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Beiträge

Wechsel in der Abteilung Bildung, Soziales & Generationen

4. Dezember 2018/in Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Nahtloser Übergang: Christian Freund, Leiter der Abteilung „Soziales, Bildung & Generationen“ wechselt in seine Heimatgemeinde Ismaning. Mit Raphael Tränkle steht der Abteilung künftig ein in Kirchheim bekanntes Gesicht vor. Er wird die erfolgreiche Arbeit von Christian Freund konsequent fortführen.

Ab 1. Januar 2019 wird Raphael Tränkle die Abteilung „Soziales, Bildung & Generationen“ leiten. Der Sozialpädagoge ist in Kirchheim ein bekanntes Gesicht. Der 37-jährige ist seit sieben Jahren in der Schulsozialarbeit an der Silva Grundschule und an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße tätig. „Hier kenne ich viele Kinder, Jugendliche und Familien, weshalb ich Kirchheim nicht nur als Arbeitsplatz verstehe, sondern mich am Ort auch sehr verbunden fühle“, erklärt Tränkle. Seine bisherige Zusammenarbeit mit den verschiedenen Einrichtungen und Organisationen im sozialen Bereiche könne er nun qualitätsvoll in seine neue Aufgabe einbringen.

Tränkle tritt die Nachfolge von Christian Freund an. Der bisherige Leiter der Abteilung zieht durchaus mit schwerem Herzen, wie er selbst sagt, in seine Heimatgemeinde Ismaning weiter. Dort lebt Freund mit seiner Familie. Das Engagement für seinen Wohnort habe ihn gereizt, so sehr er sich in Kirchheim wohlfühlte.

Familien stärken, Kinderbetreuung ausbauen, Angebote für alle Generationen unterstützen, zahllose Projekte hat Freund in der Familiengemeinde initiiert, realisiert und umgesetzt. Allein in den vergangenen fünf Jahren sind in der Familiengemeinde mit der Eröffnung der Großtagespflegen Windelpiraten I und II, Wichtelburg und Brez’n Beiser Bande, der Kinderkrippe St. Christophorus, des  Kinderhauses Märchenland und der Sanierung und Erweiterung der Kita St. Franziskus weit über 160 zusätzliche Plätze entstanden. Engagement und Einsatz zeigte Freund auch in vielen weiteren Bereichen. Unter seiner Federführung wurde etwa die Ehrenamts- und Sozialmesse und das Projekt „Demenzfreundliche Kommune“ entwickelt. Neben diesen planerischen Aufgaben gehörte ein offenes Ohr für jeden einzelnen Bürger, der nach Hilfe, Rat und Tat fragte, stets dazu.

„Der Abschied aus Kirchheim fällt mir sehr schwer“, gesteht Christian Freund. Er habe die Gemeinde mit ihren Menschen ins Herz geschlossen. Sie hätten ihn stets mit ihrer gegenseitige Verbundenheit und dem Engagement im sozialen Miteinander beeindruckt. Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen sowie die Mitglieder des Gemeinderats seien stets und ohne Einschränkung offen für die Ausgestaltung des Sozialbereichs vor Ort, so Freund weiter. Sein Dank gilt auch der Gemeinde als Arbeitgeber: „Jeden einzelnen Tag habe ich mit Freude das Rathaus betreten.“

Auch Erster Bürgermeister Maximilian Böltl dankt Christian Freund für die erfolgreiche Arbeit, für den außergewöhnlichen Einsatz und das hervorragende Miteinander: „Mit seinem vielseitigen, beispielgebenden Engagement hat sich Christian Freund einen unvergesslichen Namen in unserer Familiengemeinde gemacht. Nun wird Raphael Tränkle diese Aufgabe mit viel Elan und Einsatz weiterführen und Christian Freund wird Kirchheim in kommunaler Freundschaft verbunden bleiben.“ Denn die Zusammenarbeit bei sozialen Themen wollen die beiden Gemeinden Kirchheim und Ismaning weiter ausbauen. „Darauf freue ich mich schon jetzt“, erklärt Freund.

