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Beiträge

Herzlich willkommen im Haus für Kinder

9. Dezember 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Das von der Gemeinde Kirchheim neu erbaute Haus für Kinder in der Hauptstraße 30 in Kirchheim-Heimstetten wird im Januar 2020 eröffnet. Als Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. übernehmen wir die Betriebsträgerschaft dieser neuen Kindertageseinrichtung. Der Caritasverband ist Träger von über 350 Einrichtungen und Diensten. Er beschäftigt rund 8.500 Mitarbeiter und deckt das gesamte Spektrum von Hilfeleistungen für Menschen aller Altersklassen und in Notlagen ab. So betreiben wir beispielsweise im Landkreis München bereits 16 Kindertageseinrichtungen.
Das großzügige neue Haus bietet für 99 Kinder Raum für Bildung, Begegnung, Beziehungen, Bewegung sowie vielfältige Erfahrungen sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Neben zwei Krippen-, zwei Kindergarten- und einer Hortgruppe mit je einem Nebenraum, finden sich im Haus für Kinder ein großer Mehrzweck- und Begegnungsraum sowie Besprechungs-, Büro- und Personalzimmer. Eine Großküche und Hauswirtschaftsräume stellen die Basis für die frisch zubereitete Verpflegung der Kinder sicher. Von 11 Monaten bis zum Ende der Grundschulzeit finden Kinder und ihre Familien in unserer Einrichtung einen Platz. Die breite Altersspanne ermöglicht eine konstante Betreuung mit gefestigten Beziehungen über viele Jahre. So entsteht ein enges Vertrauensverhältnis zwischen Kindern, Eltern und dem pädagogischen Personal. Vor allem in der Zeit des Schulantritts, der mit vielerlei neuen Ereignissen und Anforderungen verbunden ist, stellt diese Stabilität für die Kinder eine wichtige Stütze dar. Wir legen daher einen großen Stellenwert auf die sensible, individuelle Begleitung von Eingewöhnungs- und Übergangssituationen innerhalb des Hauses.
Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, aus sich selbst heraus und partizipativ mit allen Sinnen zu lernen und zu begreifen. Wir sehen Kinder jeden Alters als eigenständige Persönlichkeiten, mit eigenen Gedanken und Gefühlen, die individuell wahrgenommen und begleitet werden. Im Rahmen der Reggio-Pädagogik begleiten wir die Kinder in ihrem Forschen, Entdecken, Lernen, Experimentieren sowie in ihren individuellen Interessen und lassen uns auf ihre Themen ein, stellen passende Materialien zur Verfügung und schenken ihnen Vertrauen in ihre Kompetenzen.
Als eine familienunterstützende Einrichtung legen wir großen Wert auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit aller Beteiligten und stehen mit fachlicher Beratung und Begleitung Eltern und Familien gerne zur Verfügung. So stellt eine wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Eltern, Familien und dem pädagogischen Personal eine wesentliche Säule unserer Arbeit und Qualitätsstandards dar.

Wenn Sie sich als Eltern für einen Platz in unserm Caritas Haus für Kinder interessieren, können Sie sich über das Kita-Portal der Gemeinde Kirchheim vormerken lassen. Für nähere Informationen steht Ihnen die Leitung des Hauses, Frau Dörte Berger, unter kinderhauskirchheim@caritasmuenchen.de gerne zur Verfügung. Um unser Haus für Kinder mit Leben füllen zu können suchen wir aktive Mitgestalter, Forscher, kreative Denker sowie liebevolle Beziehungsmenschen, die Freude an der Arbeit mit Kindern haben und gerne eine neue Kindertageseinrichtung mit aufbauen möchten. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Teil des neuen Hauses für Kinder werden möchten, freuen wir uns über Ihre (Online-)Bewerbung als Kinderpfleger als Ergänzungskräfte (m/w/d) oder Erzieher als Fachkräfte(m/w/d) über unser Bewerberportal oder per Email an: kinderhaus-kirchheim@caritasmuenchen.de (Ansprechpartnerin: Frau Dörte Berger)
Wir freuen uns die Kinder, Eltern, Familien und neue Mitarbeitende in unserem schönen neuen Hause für Kinder ab Januar 2020 begrüßen zu dürfen!

