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Beiträge

Ein nächster Schritt: Rathaus-Post ist jetzt klimaneutral

5. Dezember 2017/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Umweltfreundliche Mobilität, Bürgerinformation und Umweltpädagogik – 2017 möchte Kirchheim den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken.
Zu Beginn der Winter- und Adventszeit ist die Gemeinde nun auch im Postversand umweltfreundlich unterwegs. Seit Mitte November wird Kirchheims Post klimaneutral im „GOGREEN-Prinzip“ der Deutschen Post versandt. Alle Briefe, Einladungsschreiben, Weihnachtskarten, jede Infopost und jeder Bescheid, der nun vom Kirchheimer Rathaus und allen gemeindlichen Institutionen verschickt wird, kann sich klimaneutral nennen.

Mit den „GOGREEN Services“ setzt die Deutsche Post auf zwei große Maßnahmen: E-Mobilität und Energiegewinnungsprojekte.
Ihr Ziel ist es hier zum einen, die eigenen Emissionen zu reduzieren. Erreichen möchte das die Deutsche Post mit einem verstärkten Umstieg auf E-Mobilität bei ihren Lieferfahrzeugen.
Energiegewinnungsprojekte, die zum Emissionsausgleich beitragen sollen, sind die zweite große Maßnahme. Der Transport von Post per Schiff oder Flugzeug setzt immer noch viele Mengen an Treibhausgasen frei. Um diese Emissionen auszugleichen, engagiert sich die Deutsche Post bei weltweiten Projekten. Hier steht die regenerative Energiegewinnung, zum Beispiel mittels Solarenergie in Indien oder Windkraft in Nicaragua, im Vordergrund.

Mit diesem nächsten Schritt, der Teilnahme am „GOGREEN-Projekt“, setzt sich Kirchheim weiter für Klimaverbesserung ein – für eine Umwelt, in der wir gut und gerne leben.

Umweltfreundliche Mobilität in Kirchheim

6. November 2017/in Kultur & Tradition, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt wurden bislang einige Projekte umgesetzt. Im Bereich Umweltpädagogik gab es im Juli eine Naturolympiade für die ansässigen Grundschulen, ebenso wurde ein Baumlehrpfad erarbeitet. Im Mai konnten sich die Bürger während des ersten „Kirchheimer Gartentags“ rund um die Themen Umwelt und Landwirtschaft informieren. Zwei weitere Aktionen waren das klassische Ramadama und der Wettbwerb „Naturnaher Garten.“ Auch in punkto umweltfreundliche Mobilität kann Kirchheim erste Erfolge verbuchen: Emissionslos mit E-Fahrzeugen – das ist der Wunschgedanke der Gemeindeverwaltung. Bislang haben wir zwei E-Autos und ein Carsharing-Auto. Außerdem wurde die öffentliche Elektro-Ladestation am Rathaus installiert. Damit will die Gemeinde die Bürger motivieren, auf Elektromobilität umzusteigen. Aus diesem Grund ist der Nachmittag am Mittwoch, 8. November der E-Mobilität gewidmet. Interessierte Bürger können sich an diesem Tag über elektrische Fahrzeuge informieren. Am Nachmittag zwischen 15 und 17 Uhr besteht die Möglichkeit E-Autos, E-Bikes und E-Roller auf dem Parkplatz der Grund- und Mittelschule zu testen und zu fahren. Mit dabei sind die Firmen „Bike und Tools“ aus Landsham und „eFuture“ aus Feldkirchen. Am Abend, um 19 Uhr, laden wir dann recht herzlich alle Bürgerinnen und Bürger in die Aula der Grund- und Mittelschule ein, für einen Vortrag der Stadtwerke München zum Thema „Photovoltaik, Speicher und E-Mobilität.“ Aufgegriffen werden unter anderem die Größe und Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage, Unabhängigkeit mit Stromspeichern und die Möglichkeit zum Laden von Elektroautos. Im Anschluss an die Veranstaltung ist eine Diskussion mit den Vortragsrednern angedacht.

Auf Ihr Kommen freue ich mich.
Sonja Forstner
Abteilungsleitung Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft

Aktion „Naturnaher Garten“

3. April 2017/in Bauen & Wohnen, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Erfüllt Ihr Garten folgende Kriterien: Sie haben keinen englischen Rasen sondern eine artenreiche Wildblumenwiese, in Ihrem Garten wächst ein Bestand an heimischen Sträuchern und evtl. sogar an heimischen Laubbäumen? Vielleicht möchten Sie Ihren Garten bald nach diesen Kriterien umgestalten?

Dann machen Sie mit bei unserem Wettbewerb „Naturnaher Garten“ in der Gemeinde Kirchheim und tragen Sie persönlich zum Arten- und Naturschutz bei! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen bis Mitte April im Umweltamt.

Für Fragen steht Ihnen Sonja Forstner, Sachgebietsleiterin der Abteilung „Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft“ zur Verfügung: Tel.: 90909-3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de.