Mit Raphael Tränkle erfolgt ein nahtloser Übergang im Kircheimer Rathaus. Freund und Tränkle haben in den vergangenen Jahren bereits eng zusammengearbeitet. Der kommende Leiter der Abteilung „Soziales, Bildung und Generationen“ wird die Kinderbetreuung und das Angebot für Senioren ebenfalls weiter stärken. Mit dem Neubau „Haus für Kinder“ steht ein großes Thema an. Auch dem breiten Angebot, den vielseitigen Programmen und der hilfreichen Unterstützung im sozialen Bereich wird sich Tränkle widmen und eng mit den verschiedenen Einrichtungen kooperieren. Sein Engagement und Einsatz gehöre – wie es Christian Freund vorgemacht hat – allen Generationen. Das sei die lebendige Familiengemeinde Kirchheim.

Stephan Keck neuer Aufsichtsratsvorsitzender

1. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Anfang August erhielt die Gemeinde Kirchheim den Zuschlag für die Durchführung der Landesgartenschau im Jahr 2024. Mit großen Schritten geht es jetzt an die Umsetzung. In seiner jüngsten Gemeinderatssitzung hat der Kirchheimer Gemeinderat bereits den Aufsichtsrat für die noch zu gründende Durchführungs-GmbH der Landesgartenschau berufen.

Mit Stephan Keck als Vorsitzendem sowie Maximilian Böltl, Dr. Johann Hausladen, Wolfgang Heinz-Fischer und Gerd Kleiber wird nun die Realisierung der Landesgartenschau angegangen. „Mich freut es sehr, dass der Gemeinderat meinem Vorschlag gefolgt ist, Stephan Keck statt mir als Aufsichtsratsvorsitzenden der Landesgartenschau GmbH zu berufen. Als Bau- und Projektleiter im Garten- und Landschaftsbau ist er die goldrichtige Wahl.“, so Bürgermeister Böltl. „Im Tandem werden wir unser historisches Projekt nun weiterhin gemeinsam vorantreiben.“

Derzeit wird die GmbH durch die Gemeinde und die Bayerische Landesgartenschau GmbH als Gesellschafter gegründet. Die Position des Geschäftsführers ist noch offen. Parallel hierzu bereitet die Gemeinde den Realisierungswettbewerb für die Gestaltung von Ortspark und Ausstellungsflächen vor. Baubeginn ist für 2021 geplant.

Einfach gut verpackt – „Drei V“ feiert Firmenjubiläum

24. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Vom Ein-Mann-Betrieb zum führenden Entwickler und Hersteller innovativer Versandverpackungen mit Selbstklebeverschluss – das Kirchheimer Unternehmen Drei V feiert 35-jähriges Firmenjubiläum. Der Name Drei V steht für „Verpackung, Verpacken, Versenden“ und damit für den gesamten Prozess im Versand – von der Produktentwicklung von Versandverpackungen aus Voll- und Wellpappe bis zu deren Einsatz auf der Versandstraße. Das Unternehmen beliefert hauptsächliche die Branchen Automotive, Buch- und Medienversand, Elektronik, Internethandel und Medizintechnik.

Gegründet wurde das Unternehmen 1982 von Hans Reinhart. Heute beschäftigt es mehr als 100 Mitarbeiter. Seit Jahren bildet das Unternehmen erfolgreich eigenes Personal mit einem hohen Maß an Branchen-Know-how aus: Derzeit absolvieren fünf Auszubildende eine Lehre zum Packmitteltechnologen, eine Auszubildende lernt Industriekauffrau und ein Student durchläuft im Unternehmen ein duales Studium im Fach Marketing. Zum Firmenjubiläum gratulierte Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl ganz herzlich. Für ihn symbolisieren die drei V im Firmennamen auch die Veränderung, auf die sich die Firma im digitalen Zeitalter erfolgreich einstellt, das große Vertrauen, das das Unternehmen in seine Mitarbeiter setzt und natürlich die tiefe Verwurzelung, die Drei V mit dem Heimatstandort in Kirchheim verbindet.

