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Beiträge

Dorffest 2019 – Wir sagen Danke!

18. Juli 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Ein Dorffest wie das unsere steht für Tradition und Beständigkeit, für Lebensfreude und Gemeinschaft, für Heiterkeit
und Genuss! Und das konnte man am vorletzten Wochenende in Kirchheim zum wiederholten Male wunderbar erleben. Unter dem Motto „Dahoam in Europa“ haben 30 Vereine, Institutionen und Organisationen dafür gesorgt, dass sich der Ort rund um den Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz für drei Tage in ein buntes Treiben mit vielfältigem Programm mit einem breiten europäischen Angebot verwandelt hat. Und dafür gilt es Danke zu sagen!

Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden & Helfer, die das Dorffest so bunt gestalten und in wochenlanger Vorbereitung diese drei Tage auf die Beine stellen. Ein Dankeschön an alle Musiker & Künstler, die uns großartig unterhalten haben. Ein Dankeschön an alle Anwohner, die jedes Jahr mitfeiern und mit Verständnis die Unruhe ertragen. Und ein Dankeschön an alle Besucherinnen und Besucher, durch die das Dorffest jedes Mal wieder so lebendig und schön wird.

Man kann durchaus sagen, dass wir noch ein richtiges Dorf-Fest haben – und zwar tatsächlich ein Fest, bei dem das ganze Dorf miteinander auf den Beinen ist. Denn genau das macht unser Dorffest zu etwas ganz Besonderem. Und, wenn dann auch noch am Sonntag nahezu alle Vereine „ausverkauft“ waren, freut uns das umso mehr!

 

Drei Fragen an das FeP-Team

1. August 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Die Sommerferien sind da. Langeweile kommt bei unseren Kindern in der schulfreien Zeit nicht auf, dafür sorgt das Programm der Kirchheimer Ferienpädagogik.

3 Fragen an das FeP-Team Anette Edle von Riedl, Nina Dietmann und Ute Ehret-Hegels

Was wird den Kirchheimer Kindern alles geboten?
Von A wie Allianz Arena über C wie Clown-Workshop bis Z wie Zirkuswoche reicht das Programm. Es gibt Angebote für Kreative, für Sportbegeisterte, für Abenteurer ab 6 Jahren. Jeden Tag stehen im JuZ die Türen offen. Neben dem Wochenprogramm bieten wir zusätzliche Tagesangebote an. Wer möchte, kann sich die kompletten sechs Wochen bei der Ferienpädagogik vergnügen.

Welche Neuerungen gibt es in diesem Jahr?
Neu dabei ist in diesem Jahr das Sommercamp vom KSC. Eine Woche lang stehen neben Fußball und Ballspielen auch Klettern, Wandern und Schnitzeljagden auf dem Programm. Wer nach dieser Woche noch nicht genug hat, kann das Ganze noch dreimal wiederholen Der KSC bietet sein Sommercamp die ersten vier Wochen der Ferien an.

Zu all dem braucht man Helfer. Wer macht alles mit?
Für die Ferienpädagogik haben wir ganz viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gewinnen können: Engagierte Jugendliche und junge Erwachsene, von denen ein Teil das Ferienprogramm noch aus eigener Kindheit kennt. Mit dabei sind auch Vereinsmitglieder und Vertreter unserer örtlichen Institutionen und Organisationen und die freiwilligen Feuerwehren Kirchheim und Heimstetten. Natürlich gehören zu den Helfern das gesamte JUZ-Team, unsere Schulsozialarbeiter, unsere Streetworkerin, die Kolleginnen vom Umweltamt, der Kasse und der Gemeindebücherei, die Hausmeister und ganz wichtig unsere Kollegen vom Bauhof.

Verstärkung für das Demenzcafé in Kirchheim

20. November 2017/in Demenzfreundliche Kommune /von Sebastian Weig

Malteser bilden Helfer für die Betreuung von demenziell veränderten Menschen aus.