Neues Schuljahr – neue Räume mit mehr Platz

12. September 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Das neue Schuljahr 2018/19 hat begonnen. Die Gemeindeverwaltung wünscht allen Schülern, allen Lehrkräften sowie den Mitarbeitern der Bildungseinrichtungen einen guten Start und ein erfolgreiches Lernjahr. Bildung und Betreuung werden in Kirchheim weiterhin gefördert und ausgebaut.

Mit dem neuen Schuljahr trat auch eine neue Schulleiterin in der Gemeinde ihren Dienst an: Angelika Hartmann ist nun als Rektorin verantwortlich für die Grundschule an der Martin-Luther-Straße. Herzlich willkommen, die Gemeinde Kirchheim freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Bildung und Betreuung sind Zukunftsthemen und Schwerpunkte in der Gemeinde. „Als Familiengemeinde investieren wir massiv in diese Bereiche und bauen das Angebot konsequent aus“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zahlen belegen die steigende Nachfrage etwa nach Betreuungsplätzen. Im Jahr 2016 besuchten rund 235 Schüler das Mittagsbetreuungsangebot des Bildungswerks Echo, im vergangenen Jahr waren es schon 270 Jungs und Mädchen, die nach Ende des Unterrichts betreut wurden. Dank großer Investitionen, flexibler Lösungen und verschiedener Umstrukturierungen können in diesem Schuljahr 292 Kinder einen Mittagsbetreuungsplatz aufsuchen, weiter gehen 52 Kinder in eine Horteinrichtung. Insgesamt nehmen 344 Schüler eine Betreuung nach Schulschluss in Anspruch.

Allein an der Grundschule an der Martin-Luther-Straße besuchen in diesem Schuljahr 132 Kinder die Mittagsbetreuung des Trägers Echo. Einen Beitrag dazu leisten auch die Kirchen. Die Evangelische Cantate Kirche stellt Räumlichkeiten gleich gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung, um 25 Kindern Betreuungsplätze unter der Leitung von Echo zu ermöglichen. Die Schüler können dort zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich bereits im Pfarrheim St. Andreas befindet, konnte so das Betreuungsangebot aufgestockt werden. „Diese schnellen und flexiblen Vorgehensweisen zeichnen unsere Familiengemeinde aus“, so der Bürgermeister, der sich bei allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, ausdrücklich bedankt.

An der Silva-Grundschule können heuer 120 Kinder die Mittagsbetreuung besuchen. Durch eine geänderte Raumnutzung wurden zusätzliche Kapazitäten frei. So gibt es mehr Platz, da die Volkshochschule (vhs olm) nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße bezieht. Der Gemeinderat tagt jetzt in der Grund- und Mittelschule, damit der bisherige Sitzungsort, der Mehrzweckraum in der Silva-Grundschule, für die Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung steht.
Kapazitäten wurden auch an der Grund- und Mittelschule geschaffen. Die alte Mensa, die aus einem Klassenzimmer mit Küchenzeilen bestand, gehört der Vergangenheit an. Die Schüler nutzen seit diesem Schuljahr die neue und moderne Mensa, die in den früheren Räumen der Gemeindebücherei errichtet wurde.

Seit 2014 flossen in Kirchheim 15 Millionen Euro in Schulen und Kitas. Auch weiter wird tatkräftig investiert. An der Ludwigstraße entsteht derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen, um das Angebot in der Familiengemeinde weiter auszubauen. Das Haus für Kinder ist Teil des Bandes für Bildung und Betreuung, das im Rahmen von Kirchheim 2030 entlang des künftigen Ortsparks entsteht.