Wirtschaftsempfang 2017: Netzwerk für Innovationen

31. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein starker Wirtschaftsstandort – die Gemeinde Kirchheim kann auf stabile Gewerbesteuereinnahmen, steigende Gewerbeanmeldungen und neue Firmenansiedlungen verweisen. Dabei bildet sie mit ihren Unternehmen, Firmen und Gewerbetreibenden ein enges kommunales Miteinander. Mit Erfolg – wie die gute Zusammenarbeit am Beispiel der Ammerthalhöfe, dem Veranstaltungsort des Wirtschaftsempfangs, zeigt.

Die Basis für Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg ist ein starkes kommunales Netzwerk. Der dritte Kirchheimer Wirtschaftsempfang bietet daher eine Plattform, bei dem sich rund 250 Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierter Investoren sowie politische Entscheidungsträger und weitere Projektpartner im Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden und austauschen können. „Unser Ziel ist es, enge Beziehungen zu knüpfen. Damit wollen wir Perspektiven schaffen, Türen öffnen und Starthilfe geben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und fügt hinzu: „Wichtig sind uns als Gemeinde kurze, schnelle und unkomplizierte Wege für Unternehmen – von der Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort bis hin zur unbürokratischen Begleitung durch die Verwaltung.“

In Kirchheim herrscht Aufbruchstimmung – mehr und mehr Unternehmen zieht es in die Gemeinde, die Gewerbeanmeldungen steigen. Zu den Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, SKM, Skyline oder TE Connectivity oder der prominente Rückkehrer Brainlab.

Entscheidend für den unternehmerischen Erfolg sind dabei eine Vielzahl an Faktoren: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team. Attraktive Standortbedingungen gehören ebenfalls dazu. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümer ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. Die Ammerthalhöfe sind ein Beispiel für ein solch erfolgreiches Miteinander. In diesem Areal wurde durch abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten verschiedene Projekte vorangetrieben und umgesetzt. Anschluss ans Radwegenetz, eine Expressbuslinie zur Messe Riem sowie zur U-Bahn – Maßnahmen die kürzlich auf Antrag der Gemeinde im Kreistag beschlossen wurden. Auch eine Fahrradverleihstation kommt, um modernen Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

„Einerseits werden vorhandene Strukturen verbessert, andererseits werden auch gänzlich neue Impulse für Startups gesetzt“, erklärt Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Die Gemeinde Kirchheim geht mit der Mitgliedschaft bei der „Gründer Regio M“ und der entsprechenden Positionierung des Areals im „Wegweiser für Entrepreneure“ neue Wege, um die bestehende Firmenlandschaft mit jungen Unternehmen und frischen Ideen zu ergänzen.

Der Wirtschaftsförderung kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zu. Sie funktioniert als Drehscheibe zwischen den Akteuren, als Steuerer von Projekten und als Katalysator für externe Impulse. Gerade in der Phase der Ansiedlung ist diese Unterstützung oftmals besonders wertvoll. Denn diesem Engagement ist es zu verdanken, dass in den vergangenen zwei Jahren insgesamt mehr als 128.000 Quadratmeter vermittelt werden konnten. Freie Gewerbeflächen gibt es in der Gemeinde nur noch wenige. Mit ihren neuen und bestehenden Firmen, Unternehmen und Gewerbetreibenden wird die Gemeinde Kirchheim auch künftig ein starkes kommunales Netzwerk bilden – für Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg.

Zahlen und Fakten

Gewerbeanmeldungen
2015: 208
2016: 211

Leerstand befüllt seit 2017:
Lager/Produktion 30.428 m²
Büro 4.659 m²
Freiflächen 92.919 m²

Gewerbesteueraufkommen 2016: 12,9 Mio.