Kirchheim: Ein Team von zehn ehrenamtlichen Helfern besuchte mit großem Interesse den 40 Unterrichtsstunden umfassenden Kurs „Demenzkranke verstehen und begleiten“, um Hintergrundwissen über das Krankheitsbild und Sicherheit im Umgang mit demenentiell veränderten Menschen zu erfahren. „Uns Maltesern ist es ein großes Anliegen, dass wir ehrenamtliche Helfer für ihren Einsatz professionell vorbereiten. Gerade für die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz. Der Umgang fällt wesentlich leichter, wenn man über Krankheitsbild und die daraus entstehenden Symptome informiert ist“, bestätigt die Leiterin des Café Maltas, Frau Dietlinde Pointner.  Es ist so wichtig, schon gleich nach der Diagnose, Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Die Diagnose Demenz ist erstmal ein Schock für alle Beteiligten. Doch mit unserem Betreuungsangebot, ermöglichen wir mit unserer gemeinsamen Arbeit in der Gruppe, Lebensfreude, Selbstsicherheit und eine Entschleunigung im Verlauf der Erkrankung. Wir Malteser wünschen uns, dass Angehörige schon gleich ab Beginn der Erkrankung den Mut haben, Unterstützung anzunehmen, denn gemeinsam im Team ist Vieles leichter zu bewältigen.

Erlös des Sparbasars findet dankbaren Empfänger

18. November 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Wieder ist ein Sparbasar erfolgreich über die Bühne gegangen und die Spendenverteilung wurde beschlossen.
Eine Angestellte, die im Kirchheimer Bonusmarkt am Wiedereingliederungsprogramm in den Arbeitsmarkt teilnimmt, durfte sich über einen dringend benötigten Laptop freuen.
Des weiteren gehen Geldspenden an das Familienzentrum Kirchheim und an die neue Kindertagesstätte „Märchenland“, die nach dem kostspieligen Umzug aus den Interims-Räumlichkeiten in St. Andreas dringend einen Zuschuss für Spiel- und Bastelsachen, Bücher und sonstiges Kindergartenmaterial gebrauchen kann. Wir freuen uns, dass auch dieses Mal der Erlös aus dem Basar-Verkauf dankbare Empfänger gefunden hat!
Das Orga-Team bedankt sich von Herzen bei allen Helfern und Unterstützern, ohne die das Projekt „Kirchheimer Sparbasar“ nicht möglich wäre. Und nicht vergessen:
Der nächste Basar zum Thema „Frühjahr/Sommer“ findet am 17.März 2018 statt! Alle Informationen hierzu finden Sie wie immer unter www.kirchheimer-sparbasar.de

Danke-Herz fürs Engagement

5. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Mit einem geselligen Fest und einem abwechslungsreichen Programm feierte das Collegium 2000 sein 15-jähriges Bestehen. Ein Anlass, um den vielen ehrenamtlich Engagierten Danke zu sagen.
Haus der Gemeinschaft: 15 Jahre ist es nun schon her, dass das Collegium 2000 in der Räterstraße feierlich eingeweiht wurde. Entstanden ist dieses Haus der Begegnung von Jung und Alt durch die Initiative einiger engagierter Kirchheimer Bürger. Bereits Mitte der 90er Jahre setzten sich Wolfgang Baumbach, Toni Meyer und Hasso von Wedel zusammen und entwickelten ein Konzept für die Betreuung älterer Menschen. Aus diesem Konzept entstand später das Collegium 2000. Dieses Jubiläum wurde nun gebührend gefeiert. Zusammen mit den Bewohnern und deren Familienmitgliedern, den Eigentümern der Betreuten Wohnungen, ehrenamtlich Engagierten, der Geschäftsführung, Mitarbeiter des Seniorenzentrums sowie Vertretern der Kooperationspartner, der Gemeinde und Politik wurde am Samstag, 15. Juli gemeinsam auf das Jubiläum angestoßen.

