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Anbindung Heimstettner Straße: Baumaßnahme hat begonnen

18. Mai 2020/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030 /von k.ruf

Die Arbeiten zur Anbindung der Heimstettner Straße im Zuge von Kirchheim 2030 zwischen dem Seniorenzentrum und dem Wendehammer am Gymnasium haben begonnen. Derzeit wird der Oberboden vorsichtig abgetragen, um archäologische Arbeiten durchzuführen. Anschließend wird ein Fahrbahnprovisorium westlich des bestehenden Geh- und Radwegs erstellt, das für Autos, Busse sowie für Baustellenfahrzeuge nutzbar sein wird. Notwendig ist das Provisorium, um Anwohner- und Baustellenverkehr trotz Straßenverlegungen und Umbauten möglichst anwohnerschonend zu leiten.

Die Arbeiten an der Heimstettner Straße, Einschränkungen an der Hauptstraße wegen Spartenverlegungen sowie der Neubau eines Kreisels an der Ludwigstraße als zweite Hauptachse erfolgen gezielt im ersten Bauabschnitt von Kirchheim 2030, damit die Hochbauten gut von außen anfahrbar sind, die Bestandssiedlungen weniger belastet werden und das Rückgrat der Verkehrserschließung von Anfang an funktioniert. Das Provisorium an der Heimstettner Straße wird bis Ende Mai fertig gestellt. Es wird an alle Eltern appelliert, ihre Kinder während der Baumaßnahme möglichst nicht mit dem Auto zur Schule zu bringen oder abzuholen, da es keine öffentliche Wendemöglichkeit gibt. Solche Fahrten verursachen Stau und gefährden die Verkehrssicherheit. Stattdessen können die Schüler gerade jetzt Vorbild sein und in der fahrradfreundlichen Gemeinde Kirchheim mit dem Rad fahren.

Geringe Einschränkungen ergeben sich für Radfahrer und Fußgänger, die zwischen Gymnasium und Rätereinkaufszentrum (REZ) unterwegs sind. Der Weg nördlich vom Collegium, im Abschnitt Seniorenwohnanlage und Dormero-Hotel, ist wegen der Arbeiten gesperrt. Radfahrer und Fußgänger können über den Veilchenweg und die rückwärtige Seniorenwohnanlage ausweichen. Beim öffentlichen Nahverkehr gilt zu beachten, dass die Bushaltestelle der Linie 463 (nur Schülerverkehr) in die Hauptstraße an den Parkplatz der Grund- und Mittelschule bis voraussichtlich Freitag, 24. Juli verlegt wurde. Dort befindet sich bereits eine Haltestelle der Linie 263. Die Abfahrtsund Ankunftszeiten bleiben unverändert. Fahrgäste können während der Zeit der Haltestellenverlegung den Fußweg zum Gymnasium nutzen.

Als Erschließungsträger hat die Gemeinde die Bayerngrund Grundstücksbeschaffungs- und erschließungs-GmbH beauftragt. Das Provisorium wird später durch den endgültigen Straßenbau ersetzt, der bis zur Landegartenschau 2024 erfolgt. Die Öffnung der Heimstettner Straße und der Bau des Ortsparks gehören zur Umsetzung des rechtskräftigen Bebauungsplans 100 und waren Teil des Bürgerentscheids zu Kirchheim 2030. Dazu gehört auch der Rückbau der Hauptstraße. Sobald beide Hauptachsen für den öffentlichen Verkehr freigegeben sind, kann der Rückbau erfolgen. Der Zeitpunkt ist abhängig von der Spartenverlegung sowie der Baulogistik innerhalb von Kirchheim 2030.

Auftakt für Kirchheim 2030: Baufeldvorbereitung für neues Gymnasium

9. Januar 2019/in Bauen & Wohnen, Kirchheim 2030, Leben in Kirchheim, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Mit dem neuen Jahr beginnt in Kirchheim auch die Umsetzung der seit über 40 Jahren geplanten Zusammenführung der beiden Gemeindeteile Kirchheim und Heimstetten. Der Gemeinderat entscheidet in seiner Sitzung am Montag, den 7. Januar 2019 über den Start der Baufeldvorbereitung für den Neubau des Gymnasiums.