Eindrücke vom 3. Wirtschaftsempfang:

Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef SeidlWirtschaftsempfang 2017 – Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl
Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl

Ausgezeichnete Botschafter des Sports

31. März 2017/in Kultur & Tradition /von Sebastian Weig

Sport verbindet Menschen, Sport fördert das Miteinander, Sport ist gesund – mit der Sportlerehrung würdigt die Gemeinde Kirchheim Leistungen von Einzelsportlern und Mannschaften, die nicht alltäglich sind. Die Feier steht auch für die enge Verbundenheit und die Bedeutung, die die Gemeinde dem Sport zumisst.

Insgesamt 201 Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht haben, stehen bei der Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Ehrung verteilt sich auf rund 30 Einzel- und 20 Mannschaftsehrungen in den Sportarten Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Stockschießen, Ski alpin, Tennis, Tischtennis, Turnen, und Volleyball. Beigetragen zu diesen Erfolgen haben auch Trainer und zahlreiche Ehrenamtliche. „Mein Dank und meine Glückwünsche gelten daher allen. Den aktiven Sportlerinnen und Sportlern, den Trainern und Betreuern, den Eltern und den vielen Helfern der Vereine“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und ergänzt: „Alle haben großartige Arbeit geleistet und tragen damit wesentlich zum Erfolg unseres regen Vereinslebens bei.“ Daher gehört es zum festen Bestandteil der Kirchheimer Sportlerehrung, dass auch Trainerinnen und Trainer die sich seit Jahren und in vorbildlicher Funktion engagieren, gewürdigt werden. Georg Polotzek ist seit 35 Jahren als Trainer beim Kirchheimer Sportclub (KSC) in den Abteilungen Leichtathletik, Nordic Walking und Skilanglauf aktiv. Sandra Egger und Katharina Fries leisten erfolgreiche Jugendarbeit bei den KSC-Handballern. Eine Ehrung gilt auch der hervorragenden Nachwuchsarbeit der KSC-Abteilung „Leichtathletik“, die für ihre Erfolge sowie dem Einsatz rund um die Leichtathletik bereits mit dem „Bayern Star“ des Bayerischen Leichtathletikverbandes ausgezeichnet wurden.

Lob und Anerkennung gilt nicht nur Aktiven in Kirchheimer Vereinen. Gewürdigt wurden ebenfalls Kirchheimer Sportler, die in umliegenden Vereinen beachtliche Erfolge erzielten. Herausragendes Engagement zeichnet auch die Tanzgarde des Kirchheimer Narrenrat sowie die Big Band des Gymnasiums aus, die bei der Feier für ein sportliches und musikalisches Rahmenprogramm sorgten.

Die Sportlerehrung in der Gemeinde Kirchheim blickt auf eine lange Tradition zurück. „Wir sind eine sportliche Gemeinde“, so Bürgermeister Böltl. Dies lasse sich an den rund zehn Sportclubs, Spielgemeinschaften und sportlichen Vereinen in der Gemeinde ablesen, in denen sich zahlreiche Mitglieder ehrenamtlich engagieren und ein breites und qualitativ hochwertiges Sport- und Freizeitangebot bieten. Die nächste Sportlerehrung findet im Herbst 2017 statt. Dann erhalten Kirchheimer Sportler und Mannschaften wieder die Möglichkeit, für ihre Sportart als Botschafter zu werben. Denn Sport verbindet Menschen.

REZ: Vollsortimenter bleibt erhalten – Aus Tengelmann wird Edeka

2. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Alles was Sie täglich brauchen – so lautet der Slogan des Räter-Einkaufszentrums (REZ) in Heimstetten. Dieser behält weiterhin seine Gültigkeit, denn im REZ wird auch künftig das breite und vielfältige Angebot eines Lebensmittel-Vollsortimenters zur Verfügung stehen. Die Tengelmann-Filiale an der Räterstraße wird durch einen Edeka-Markt weitergeführt. „Die attraktive Einkaufsmöglichkeit nah bei unseren Bürgerinnen und Bürgern bleibt erhalten und stärkt die Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde“, freut sich Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marianne Hausladen und Gerd Kleiber für den Standort einsetzt.