Zum 15-jährigen Geburtstag dankte die Geschäftsführerin Gerti Bellmann allen Beteiligten und Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und ihr Engagement. In ihrer Rede würdigte sie das Seniorenzentrum als eine Möglichkeit für ältere Menschen, in ihrem Heimatort bleiben oder bei ihren Angehörigen eine neue Heimat finden zu können und gleichzeitig ein weitgehend selbstständiges Leben zu führen. „Auch im Alter ist es hier noch möglich neue Freundschaften zu schließen“, verspricht Bellmann. Die Zahl der älteren Mitbürger über 80 Jahre wird von aktuell 500 auf 1500 Senioren bis zum Jahr 2030 steigen. In diesem Zusammenhang plant die Gemeinde im Rahmen des Konzepts Kirchheim 2030 die Erweiterung unseres Seniorenzentrums. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl freut sich, dass mit der Geschäftsführerin das Collegium in goldrichtigen Händen liegt. Auch das Konzept des Seniorenzentrums schätzt er: „Immer wieder bewegt es mich, wenn mir die Bewohner sagen, wie wohl sie sich hier fühlen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn es denen gut geht, die unser Land aufgebaut haben.“

Gerti Bellmann war es ein besonderes Bedürfnis, diejenigen Menschen in den Vordergrund zu holen, die normalerweise mit ihrem Engagement im Hintergrund bleiben. Auch Bürgermeister Maximilian Böltl betonte das ehrenamtliche Engagement: „Bei dem außergewöhnlichen Einsatz, den ehrenamtlicher Helfer hier im Seniorenzentrum leisten, kommt große, große Freude auf.“ Stellvertretender Landrat Otto Bußjäger bewunderte in seinem Grußwort, die Zusammenarbeit und das Miteinander, bei der die ältere Generation nicht auf der Strecke bliebe. Nach den Reden und Grußworten von Geschäftsführerin Gerti Bellmann, Erster Bürgermeister Böltl, stellvertretender Landrat Bußjäger und Alterspräsident des Landtages Peter Paul Gantzer ließen die Gäste gemeinsam vor dem Eingang des Collegiums orange und blaue Luftballons mit Grußkarten an den glücklichen Finder steigen bevor es zum gemeinsamen Grillen mit musikalischer Begleitung der Schleißheimer Schlosspfeiffer ging.

Gemeinde und Malteser starten Aufbau eines Demenzcafés

7. Februar 2017/in Demenzfreundliche Kommune, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – nach diesem Motto startet die Gemeinde Kirchheim in Kooperation mit den Maltesern den Aufbau eines „Café MalTa“ für Menschen mit beginnender Demenz.

Die Gemeinde Kirchheim hat sich im vergangenen Jahr erfolgreich beim Landratsamt als Referenzkommune für das Modellprojekt „Selbstbestimmt leben mit Demenz in der Kommune – Wege gemeinsam gehen“ beworben. Mit dem Projekt fördert der Landkreis München Gemeinden, die besondere Maßnahmen ergreifen, um Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen besser zu versorgen. „Durch eine verstärkte Vernetzung möchten wir bestehende Infrastrukturen und Dienstleistungen weiterentwickeln und ausbauen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Das Konzept sehe vor, ein Versorgungsangebot für Demenzbetroffene und deren Angehörige zu schaffen und die Teilhabe dieser Menschen an der Gesellschaft zu sichern.