Kirchheim startet „Jahr der Umwelt“

1. Februar 2017/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice, Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Die Vielfalt der Natur erhalten und verbessern, mehr Lebensqualität schaffen und das Bewusstsein über den Wert der Umwelt in der Gemeinde stärken, das ist 2017 das Ziel in Kirchheim. Im Jahr der Umwelt werden die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich mit Klima- und Naturschutz zu befassen, zu engagieren und Ideen umzusetzen.

Wohnraum, Verkehr, Bildung, Wirtschaftsförderung – die großen kommunalen Themen lassen sich an einer Hand aufzählen. Der fünfte Finger der Hand, die Umwelt, wird häufig nicht ausreichend beachtet. Um dieses Thema zurück ins Bewusstsein zu rufen, hat die Gemeinde Kirchheim 2017 zum Jahr der Umwelt ausgerufen. „Eine isolierte Betrachtung der einzelnen Aufgaben ist nicht ausreichend, vielmehr ist ein ganzheitlicher Planungsansatz notwendig, um ökologische, ökonomische und soziale Themen voran- und weiterzuentwickeln“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Radwegekonzept verzahnt die Themen Wohnraum, Verkehr und Umwelt. Regional einkaufen, verringert die Transportkosten, entlastet die Straßen, schont die Umwelt und fördert den Einzelhandel vor Ort.

Auslöser für das Jahr der Umwelt war der Kirchheimer Dreiklang. Flächen für Naherholung und Freizeit würden im Münchner Raum immer stärker zugebaut. Deshalb sei es wichtig die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten und zu erweitern, so Sonja Forstner, seit Herbst 2016 Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft. Mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen das Moos, der künftige Ortspark sowie der Heimstettner See mehr in den Fokus gerückt werden, mit Landschaftspflege wird Freiraum geschaffen und erhalten sowie Naherholung gefördert. „Kirchheim ist auf einem guten Weg – hin zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Gemeinde“, meint Forstner.

Dabei setzt die Gemeinde im Jahr der Umwelt verstärkt auf drei Themen

Umweltpädagogik:
Die Vielfalt der Natur und der Jahreszeiten sollen Kinder, Jugendlichen und Erwachsene vor Ort ganz praktisch erleben und erfahren. Dabei soll eng mit den Schulen kooperiert werden. Die Schulgärten werden gepflegt und gehegt. Bei einer Waldolympiade werden Schülern heimische Pflanzen und Tiere sportlich näher gebracht. Es geht dabei um die Frage: „Wie weit springst Du – hasenweit, rehweit, fuchsweit? Ergänzt wird das Programm mit Angeboten der Ferienpädagogik. Schminktipps für Mädchen mit selbsthergestellter Naturkosmetik, Kochkurse mit heimischen Kräutern oder einen Tag auf dem Biobauernhof gehören dieses Jahr zum Veranstaltungsangebot. Der Abenteuerspielplatz im Sommer steht unter dem Motto „Unsere kleine Farm“. Wissenswertes gibt es auch für Erwachsene. Zum Jahr der Umwelt wird ein Baumlehrpfad entwickelt. Ein ausgeschilderter Spazierweg wird zu Ahorn, Linde, Hainbuche, Eiche, Birke sowie Fichte, Kiefer, Lärche führen und Infos zu den einzelnen Laub- und Nadelbäumen liefern.

Bürgerinformation
Im Sommer veranstaltet die Gemeinde die Kirchheimer Gartentage. Dabei werden Vereine und Verbände, Institutionen und Einrichtungen ihr Engagement beim Umwelt- und Klimaschutz vorstellen, mit den Bürgern ins Gespräch kommen und sich gegenseitig austauschen. Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren soll auch mit Führungen und Erlebnistage in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz am Speichersee und im Moos erreicht werden. Weitere Veranstaltungen bei denen es Tipps und Mitmachaktionen zu Natur, Umwelt, Landschaftspflege gibt sind der „Ramadama“ und der Wettbewerb „Naturnaher Garten“.

Umweltfreundliche Mobilität
Emissionslos ist die Gemeindeverwaltung mit ihrem E-Smart schon jetzt unterwegs. Mit einer öffentlichen Elektro-Ladestation, die noch in diesem Jahr in Betrieb genommen wird, möchte Kirchheim Bürger zum Umstieg motivieren. Beispiele für weitere Maßnahmen hin zur umweltfreundlichen Mobilität sind: Schaffung eines Car-sharing-Angebots, Ausbau des Radverkehrsnetz, Errichtung von Miet-Radstationen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis München.

Ziel aller drei Schwerpunkte sei es, so Böltl, das Engagement in der Gemeinde sichtbarer zu machen, die verschiedenen Akteure miteinander zu vernetzen und einfach mal Danke zu sagen. Weiter sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen gewonnen werden. Sonja Forstner ergänzt: „Die Gemeinde ist auch auf die Hilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen, damit Kirchheim noch grüner und lebenswerter wird. Denn am Ende profitieren wir alle davon.“ Wer Projekte initiieren, an Veranstaltungen teilnehmen oder Aktionen ins Leben rufen möchte, kann sich bei Sonja Forstner. Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie & Abfallwirtschaft melden, Tel. 90909 3402, E-Mail: sonja.forstner@kirchheim-heimstetten.de

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