Damit der Vollsortiment-Anbieter bleibt, waren erhebliche Anstrengungen nötig. Die kartellrechtlichen Verhandlungen auf Bundesebene im Rahmen des Verkaufs von Tengelmann sahen ursprünglich keinen Edeka-Markt an der Räterstraße vor. Die Familie Humplmayr rang mit viel Engagement und Einsatz in enger Kooperation mit der Gemeinde Kirchheim schließlich für eine positive Entscheidung. „Ein toller Erfolg für die Sicherung der Nahversorgung und ebenso ein wichtiger Baustein für den übrigen Einzelhandel im REZ“, meint Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Der Supermarkt gilt als Magnetbetrieb, er sichert den Bestand der vielen kleinen Geschäften des Einkaufszentrums. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert. Mehr Platz benötigt auch die Rossmann-Filiale, ein weiterer Frequenzbringer im REZ. Der Drogeriemarkt zieht in die Räume des ehemaligen Edeka-Geschäfts am Gangsteig und erhält damit fast doppelt so viel Fläche, wie am alten Standort. Wer in die ehemaligen Rossmann-Geschäftsräume zieht, steht noch nicht endgültig fest. Es laufen Vertragsverhandlungen mit einem Modegeschäft und einem weiteren Supermarkt. „Wir haben gute Ideen und sind gerade dabei, sie umzusetzen. Wichtig bei der Entscheidung ist, dass es zum Gesamtangebot passt, der Branchenmix stimmt und das Ergebnis eine Einheit für die Zukunft des REZ als Nahversorgungszentrum liefert“, erläutert Centerverwalter Fritz Humplmayr.

Einkaufen vor Ort sichert den Verbleib der Kaufkraft und steht für Vielfalt, Attraktivität und Kompetenz. Die lokalen Gewerbetreibenden bieten Ausbildungs- und Arbeitsplätze, sie engagieren sich sozial und bewahren den Ortskernen in Kirchheim und Heimstetten ein Stück Unverwechselbarkeit und Vitalität. Dazu kommt: Themen wie regionale Wertschätzung, das Bewusstsein für die Umwelt, Einkaufen mit kurzen Wegen gewinnen immer mehr an Bedeutung und sind eine wertvolle Komponente für die Gemeinde Kirchheim.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen. „Mein Dank gilt der Gemeinde Kirchheim mit ihrer tatkräftigen Unterstützung für ein lebendiges und attraktives REZ. Wir sind gerade mitten im größten Umstrukturierungsprozess seit Bestehen des REZ, der in rund einem Jahr abgeschlossen sein wird. Gerade gibt es unglaublich viel zu tun, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dafür geben wir all unsere Energie und Engagement“, erklärt Fritz Humplmayr und verspricht: „Unser Motto, im REZ finden Sie alles, was Sie täglich brauchen, wird nach Abschluss der umfangreichen Arbeiten auch weiterhin Programm für uns bleiben!“

Danke an die Schulweghelfer – Für Sicherheit auf dem Schulweg

5. Februar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Sie stehen extra früh auf und stellen sich bei Dunkelheit, Wind, Eis und Schnee an stark befahrene Straßen und helfen unseren jüngsten Verkehrsteilnehmern sicher über die Straße: Unsere ehrenamtlichen Schulweghelfer. Dafür gilt es Danke zu sagen. Beim alljährlich stattfinden Schulweghelferessen der Gemeinde, dieses Mal im Locanda Ischitana, sprach Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl – selbst aktiver Lotse – allen Schulweghelfern seine Anerkennung für diesen wertvollen Dienst aus. Seinen besonderen Dank richtete er an Helene Emmer, die seit 10 Jahren an der Kreuzung Florianstraße/Heimstettner Straße unseren Schülern sicher über die Straße hilft.

Für 5 Jahre Einsatz und Engagement wurden ausgezeichnet: Heike Bauer-Ruckdeschel, Ferdinand Blauhuth, Hannelore Rehak, Nicole Schlier-Krause und Regina Sturm.