Café wird Ort der Begegnung
Menschen mit einer Demenz und deren Angehörige vereinsamen im Lauf der Erkrankung häufig. Sie ziehen sich entweder selbst zurück, weil die Situation sie immer stärker fordert oder ihr Umfeld zieht sich zurück, weil es nicht weiß, wie es mit der Situation umgehen soll. Wenn demenziell erkrankten Menschen nicht mehr alleine in ihrer Wohnung bleiben können oder wollen, wenn die Angehörigen einkaufen, zum Arzt oder zum Friseur gehen, nimmt die Belastung aller Beteiligten in einem Ausmaß zu, dass Erschöpfung, Schlafstörungen und andere Beschwerden bis hin zu Aggressionen, Raum gewinnen. Ein Dilemma, das schwer zu lösen ist. Die Malteser haben auf Basis der palliativen Philosophie Angebote entwickelt, um Erkrankten wie Angehörigen ein Stück Lebensfreude zu erhalten und Entlastung anzubieten. Das Café wird ein Ort der Begegnung und eine Anlaufstelle für demenziell veränderte Menschen und deren Angehörige sein. In ungezwungener Atmosphäre haben Menschen mit Demenz die Möglichkeit, immer Montagnachmittag ihre Freizeit gut umsorgt durch speziell geschulte Demenzbegleiter zu verbringen. In der Demenzbegleitung orientieren sich die Mitarbeiter am Konzept Silviahemmet (deutsch: Silvia Heim), welches auf einer Stiftung der schwedischen Königin passiert. Das Ziel: Die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und Pflegekräfte speziell zu schulen.

Thema aus der Tabuzone holen
Bei einer Veranstaltung mit Königin Silvia im November 2015 führte Bürgermeister Böltl erste Gespräche. Gemeinsam mit Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ besuchte Böltl dann im vergangenen Jahr eine Tageseinrichtung der Malteser in München, die nach dem Silviahemmet-Konzept arbeitet und erörterte die Möglichkeit ein „Café MalTa“ in Kirchheim umzusetzen. Abteilungsleiter Freund sieht darin eine Chance, das Thema aus der Tabuzone zu holen: „Wir benötigen niederschwellige Angebote für Demenzbetroffene und deren Angehörige. Demenz darf keine Stigma mehr sein.“

Helfer gesucht
Noch befindet sich der Aufbau des Cafés in der Anfangsphase. Zusammen mit den Maltesern sucht die Gemeinde Kirchheim eine examinierte Fachkraft aus dem Bereich der Altenpflege bzw. Gerontologie, die die Leitung des neuen Dienstes übernimmt. Zudem werden ehrenamtliche Helfer, die Freude im Umgang mit dementiell veränderten Menschen haben, gesucht. Die Malteser bereiten selbstverständlich alle Mitarbeiter mit einer Schulung für den Umgang mit demenziell Erkrankten vor.

Für weitere Fragen und Information steht ihnen Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ in der Gemeinde Kirchheim, Tel. 089 90909-5000, christian.freund@kirchheim-heimstetten.de sowie Sabine Rube, Referentin für Demenzarbeit, Malteser Hilfsdienst, sabine.rube@malteser.org, Tel. 089/43608-120 zur Verfügung.

Foto: ©Photographee.eu / fotolia.com

3 Fragen an… Anette Edle von Riedl und Nina Dietmann

4. Februar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Heute in „3 Fragen an“: Anette Edle von Riedl und Nina Dietmann von der Ferienpädagogik Kirchheim (FeP)

Schon jetzt wird intensiv am Angebot für die Ferienpädagogik 2017 gearbeitet. Für welche Programme kann man sich schon anmelden?
„Plätze für die Ganztagesbetreuung können bereits für das ganze Jahr gebucht werden. Einzelangebote sind für die Faschings-, Oster- und Pfingstferien eingepflegt. Anmelden können sich Interessierte unter https://kirchheim.feripro.de. Es lohnt sich immer wieder auf die Seite zu schauen, denn es kommen laufend neue Veranstaltungen dazu.“

Welche Neuerungen gibt es in diesem Jahr bei der Ferienpädagogik?
„Wir versuchen immer das Programm auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder und Eltern abzustimmen. Neu angeboten wird in den Sommerferien ein Schwimmkurs in einem mobilen Schwimmbad und ein English-Activity-Camp.“

Noch werden junge Helferinnen und Helfer gesucht. Wo können sich Interessierte melden?
„Wir bieten Ferienjobs für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahre. Voraussetzung ist, dass die Interessierten gerne mit Kindern arbeiten.
Bei Interesse einfach melden unter: ferienpaedagogik@kirchheim-heimstetten.de.“

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