Kirchheim sichert die Betreuung von Grundschulkindern

20. Juni 2018/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Alle Grundschüler in Kirchheim, die im kommenden Jahr eine Betreuung nach dem regulären Schulschluss benötigen, erhalten auch einen Platz. Möglich wird dies durch schnelle und flexible Lösungen mit der Cantate-Kirche für die Schüler der Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther-Straße und durch Umstrukturierungen an der Silva Grundschule in Heimstetten.

Der Besuch einer Betreuungseinrichtung gehört für die meisten Grundschüler in Kirchheim nach dem Unterricht zum Standard. Beispiel: Von den rund 200 Erst- bis Viertklässlern, die in die Grundschule Kirchheim an der Martin-Luther Straße gehen, besuchen anschließend rund 170 Schüler die Mittagsbetreuung oder den Hort. Für das kommende Schuljahr 2018/19 steigt der Bedarf weiter. 31 Kinder standen zunächst gemeindeweit auf der Warteliste für einen Betreuungsplatz ab September. In Gesprächen ist es gelungen, die Evangelische Cantate Kirche dafür zu gewinnen, der Gemeinde Räumlichkeiten gegenüber der Grundschule Kirchheim zur Verfügung zu stellen, in denen der Träger der Mittagsbetreuung Echo bis zu 25 weitere Kinder aufnehmen kann. Die Konditionen sind vergleichbar mit dem Angebot, das die Einrichtung direkt an der Grundschule bietet: Die Kinder können dort ebenfalls zu Mittag essen und sind bis 15.30 Uhr beziehungsweise 17 Uhr betreut. Mit der Gruppe, die sich im Pfarrheim St. Andreas befindet, ist der Bedarf der Grundschule an der Martin-Luther-Straße gedeckt. Eine Warteliste gibt es nicht mehr.

Eine solch schnelle und flexible Vorgehensweise würde die Familiengemeinde Kirchheim auszeichnen, meint Erster Bürgermeister Maximilian Böltl: „Allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, sage ich Danke. Insbesondere gilt mein Dank Pfarrer Torsten Bader von der evangelischen Kirche Feldkirchen, unserer neuen Pfarrerin Ute Heubeck und dem Kirchhenvorstand für die rasche und unkomplizierte Unterstützung.“

An der Silva Grundschule gab es für das kommende Schuljahr zunächst ebenfalls mehr Anmeldungen als Betreuungsplätze. Durch umfangreiche Umstrukturierungen wurden zusätzliche Räume frei und so mehr Kapazität für die Mittagsbetreuung geschaffen. Nun steht auch an dieser Schule bei der Mittagsbetreuung kein Kind mehr auf der Warteliste, das sich bis 31. März angemeldet hatte.

Der Bedarf an Betreuung nach Unterrichtsende ist in Kirchheim rasant gewachsen. Die erste Kooperationsvereinbarung mit dem Träger der Mittagsbetreuung Echo e.V. aus dem Jahr 2016 sah rund 235 betreute Schüler vor. Im vergangenen Jahr stieg der Bedarf auf etwa 270 Grundschüler. Für das Schuljahr 2018/19 wird mit 300 Jungs und Mädchen gerechnet, die das Angebot der Mittagsbetreuung von Echo nutzen. Auch dem Träger gilt es an dieser Stelle, für seine Flexibilität und sein Engagement vor Ort, Danke zu sagen.

Investitionen in Bildung und Betreuung ist ein Schwerpunkt in Kirchheim. Seit 2014 hat die Gemeinde bereits 15 Millionen in Schulen und Kitas  investiert. Bis 2020 werden es nochmal 15 Millionen Euro sein. An der Ludwigstraße baut die Gemeinde derzeit das Haus für Kinder mit insgesamt 100 Krippen-, KiTa-, und Hortplätzen sowie fünf gemeindeeigene Wohnungen. Im September 2019 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

Neue Erdenbürger in Kirchheim

24. Januar 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Willkommen im Leben. Die kleine Maria wird später auf dem Spielplatz viele gleichaltrige Freunde finden. Im vergangenen Jahr kamen 121 Babys in Kirchheimer Familien zur Welt. Damit ist der Jahrgang in der Gemeinde zwar nicht so stark wie 2015 (131) und 2014 (129), doch die Familiengemeinde freut sich über so viele neue Erdenbürger.