„Kirchheim 2030 ist das gute Ergebnis einer langen Suche nach einem Konsens für die gemeinsame Ortsentwicklung. Nach intensiver Planung und aktivem Bürgerdialog starten wir jetzt mit den ersten Maßnahmen im Gelände“, erklärt Bürgermeister Böltl im Vorfeld der Entscheidung. Wesentliche Bürgerwünsche, wie Wohnraum, Ortspark, das neue Rathaus, mehr Platz für Bildung und Betreuung würden damit nun endlich Realität. „Als Gemeinderat gestalten wir parteiübergreifend mit viel Mut und großem Zeiteinsatz die Zukunft unserer Heimat. Wir verbessern die Lebensqualität für die Bürger, die heute schon hier sind.“, so Böltl weiter.

Der Neubau des Gymnasiums Kirchheim ist wesentlicher Bestandteil der Planung und wird nach aktuellem Stand im Frühjahr 2020 final beginnen. Derzeit laufen die Detail- und Fachplanungen für die neue Schule an der Heimstettener Straße. Bereits jetzt soll aber das Baufeld dafür vorbereitet werden.

Konkret wird ein Teil des Walls gegenüber des Bestandsgebäudes zusammen mit dem Baumbewuchs abgetragen. Diese Maßnahme muss wegen der Vogelbrutzeit vor 1. März 2019 vollzogen sein. Anschließend erfolgen archäologische Untersuchungen. „Beides darf uns kommendes Jahr keine unnötige Zeit kosten, wenn es mit den Bauarbeiten dann richtig losgehen kann“, erklärt Böltl, der gleichzeitig als Zweckverbandsvorsitzender auch Bauherrenvertreter für das neue Gymnasium ist.

Im ersten Bauabschnitt wird zudem das neue Rathaus realisiert. Auch ein erster Teil der Wohnbebauung, die eine Mischung aus Mehr- und Einfamilienhausbau bietet, wird in dieser Phase bis 2023 – also bereits vor der Landesgartenschau – umgesetzt. Details zu den Quartieren werden derzeit mit den Bauträgern und Eigentümern im Rahmen der Verhandlungen zum Städtebaulichen Vertrag erörtert.

Details zur Baufeldvorbereitung:
„In der Auslobung und im Wettbewerbsentwurf für das Gebäude war ursprünglich noch ein Teilerhalt des Walls angedacht. Die konkrete Ausgestaltung offenbarte allerdings, dass dies unter Einhaltung der Baugrenzen und der gewünschten Größen der Sportfelder nicht möglich ist. Zudem wären Schneisen durch den Wall notwendig gewesen, um die Sportanlagen mit dem Schulgebäude zu verbinden. So wäre die Turnhalle aufgrund des notwendigen Bauraums eng am Wall und es war mit erheblichen Einschränkungen im Schulbetrieb zu rechnen. Zur Erhaltung des gesamten Walls hätte der Baukörper nach Süden verschoben werden müssen, womit er zu nah an die bestehende Wohnbebauung gerückt wäre.“, erläutert Architekt Edzard Schultz von Heinle, Wischer und Partner Architekten.

Das Bestandsgehölz umfasst insgesamt 13.689 m², davon müssen nun 6.449 m² entfernt werden. Der Anwuchs besteht mehrheitlich aus Laubholzarten mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren. Eine Bestandskartierung des Ingenieurbüros Scherer & Kurz eruierte im Herbst 2018 im betroffenen Bereich sechs erhaltenswerte Bäume. Es wird nun geprüft, ob diese umgesetzt werden könne.

Bürgermeister Böltl – selbst Mitglied im Bund Naturschutz – bedauert diese Maßnahme als „technische Notwendigkeit“. Er habe großen Wert darauf gelegt, dass der komplette Erhalt von Wall und Anwuchs beim Neubau intensiv geprüft wird. Letztlich habe er sich aber von den Fachberatern überzeugen lassen und habe einsehen müssen, dass es einfach zu viele Nachteile für die Schulfamilie gebracht hätte. „Ein wenig Hoffnung macht jetzt die Ausgleichsmaßnahme, denn wir pflanzen 15.000 m² neuen Wald direkt an der Autobahn. Als Luftfilter gegen die A99 und als Erweiterung des dort bestehenden Umweltreservoirs“, so Böltl.

 

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