Seit vielen Jahren gibt es den Schulweghelferdienst in der Gemeinde. Insgesamt an zehn Übergängen sorgen Helfer jeden Morgen dafür, dass Schulkinder gefahrlos über die Straße kommen. Der Helferdienst wird vom Schulförderverein organisiert. Auch dafür gilt es Danke zu sagen. Auskunft gibt es auf der Website des Schulfördervereins: www.sfv-kirchheim.de Interessierte können sich auch bei Daniel Zepf melden, Tel. 0160 94424480, info@sfv-kirchheim.de.

Kirchheim startet „Jahr der Umwelt“

1. Februar 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt werden die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit Klima- und Naturschutz zu befassen, zu engagieren und Ideen umzusetzen.

Wohnraum, Verkehr, Bildung, Wirtschaftsförderung – die großen kommunalen Themen lassen sich an einer Hand aufzählen. Der fünfte Finger der Hand, die Umwelt, wird häufig nicht ausreichend beachtet. Um dieses Thema zurück ins Bewusstsein zu rufen, hat die Gemeinde Kirchheim 2017 zum Jahr der Umwelt ausgerufen. „Eine isolierte Betrachtung der einzelnen Aufgaben ist nicht ausreichend, vielmehr ist ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig, um ökologische, ökonomische und soziale Themen voran- und weiterzuentwickeln“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Radwegekonzept verzahnt die Themen Wohnraum, Verkehr und Umwelt. Regional einkaufen, verringert die Transportkosten, entlastet die Straßen, schont die Umwelt und fördert den Einzelhandel vor Ort.

Auslöser für das Jahr der Umwelt war der Kirchheimer Dreiklang. Flächen für Naherholung und Freizeit würden im Münchner Raum immer stärker zugebaut. Deshalb sei es wichtig die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten und zu erweitern, so Sonja Forstner, seit Herbst 2016 Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft. Mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen das Moos, der künftige Ortspark sowie der Heimstettner See mehr in den Fokus gerückt werden, mit Landschaftspflege wird Freiraum geschaffen und erhalten sowie Naherholung gefördert. „Kirchheim ist auf einem guten Weg – hin zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Gemeinde“, meint Forstner.

Dabei setzt die Gemeinde im Jahr der Umwelt verstärkt auf drei Themen

Umweltpädagogik:
Die Vielfalt der Natur und der Jahreszeiten sollen Kinder, Jugendlichen und Erwachsene vor Ort ganz praktisch erleben und erfahren. Dabei soll eng mit den Schulen kooperiert werden. Die Schulgärten werden gepflegt und gehegt. Bei einer Waldolympiade werden Schülern heimische Pflanzen und Tiere sportlich näher gebracht. Es geht dabei um die Frage: „Wie weit springst Du – hasenweit, rehweit, fuchsweit? Ergänzt wird das Programm mit Angeboten der Ferienpädagogik. Schminktipps für Mädchen mit selbsthergestellter Naturkosmetik, Kochkurse mit heimischen Kräutern oder einen Tag auf dem Biobauernhof gehören dieses Jahr zum Veranstaltungsangebot. Der Abenteuerspielplatz im Sommer steht unter dem Motto „Unsere kleine Farm“. Wissenswertes gibt es auch für Erwachsene. Zum Jahr der Umwelt wird ein Baumlehrpfad entwickelt. Ein ausgeschilderter Spazierweg wird zu Ahorn, Linde, Hainbuche, Eiche, Birke sowie Fichte, Kiefer, Lärche führen und Infos zu den einzelnen Laub- und Nadelbäumen liefern.

Bürgerinformation
Im Sommer veranstaltet die Gemeinde die Kirchheimer Gartentage. Dabei werden Vereine und Verbände, Institutionen und Einrichtungen ihr Engagement beim Umwelt- und Klimaschutz vorstellen, mit den Bürgern ins Gespräch kommen und sich gegenseitig austauschen. Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren soll auch mit Führungen und Erlebnistage in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz am Speichersee und im Moos erreicht werden. Weitere Veranstaltungen bei denen es Tipps und Mitmachaktionen zu Natur, Umwelt, Landschaftspflege gibt sind der „Ramadama“ und der Wettbewerb „Naturnaher Garten“.

