Pro-Kopf-Emissionen um 54 Prozent senken wollen, kommt der Elektromobilität und dem Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur eine große Bedeutung zu. Laut Hendrichs gebe es aktuell über 80 Ladesäulen. Dem Konzept zufolge sollen etwa 130 hinzukommen. „Gleichzeitig sind aber auch die Initiativen von Unternehmen wie Leicher Engineering in Kirchheim, die auf ihrem Firmengelände eine Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter, Kunden und Besucher anbieten, eine zentrale Säule im E-Mobilitäts-Angebot des Landkreises“, betonte der Experte.

Erster IHK-Ausbildungsbus rollt am Buß- und Bettag durch den Landkreis
Ursula Fritzmeier, Unternehmerin aus Großhelfendorf und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, informierte abschließend über das von ihrer Arbeitsgruppe initiierte Projekt des Ausbildungsbusses. Dieser startet am 21. November und bringt Schülerinnen und Schülern der Realschule Neubiberg entlang der S-Bahnlinie 7 zu sechs Betrieben im südöstlichen Landkreis.

Auf zwei verschiedenen Tourverläufen lernen die Jugendlichen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen in unterschiedlichen Branchen kennen und gewinnen spannende Einblicke in die Welt der Arbeit. Vor- und hinterher setzen sie sich in Workshops mit Unterstützung der Akademie „Kinder philosophieren“ mit dem Ausbildungsprojekt auseinander. „Sehr erfreulich wäre es natürlich, wenn die Besuche in den Betrieben die Jugendlichen neugierig auf mehr machen, und sich der eine oder andere dort anschließend für ein Praktikum bewirbt“, so Fritzmeier.

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