Wie aus der Statistik des Einwohnermeldeamts hervorgeht, waren 2016 die Buben mit 61 knapp in der Überzahl. Bei der Namenswahl greifen Kirchheims Eltern gerne auf die Klassiker zurück. Eindeutige Favoriten gab es 2016 jedoch nicht. Kilian, Anton, Emil, Ludwig, Philipp und Jakob wurde bei den Buben mehrmals vergeben. Bei den Mädchen führt Annabell die Hitliste an.

Bei so viel Nachwuchs wird die Bereitstellung von ausreichend Kinderbetreuungsplätzen zu einer wichtigen Zukunftsaufgabe. In Kirchheim gibt es bereits jetzt ein breites Angebot an Plätzen bei Tagesmüttern, Krippen, Kindergärten sowie in der Mittagsbetreuung und in den Hortangeboten. „Wir wollen, dass Familien sich hier wohlfühlen und gerne hier leben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Daher investiert die Kommune weiterhin kräftig in Ausbau und Qualität: bis Herbst wird die Sanierung und Erweiterung des Kindergarten St. Franziskus abgeschlossen sein und an der Münchner Straße entstehen bis Ende 2017 ebenfalls neue Krippenplätze.

Seit dem vergangenen Jahr ist es für Eltern zudem einfacher einen Betreuungsplatz für ihr Kind zu finden. Beim Online-Service „KITA-PORTAL KIRCHHEIM“ haben alle 20 Einrichtungen der Gemeinde inklusive der Tagesmütter ihr Profil und wichtige Informationen hinterlegt. Eltern können sich so bequem über das Internet über die Betreuungsplätze für Kinder bis zur vierten Klasse informieren und ihr Kind für einen gewünschten Platz in der bevorzugten Einrichtung vormerken. Möglich ist eine Anmeldung selbst für Babys die noch gar nicht auf der Welt sind, da es in der Gemeinde Einrichtungen gibt, die bereits Säuglinge ab neun Wochen aufnehmen.

KiTa-Plätze im Pfarrheim

28. Oktober 2016/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen ist hoch. Die Familiengemeinde Kirchheim konnte kurzfristig Kindergartenplätze schaffen, weil sie auf schnelle und unkomplizierte Unterstützung zurückgreifen konnte. Im Pfarrheim St. Andreas stellt der Pfarrverband Kirchheim-Heimstetten Räume für eine KiTa-Gruppe mit Betreuungsplätzen für 25 Kinder zur Verfügung. Dabei handelt es sich um den „Clubraum“ im Erdgeschoss, einen Intensivraum sowie die Mitnutzung des Pfarrgartens. Die Trägerschaft für die Gruppe übernahm die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband München-Land. „Allen, die an dieser Lösung mitgearbeitet haben, sage ich Danke. Gerade dieses Engagement zeichnet unsere Familiengemeinde aus. Wenn alle zusammenhelfen, können wir gemeinsam viel erreichen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Die KiTa-Gruppe im Pfarrheim St. Andreas ist eine Vorläufergruppe. Sie dient dazu, die Zeit zu überbrücken bis die neue AWO-Einrichtung an der Caramanico-Straße fertiggestellt ist. Im Herbst 2017 können die Kinder dann mit ihren Betreuerinnen und dem Mobiliar umziehen. Der Bedarf an Betreuungsplätzen bleibt in der Familiengemeinde weiterhin hoch. Bis Mitte Oktober 2016 sind bereits 106 Babys in Kirchheimer Familien zu Welt gekommen. Bis Ende des Jahres werden es wohl ähnlich viele sein wie im geburtenstarken Jahrgang 2015, bei dem es 124 Neugeborene in der Gemeinde gab. Zuletzt lag die Geburtenzahl im Jahr 1998 mit 128 Kindern in dieser Höhe.

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