Umweltfreundliche Mobilität
Emissionslos ist die Gemeindeverwaltung mit ihrem E-Smart schon jetzt unterwegs. Mit einer öffentlichen Elektro-Ladestation, die noch in diesem Jahr in Betrieb genommen wird, möchte Kirchheim Bürger zum Umstieg motivieren. Beispiele für weitere Maßnahmen hin zur umweltfreundlichen Mobilität sind: Schaffung eines Car-sharing-Angebots, Ausbau des Radverkehrsnetz, Errichtung von Miet-Radstationen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis München.

Ziel aller drei Schwerpunkte sei es, so Böltl, das Engagement in der Gemeinde sichtbarer zu machen, die verschiedenen Akteure miteinander zu vernetzen und einfach mal Danke zu sagen. Weiter sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen gewonnen werden. Sonja Forstner ergänzt: „Die Gemeinde ist auch auf die Hilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen, damit Kirchheim noch grüner und lebenswerter wird. Denn am Ende profitieren wir alle davon.“ Wer Projekte initiieren, an Veranstaltungen teilnehmen oder Aktionen ins Leben rufen möchte, kann sich bei Sonja Forstner. Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft melden, Tel. 90909 3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de

Neue Erdenbürger in Kirchheim

24. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Willkommen im Leben. Die kleine Maria wird später auf dem Spielplatz viele gleichaltrige Freunde finden. Im vergangenen Jahr kamen 121 Babys in Kirchheimer Familien zur Welt. Damit ist der Jahrgang in der Gemeinde zwar nicht so stark wie 2015 (131) und 2014 (129), doch die Familiengemeinde freut sich über so viele neue Erdenbürger.

Wie aus der Statistik des Einwohnermeldeamts hervorgeht, waren 2016 die Buben mit 61 knapp in der Überzahl. Bei der Namenswahl greifen Kirchheims Eltern gerne auf die Klassiker zurück. Eindeutige Favoriten gab es 2016 jedoch nicht. Kilian, Anton, Emil, Ludwig, Philipp und Jakob wurde bei den Buben mehrmals vergeben. Bei den Mädchen führt Annabell die Hitliste an.

Bei so viel Nachwuchs wird die Bereitstellung von ausreichend Kinderbetreuungsplätzen zu einer wichtigen Zukunftsaufgabe. In Kirchheim gibt es bereits jetzt ein breites Angebot an Plätzen bei Tagesmüttern, Krippen, Kindergärten sowie in der Mittagsbetreuung und in den Hortangeboten. „Wir wollen, dass Familien sich hier wohlfühlen und gerne hier leben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Daher investiert die Kommune weiterhin kräftig in Ausbau und Qualität: bis Herbst wird die Sanierung und Erweiterung des Kindergarten St. Franziskus abgeschlossen sein und an der Münchner Straße entstehen bis Ende 2017 ebenfalls neue Krippenplätze.

Seit dem vergangenen Jahr ist es für Eltern zudem einfacher einen Betreuungsplatz für ihr Kind zu finden. Beim Online-Service „KITA-PORTAL KIRCHHEIM“ haben alle 20 Einrichtungen der Gemeinde inklusive der Tagesmütter ihr Profil und wichtige Informationen hinterlegt. Eltern können sich so bequem über das Internet über die Betreuungsplätze für Kinder bis zur vierten Klasse informieren und ihr Kind für einen gewünschten Platz in der bevorzugten Einrichtung vormerken. Möglich ist eine Anmeldung selbst für Babys die noch gar nicht auf der Welt sind, da es in der Gemeinde Einrichtungen gibt, die bereits Säuglinge ab neun Wochen aufnehmen.

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